DE1220763B - Gelenktes Geschoss - Google Patents
Gelenktes GeschossInfo
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- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/042—Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
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- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 42b
Deutsche KL: 72 d-17/05
Nummer: 1220 763
Aktenzeichen: A 473451 c/72 d
Anmeldetag: 15. Oktober 1964
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein gelenktes Geschoß, das während des Fluges über elektrische Leiter,
die aus Drahtmagazinen abgewickelt werden, mit einem ortsfesten, als Abschußgestell dienenden Behälter
od. dgl. verbunden ist.
Über diese Leiter sollen auf das fliegende Geschoß Lenksignale von einem Steuersender, an den der ortsfeste
Behälter mit einer an seinem hinteren Ende vorgesehenen Anschlußvorrichtung angeschlossen ist,
übertragen werden. Der Steuersender kann beispielsweise von einer Bedienungsperson betätigt werden.
Das Geschoß besitzt ein Raketentriebwerk, aus welchem heiße Verbrennungsgase am hinteren Ende des
Geschosses auströmen.
Es besteht hierbei das Problem, die elektrischen Leiter, die die Verbindung zwischen dem Geschoß
und seinem Behälter bewirken, so anzuordnen, daß sie beim Zünden des Raketentriebwerks nicht von
den heißen Verbrennungsgasen erfaßt werden können. Da diese Leiter sehr dünn sind (in typischen
Fällen etwa 0,1 mm 0), würden sie sonst mit großer Wahrscheinlichkeit abreißen und das Geschoß steuerlos
machen. Die zu lösende Aufgabe besteht somit darin, Beschädigungen dieser elektrischen Leiter
beim Abschuß zu verhindern.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder elektrische Leiter zwischen einer Befestigungsvorrichtung
nahe dem hinteren Ende des Geschosses und einer Befestigungsvorrichtung nahe dem
vorderen Ende des Behälters von einem Isolierrohr umgeben ist, dessen größerer Teil längs einer länglichen
Haltevorrichtung, die sich in einer Schiene entlang dem Behälter erstreckt, derart eingefügt ist,
daß, wenn das Geschoß abgefeuert wird, das Isolierrohr mit dem elektrischen Leiter, der in die Haltevorrichtung
eingefügt ist, fortlaufend aus dieser herausgezogen wird und daß das Abwickeln des elektrischen
Leiters aus dem Drahtmagazin des Geschosses erst dann beginnt, wenn das Isolierrohr vollständig
aus der Haltevorrichtung herausgezogen worden ist.
Die empfindlichen elektrischen Leiter sind somit in Führungen angeordnet, welche sie aus dem Bereich
der heißen Rückstoßgase heraushalten und aus denen sie auch beispielsweise durch Transporterschütterungen
nicht herausfallen können. Erst das Abschießen des Geschosses bewirkt über die Isolierrohre
ein schonendes Herausziehen der elektrischen Leiter aus ihren Haltevorrichtungen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr an einer
Öse der Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende des Geschosses durch geeignete Mittel, z. B. einen
Gelenktes Geschoß
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Dr.-Ing. R. Glawe und
Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Henry Torsten Nils-Gunnar Nedeby, Södertälje;
Olof Bertil Olsson, Bofors (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 16. Oktober 1963 (11371)
dünnen Metalldraht, befestigt ist, dessen Festigkeit so bemessen ist, daß die Kraft, die zum Abreißen des
Metalldrahtes nötig ist, größer als die Kraft ist, die zum Herausziehen des Isolierrohres aus der Haltevorrichtung
benötigt wird, jedoch kleiner als die Festigkeit des Isolierrohres ist, so daß dieses Mittel,
das ist z. B. der Mitteldraht, abgerissen wird, wenn das Isolierrohr vollständig aus der Haltevorrichtung
herausgezogen worden ist.
Hierdurch wird mit Sicherheit ein schonendes Herausziehen des Anfangsstückes des elektrischen
Leiters aus seiner Haltevorrichtung ohne die Gefahr einer Beschädigung des Leiters bewirkt, da die Treibgase
aus dem Raketenheck während des Abschusses lediglich auf das Isolierrohr treffen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das in dem (teilweise weggebrochen dargestellten) ortsfesten
Behälter angeordnete Geschoß;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Teilansicht die Anordnung des elektrischen Leiters;
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten von F i g. 2.
Das Geschoß 1 in F i g. 1 ist an einem länglichen Behälter 2 angeordnet, der hinten und vorn Dekkel
3 und 4 aufweist, die entfernt werden, wenn das Geschoß abgefeuert werden soll. In der Nähe des
hinteren Endes des Behälters ist ein Bodenteil 5 vorgesehen, das durch Halterungen 6 an dem Behälter
609 588/132
sicher befestigt ist und eine elektrische Anschlußvorrichtung 7 (Fig. 2) trägt. Diese Anschlußvorrichtung
7 (Fig.2) ist zur Verbindung mit dem Steuersender
mittels eines Kabels vorgesehen. Elektrische Zuleitungen 8 und 9, die teilweise von Hülsen 10
und 11 umgeben sind, führen von der Anschlußvorrichtung weg und bewirken die elektrische Verbindung
zwischen dem Steuersender und den Lenkvorrichtungen, die in dem Geschoß vorgesehen sind.
Diese elektrische Verbindung geschieht über elekirische Leiter, die in der Startstellung des Geschosses
in Drahtmagazinen 13 (F i g. 2) aufgewickelt sind, aus denen sie während des Fluges des Geschosses
abgewickelt werden, so daß das Geschoß ständig in elektrischer Verbindung mit dem Behälter und dadurch
mit dem Steuersender ist.
An dem Bodenteil 5 sind zwei Schienen 14 und 15 angebracht, die sich entlang zweier gegenüberliegender
Wände des Behälters gegen sein vorderes Ende zu erstrecken. Am vorderen Ende der Schienen sind
zwei Platten 16 und 17 angeordnet. Wie in Fig.3, die eine der Schienen zeigt, deutlich zu sehen ist,
besteht jede Schiene aus einem Metallstreifen 18, der der Länge nach U-förmig gebogen ist, wobei die
äußere Seite 19 des U-Profils höher ist als die innere
Seite 20, und der entlang seiner Oberkante mit einem Flansch 21, der gegen das Innere des Behälters geneigt
ist, abschließt. Ein Gummistreifen 22 ist in den gebogenen Metallstreifen eingefügt und in seinem
unteren Teil zwischen die Teile 19 und 20 des Metall-Streifens eingeklemmt, während sein oberes Ende gekrümmt
ist und eine unter dem Flansch 21 hervorstehende Lippe 23 formt.
Die Zuleitung 9, die von der Anschlußvorrichtung 7 ausgeht, tritt durch ein Loch 24 in der Nähe
des hinteren Endes der Metalleiste 20 und führt von da längs dem Boden des Metallstreifens 18 unter der
Unterkante des Gummistreifens 22 zu einem Loch 25 in der Nähe des vorderen Endes der Schiene 15, wo
das Ende der Leitung herausgezogen und beim Punkt 26 an die Isolierplatte 17 angelötet ist. Der Punkt 26
ist elektrisch mit einem elektrischen Leiter 27, der von dem Kabelmagazin 13 herführt, verbunden.
Der elektrische Leiter 27 führt von dem Ausgang
28 des Kabelmagazins durch eine Befestigungsvorrichtung»
z. B. eine Öse 29, die am hinteren Ende des Geschosses angebracht ist. Von einem Punkt kurz
vor der Öse 29 bis zu der Stelle, an der der elektrische Leiter mit der Leitung 9 an der Lötstelle 26
verbunden ist, ist der elektrische Leiter 27 von einem Isolierrohr 30 aus geeignetem Material, z. B. sogenanntem
Systoflex, umgeben. Der größere Teil dieses Leiterstückes, das von dem Isolierrohr umgeben ist,
ist in eine Haltevorrichtung 21, 23, die aus einem Steg und einer Gummilippe besteht, eingefügt, und
zwar vom hinteren Ende der Schiene 15 bis zu einem Punkt nahe ihrem vorderen Ende, wo der Leiter 27
durch ein Loch 31 in den Steg der Haltevorrichtung 21 und durch ein daneben liegendes Loch 32 in der
Platte 17 hindurchtritt. Er wird dann einige Male durch zwei Löcher 33 und 34 in der Platte 17 durchgezogen,
bevor er mit der Zuleitung 9 durch die Lötstelle bei 26 verbunden wird.
Weiterhin ist ein dünner Metalldraht 35 um einen Teil des Isolierrohrs 30 gewunden, und zwar auf der
Strecke zwischen der Öse 29 und dem hinteren Ende der Schiene 15. Der Draht 35 ist am Fuß 36 der Öse
29 befestigt.
Die Zuleitung 8 ist in gleicher Weise mit einem elektrischen Leiter verbunden, der in gleicher Weise
in der Schiene 14 angeordnet ist und mit einem zweiten (nicht dargestellten) Drahtmagazin in dem
Geschoß 1 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Abfeuern des Geschosses ist folgende: Der elektrische Leiter
27 mit seinem Isolierrohr 30 wird in der Schiene 15 nur durch die Reibung an der aus dem Steg 21 und
der Gummilippe 23 bestehenden Haltevorrichtung 21, 23 gehalten, während er mit dem Geschoß durch
den dünnen Draht 35 verbunden ist. Der Draht 35 ist so dimensioniert, daß er fest genug ist, um diesen
Reibungswiderstand zu überwinden. Der elektrische Leiter 27, geschützt durch das Isolierrohr 30, wird
somit bei sich bewegendem Geschoß fortlaufend aus der Schiene herausgezogen, beginnend an deren hinterem
Ende und so lange, bis das gesamte in der Schiene eingefügte Stück des Leiters aus der Schiene
herausgezogen ist. Zu diesem Zeitpunkt reicht das Isolierrohr 30 von der Platte 17 vorwärts bis zu der
Öse 29 am hinteren Ende des Geschosses. Der elektrische Leiter 27 ist fest mit der Schiene verbunden,
da er durch die Drahtteile, die durch die Löcher 33 und 34 laufen, an der Platte 17 befestigt ist. Ferner
ist die Festigkeit des Isolierrohres 30 größer als die des Drahtes 35. Daher wird der dünne Draht 35 nun
abgerissen, und während der weiteren Bewegung des Geschosses der elektrische Leiter 27 aus dem Magazin
abgewickelt. Auf diese Weise gewährleistet die Anordnung, daß der elektrische Leiter nicht aus dem
Magazin gezogen wird, ehe das Geschoß den Behälter verlassen hat, da das schützende Isolierrohr 30
das Geschoß mit dem Behälter verbindet und durch den Draht 35 sicher an dem Geschoß befestigt ist,
während am anderen Ende an der Schiene 15 des Behälters 2 durch die Haltevorrichtung 21, 23 festgehalten
wird. Das Isolierrohr 30 erhöht die Festigkeit des freien Leiterstückes, so daß es nicht abgerissen
wird und vor den aus dem Geschoß austretenden Treibgasen geschützt ist.
Claims (2)
1. Gelenktes Geschoß, das während des Fluges über elektrische Leiter, die aus Drahtmagazinen
abgewickelt werden, mit einem ortsfesten, als Abschußgestell dienenden Behälter od. dgl. verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrische Leiter (27) zwischen einer Befestigungsvorrichtung
(29) nahe dem hinteren Ende des Geschosses (1) und einer Befestigungsvorrichtung
(31 bis 34) nahe dem vorderen Ende des Behälters (2) von einem Isolierrohr (30) umgeben
ist, dessen größerer Teil längs einer länglichen Haltevorrichtung (21, 23), die sich in einer
Schiene (15) entlang dem Behälter (2) erstreckt, derart eingefügt ist, daß, wenn das Geschoß abgefeuert
wird, das Isolierrohr (30) mit dem elektrischen Leiter (27), der in die Haltevorrichtung
eingefügt ist, fortlaufend aus dieser herausgezogen wird und daß das Abwickeln des elektrischen
Leiters (27) aus dem Drahtmagazin des Geschosses erst dann beginnt, wenn das Isolierrohr
(30) vollständig aus der Haltevorrichtung herausgezogen worden ist.
2. Gelenktes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das IsoHerrohr (30)
an einer Öse (36) der Befestigungsvorrichtung
(29) am hinteren Ende des Geschosses (1) durch geeignete Mittel, z. B. einen dünnen Metalldraht
(35), befestigt ist, dessen Festigkeit so bemessen ist, daß die Kraft, die zum Abreißen des Metalldrahtes
(35) nötig ist, größer als die Kraft ist, die zum Herausziehen des Isolierrohres (30) aus
der Haltevorrichtung (21, 23) benötigt wird, jedoch kleiner als die Festigkeit des Isolierrohres
(30) ist, so daß dieses Mittel, das ist z. B. der Mitteldraht (35), abgerissen wird, wenn das Isolierrohr
(30) vollständig aus der Haltevorichtung (21, 23) herausgezogen worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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