DE3437594A1 - Hubschrauberabwehrgeschoss - Google Patents

Hubschrauberabwehrgeschoss

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DE3437594A1
DE3437594A1 DE19843437594 DE3437594A DE3437594A1 DE 3437594 A1 DE3437594 A1 DE 3437594A1 DE 19843437594 DE19843437594 DE 19843437594 DE 3437594 A DE3437594 A DE 3437594A DE 3437594 A1 DE3437594 A1 DE 3437594A1
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DE
Germany
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projectile
wire
helicopter
masses
mass
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Withdrawn
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DE19843437594
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr. 8562 Hersbruck Schleicher
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Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • F41H11/04Aerial barrages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/66Chain-shot, i.e. the submissiles being interconnected by chains or the like

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Description

P 813
Ho/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
HubschrauberabwehrqeschoB
Die Erfindung bezieht sich auf ein HubschrauberabwehrgeschoG mit Zünder und Sprengladung zum Absprengen der GeschoGhülle.
Es hat sich gezeigt, daG Hubschrauber im DirektbeschuG mit konventioneller Munition nur schwer bekämpfbar sind'. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Geschoß vorzuschlagen, welches die gegen Störungen besonders empfindlichen Rotorblätter bekämpft.
Die gestellte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daG das GeschoG mindestens zwei, durch, wenigstens einen Draht miteinander verbundene Massen aufweist, welche von der Sprengladung im Ziel ausstoßbar sind.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht darin, daß in unmittelbarer Nähe des Hubschraubers zwei Massen mit scharfkantiger Oberfläche ausgestossen werden, welche durch einen einige Meter langen "Sägedraht" miteinander verbunden sind. Wenn die beiden Massen und der sie verbindende Sägedraht nicht in der Ebene der Rotorblätter zu liegen kommen, was nur höchst selten der Fall sein wird, geht man davon aus, daß eines der Rotorblätter den Sägedraht erfaßt und mit sich nimmt, ebenso wie die beiden an dem Draht hängenden Massen. Durch die im Bereich der Rotorblätter unkontrolliert fliegenden beiden Massen wird der Rotor beschädigt und das Flugverhalten des Hubschraubers gestört.
25
3Λ37594
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Massen ungleich sind und daß außerdem der Draht mit iauher Oberfläche, insbesondere aus Hartmetall, versehen ist.
Durch die beiden ungleichen Massen entsteht eine Relativbewegung des Drahtes zu dem Rotorblatt, wobei die rauhe Oberfläche des Drahtes zu Einkerbungen in der Rotorblattnase führt. Durch das Eindringen in die Rotorblattnase kann der Sägedraht auch nicht mehr durch die Zentrifugalkraft abgestreift werden.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei Geschossen verschiedener Kaliber, wobei bei kleinerem Kaliber die zwei durch einen Draht miteinander verbundenen Massen in Geschoßrichtung hintereinander angeordnet werden können, wohingegen bei größeren Kalibern eine Wirkungssteigerung dadurch erzielbar ist, daß in Geschoßachsrichtung mehrere, durch jeweils einen Draht miteinander verbundene Massenpaare hintereinander angeordnet sind. Bei der letztgenannten Lösung werden somit mehrere Massenpaare im Bereich des Hubschraubers ausgestossen, wodurch zum einen die Wahrscheinlichkeit des
Einfangens zumindest eines Drahtpaares ansteigt und zum andern so- I
gar mehrere Massenpaare von den Rotorblättern des Hubschraubers u* eingefangen werden können, mit dem Ergebnis einer wesentlich stärkeren Destabilisierung des Hubschraubers.
Das erfindungsgemäße Geschoß wird vorzugsweise mit einem Annäherungszünder betrieben. Im Sinne der Erfindung ist es jedoch auch möglich, das Geschoß als Wuchtgeschoß auszubilden und den Zünder im Heck des Geschosses unter Verwendung eines Annäherungssensors in der Geschoßspitze anzuordnen.
Bei Ausbildung als Wuchtgeschoß ist es im Sinne der Erfindung vorteilhaft, wenn der Wuchtteil die eine der beiden Massen des Geschosses bildet.
...3
3A3759A
Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
05
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Rotorblatt eines Hubschraubers mit zwei eingefangenen Massen;
Fig. 2 die Rotorblätter des Hubschraubers in Draufsicht 10 mit zwei eingefangenen Massen;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
;| für kleinere Geschoßkaliber;
15 Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Ausbildung I als Wuchtgeschoß;
ξί Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, welches für
I* größere Kaliber verwendbar ist;
I 20
If Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 5
I entlang der Linie VI-VI.
ρ Anhand der Figuren 1 und 2 soll das Prinzip dargestellt werden,
I 25 nach dem die Erfindung arbeitet. Es sei angenommen, daß sich das S Geschoß in der Nähe des Rotors eines Hubschraubers zerleqt hat und
■I ' ·
M zwei ungleiche Massen 1 und 2, welche durch einen Draht 3 mitein-
$ ander verbunden sind, durch ein Rotorblatt k erfaßt wurden. Die
% Massen 1 und 2 sind mit scharfkantiger Oberfläche ausgebildet, ebeni| 30 so wie der Draht 3, der zumindest über einen Teil seiner Länge mit Hartmetall beschichtet ist. Aufgrund der Ungleichheit der beiden Massen 1 und 2 tritt bei der Mitnahme des Drahtes durch das Rotorblatt 4 eine Relativbewegung des Drahtes gegenüber der Rotorblatt nase auf und "sägt" in diese eine Kerbe, in der sich der Draht dann 35 verhakt.
ι > ti
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Rotorblatt 2 beginnt, den Draht und die beiden an ihm hängenden Massen 1 und 2 um die Rotorachse 5 zu wickeln. Durch die unkontrolliert fliegenden Massen 1 und 2 werden die beiden anderen Rotorblätter zusätzlich beschädigt. Durch das Aufwickeln des Drahtes und der beiden Massen sowie die Beschädigungen der Rotorblätter wird zumindest das Flugverhalten des Hubschraubers deutlich beeinträchtigt, wenn nicht sogar dieser in seiner Steuerbarkeit so gestört wird, daß er abstürzt.
In Fig. 3 ist in einem Geschoß 6 ein Annäherungszünder 7, eine größere Masse 8 und eine kleinere Masse 9 angeordnet. Beide Massen sind durch einen mehrere Meter langen Draht 10, hartmetallüberzogen und mit rauher Oberfläche, miteinander verbunden. Mit 11 ist schließlich eine Sprengladung bezeichnet, welche bei Zündung durch den Annäherungszünder 7 die Geschoßhülle 12 absprengt und die Massen 8 und 9 freigibt.
In Fig. 4 ist in dem Geschoß 13 die größere Masse 14 als Wuchtteil aus Schwermetall ausgebildet. An einem Stiel 15 des Wuchtteiles stützt sich die kleinere Masse 16 des Geschosses ab. Beide Massen sind durch einen Draht 17 miteinander verbunden. Ein Zünder 18 ist "" im Heckteil des Geschosses angeordnet. Er steht mit einem in der Spitze des Geschosses angeordneten, der Übersicht halber jedoch nicht dargestellten Annäherungssensor in Verbindung. Die Sprengladung für die Geschoßhülle kann ebenso ausgebildet sein, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und wurde der Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt, welche sich für größere Kaliber eignet. In der Geschoßhülle 19 sind, in drei Sektoren um den Umfang verteilt, drei Massen 20 angeordnet. In den Schnittzeichnungen in Fig. 5 und Fig. 6 sind nur die Massen in den Sektoren 20a und 20b sichtbar. Jedes Massenteil eines Sektors steht über Drähte 21, 22, 23 mit entsprechenden Massenteilen 24, 25, 26, welche in der Geschoßmittelachse angeordnet sind, in Verbindung.
Das Masseteil ίτη Sektor 20b steht über aufgrund der Zeichnungsdarstellung nicht sichtbare Drähte mit Masseteilen 27, 28, 29 in Verbindung. Das letzte äußere Massenteil 20, welches in Fig. 6 nicht sichtbar ist, steht über Drähte 30, 31 und 32 mit Massenteilen 33, 34, 35 in Verbindung.
In der Spitze des Geschosses ist schließlich noch ein Annäherungszünder 36 angeordnet, welcher bei Annäherung an das Ziel eins in der Zeichnung nicht dargestellte Sprengladung zündet.
Bai der in Fig. 5 dargestellten Anordnung stehen mit jedem Masseteil 20 mehrere kleine Massenteile durch Drähte in Verbindung, wodurch sich eine Steigerung der Wirkung gegenüber einer Ausführung gemäß den Figuren 3 oder 4 ergibt.

Claims (1)

  1. I · Patentansprüche
    $ 1. HubschrauberabwehrgeschoG mit Zünder und Sprengladung zum Ab-I; sprengen der GeschoQhülle,
    & dadurch gekennzeichnet,
    p daß das Geschoß mindestens zwei durch wenigstens einen Draht
    I 05 (ίο, 17; Zl, 22, 23; 30, 31, 32) miteinander verbundene Massen I (8, 9; 14, 16; 20, 24 bis 29; 33, 34, 35) aufweist, welche von
    I der Sprengladung (11) im Ziel ausstoßbar sind.
    I I
    I 2. Hubschrauberabwehrgeschoß nach Anspruch 1, I 10 dadurch gekennzeichnet,
    u daß die durch einen Draht verbundenen Massen ungleich sind.
    3. Hubschrauberabtfi/ehrgeschoß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    15 daß der Draht mehrere Meter lang und als Sägedraht mit rauher Oberfläche ausgebildet ist.
    4. Hubschrauberabwehrgeschoß narh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, "
    20 daß der Draht zumindest über einen Teil seiner Länge hartmetallbeschichtet ist.
    5. Hubschrauberabwehrgeschoß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwei durch einen Draht (10, 17) miteinander verbundenen Massen (8, 9; 14, 16) in Geschoßachsrichtung hintereinander angeordnet sind.
    30
    6. Hubschrauberabkiiehrgeschoß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Geschoßachsrichtung mehrere, durch jeweils eineji Draht (21, 22, 23; 30, 31, 32) miteinander verbundenen Massenpaare (20, 24 bis 29; 33, 34, 35) hintereinander angeordnet sind.
    7. Hubschrauberabwehrgeschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Geschoßhülle (19) mehrere Massen (20) in Sektoren konzentrisch zur Geschoßmittelachse angeordnet sind und mit jeder Masse (20) eines Sektors (20a, 26) mehrere im Bereich der Geschoßmittelachse angeordnete kleinere Massen (24, 25, 26, 27, 28, 29; 33, 34, 35) mit jeweils einem Draht (21, 22, 23; 30, 31, 32) verbunden sind.
    8. Hubschrauberabwehrgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Geschoß als Wuchtgeschoß ausgebildet ist und die größere Masse den Wuchtteil (14) bildet.
    9. Hubschrauberatwehrgeschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die kleinere Masse (16) auf dem Stiel (15) des Wuchtteils (14) abstützt, wobei der die Massen verbindende Draht (17) um diesen Stiel gewickelt ist.
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