DE2757250A1 - Einrichtung zur startstabilisierung eines flugkoerpers - Google Patents

Einrichtung zur startstabilisierung eines flugkoerpers

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Wolfgang Von Dipl Ing Hoessle
Guenther Karpa
Helmut Schmidt
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • F42B15/04Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers während der ersten Flugphase nach dem Start mit Hilfe von Seilkräften mit einem am Startort und am Heck des Flugkörpers befestigten und sich von einer Spule abwickelnden Zugseil.
  • Beim Abschuß von Flugkörpern, etwa zur Panzerbekämpfung, treten kurz nach dem Start Störungen in Form von Nick- und Gierwinkelbewegungen bis zu einer Größenordnung von + 300 pro Sekunde auf. Durch die nach dem Start noch langsame Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers können diese Startstörungen allein durch aerodynamische Mittel, etwa Stabilisierungsflossen, nicht ausgeglichen werden, da hierzu die aerodynamischen Druckkräfte noch zu klein sind. Auch wenn ein nicht aerodynamisches Lenkverfahren gewählt ist, so z.B. eine Ablenkung des Triebwerkstrahles mit Spoilern, so könnten zwar diese Startstörungen prinzipiell ausgeglichen werden; bei herkömmlichen Lenkverfahren wird Jedoch der Lenkflugkörper erst nach einer gewissen Anfahrtsstrecke von z.B. 20 bis 30 m überhaupt gelenkt, da er nach dem Start erst von dem Lenkschützen bzw. von einem automatischen Goniometer bzw. Lenkstand erfaßt werden muß.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß in der Startphase am Heck des Lenkflugkörpers ein am Startort befestigtes Zugseil angreift, das den Lenkflugkörper sozusagen in die Sollflugrichtung hineinzieht; vgl. etwa die DT-PS 21 44 140.
  • Die Schwierigkeit bei derartigen Einrichtungen zur Startstabilisierung besteht insbesondere darin, während der Stabilisierungsphase den Lenkflugkörper gleichmäßig zu beeinflussen, d.h. daß die Abspulkraft des Zugseils von der Spule über den gesamten Weg stetig sein muß, um zusätzliche Störungen des Flugkörpers durch ungleichmäßiges Abziehen des Zugseiles zu vermeiden.
  • Zudem ist erwünscht, die Spule und das Zugseil als separates Bauteil auszuführen, das erst mit dem Flugkörper verbunden wird, wenn dieser bereits vollständig gefertigt ist. Hierdurch wird die Fertigung des Lenkflugkörpers nicht behindert; vgl. hierzu die oben angegebene DT-OS 21 44 140, Fig. 3 mit entsprechender Beschreibung.
  • Durch die angegebenen Einrichtungen zur Startstabilisierung wird zwar eine mechanische Startstabilisierung erreicht; zusätzliche Hilfsmittel zur aerodynamischen Stabilisierung in der Startphase sind hier jedoch nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv so zu verbessern, daß das Zugseil mit stetiger Abspulkraft abgezogen wird, und daß diese Einrichtung billig zu fertigen ist und zusätzlich zur aerodynamischen Startstabilisierung des Lenkflugkörpers in der Startphase herangezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Spule und Zugseil als ein Drehkörper ausgebildet sind, der auf dem Heck des Flugkörpers befestigt ist und die Kontur des Flugkörpers in diesem Bereich im Sinne einer höheren aerodynamischen Flugstabilität beeinflußt, und daß der Drehkörper auf seinem Umfang eine in Windungen entsprechend den Windungen eines Zugseils auf einer Spule verlaufende eingeschnittene Rille aufweist, die als Sollbruchstelle für den Drehkörper dient, so daß bei Einwirken einer Kraft auf das Ende des Drehkörpers dieser durch die Kerbwirkung in einem kontinuierlich abgezogenen Band abgespult wird.
  • Der Drehkörper wird durch den Abspulvorgang kontinuierlich abgebaut, wodurch auch die äußere Kontur des Flugkörpers verändert wird. Der Drehkörper kann beispielsweise aus einer Metalldose gefertigt sein, in die die Rille als Sollbruchstelle eingeprägt ist. Vorzugsweise hat der Drehkö rper die Form eines Kegelstumpfmantels, der auf das Heck des Flugkörpers aufsteckbar ist und dessen Basis mit dem größten Durchmesser nach hinten weist.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Körper, bei dem Spule und Zugseil integriert sind und ein einziges Drehteil bilden, sehr konstante bzw. stetige Zugkräfte erreicht werden. Außerdem kann durch entsprechende Formung der Rille und durch die Form des Drehkörpers selbst die aerodynamische Stabilität des Flugkörpers beeinflußt werden. Durch Materialvertiefung an der Außenseite des Körpers durch die eingeschnittene Rille wird die Oberflächenrauhigkeit des Flugkörpers in diesem Bereich verändert, so daß der Druckpunkt des Flugkörpers nach hinten verschoben und damit die aerodynamische Stabilität erhöht wird. Beim Abspulen des Bandes von dem Drehkörper wird dieser gleichzeitig abgebaut, so dadurch die aerodynamische Stabilität verringert wird, was jedoch im Sinne der Flugstabilität ist, da sich diese nach der Startphase bei steigender Geschwindigkeit des Flugkörpers ständig erhöht.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Hierin stellen dar: Fig. 1 einen Flugkörper kurz nach dem Start von einer Abschußvorrichtung mit einer Einrichtung zur Startstabilisierung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen auf das Heck des Flugkörpers aufschiebbaren Drehkörper, der zur Startstabilisierung gemäß der Erfindung verwendet wird und Fig.
  • 3a,b,c jeweils einen Schnitt durch eine Einzelheit des in Fig. 2 gezeigten Drehkörpers.
  • In Fig. 1 ist ein über ein Kabel 2 fernlenkbarer selbstgetriebener Flugkörper nach seinem Start von einer Abschußvorrichtung 3 gezeigt. Das Kabel 2 ist hierbei mit einem Kommandostand 4 verbunden, in dem bei Ablage des Flugkörpers aus seiner Sollrichtung entsprechende Lenksignale gebildet werden, die einem Steuermechanismus im Flugkörpers 1 über das Kabel 2 zur Rückführung des Flugkörpers 1 in die Sollrichtung übermittelt werden. Auf das Heck des Flugkörpers 1 ist ein Drehkörper 5 geschoben und hier befestigt. Der Drehkörper weist die Form eines Kegelstumpfmantels auf und ist mit dem Flugkörper so verbunden, daß er sich nach hinten erweitert. Der Drehkörper besteht aus dünnem Metallblech, in das spiralenförmig entsprechend Windungen eines Zugseils eine Rille 6 eingeprägt ist. Die Windungen weisen gegen die Achse des Drehkörpers eine Neigung von etwa 700 bis 800 in Abzugrichtung auf.
  • Die Abspulkraft kann hierbei über den gesamten Stabilisierungsweg konstant sein; aber auch eine stetig anwachsende oder in speziellen Bereichen sinkende Abspulkraft kann gewählt werden.
  • Führt demnach der Flugkörper um seine Nick- oder Gierachse Bewegungen aus, die ihn aus seiner in der Fig. 1 dargestellten Sollrichtung bringen, wird er durch das Band 8 wieder in diese Sollrichtung gezogen. Beim Abspulen ist durch die Startgeschwindigkeit des Flugkörpers die Abspulfrequenz des Bandes 8 vom Drehkörper 5 so hoch, daß der außermittige Angriff der Seilkraft praktisch kompensiert wird und keine Rolle spielt; die Abspulfrequenz liegt in der Gegend von 400 Hz.
  • Durch den Drehkörper 5 am Heck des Flugkörpers 1 wird gleichzeitig die aerodynamische Stabilität des Flugkörpers beeinflußt.
  • Die Oberflächenrauhigkeit des Drehkörpers, bedingt durch die Anordnung der Rillen 6 und Stege 7, verschiebt den Druckpunkt des Flugkörpers nach hinten, so daß dieser zum Startbeginn aerodynamisch träge und stabiler als ohne den Drehkörper ist. In der Startphase erhöht sich auch die Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers, je weiter sich dieser von der Abschußvorrichtung 3 entfernt. Durch die höhere Geschwindigkeit wird die durch Flügel 9 am Flugkörper bestimmte Flugstabilität vergrößert, während sich gleichzeitig die zusätzliche, durch den Drehkörper 5 hervorgerufene aerodynamische Stabilität verkleinert. Die Form des Drehkörpers wird so gewählt, daß die aerodynamische Stabilität über die Startphase, d.h.,so lange. bis der Drehkörper durch Abspulen des Bandes 8 vollständig abgebaut ist, nahezu auf gleicher Größe gehalten wird.
  • Der Querschnitt der Rille 6 kann etwa dreieckförmig (Fig. 3a) oder topfförmig mit schrägen Seitenwänden und glattem Boden (Fig. 3b), bzw. mit senkrechten Seitenwänden und dreieckförmigem Boden (Fig. 3c) sein.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung zur Startstabilisierung gemäß der Erfindung wird demnach die Stabilität des Flugkörpers in der Startphase mechanisch durch Zugkraft und aerodynamisch durch entsprechende Formgebung des Drehkörpers beeinflußt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers Patentansprüche 1. Einrichtung zur Stabilisierung eines Flugkörpers während der ersten Flugphase nach dem Start mit Hilfe von Seilkräften, mit einem am Startort und am Heck des Flugkörpers befestigten, sich von einer Spule abwickelnden Zugseil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Spule und Zugseil als ein integrierter Drehkörper (5) ausgebildet sind, der auf dem Heck des Flugkörpers (1) befestigt ist und die Kontur des Flugkörpers in diesem Bereich im Sinne einer höheren aerodynamischen Flugstabilität beeinflußt, und daß der Drehkörper auf seinem Umfang eine in Windungen entsprechend den Windungen eines Zugseils auf einer Spule verlaufende eingeschnittene Rille aufweist, die als Sollbruchstelle für den Drehkörper dient, so daß bei Einwirken einer Kraft auf das Ende des Drehkörpers dieser durch die Kerbwirkung in einem kontinuierlich abgezogenen Band (8) abgespult wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drehkörper (5) die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist, der auf das Heck des Flugkörpers (1) aufsteckbar ist und dessen Basis mit dem größten Durchmesser nach hinten weist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windungen des Drehkörpers (5) gegen die zur Drehachse senkrechte Achse in einem spitzen Winkel in Richtung des Hecks des Flugkörpers (1) geneigt verlaufen.
    Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehkörper (5) aus Metallblech gefertigt ist, in das die Rille (6) eingeprägt ist.
DE19772757250 1977-12-22 1977-12-22 Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers Expired DE2757250C3 (de)

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DE2757250B2 DE2757250B2 (de) 1980-07-17
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468871A1 (fr) * 1979-10-26 1981-05-08 Gotex Ab Dispositif de stabilisation initiale d'une fusee
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DE2144140A1 (de) * 1971-09-03 1973-03-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur startstabilisierung eines selbstgetriebenen flugkoerpers

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