DE1019184B - Drahtabspulvorrichtung fuer die Fernlenkung von Flugkoerpern - Google Patents
Drahtabspulvorrichtung fuer die Fernlenkung von FlugkoerpernInfo
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- DE1019184B DE1019184B DEB37843A DEB0037843A DE1019184B DE 1019184 B DE1019184 B DE 1019184B DE B37843 A DEB37843 A DE B37843A DE B0037843 A DEB0037843 A DE B0037843A DE 1019184 B DE1019184 B DE 1019184B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/01—Arrangements thereon for guidance or control
- F42B15/04—Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung beiaßt sich mit Drahta.bspulvoirrichtungen
für die Fernlenkung von. Flugkörpern, inisbeiiondere
von kleinen, mit Strahlantrieb versehenem.
Flugkörpern!, und setzt sich zum Ziel, den duircb die
AbspulvO'rrichtung hervorgerufenen Luftwiderstand zu verringern und die durch, das. Abspulen, deir Drähte,
auf dein Flugkörper wirkenden' Momente auszugleichen.
Es sind bereits Flugkörper mit ürabtknkung bekannt, bei denen die Drähte von den, Flügelenden aus
abgespult werden. Die Ausmaße dieser Spulenbehälter sind infolge der beträchtlichen Drahtlängen und im
Vergleich zur Flügelbreite recht erheblich. Durch die Anbringung von zwai derartigen Spulen an den
Flügelenden entsteht ein verhältnismäßig großer Luftwiderstand, der sich besonders dann bemerkbar macht,
wenn die Verkleidungen der beiden. Spulen nicht genau
gleichförmig sind. Außerdem wirkt sich der verhältnismäßig weite Abstand zwischen, den beiden Spulenkörpern
einmal als Störmoment auf die Hcchadbase dies
Flugkörpers aus und kann auch zusätzlich, baim Abspulen,
der Drähte einen verschieden, großen, mechanischen
Widerstand bewirken und a,ls störendes Element für eine einwandfreie Lenkung des Flugkörpers
auftreten.
Die Flugkörper erfahren beim Abspulen des Drahtes dann, keine große Schwerpunktswanderung, wenn die
Drahitspulcn in Längsrichtung in der Nähe des Schwerpunktes untergebracht sind. Bei schnell fliegenden.
Flugkörpern mit tiefen Tragfläche», die im Verhältnis zur Rumpf dicke, kleine. Spannweiten; aufweisen,
liegt jedoch· der Schwerpunkt in der Nähe der Flügeilvorderkante.
An den.Flügeileinden angeordnete1 Spulen
können· daher nicht in Flugrichtung hinter den Flügelenden vorgesehen, werden, wenn sie keine große
Schwerpunktswamderung beim Abspulen... bewirkensol
lern, sondern, sie müssen seitlich zusätzlich an den.
Flügelenden, befestigt werden und vergrößern so· die Spannweite des Flugkörpers und stören durch Interferenz
die aerodynamischen Verhältnisse des, Tragflügels.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Drehachse der Spulen etwa in Längsrichtung des
Flugkörpers angeordnet ist und. daß der Schwerpunkt der Drahtwicklungen; angenähert mit dem Schwerpunkt
des Flugkörpers zusammenfällt, wobei dia Steuerdrähte aus dem Innern des- Rumpfes hieraus a,bspuibar
sind. Beim Vorhandensein mehrerer Spulen sind mindestens zwei von ihnen, koaxial ineinander
angeordnet.
Weitere Merkmale sind aus den Patentansprüchen und den Zeichnungen, zu entnehmen.
In. Fig. 1 ist eine Abspulvorrichtung eines kleinem.
Flugkörpers ohne Schwerpuinktswanderung durch Abspulen im Schnitt gezeigt.
Drahtabspulvorrichtung
für die Fernlenkung von Flugkörpern
für die Fernlenkung von Flugkörpern
Anmelder:
Bölkow-Entwicklungen
Kommanditges ells chaf t,
Stuttgart-Flughafen
Wilhelm Wessel, Stuttgart-Hohenheim,
Dipl.-Ing. Kuno Dreyer, Echterdingen (Württ.),
und Dipl.-Ing. Peter Nauschütz, Stuttgart-Flughafen,
sind als Erfinder genannt worden
In Fig. 2 ist die Abspulvoirrichtung mit festgelegter Schwerpunkts wanderung im Schnitt dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Abspulvorrichtung mit gegenläufiger Abspul drehrichtung in räumlicher Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine Abspulvorrichtung mit gegenläufiger Abspul drehrichtung in räumlicher Darstellung.
In Fig. 1 zeigt 1 dien Schwerpunkt deis Flugkörpers
ani, mit 2 sind die Wickellagen der inneren Spule 3 und
mit 4 die Wickellagen, dar äußeren Spule 5 be zeichnet.
Die innere und die äußere Spule weisen an ihrem
hinteren Ende die Verdickungem 6 und 7 mit schrägen Flächen auf. Beide Spulen sind durch den. Steg 8 mit
dem Mantel 9 des Rumpfes verbunden. Mit 10 und 11 sind bereits von den Spulen: abgezogene Drahtlängen
beziffert, die durch den; inneren Ringspalt 12 und
35-durch den äußerem Ringspalt 13 durchgezogen werden.
Mit 14 ist ein Flügel des Flugkörpers bezeichnet, und 15 stellt die Düse dar, durch die der Antriebsstrahl 16
den, Druckkörper 17 verläßt.
Wenn die vor dem Schwerpunkt liegenden, Längen 18 gleich groß wie die hinter dem Schwerpunkt liegendien
Längen 1.9 der Spulen sind, fallen, die beiden
Schwerpunkte der Spulen, mit dem Schwerpunkt 1 des Flugkörpers zusammen. Der gesamte Schwerpunkt des
Flugkörpers wird dann bei voller und leerer Spuk, die gleiche Lage aufweisen.
Da die Abstände 20 und 21 der abgezogenen Drahtlängen nur klein sind, wirken auf den Flugkörper
beim Abziehen auch nur kleine Momente durch den Drahtzug ain, die leicht beherrscht werden können,.
Die beiden Verdickungen der Spulenkörper 6 und. 7
mit trapezförmigem Querschnitt und die Ringspalte 12 und 13 verhindern, ein unerwünschtes Abziehen der
gesamten Drahtwicklung als Block. Die Ringspalte werden, durch, die Verdickungen und durch die, Um-
709 759/59
manteiung1 der Spulen gebildet. Die Ummantelung entsteht
dadurch, daß die äußere Spule koaxial gegenüber der inneren angeordnet ist, während der Mantel des
Rumpfes die äußere Spule umgibt. Durch, die Spaltweite kann der Widerstand, der Drähte beim Durchtritt
durch, die Spalte so geregelt werden, daß nur eine der Flugbahn entsprechende^ Länge der Drähte abgezogen,
wird.
Der Strahl weist an den, Stellen, weiten- hinter der
Düse, wo er sich so stark ausgeweitet hat, daß er an die S teuer drähte heranreicht, nur noch so geringe
Temperaturen auf, daß die mit hoher Geschwindigkeit vC'rbsistracbenden Steuurdrähte nicht mehr durch den
Strahl beschädigt werden können.
Die gezeigte Bauweise ermöglicht eine Anordnung
der Drahtspulen genau im Schwerpunkt, und zwar an einer Stelle, die keinen zusätzlichen Luftwiderstand
durch die Abspulverrichtung hervorruft. Durch, die verhältnismäßig großen Spulendurchmeisseir, gegeben·
durch den Durchmesser des Rumpfes, können sehr große Drahtlängen leicht untergebracht werden:.
Die vollen Spulen dar Drahtwicklungen 28 sind vor
dem Schwerpunkt 1 des Flugkörpers (Fig. 2) angeordnet; sie sind kleiner als die Drahtlängein. 29, die
hinter diesem Schwerpunkt liegen,. Der vor dem Schwerpunkt 1 liegende Abschnitt 22 der Spulen: ist
kürzer als der sich »ach hintan erstreckende Abschnitt
23. Die Spulen weisem, dabei eine gleichmäßige Dicke üb ^r ihrer ganzen Länge auf. Eine in. gleicher
Weise wirkende Verteilung der Drahtlängen beiderseiits
des Schwerpunktes 1 kann dadurch erreicht werden, daß die Spulen im hinteren Abschnitt eins-größere1
Anzahl Lagen haben als vorn. Der Schwerpunkt 27 des gesamten aufgespulten Drahtes liegt also um den
Betrag 25 hinter dem anfänglichen. Gesavntschwei -
35
punkt 1. Wenn die Spule nach· längerer Flugstrecke
leer ist, wandert der Gesamtschwerpunkt das Flugkörpers um den Betrag 26 in. die Stellung 24.
Diese geringe Schwerpunkts wanderung kann dazu,
benutzt werden, die Stabilitätseigenschafteni des Flugkörpers
in einem gewünschten Maße zu verändern.. Bei einigen Lenkkörpern ist es manchmal erwünscht,
daß sie am Anfang ihrer Flugbahn stärker und am Ende ihrer Flugbahn schwachen' auf dieselben. Steueraus
schlage reagieren.
Diese Reaktion läßt sich am einfachstem durch, die
beschriebene Schwerpunktswanderung beim Abspulen der Steuierdrähte erreichen,. Da der Raum um den.
Schwerpunkt frei für die.1 Spulen zur Verfügung steht,
ist es durch diese Erfindung besonders leicht möglich, eine gewünschte Schwerpunktslage der Spule zu verwirklichen
Die Fig. 3 zeigt die innere Spule 3 mit einer Drahtwicklung 2, die, von rückwärts gesehen, im Uhrzeigersinn
aufgewickelt ist, während die äußere Spule 5 eine Drahtwicklung 4 trägt, die. von rückwärts gesehen, entgegen dem LThrzeigersinn aufgewickelt ist.
Da beide Wicklungen im entgegengesetzten Sinn, aufgelegt sind und sich dementsprechend beim Abziehen·
abspulen., werden die Drehmomente, die durch, den Drahtzug entstehen., weitgehendst kompensiert.
Claims (5)
1. D rahtabspulvorrichtung für die Fernlenkung
von Flugkörpern, z. B. einer Rakete, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Spule bzw. der Spulen etwa in der Längsrichtung des Flugkörpers
angeordnet ist und daß der Schwerpunkt der Drahtwicklung bzw. der Drahtwicklungen angenähert
mit dem Schwerpunkt des Flugkörpers zusammenfällt, wobei die Steuerdrähte aus dem
Inneren des Rumpfes heraus abspulbar sind.
2. Abspulverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer
Spulen mindestens zwei koaxial ineinander angeordnet «ind.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht durch einen ringförmigen Spalt gezogen, wird, der von
einer Ummantelung der Spule und von, einer ringförmigen Verdickung der Spule mit trapezförmigem
Querschnitt gebildet wird.
4. Abspulvorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit entgegengesetztem
Drehsinn gewickelt sind.
5. Abspulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß durch das Abspulen
der Drahtwicklungen eine willkürliche Schwetrpunktswanderung für den. Flugkörper auf seiner
Längsachse erreicht wird,, die seine Stabiiitätscgenschaften
in einem wünschenswerten Maß verändert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Ferdinand Müller: Leitfaden, der Fernlenkung, Deutsche RADAR Verlagsgssellschaft m. b. H., 1955.
Ferdinand Müller: Leitfaden, der Fernlenkung, Deutsche RADAR Verlagsgssellschaft m. b. H., 1955.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 759/59 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB37843A DE1019184B (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Drahtabspulvorrichtung fuer die Fernlenkung von Flugkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB37843A DE1019184B (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Drahtabspulvorrichtung fuer die Fernlenkung von Flugkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019184B true DE1019184B (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=6965313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB37843A Pending DE1019184B (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Drahtabspulvorrichtung fuer die Fernlenkung von Flugkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019184B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3156185A (en) * | 1960-12-20 | 1964-11-10 | Hermann Joachim | Triggering device for a movable body |
US3233548A (en) * | 1963-11-12 | 1966-02-08 | Canrad Prec Ind Inc | Dirigible aerial torpedo |
US3575083A (en) * | 1968-12-09 | 1971-04-13 | Stanford Research Inst | Antenna wire launcher and bobbin projectile |
US4624185A (en) * | 1985-08-05 | 1986-11-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Missile ballast assembly |
US5012991A (en) * | 1990-03-15 | 1991-05-07 | The Boeing Company | Projectile with an obturator incorporating a motor |
FR2654204A1 (fr) * | 1989-11-09 | 1991-05-10 | France Etat Armement | Dispositif de deroulement de cable de filotransmission d'un engin se deplacant a grande vitesse dans un fluide. |
EP0494545A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-15 | Hughes Aircraft Company | Verfahren und Gerät zum Testen einer Metall-bzw Lichtleiterliefervorrichtung |
-
1955
- 1955-11-09 DE DEB37843A patent/DE1019184B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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