DE2757250C3 - Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers - Google Patents
Einrichtung zur Startstabilisierung eines FlugkörpersInfo
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- F42B15/01—Arrangements thereon for guidance or control
- F42B15/04—Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Stabilisierung eines FlugKÖrpers während der ersten
Flugphase nach dem Start mit Hilfe von Seilkräften mit einem am Startort und am Heck des Flugkörpers
befestigten und sich von einer Spule mit bestimmter 7ugkraft abwickelnden Zugseil.
Beim Abschuß von Flugkörpern, etwa zur Panzerbekämpfung, treten kurz nach dem Start Störungen in
Form von Nick- und Gierwinkelbewegungen bis zu einer Größenordnung von ±30° pro Sekunde auf.
Durch die nach dem Start noch langsame Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers können diese Startstörungen
allein durch aerodynamische Mittel, etwa Stabilisierungsflossen, nicht ausgeglichen werden, da hierzu die
aerodynamischen Druckkräfte noch zu klein sind. Auch wenn ein nichtaerodynamisches Lenkverfahren gewählt
ist, so z. B. eine Ablenkung des Triebwerkstrahles mit Spoilern, so könnten zwar diese Startstörungen
prinzipiell ausgeglichen werden; bei herkömmlichen Lenkverfahren wird jedoch der Lenkflugkörper erst
nach einer gewissen Anfahrtstrecke von z. B. 20 bis 30 m überhaupt gelenkt, da :r nach dem Start erst von dem
Lenkschützen bzw. von einem automatischen Goniometer bzw. Lenkstand erfaßt werden muß.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß in der Startphase am Heck des Lenkflugkörpers ein am
Startort befestigtes Zugseil angreift, das den Lenkflugkörper sozusagen in die Sollflugrichtung hineinzieht;
vgl. DE-OS 21 44 140. Das Zugseil ist hierbei entwede direkt auf dem Heck des Flugkörpers oder auf einer
separaten Spulenkörper in ein Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Metall eingebettet. Der Lktstizitätsmodul
von Metallen ist über einen weiten Temperaturbereich, der für den Einsatz des Flugkörpers von
Bedeutung ist konstant, so daß hierdurch wesentlich bessere Ergebnisse bei der Startstabilisierung erzielt
werden als bei bekannten Einrichtungen, bei denen das Bindemittel ein Kunststoffkleber war.
Die Schwierigkeit bei der Startstabilisierung besteht darin, daß die Abspulkraft des Zugseiles von der Spule
über den gesamten Weg stetig sein muß, um zusätzliche
Ό Störungen des Flugkörpers durch ungleichmäßiges
Abziehen des Zugseiles zu vermeiden. Bei Versuchen hat sich nun herausgestellt, daß bei verhältnismäßigen
leichten Flugkörpern, z. B. den erwähnten Panzerabwehrflugkörpern die Seilkraft in wesentlich höherem
Maße als bisher angenommen konstant gehalten werden muß. Diese Anforderung wird durch die
bekannte Einrichtung noch nicht befriedigend gelöst, da die Schichtdicke des Einbettungsmetalls, aber auch die
gleichmäßige Zusammensetzung des Metalls nicht beliebig konstant gehalten werden kann. Die bekannte
Einrichtung liefert lediglich eine mechanische Startstabilisierung; zusätzliche Hilfsmittel zur aerodynamischen
Stabilisierung in der Startphase sind hier jedoch nicht voi gesehen.
^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv so
zu verbessern, daß das Zugseil mit stetiger Abspulkraft abgezogen wird, und daß diese Einrichtung zusätzlich
zur aerodynamischen Startstabilisierung des Flugkarte pers in der Startphase herangezogen werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Spule und Zugseil ein einziger rotationssymmetrische!·,
am Heck des Flugkörpers befestigter Drehkörper sind, der auf seinem Umfang eine in
Windungen entsprechend den Windungen eines Zugseils auf einer Spule verlaufenden eingeschnittene Rille
aufweist, die als Sollbruchstelle für den Drehkörper dient, so daß bei Einwirken einer Kraft auf das Ende des
Drehkörpers dieser durch die Kerbwirkung in einem
4(1 kontinuierlich abgezogenen Band abgespult wird.
In einen derartigen Drehkörper kann die Rille mit einer Genauigkeit von ohne weiteres '/,oostel Millimeter
eingeschnitten werden; eine solche Genauigkeit ist jedoch auch nötig, um beim Start eines leichten
Flugkörpers diesen gleichmäßig durch die Seilkraft des abgezogenen Bandes zu beeinflussen. Der Drehkörper
kann beispielsweise aus einer Metalldose gefertigt sein, in die die Rille als Sollbruchstelle eingeschnitten oder
eingeprägt ist.
r'° L>er Drehkörper wird durch den Abspulvorgang
kontinuierlich abgebaut, was auch zur Beeinflussung der äußeren Kontur des Flugkörpers herangezogen werden
kann. Hierdurch kann die aerodynamische Stabilität des Flugkörpers in der Startphase beeinflußt werden. Es
kann nämlich durch gezielte Ausgestaltung der Form und Oberfläche des Drehkörpers die Außenkontur des
Flugkörpers bestimmt verändert werden; auch durch die bestimmte Form der Rillen des Drehkörpers kann
dessen Oberflächenrauhigkeit beeinflußt werden. Bei geeigneter Auslegung der Rillengeometrie und auch der
Form des Drehkörpers können die Strömungsverhältnisse um den Flugkörper in der Startphase so beeinflußt
werden, daß der aerodynamische Druckpunkt des Körpers gegenüber dem Schwerpunkt nach hinten
Μ verschoben wird, was mit einer höheren aerodynamischen
Stabilität des Flugkörpers gleichbedeutend ist. Beim Abspulen des Bandes von dem Drehkörper wird
dieser gleichzeitig abgebaut, so daß dadurch die
aerodynamische Stabilität verringert wird, was jedoch im Sinne der Flugstabilität ist, da sich diese nach der
Startphase bei steigender Geschwindigkeit des Flugkörpers ständig erhöht
Vorzugsweise hat der Drehkörper die Form eines Kegelstumpfmantels, der auf das Heck des Flugkörpers
aufsteckbar ist und dessen Basis mit dem größten Durchmesser nach hinten weist
Der Querschnitt der Rille kann z. 3. dreieckig, trapezförmig, quadratisch oder ähnlich sein.
In Versuchen hat sich gezeigt daß mit einem derartigen Körper, bei dem Spule und Zugseil integriert
sind und ein einziges Drehteil bilden, sehr konstante bzw. stetige Zugkräfte erreicht werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin stellt dar
F i g. 1 einen Flugkörper kurz nach dem Start von einer Abschußvorrichtung mit einer Einrichtung zur
Startstabilisierung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen auf das Heck des Flugkörpers aufschiebbaren
Drehkörper, der zur Startstabilisierung gemäß der Erfindung verwendet wird und
Fig. 3a, b, c jeweils einen Schnitt durch eine Einzelheit des in F i g. 2 gezeigten Drehkörpers.
In Fig. 1 ist ein über ein Kabel 2 fernienkbarer
selbstgetriebener Flugkörper nach seinem Start von einer Abschußvorrichtung 3 gezeigt. Das Kabel 2 ist
hierbei mit einem Kommandostand 4 verbunden, in dem bei Ablage des Flugkörpers aus seiner Solirichtung
entsprechende Lenksignale gebildet werden, die einem Stellermechanismus im Flugkörper 1 über das Kübel 2
zur Rückführung des Flugkörpers 1 in die Sollrichtung übermittelt werden. Auf das Heck des Flugkörpers 1 ist
ein Drehkörper 5 geschoben und hier befestigt. Der Drehkörper weist die Form eines Kegelstumpfmantels
auf und ist mit dem Flugkörper so verbunden, daß er sich nach hinten erweitert. Der Drehkörper besteht aus
dünnem Metallblech, in das spiralenförmig entsprechend Windungen eines Zugseils eine Rille 6 eingeprägt
ist. Die Windungen weisen gegen die Achse des Drehkörpers eine Neigung von etwa 70° bis 80° in
Abzugrichtung auf.
Die Abspulkraft kann hierbei über den gesamten Stabilisierungsweg konstant sein; aber auch eine stetig
anwachsende oder in speziellen Bereichen sinkende Abspulkraft kann gewählt werden. Führt demnach der
Flugkörper um seine Nick- oder Gierachse Bewegungen aus, die ihn aus seiner in der Fig. 1 dargestellten
Sollrichtung bringen, wird er durch das Band 8 wieder in diese Sollrichtung gezogen. Beim Abspulen ist durch die
Startgeschwindigkeit des Flugkörpers die Abspulfrequenz des Bandes 8 vom Drehkörper S so hoch, daß der
außermittige Angriff der Seilkraft praktisch kompensiert wird und keine Rolle spielt; die Abspulfrequenz
liegt in der Gegend von 400 Hz.
Durch den Drehkörper 5 am Heck des Flugkörpers 1
is wird gleichzeitig die aerodynamische Stabilität des
Flugkörpers beeinflußt. Die Oberflächenrauhigkeii des Drehkörpers, bedingt durch die Anordnung der Rillen 6
und Stege 7, verschiebt den Druckpunkt des Flugkörpers nach hinten, so daß dieser zum Startbeginn
aerodynamisch träge und stabiler als ohne den Drehkörper ist. In der Startphase erhöhl sich üuch die
Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers, je weiter sich dieser von der Abschußvorrichtung 3 entfernt. Durch
die höhere Geschwindigkeit wird die durch Flügel 9 am
2-3 Flugkörper bestimmte Flugstabilität vergrößert, während
sich gleichzeitig die zusätzliche, durch den Drehkörper 5 hervorgerufene aerodynamische Stabilität
verkleinert. Die Form des Drehkörpers wird so
gewählt, daß die aerodynamische Stabilität über die Startphase, d. h., so lange bis der Drehkörper durch
Abspulen des Bandes 8 vollständig abgebaut ist, nahezu auf gleicher Größe gehalten wird.
Der Querschnitt der Rille 6 kann etwa dreieckförmig (Fig. 3a) oder topfförmig mit schrägen Seitenwänden
i"> und glattem Boden (Fig. 3b), bzw. mit senkrechten Seitenwänden und dreieckförmigem Boden (Fig. 3c)
sein.
Mit der beschriebenen Einrichtung zur Startstabilisierung gemäß der Erfindung wird demnach die Stabilität
■to des Flugkörpers in der Startphase mechanisch durch
Zugkraft und aerodynamisch durch entsprechende Formgebung des Drehkörpers beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Stabilisierung eines Flugkörpers während der ersten Flugphase nach dem Start
mit Hilfe von Seilkräften mit einem am Startort und am Heck des Flugkörpers befestigten und sich von
einer Spule mit bestimmter Zugkraft abwickelnden Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß
Spule und Zugseil ein einziger rotationssymmetrischer, am Heck des Flugkörpers (1) befestigter
Drehkörper (5) sind, der auf seinem Umfang eine in Windungen entsprechend den Windungen eines
Zugseils auf einer Spule verlaufenden eingeschnittene Rille aufweist, die als Sollbruchstelle für den
Drehkörper dient, so daß bei Einwirken einer Kraft auf das Ende des Drehkörpers dieser durch die
Kerbwirkung in einem kontinuierlich abgezogenen Band (8) abgespult wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (5) die Form eines
Kegelstumpfmantels aufweist, der auf das Heck des Flugkörpers (1) aufsteckbar ist und dessen Basis mit
dem größten Durchmesser nach hinten weist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des
Drehkörpers (5) gegen die zur Drehachse senkrechte Achse in einem spitzen Winkel in Richtung des
Hecks des Flugkörpers (1) geneigt verlaufen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper
(5) aus Metallblech gefertigt ist, in das die Rille (6) eingeprägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757250 DE2757250C3 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757250 DE2757250C3 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757250A1 DE2757250A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2757250B2 DE2757250B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2757250C3 true DE2757250C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6026865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757250 Expired DE2757250C3 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Einrichtung zur Startstabilisierung eines Flugkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757250C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7908879L (sv) * | 1979-10-26 | 1981-04-27 | Gotex Ab | Anordning for initialstabilisering av raket |
FR2662790B2 (fr) * | 1987-01-14 | 1994-09-16 | Serat | Perfectionnements apportes a la realisation de projectiles a charges tandem a effets explosif. |
US4741243A (en) * | 1987-03-26 | 1988-05-03 | Snider Billy G | Line launcher |
US6223659B1 (en) * | 1998-05-18 | 2001-05-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Line storage device for preventing line entanglement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144140A1 (de) * | 1971-09-03 | 1973-03-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Einrichtung zur startstabilisierung eines selbstgetriebenen flugkoerpers |
-
1977
- 1977-12-22 DE DE19772757250 patent/DE2757250C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2757250A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2757250B2 (de) | 1980-07-17 |
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