DE3316026C2 - - Google Patents

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DE3316026C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/34Adaptation for use in or on ships, submarines, buoys or torpedoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2203/00Communication means

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen auf U-Booten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Aufnahme von beispielsweise Funk- und Sonarsignalen sind Antennen erforderlich, deren Länge mit größer als 300 m die eigentliche Schiffslänge um ein mehrfaches übersteigen. Für den Antenneneinsatz wird daher eine Schleppantenne an ein U-Boot angehängt und durch das Wasser geschleppt. Diese Einsatzmöglichkeit hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß das U-Boot die Schleppantenne nur im aufgetauchten Zustand mit fremder Hilfe an- bzw. abhängen kann, wobei es in erheblichem Maße der Bekämpfung und der Ortung durch feindliche Schiffe ausgesetzt ist. Ferner ist die Vorbereitung bis zum Einsatz der Schleppantenne sehr zeit- und personalaufwendig. Eine weitere Möglichkeit der Unterbringung einer Schleppantenne auf U-Booten besteht darin, daß hinter dem Turm eine Schleppantennenaufnahmetrommel in die Silhouette des U-Bootes integriert wird, welche das Ausbringen und Einholen der Schleppantenne ermöglicht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Silhouette des U-Bootes vergrößert und so das U-Boot leichter ortbar ist. Ferner wird der Fahrwiderstand vergrößert was zu geringeren Fahrgeschwindigkeiten bzw. größeren Treibstoffverbrauch führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen auf U-Booten zu schaffen, welche ein jederzeitiges Ausbringen bzw. Einholen der Schleppantenne vorwiegend im getauchten Zustand sicher ermöglicht, ohne das die Silhouette des U-Bootes vergrößert wird.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch das Einbauen der Schleppantennenaufnahmetrommel im vorderen frei durchfluteten Raum kann die eigentliche Silhouette des U-Bootes beibehalten werden. Das hat den großen Vorteil, daß weder eine Fahrwiderstandserhöhung noch eine erhöhte Ortbarung durch andere Schiffe gegeben ist.
Durch den Einbau eines Schleppantennenführungsrohres zwischen Druckkörper und Verkleidung wird die Schleppantenne sicher geführt und kann somit exakt entlang des U-Bootkörpers nach achtern an ihren Ausbringungsort gelangen. Dieser heckseitige Ausbringungsort kann durch verschiedene Führungsgeometrien des Schleppantennenführungsrohres variabel gestaltet werden. So läßt diese Führungsgeometrie es beispielsweise zu, daß die Schleppantenne zwar oberhalb der Schleppantennenaufnahmetrommel abläuft, dann jedoch auf ihrem Weg nach achtern durch das Schleppantennenführungsrohr zum Kiel geführt wird und dort in das freie Wasser austritt.
Ist die Schleppantennenaufnahmetrommel horizontal angeordnet, so besteht die Möglichkeit die Schleppantenne seitlich zu führen. Neben diesen Vorteilen bringt das Schleppantennenführungsrohr noch einen weiteren mit sich. Es läßt den Einbau einer oder mehrerer aus zwei gegenläufig arbeitenden weich beschichteten Spillköpfe bestehenden Ablaufhilfe zu, welche die Schleppantenne durch Reibschluß axial bewegen kann. So kann die Schleppantenne kontinuierlich und sicher ausgebracht bzw. eingeholt werden.
Die so offenbarte Aufnahmevorrichtung hat insgesamt den Vorteil, daß das Ausbringen bzw. Aufnehmen der Schleppantenne zu jeder Zeit und sowohl im getauchten als auch im aufgetauchten Zustand nahezu gefahrlos für das U-Boot möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung skizzenartig dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt die
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in der Seitenansicht
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung in der Draufsicht
Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung im freidurchfluteten Außenschiff
Fig. 4 die erfindungsgemäße Anordnung im Querschnitt
Die Fig. 1 zeigt ein U-Boot in Längsrichtung. Der Druckkörper 4 wird von dem freidurchfluteten Außenschiff 1 durch den vorderen Endboden 6 getrennt. In dem freidurchfluteten Außenschiff 1 ist zwischen den Torpedorohren 5 eine Schleppantennenaufnahmetrommel 2 angeordnet, gleichzeitig ragt ein Endstück eines Schleppantennenführungsrohres 3 auf die Schleppantennenaufnahmetrommel 2 zeigend in das frei durchflutete Außenschiff 1. Das Schleppantennenführungsrohr 3 ist zwischen dem Druckkörper 4 und der nicht näher bezeichneten U-Bootaußenhaut um den Turm 15 herum verlaufend angeordnet. Es tritt heckseitig aus dem U-Bootkörper aus und endet kurz über der Propellerebene 7. In der Propellerebene 7 ist es an der Aufnahme für einen Stabilisierungskörper 8 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt das U-Boot in der Draufsicht. In der Fig. 2 ist der Verlauf des Schleppantennenführungsrohres 3 genauer zu sehen. Das Schleppantennenführungsrohr 3 kann neben der hier gezeigten Führungsgeometrie auch jede andere einnehmen. So kann es z. B. sowohl seitlich zwischen Druckkörper 4 und Außenhaut parallel zur Längsachse des U-Bootes als auch diagonal hierzu verlaufen. Es ist ferner möglich die Schleppantennenaufnahmetrommel 2 neben der hier gezeigten senkrechten Lage waagerecht oder in allen dazwischenliegenden Lagen anzuordnen.
Die Fig. 2 zeigt ferner in Turmnähe eine Antennenablaufhilfe 9, welche aus zwei gegenläufig arbeitenden weichbeschichteten Spillköpfen besteht. Die Spillköpfe ihrerseits müssen antreibbar ausgestaltet werden. Da es sich hierbei um handelsübliche Gegenstände handelt, sind diese Spillköpfe nicht näher beschrieben. bzw. bezeichnet.
Das Funktionsprinzip dieser Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen 16 besteht darin, daß durch Drehen der Schleppantennenaufnahmetrommel 2 die darauf aufgewickelte Schleppantenne 16 durch das Schleppantennenführungsrohr 3 zum heckseitigen Ausgang des Schleppantennenführungsrohres 3 bewegt wird und dort ins Wasser austritt. Dieser Vorgang wird durch die Antennenablaufhilfe 9 dadurch unterstützt, daß diese die Schleppantenne 16 durch Reibschuß axial in Richtung Heck mitbewegt. Wenn der Einsatz der Schleppantenne 16 beendet ist, wird durch den so offenbarten Vorgang die Schleppantenne 16 in umgekehrter Reihenfolge des Funktionsprinzipes wieder auf die Schleppantennenaufnahmetrommel 2 aufgewickelt.
Die Fig. 3 zeigt den gesamten Antriebsmechanismus der Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen 16, den Trommelantrieb 12. Die im frei durchfluteten Außenschiff 1 angeordnete Schleppantennenaufnahmetrommel 2 ist mit einem Zahnradinnenkranz 11 ausgerüstet, in welchen nicht näher beschriebene Antriebszahnritzel von Antriebsmotoren 17, in diesem Falle drei, eingreifen. Die Antriebsmotoren 17 sind auf einem Motorenträger 10 angeordnet. Die Anzahl der Antriebsmotoren 17 ist variabel. Vom Typ her können sowohl Hydraulikmotoren als auch E-Motoren als auch jede andere Antriebsart zur Erzeugung von Rotationsbewegungen verwendet werden.
Die ablaufende Schleppantenne 16 wird durch Führungsrollen 14 zur Öffnung des Schleppantennenführungsrohres 3 geleitet. Um ein genaues Auftrommeln der Schleppantenne 16 zu gewährleisten ist die Vorrichtung zusätzlich mit einer Aufspulhilfe 13 versehen.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Fig. 3, wobei die Lage der Torpedorohre 5 ebenfalls skizzenhaft mit angeordnet ist. Es ist zu sehen, daß die Längsachse des Schleppantennenführungsrohres 3 und die Mittelachse der Schleppantennenaufnahmetrommel 2 stets übereinstimmen müssen, damit die Schleppantenne 16 beim Auf- und Abtrommeln möglichst geringen Biegekräften unterworfen wird.
Der hier offenbarte Erfindungsgegenstand eignet sich zur Aufnahme von Kabeln oder kabelähnlichen langen flexiblen Körpern sowohl bei Überwasser- als auch bei Unterwasserfahrzeugen im zivilen und militärischen Bereich.

Claims (5)

1. Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen auf U-Booten unter Verwendung einer antreibbaren Schleppantennenaufnahmetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppantennenaufnahmetrommel (2) im beidseitig freidurchfluteten Außenschiff (1) angeordnet ist und daß zwischen Druckkörper (4) und Verkleidung des U-Bootes ein von der Umgebung der Schleppantennenaufnahmetrommel (2) bis kurz über der Propellerebene (7) reichendes Schleppantennenführungsrohr (3) angeordnet ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppantennenaufnahmetrommel (2) hydraulisch antreibbar ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppantennenaufnahmetrommel (2) zur Bootslängsachse sowohl senkrecht als auch waagerecht als auch in dazu dazwischenliegenden Ebenen angeordnet ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppantennenführungsrohr (3) zwischen Verkleidung und Druckkörper (4) des U-Bootes in stets mit der ablaufenden Schleppantenne (16) nahezu axial fluchtenden Weise angeordnet ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppantennenführungsrohr (3) mit Antennenablaufhilfen (9) ausgerüstet ist.
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