DE3102311C2 - Ferntemperaturfühler mit Dehnstoff - Google Patents

Ferntemperaturfühler mit Dehnstoff

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    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ferntemperaturfühler mit Dehnstoff und einem an eine Dehnstoffkapsel im Fühlergehäuse angeschlossenen biegsamen Kapillarrohr, das zu einer Spule aufgewickelt und durch eine Austrittsöffnung des Fühlergehäuses herausgeführt ist, für einen durch den Dehnstoffdruck über das Kapillarrohr betätigbaren Temperaturregler.
Bei einem bekannten Ferntemperaturfühler dieser Art ist das eine Ende des Kapillarrohrs mit der Dehnstoffkapsel des Fühlers und das andere Ende mit dem Temperaturregler, beispielsweise einem Temperaturregelventil, verbunden, wobei die Spule vor der Installation zwischen Fühler und Temperaturregler liegt. Das Kapillarrohr hat eine Länge, die den maximal gewünschten Abstand zwischen Fühler und Regler entspricht. Bei der Installation wird der Anbringungsort des Fühlers so gewählt, daß er möglichst in einer Luftströmung liegt, die von störenden Einflüssen und vom Heizkörper beeinflußt wird. Das Kapillarrohr wird dann in der erforderlichen Lange von der Spule abgewickelt, wobei häufig ein Restabschnitt, um den das Kapillarrohr zu lang ist, als Spule aufgewickelt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ferntemperaturfühler der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem das Kapillarrohr auf einfachere Weise in der gewünschten Länge von der Spule abwickelbar ist-Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spule um die Dehnstoffkapsel herumgewickelt und die Dehnstoffkapsel im Fühlergehäuse um eine mit der Spulenachse zusammenfallende Achse drehbar gelagert ist
Bei dieser Ausbildung wirkt die Dehnsioffkapsel gleichzeitig als Auf- bzw. Abwickelrolle. Vor dem Verlegen des Kapillarrohrs braucht es lediglich in der ίο gewünschten Länge von der drehbaren Dehnstoffkapsel abgezogen zu werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß restliche Windungen der Spule nicht optisch störend in Erscheinung treten, da sie in dem Fühlergehäuse verborgen sind. Desgleichen entfallen Schwierigkeiten beim Transport des Fühlers, da keine Vorsichtsmaßnahmen gegen ein unerwünschtes Knikken oder Verbiegen des biegsamen Kapillarrohrs getroffen zu werden brauchen. Sodann liegen die restlichen Windungen der Kapillarrohrspule stets in unmittelbarer Nähe der Dehnstoffkapsel. Dies trägt zur genaueren Temperaturmessung an der gewünschten Stelle bei, insbesondere wenn sowohl die Kapsel als auch das Kapillarrohr mit dem sich temperaturabhängig dehnenden Dehnstoff, wie einer Dehnflüssigkeit, gefüllt ist. Wenn nämlich eine größere Restspule verbleibt, nachdem ein Kapillarrohrabschnitt in der erforderlichen Länge von der Spule abgewickelt wirde, und diese Restspiile an einer vom Fühler entfernten, unauffälligen Stelle angeordnet wird, kann sie die Messung des Fühlers verfälschen, da sie selbst als ein, wenn auch weniger empfindlicher, Fühler wirkt.
Die Form der Dehnstoffkapsel ist zwar weitgehend beliebig, doch kann eine winklige Form zum Abknicken des Kapillarrohrs führen. Daher wird eine zylindrische Form der Dehnstoffkapsel bevorzugt.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß das Fühlergehäuse einen die Dehnstoffkapsel drehbar lagernden Sockel und eine mit diesem im Schnappsitz verbindbare Haube aufweist, in der wenigstens ein die Austrittsöffnung für das Kapillarrohr bildender Schlitz parallel zur Drehachse der Dehnstoffkapsel ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht einen einfachen Einbau der mic dem Kapillarrohr umwickelten Dehnstoffkapsel, wobei der Schlitz in seiner Längsrichtung Bewegungsfreiraum für das Kapillarrohr beim Abwickeln läßt und darüber hinaus zur Begradigung der nach dem Abwickeln vorhandenen Kapillarrohrkrümmung beiträgt und zugleich einen weitgehend ungehinderten Zutritt der Umgebungsluft zur Dehnstoffkapsel und einen gegebenenfalls verbleibenden Restabschnitt der Spule gestattet.
Sodann kann die Dehnstoffkapsel in einem Gleitlager gelagert sein. Hierbei entfallen irgendwelche zusätzlichen Lagerteile. So kann eine zylindrische Dehnstoffkapsel unmittelbar in einer entsprechenden Lagerbohrung gelagert sein.
Vorzugsweise ist die Dehnstoffkapsel koaxial zur Haube des Fühlergehäuses gelagert, wobei sich das der Haube zugekehrte Ende der Dehnstoffkapsel an dieser abstützt. Hierbei kommt man mit einer einzigen Lagerbohrung aus. Zugleich ergibt sich eine besonders geringe Lagerreibung, wenn die Stirnwand der Haube einen sich mit seiner Spitze an der Dehnstoffkapsel abstützenden Kegel büdet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungs-
beispiels eines erfindungsgemäßen Ferntemperaturfühlers,
F i g. 2 einen Querschnitt des Ferntemperaturfühlers nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ferntemperaturfühlers,
F i g. 4 einen Axialschnitt des Ferntemperaturfühlers nach F i g. 3 und
F i g. 5 einen Querschnitt des Ferntemperaturfühlers nach F i g. 3.
Der Ferntemperaturfühler nach den F i g. 1 und 2 hat ein Gehäuse 1, das aus einer Haube 2 und einem Sockel 3 besteht. Der kegelige Mantel der aus elastischem Kunststoff bestehenden Haube 2 untergreift mit einem radial nach innen ragenden Flansch 4 einen radial nach außen ragenden Flansch 5 des Sockels 3 im Schnappsitz. Um das Überschnappen der Haube 2 über den Flansch 5 zu erleichtern, ist dessen Umfangsfläche 6 entsprechend kegelig abgeschrägt.
Sodann ist die Haube 2 mil bis zum Öffnungsrand der Haube 2 axial durchgehenden Schlitzen 7 versehen, von denen einer als Austrittsöffnung für ein biegsames Kapillarrohr 8 auswählbar ist, das eine im Gehäuse 1 drehbar gelagerte zylindrische Dehnstoffkapsel 9 mit einem Temperaturregler verbindet, bei dem es sich um einen durch den Druck des in der Dehnstoffkapsel 9 enthaltenen Dehnstoffs 11 betätigbares Temperaturregelventil 10 an einem Heizkörper 12 gemäß Fig.6 handelt. Die Schlitze 7 verlaufen etwa tangential zum Umfang der Dehnstoffkapsel 9.
Das Kapillarrohre ist in der Regel länger ausgebildet als es dem Abstand des gewünschten Anbringungsortes des Ferntemperaturfühlers vom Temperaturregler 10 entspricht, um den Anbringungsort in einem größeren Bereich frei wählen zu können. Es ist daher in dem Gehäuse 1 um die Dehnstoffkapsel 9 herumgewickelt, so daß sich eine Spule 13 ergibt, von der das Kapillarrohr 8 in der erforderlichen Länge durch Herausziehen des Kapillarrohrs 8 aus dem Gehäuse 1 abgewickelt wird. Dabei dreht sich die Dehnstoffkapsel 9 um eine Achse 14, die mit der Drehsymmetrieachse des in der Draufsicht bzw. Vorderansicht drehsymmetrischen Gehäuses 1 zusammenfällt Das Abziehen des Kapillarrohres 8 von der Spule 13 sorgt zugleich für eine weitgehende Begradigung des aus biegsamem Metall bestehenden Kapillarrohrs 8, die durch den betreffenden Schlitz 7 noch unterstützt wird. Gleichzeitig gestatten die Schlitze 7 den Durchtritt der Umgebungsluft, deren Temperatur gemessen und geregelt werden soll, bis an die Dehnstoffkapsel 9. Ein restlicher
ίο Abschnitt des Kapillarrohrs 8, um den dieses zu lang sein sollte, verbleibt als nach außen hin unsichtbare Spule 13 in dem Gehäuse 1.
Der Sockel 3 hat koaxial zur Achse 14 eine abgestufte Bohrung 15, die als Gleitlager für das eine axiale Ende der Dehnstoffkapsel 9 dient. Das andere Ende stützt sich an der nach innen ragenden Spitze eines durch die Stirnseite der Haube 2 gebildeten Kegels 16 ab, so daß die Dehnstoffkapsel 9 beim Abwickeln des Kapillarrohrs 8 ihre axiale Lage beibehält
Der Ferntemperaturfühler kann mittels einer durch ein abgestuftes Loch 17 im Boden des Sockels 3 herausgeführten Schraube 18 an einer Wand 19 od. dgl. befestigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Femtemperaturfühlers nach den F i g. 3 bis 5 sind die Bezugszahlen von Teilen, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit der gleichen Bezugszahl wie diese, jedoch mit einem Beistrich versehen, so daß sie nicht mehr im einzelnen erläutert zu werden brauchen.
Die wesentlichen Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel bestehen zum einen darin, daß das Gehäuse Γ im Querschnitt eine etwa trapezförmige Kontur aufweist und die Dehnstoffkapsel 9' liegend statt stehend gelagert ist, und zwar mit jedem Ende in je einem Gleitlager in Form einer teilzylindrischen Ausnehmung 15' des Sockels 3', der an der Unterseite seines Bodens eine Klebemittelschicht zum Befestigen an der Wand 19 od. dgl. aufweist. Die Haube 2' hat nur einen Schlitz 7', der parallel zur Drehachse der
•»ο Dehnstoffkapsel 9 am Öffnungsrand der Haube 2' ausgebildet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ferntemperaturfühler mit Dehnstoff und einem an eine Dehnstoffkapsel im Fühlergehäuse angeschlossenen biegsamen Kapillarrohr, das zu einer Spule aufgewickelt und durch eine Austrittsöffnung des Fühlergehäuses herausgeführt ist, für einen durch den Dehnstoffdruck über das Kapillarrohr betätigbaren Temperaturregler, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13) um die Dehnstoffkapsel (9; 9') herumgewickelt und die Dehnstoffkapsel (9; 9') im Fühlergehäuse (1; 1') um eine mit der Spulenachse (14) zusammenfallende Achse (14) drehbar gelagert ist.
2. Ferntemperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkapsel (9; 9') zylindrisch ist.
3. Ferntemperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (1; V) einen die Dehnstoffkapsel (9; 9') drehbar lagernden Sockei (3; 3') und eine mit diesem im Schnappsitz verbindbare Haube (2; 2') aufweist, in der wenigstens ein die Austrittsöffnung für das Kapillarrohr bildender Schlitz (7; T) parallel zur Drehachse (14) der Dehnstoffkapsel (9; 9') ausgebildet ist.
4. Ferntemperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkapsel (9; 9') in einem Gleitlager (15; 15') gelagert ist.
5. Ferntemperaturfühler nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkapsel (9) koaxial zur Haube (2) des Fühlergehäuses
(1) gelagert ist und sich das der Haube (2) zugekehrte Ende der Dehnstoffkapsel (9) an dieser abstützt.
6. Ferntemperaturfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Haube
(2) einen sich mit seiner Spitze an der Dehnstoffkapsel (9) abstützenden Kegel (16) bildet.
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