DE3532309A1 - Unterwasserfahrzeug - Google Patents

Unterwasserfahrzeug

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    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/39Arrangements of sonic watch equipment, e.g. low-frequency, sonar
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug, ins­ besondere ein U-Boot, mit mindestens einer am Fahrzeug­ körper angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung er­ streckenden Seitenantenne zum Empfang akustischer Sig­ nale.
Bei einem bekannten Unterwasserfahrzeug dieser Art be­ steht jede an Backbord und Steuerbord angeordnete Sei­ tenantenne, auch Flank Array Sonar (FAS) genannt, aus einer Vielzahl nebeneinander äquidistant angeordneten Hydrophonen. Durch im Unterwasserfahrzeug vorhandene Geräuschquellen, wie Antriebsmotoren und dergl., werden nicht unerhebliche Geräusche erzeugt, die über den Fahrzeugkörper auf die Hydrophone der an dem Fahrzeug­ körper befestigten Seitenantennen übertragen werden. Da dieser sog. Körperschall den von den Hydrophonen empfangenen Nutzschall als Störschall weitgehend über­ deckt, ist eine Körperschallentkopplung der Hydrophone unumgänglich. Eine solche Körperschallentkopplung durch Einzelaufhängung der Hydrophone am Fahrzeugkörper ist sehr aufwendig und als Nachrüstung bei bereits fertig­ gestellten Unterwasserfahrzeugen aus Kostengründen na­ hezu undurchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wasserfahrzeug, insbesondere einem U-Boot, mit Seiten­ antenne letztere konstruktiv derart auszubilden und mit dem Fahrzeugkörper zu verbinden, daß eine technisch ein­ fache Befestigung der Seitenantenne am Fahrzeugkörper bei Aufrechterhaltung guter Körperschallentkopplung der Einzelhydrophone erreicht wird. Diese konstruktive Aus­ bildung soll dabei auch ohne weiteres und zu erträg­ lichen Kosten eine nachträgliche Anbringung der Seiten­ antenne am bereits fertiggestellten Fahrzeugkörper zu­ lassen.
Die Aufgabe ist bei einem Unterwasserfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfin­ dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des An­ spruchs 1 gelöst.
Der bekannte Hydrophon-Streamer, der in seinem Aufbau z. B. in der US-PS 41 60 229 dargestellt und beschrieben ist und als seismisches Meßkabel seinen ersten Einsatz gefunden hat, besteht aus einer Hydrophonkette, in wel­ cher die Einzelhydrophone völlig entkoppelt zwischen Ab­ standselementen eingeknüpft sind. Die Abstandselemente und die Einzelhydrophone sind von einer Hülle umgeben, und die elektrischen Verbindungsleitungen zu den einzel­ nen Hydrophonen sind als Kabelbaum im Innern der Hülle geführt. Die endseitig abgeschlossene Hülle ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die einerseits die Einzel­ hydrophone voneinander akustisch entkoppelt und anderer­ seits dazu benutzt wird, den Streamer auftriebsneutral zu machen. Solche Hydrophon-Streamer werden derzeit in großer Länge auch als von U-Booten im Wasser nachge­ zogene Schleppantennen oder Towed Arrays verwendet.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Seitenantenne und ihre Befestigung am Fahrzeugkörper gewährleistet eine sehr gute Körperschallentkopplung der Einzelhydrophone. Die Seitenantenne kann sehr einfach am bereits gefertig­ ten Fahrzeugkörper nachträglich angebracht werden, und zwar zu so geringen Nachrüstkosten, daß eine Nachrüstung von U-Booten mit Seitenantennen sehr attraktiv ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahme wird eine sehr einfache Halterung des Streamers am Fahrzeug­ körper bei guter Körperschallentkopplung erzielt. Ver­ bessert wird diese Körperschallentkopplung bei dem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 4 noch dadurch, daß die Abstandselemente des Hydrophon-Strea­ mers an den am Fahrzeugkörper befestigten Haltegliedern noch zusätzlich weitgehend elastisch aufgehängt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 5. Durch die Beschichtung des Fahrzeugkörpers im Bereich des Streamers wird eine Dämpfung der von der Bordwand akustisch abgestrahlten Signale erzielt. Eine solche akustische Signalabstrah­ lung kann sowohl durch Eigenschwingungen der Bordwand als auch durch Reflexionen von Nutzsignalen an der Bord­ wand ausgelöst werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 8. Durch diese Maßnahmen gelingt es, den Abstand der Seitenantenne zum Fahrzeugkörper er­ heblich zu vergrößern und zugleich die Manövrierfähig­ keit des Fahrzeugs, z. B. beim Anlegen, nicht zu beein­ trächtigen bzw. die Seitenantennen bei notwendigen Ma­ növern des Fahrzeugs vor Beschädigung oder Zerstörung wirksam zu schützen. Der mit den angegebenen Maßnahmen erreichbare Abstand der Seitenantenne von ca. 60-100 cm vom Fahrzeugkörper ist ausreichend, um den nutzschall­ störenden Einfluß des Fahrzeugkörpers nahezu vollstän­ dig zu eliminieren und ein sehr gutes S/N-Verhältnis der Seitenantenne sicherzustellen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 9. Durch diese Maßnahme erhält man eine aus akustischer Sicht optimale Anordnung der Seiten­ antenne am Fahrzeugkörper.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 10. Durch diese Maßnahme wird die Seitenantenne im angeklappten Zustand in einen Bereich am Fahrzeugkörper verbracht, in welchem bei Anlegema­ növern des Fahrzeugs - selbst unter Berücksichtigung der seegangsbedingten Schwankungen des Fahrzeugkörpers um seine Längsachse - eine ausreichende Sicherheit der Seitenantenne gegen mechanische Zerstörung oder Beschä­ digung gegeben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 11. Durch diese Maßnahme wird die Seitenantenne im angeklappten Zustand nicht nur in einen geschützten Bereich am Fahrzeugkörper verbracht, sondern zugleich aus dem Wasser ausgehoben, so daß eine Wartung oder Reparatur der Seitenantenne möglich ist, ohne das Wasserfahrzeug selbst eindocken zu müssen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 14. Durch diese Maßnahmen wird trotz der schwenkbaren Haltearme in jeder Haltearmposition eine ausreichend gerade Streckung der als Hydrophon- Streamer ausgebildeten Seitenantenne erzielt. Die bei­ den Zugseile können mittels im Fahrzeug angeordneter getrennter Seilwinden nachgespannt werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einer Seitenantenne ausgerüsteten U-Bootes,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Seitenantenne am U-Boot gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittsweise einen Längsschnitt eines Hydrophon-Streamers,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines mit einer Seitenantenne gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ausge­ rüsteten U-Bootes,
Fig. 6 ausschnittsweise einen vergrößerten Querschnitt des U-Bootes in Fig. 5, schematisch dargestellt,
Fig. 7 eine schematische Skizze einer Vorder­ ansicht eines U-Bootes mit einer Sei­ tenantenne gemäß einem dritten (linke Hälfte) und einem vierten (rechte Hälf­ te) Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ausschnittsweise eine vergrößerte sche­ matische Darstellung eines Querschnitts des U-Bootes in Fig. 7 mit der Seiten­ antenne gemäß dem dritten Ausführungs­ beispiel.
Das in Fig. 1 als Beispiel eines Unterwasserfahrzeugs dargestellte U-Boot weist in bekannter Weise einen lang­ gestreckten Schiffskörper 10 und einen davon emporra­ genden Einstiegsturm 11 auf. An Backbord und Steuerbord ist am Schiffskörper 10 etwas unterhalb der Mittellinie jeweils eine Seitenantenne 12 befestigt, von welchen in Fig. 1 nur die Steuerbord-Seitenantenne zu sehen ist. Die Seitenantenne erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Längserstreckung des Schiffskörpers 10 und liegt vorzugsweise ausschließlich in dem geradlinig gestreckten Bereich des Schiffskörpers 10.
Die Seitenantenne 12, die eine Länge von ca. 30 m hat, be­ steht aus einem von einem Hüllkörper 14 umschlossenen Hydrophon-Streamer 13 (Fig. 2). Ein solcher Hydrophon- Streamer 13, auch Hydrophon-Schleppkette oder seismi­ sches Meßkabel genannt, ist an sich bekannt. Ein Aus­ führungsbeispiel eines solchen Hydrophon-Streamers 13 ist in der US-PS 41 60 229 oder in der DE-OS 29 41 028 beschrieben. Der hier in Fig. 3 ausschnittsweise und im Schnitt dargestellte Hydrophon-Streamer 13 ist in der DE-OS 27 19 951 (dort Fig. 8) beschrieben, so daß der Aufbau des Hydrophon-Streamers 13 hier nur der Über­ sichtlichkeit halber kurz erläutert wird.
Der Hydrophon-Streamer 13 weist einen Schlauchmantel 15 auf, der durch Formstücke 16 in bestimmten Abständen abgestützt ist. Diese von den Formstücken 16 gebildeten Abstandselemente bestehen jeweils aus zwei vorgefertig­ ten Kunststoff Formteilen 161, 162 mit Durchgangsöff­ nungen 17, 18 für zwei Leitungsstränge 19, 20, in wel­ chen die zu Hydrophonen 21 führenden Verbindungsleitun­ gen zusammengefaßt sind. Die Formstücke 161, 162 sind auf zwei Zugseilen 22, 23 in bestimmten Abständen, z. B. durch Klemmhülsen 24, befestigt und somit gegen Längs­ verschiebung sicher gehalten.
Die in bestimmten Abständen im Schlauchmantel 15 ange­ ordneten Hydrophone 21 sind jeweils zwischen zwei Form­ stücken 16 angeordnet. Die hier zylindrisch ausgebilde­ ten Hydrophone 21 (Fig. 4) sitzen dabei in einer auf den Zugseilen 22, 23 festgeklemmten Halterung 25. Diese Hal­ terung ist einfach aus zwei beispielsweise aus Kunst­ stoff geformten, federnd nachgiebigen Hälften 251, 252 zusammengesetzt, deren die Zugseile 22, 23 jeweils halb umfassenden Endabschnitte durch Federklammern 26 zusam­ mengehalten sind. Der mittlere Teil der zusammengesetzten Halterung 25 umschließt einen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme des darin federnd gehaltenen Hydrophons 21. Der Schlauchmantel 15 ist mit Flüssigkeit gefüllt, die für gute akustische Übertragungseigenschaften zwischen den Hydrophonen 21 und dem Schlauchmantel 15 sorgt.
In Fig. 2 ist der Hydrophon-Streamer 13 im Querschnitt nur schematisch als Einheit dargestellt. Er wird von Haltegliedern 27 am Schiffskörper 10 mit Abstand von letzterem gehalten. Die Halteglieder 27 sind mit gleichmäßigem Abstand voneinander über die Längser­ streckung des Hydrophon-Streamers 13 verteilt angeord­ net, wobei der Abstand der Halteglieder 27 voneinander so gewählt ist, daß die Halterung des Hydrophon-Strea­ mers 13 im Bereich seiner Abstandselemente 16 erfolgt (Fig. 3). Die Halteglieder 27 sind an einem mit dem Schiffskörper 10 verbundenen Fundament 28, z. B. durch Verschraubung, befestigt und tragen an ihren freien Stirnseiten schellenartige Befestigungselemente 29, die den Hydrophon-Streamer 13 um seinen Schlauchmantel 15 herum umgreifen. Zwischen jedem Befestigungselement 29 und dem Schlauchmantel 15 des Hydrophon-Streamers 13 ist eine der Schallentkopplung dienende elastische Ein­ lage 30, die z. B. aus Kunststoff oder Gummi sein kann, angeordnet. Der Hydrohon-Streamer 13 und die Halteglie­ der 27 mit ihren Befestigungselementen 29 sind von dem Hüllkörper 14 überdeckt, der an beiden Stirnseiten ab­ geschlossen ist und an mit dem Fundament 28 verbundenen Befestigungslaschen 31 befestigt ist. In der unmittel­ baren Umgebung des Hydrophon-Streamers 13 ist die Außen­ haut des Schiffskörpers 10 mit einer schalldämpfenden oder schallabsorbierenden Beschichtung 32 versehen. Zweckmäßigerweise überzieht die Beschichtung 32 auch das Fundament 28.
Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten U-Boot ist die wiederum als Hydrophon-Streamer 113 ausgebil­ dete Seitenantenne 112 an zwei beweglichen Haltearmen 133, 134 befestigt. An jeder Stirnseite des Hydrophon- Streamers 113 greift ein Zugseil 135 bzw. 136 an. Die Zugseile 135, 136 können über nicht dargestellte, im Schiffskörper 110 angeordnete Seilwinden aufgewickelt werden, so daß der Hydrophon-Streamer 113 zwischen den Haltearmen 133, 134 eine weitgehend gerade Strecklage einnimmt.
Die Haltearme 133, 134 sind relativ zum Schiffskörper 110 beweglich ausgebildet. An jedem Haltearm 133, 134 greift ein Antriebsmechanismus 137 (Fig. 6) an, mittels dessen der Haltearm 133 bzw. 134 in zwei unterschied­ liche Positionen überführt werden kann. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel in Fig. 5 und 6 sind die Haltearme 133, 134 als druckmittelgetriebene Teleskopstangen 138 aus­ gebildet, die in Horizontalrichtung ein- und ausgefahren werden können. Der Antriebsmechanismus 137 wird von einem Hydraulikzylinder 139 gebildet, der über zwei ge­ trennte Druckleitungen 140, 141 mit einem nicht darge­ stellten Hydrauliksystem verbunden ist. Die Teleskop­ stangen 138 tragen an ihrem freien stirnseitigen Ende wiederum jeweils ein den Hydrophon-Streamer 113 umgrei­ fendes Befestigungselement 129.
In Fig. 6 ist nur der Haltearm 133 und in einer ersten Haltearmposition dargestellt, in welcher der Hydrophon- Streamer 113 unmittelbar am Schiffskörper 110 anliegt. Wie in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, besteht der Schiffskörper 110 in bekannter Weise aus einem inneren Druckkörper 142 und einer den Druckkörper 142 mit Ab­ stand umgebenden Schiffshülle 143. Der Zwischenraum 144 zwischen Schiffshülle 143 und Druckkörper 142 ist ge­ flutet. Der Antriebsmechanismus 137 ist zweckmäßiger­ weise in dem Zwischenraum 144 angeordnet und an der Schiffshülle 142 befestigt. Die Haltearme 133, 134 in Form der Teleskopstangen 138 treten durch Ausnehmungen 145 in der Schiffshülle 143 hindurch. In dieser ersten Haltearmposition liegt der Hydrophon-Streamer 113 zwi­ schen Wulsten 146, 147 geschützt, welche jeweils eine Ausnehmung 145 in der Schiffshülle 143 umgeben.
In der in Fig. 5 bzw. strichliniert in Fig. 6 darge­ stellten zweiten Haltearmposition, in welcher die Tele­ skopstangen 138 über die Hydraulikzylinder 139 vollstän­ dig ausgefahren sind, nimmt der Hydrophon-Streamer 113 einen maximalen Abstand vom Schiffskörper 110 ein. Die Ausfahrlänge der Teleskopstangen 138 ist so bemessen, daß der Hydrophon-Streamer 113 nunmehr im wesentlichen außerhalb des akustischen Nahfeldes einer vom Schiffs­ körper 110 ausgehenden Schallabstrahlung liegt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegen beide Haltepositio­ nen der Haltearme 133, 134 in einer Horizontalebene 148. Die Lage dieser Horizontalebene 148 bezüglich des Schiffs­ körpers 110 ist derart, daß hier der Schiffskörper 110 seine größte horizontale Breitenabmessung aufweist.
Bei den beiden in Fig. 7 schematisch skizzierten und jeweils in einer Symmetriehälfte dargestellten Varianten der Seitenantenne 212 bzw. 312 ist der Hydrophon-Strea­ mer 213 bzw. 313 wiederum an zwei bezüglich des Schiffs­ körpers 210 bzw. 310 beweglichen Haltearmen befestigt, von denen jeweils nur der eine Haltearm 233 bzw. 333 zu sehen ist. Die Haltearme sind - wie in Fig. 8 für den Haltearm 233 dargestellt ist - jeweils um eine horizon­ tale, in Schiffslängsrichtung weisende Schwenkachse 249 an der Schiffshülle 243 gehalten. Die Schwenkung des Haltearms 233 erfolgt über einen Schwenkhebel 250, der wiederum von einem Hydraulikzylinder 239 angetrieben wird. In Fig. 8 ist der Haltearm 233 für die Steuer­ bord-Seitenantenne 212 in seinem an den Schiffskörper 210 angeklappten Zustand und der Haltearm 233 für die Back­ bord-Seitenantenne 212 in seinem vom Schiffskörper 210 abgeklappten Zustand dargestellt. Die Haltearme 233 sind in ihrer Form der Wölbung der Schiffshülle 243 angepaßt, so daß sie an dieser weitgehend formschlüssig anliegen.
Bei beiden Seitenantennen 212 bzw. 213 liegt auch hier der Hydrophon-Streamer 213 bzw. 313 in der zweiten, vom Schiffskörper 210 bzw. 310 weggeklappten Haltearmposi­ tion in der Horizontalebene 248 bzw. 348, in welcher auch der Schiffskörper 210 bzw. 310 seine größte Brei­ tenabmessung aufweist. In der zweiten Haltearmposition liegt der Hydrophon-Streamer 213 unterhalb dieser Hori­ zontalebene 248 und der Hydrophon-Streamer 313 oberhalb dieser Horizontalebene 348, wobei letztere Position so gewählt ist, daß der Hydrophon-Streamer 313 bei aufge­ tauchtem U-Boot oberhalb der Wasseroberfläche 351 liegt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Hydrophon- Streamer auch in einer anderen Weise aufgebaut sein, wie hier in Fig. 3 und 4 dargestellt und beschrieben ist. Praktisch können alle handelsüblichen Hydrophon-Streamer mit entsprechender Länge verwendet werden. Auch ist die Befestigung des Hydrophon-Streamers an der Bordwand des Schiffskörpers nicht zwingend. Wenn zu bestimmten Zwecken erforderlich, kann der Hydrophon-Streamer auch längs des Decks des Schiffskörpers angeordnet werden.

Claims (14)

1. Unterwasserfahrzeug, insbesondere U-Boot, mit min­ destens einer am Fahrzeugkörper angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Seitenantenne zum Empfang akustischer Signale, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenantenne (12; 112; 212; 312) von einem an sich bekannten Hydrophon-Streamer (13; 113; 213; 313) gebildet ist, der über seine Längs­ erstreckung von im Abstand voneinander am Fahrzeug­ körper (10; 110; 210; 310) befestigten Halteglie­ dern (27; 133, 134; 233; 333) mit Abstand vom Fahr­ zeugkörper (10; 110; 210; 310) gehalten ist.
2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Halteglieder (27) voneinander so gewählt ist, daß die Halterung des Streamers (13) im Bereich seiner Abstandselemente (16) erfolgt, zwischen denen die Hydrophone (21) aufge­ hängt sind.
3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (27) an ihrer freien Stirnseite schellenartige Befestigungselemen­ te (29) tragen, die den Streamer (13) jeweils um­ greifen.
4. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Befestigungselementen (29) und Außenhülle (15) des Streamers (13) eine der Schallentkopplung dienende elastische Einlage (30), insbesondere eine Kunststoff- oder Gummilage, ange­ ordnet ist.
5. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streamer (13) und die Halteglieder (27) von einem bis zum Fahrzeugkörper (10) reichen­ den Hüllkörper (14) überdeckt sind.
6. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut des Fahr­ zeugkörpers (10) in unmittelbarer Umgebung des Strea­ mers (13) mit einer schalldämpfenden oder -absorbie­ renden Beschichtung (32) versehen ist.
7. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streamer (13) an der Bordwand des Fahrzeugkörpers (10) befestigt ist und über einen wesentlichen Teil dessen Längserstreckung reicht.
8. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder als relativ zum Fahrzeugkörper (110; 210; 310) bewegliche Haltearme (133, 134; 233; 333) ausgebildet sind, daß an den Haltearmen (133, 134; 233; 333) ein Antriebs­ mechanismus (137; 237) zum Uberführen der Haltearme (133, 134; 233; 333) in zwei unterschiedliche Posi­ tionen angreift und daß Haltearme (133, 134; 233; 333) und Antriebsmechanismus (137; 237) derart ausgebildet sind, daß die Seitenantenne (112; 212; 312) in der ersten Haltearmposition unmittelbar am Fahrzeugkör­ per (110; 210; 310) anliegt und in der zweiten Hal­ tearmposition mit Abstand vom Fahrzeugkörper (110; 210; 310) im wesentlichen außerhalb des akustischen Nahfeldes einer vom Fahrzeugkörper (110; 210; 310) ausgehenden Schallabstrahlung liegt.
9. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Haltearmposition in einer Horizontalebene (148; 248; 348) liegt, in welcher der Fahrzeugkörper (110; 210; 310) seine größte hori­ zontale Breitenabmessung aufweist.
10. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Haltearmposition unterhalb der Horizontalebene (148; 248; 348) liegt.
11. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltearmposition ober­ halb der Wasserlinie (351) des aufgetauchten Fahr­ zeugkörpers (310) liegt.
12. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (233; 333) schwenkbar am Fahrzeugkörper (210; 310) gehalten sind und der Antriebsmechanismus (237) an jeweils einem Haltearm (233) angreifende pneumatische oder hydrau­ lische Kolbentriebe (239) aufweist.
13. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (133) als druckmittelgetriebene, horizontal ausfahrbare Tele­ skopstangen (138) ausgebildet sind.
14. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrophon-Streamer (113) insgesamt von zwei Haltearmen (133, 134) ge­ halten und mittels zweier an ihm stirnseitig angrei­ fenden Zugseile (135, 136) gespannt ist.
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