DE906425C - Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes - Google Patents

Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes

Info

Publication number
DE906425C
DE906425C DEA2596D DEA0002596D DE906425C DE 906425 C DE906425 C DE 906425C DE A2596 D DEA2596 D DE A2596D DE A0002596 D DEA0002596 D DE A0002596D DE 906425 C DE906425 C DE 906425C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
installation
medium
transducer
foam rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA2596D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA2596D priority Critical patent/DE906425C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906425C publication Critical patent/DE906425C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einbau von Schallsendern oder -empfängern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes Es ist bekannt, beim Einbau von Schallsendern oder -empfängern in die Bordwand eines Schiffes den Schwinger an den Flächen, die nicht an der Schallübertragung beteiligt sind, durch Schaumgummi od. dgl. schallweichen Stoff abzudecken. Trotzdem gelangt aber beim Empfängereinbau Störschall in ziemlich erheblichem Maße über die Bordwand auf den Empfänger. Dies ist darauf zurückzuführen, daß einerseits die Bordwand unmittelbar schalleitend mit der Strahlfläche des Empfängers verbunden ist und andererseits der Störschall von der Bordwand über das Schallmedium zum Empfänger gelangt.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen und versucht worden, eine vollkommene akustische Isolierung der Empfänger gegen die Bordwand durchzuführen. Dies ist aber bisher nicht gelungen, da einerseits durch die Verbindungsmittel zwischen Schwinger und Einbauwand oder Gehäuse die schallisolierende Zwischenlage ganz oder teilweise derart verformt wird, daß ihre isolierende Wirkung verlorengeht, und andererseits an der Übergangsstelle der Schallisolierung in das Medium keine oder nur eine unzureichende Luftblasenwirkung vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß lassen sich diese Störungen in weitgehendem Maße dadurch unterdrücken, daß der zwischen Sender oder Empfänger und der Wand des Einbaukörpers angeordnete schalldämmende, z. B. mit Schaumgummi od. dgl. Stoff ausgefüllte Zwischenraum in das Wasser oder sonstige Medium hineinragt und dabei vorteilhafterweise die Strahl- bzw. Empfangsfläche des Schwingers ganz oder teilweise schirmartig umschließt. Um hierbei in das freie Wasser hinausragende Schallschirme zu vermeiden, wird vorteilhafterweise der Zwischenraum zur Bildung der in das Medium hineinragenden Schallschirmzone mindestens an der Übergangsstelle zum Medium schallweich ausgebildet, was beispielsweise durch Verwendung von Moos- bzw. Schaumgummi oder durch eine Luftblase an der Übergangsstelle erzielt werden kann. Auf diese Weise bildet sich im Wasser eine die Strahl- bzw. Empfangsfläche trichterartig umschließende Zone aus, die für den Durchgang der Schallwellen einen starken Widerstand darstellt und somit, ohne der Strömung des Wassers hinderlich zu sein, die gewünschte Schallabschirmung herbeiführt.
  • Man wird hierbei zweckmäßig den gesamten Zwischenraum zwischen Schwinger und Einbauwand mit Schaum- oder Moosgummi ausfüllen, derart, daß die Grenzfläche Moosgummi-Wasser mit der Strahl- oder Empfangsfläche bzw. der Wand des Einbaukörpers bündig liegt. Dabei ist jedoch peinlich darauf zu achten, daß der Moosgummi an der Grenzschicht seine Eigenschaft als schallweicher Stoff bzw. als Luftblasenträger nicht durch Zuschneiden oder sonstige mechanische Beeinflussung verliert. Zu diesem Zweck wird der Moosgummi vorteilhafterweise so angeordnet, daß die Grenzfläche zum Wasser nicht durch seine Schnittfläche dargestellt wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der Schaumgummi außen in einen die Strahl- bzw. Empfangsfläche rahmenartig umschließenden Belag der Einbauwand bzw. des Einbaukörpers übergeht.
  • Um eine etwaige Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Empfängers durch den an das Schallmedium angrenzenden schallweichen Stoff zu vermeiden, kann die schallweiche Übergangsstelle des Zwischenraumes auch in gewissem Abstand von der Strahl- bzw. Empfangsfläche angeordnet sein, indem beispielsweise der rahmenartige Schaumgummibelag od. dgl. in der Nähe des Schwingers mit einem relativ schallharten Deckstück versehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen für Schallempfänger veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i und :2 den Einbau eines einzelnen Schwingers nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen, Fig. 3 und 4 eine Schwingergruppe mit gemeinsamer Schallabschirmung in Stirnansicht und Längsschnitt.
  • In den dargestellten Beispielen sind i Schallempfänger, die mit ihrer Empfangsfläche 2 unmittelbar an das Wasser 3 oder an das sonstige Schallmedium angrenzen. Die Empfänger sind in eine Öffnung der Wand des Einbaukörpers, beispielsweise die Bordwand 4 eines Schiffes, so eingebaut, daß ihre Empfangsfläche :2 mit der Außenfläche der Einbauwand bündig liegt.
  • Zwischen Empfänger und Einbauwand ist ein akustischer Trennraum angeordnet, der durch Schaumgummi 5 od. dgl. schallweichen Stoff ausgefüllt ist. Außerdem ist der Empfänger von einem Gehäuse 6 umschlossen, das durch Verschrauben, Verschweißen oder sonstwie mit der Einbauwand 4 starr verbunden ist.
  • Der den Empfänger umschließende Schaumgummibelag ist bis an das Schallmedium 3 durchgeführt, so daß der Schaumgummi für das angrenzende Wasser gleichzeitig als Drucksenke wirkt. Dadurch wird ein akustischer Kurzschluß zwischen der Empfangsfläche2 und der Einbauwand4 unterbunden bzw. eine starke Schwächung des über das Schallmedium von der Bordwand zu der Empfangsfläche gelangenden Schalles hervorgerufen.
  • Um die Unterdrückung dieses akustischen Kurzschlusses noch zu verbessern, ist die Einbauwand noch mit einem breiten, die Empfangsfläche :2 rahmenartig umschließenden Belag 7 aus Schaumgummi od. dgl. schallweichem Stoff versehen. Die Breite dieses schallweichen Belages 7 ist zweckmäßig größer als die halbe Wellenlänge aller abzuschirmenden Schallwellen.
  • Dieser Belag 7 schließt sich bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i unmittelbar an den zwischen Empfänger und Einbauwand angeordneten Trennraum bzw. die Schaumgummihülle 5 an. Um eine Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Empfängers durch den Schaumgummibelag 7 zu vermeiden, kann dieser auch in einigem Abstand von der Empfangsfläche 2 angeordnet sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Hierbei schließt sich an die Empfangsfläche zunächst eine metallische Oberfläche 8 und erst hieran die Oberfläche des Schaumgummibelages 7 an. Dabei sind die den Empfänger umschließende Schaumgummihülle 5 und der Schaumgummibelag 7 der Bordwand durch ein hinter der Metalloberfläche 8 liegendes Schaumgummistück 9 verbunden, so daß zwischen dem ringförmigen, die Empfangsfläche 2 umschließenden :Metallstück 8 und dem Gehäuse 6 bzw. der Einbauwand 4 ebenfalls eine Schallübertragung verhindert ist.
  • Bei Empfängergruppen kann die dargestellte Abschirmung auch für mehrere Empfänger oder, wie beispielsweise in Fig. 3 und ¢ dargestellt, für die ganze Gruppe gemeinsam sein. Hierbei sind die Empfänger z in eine gemeinsame Metallplatte io eingebaut, die in gleicher Weise wie der Metallring 8 der Fig. 2 von dem Gehäuse 6 und der Bordwand 4 durch eine Schaumgummizwischenlage i i getrennt ist, die außen in einen die ganze Empfängergruppe rahmenartig umschließenden Schaumgummibelag 7 der Einbauwand 4 übergeht.
  • Der Zwischenraum zwischen Schwinger und Gehäuse bzw. Schwinger- und Einbauwand muß nicht notwendig mit einem schallweichen Stoff ausgefüllt sein, er muß nur schallundurchlässig gemacht werden. Dagegen wirkt nicht jeder schallisolierende Stoff auch als schallweicher Stoff und ist dann auch nicht in der Lage, an seiner Grenzfläche an dem Wasser eine schallundurchlässige Zone hervorzurufen, wie das bei Verwendung von Moos- bzw. Schaumgummi der Fall ist. Um daher die erstrebte Schirmwirkung einer solchen schallundurchlässigen Zone im unmittelbaren Bereich der Grenzfläche zu erzielen, ist es an sich lediglich notwendig, den schallundurchlässigen Zwischenraum an der Stelle, wo die schallundurchlässige Zone im Wasser erzeugt werden soll, schallweich auszubilden.
  • Die Schwinger können, wie in Fig. i und 2 angenommen, unter Vermittlung des den Zwischenraum ausfüllenden Moosgummis durch Einvulkanisieren genügend fest mit dem Gehäuse verbunden werden. Es können aber auch andere, beispielsweise formschlüssige Mittel, wie in Fig. d. dargestellt, zur Verbindung der Schwinger bzw. der Schwingertragplatte 9 mit dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für ungerichtete oder schwach gerichtete Empfänger, wenngleich sie auch bei schärfer gerichteten Empfängern eine zusätzliche Entstörung ergibt. Die Breite der die Sende- bzw. Empfangsfläche umschließenden schallweichen Zone kann ebenfalls von Bedeutung sein und insbesondere für verschiedene Frequenzen der abzuschirmenden Schallwellen eine entsprechend unterschiedliche Größe haben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich.
  • Die Schallisolierung des Empfängers kann auch durch andere Mittel erfolgen als durch die Unterdrückung des akustischen Kurzschlusses durch das Schallmedium; insbesondere ist es bei einem Abschluß des Empfängergehäuses gegen das Schallmedium gegebenenfalls nicht erforderlich, eine besondere Schaumgummihülle vorzusehen, da die Schallisolierung hierbei durch zwischen Gehäuse und Empfänger befindliche Luftzwischenräume bereits genügend sichergestellt ist. Bei Anordnung eines schallharten, unmittelbar an die Empfangsfläche sich anschließenden Deckstückes ist darauf zu achten, daß dieses mit der Einbauwand oder dem Gehäuse nicht durch schalleitende Verbindungsglieder akustisch kurzgeschlossen wird. Um Plattenschwingungen des Deckstückes zu vermeiden, kann dieses auch aus mehreren Stücken bestehen oder durch Trennfugen unterteilt sein.
  • Die Erfindung findet selbstverständlich auch günstige Anwendung bei Schallsendern, um z. B. deren Schall nicht auf die Einbaustelle gelangen zu lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbau von Schallsendern oder -empfängern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes, wobei Sender oder Empfänger und die Wand des Einbaukörpers durch einen schalldämmenden Zwischenraum voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämmende Zwischenraum bis in das Wasser oder sonstige Medium hineinragt.
  2. 2. Einbau von Schwingern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Medium hineinragende Teil des schalldämmenden Zwischenraumes die Strahl- bzw. Empfangsfläche des Schwingers ganz oder teilweise schirmartig umschließt.
  3. 3. Einbau von Schwingern nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwecks .Bildung der in das Medium hineinragenden Schallschirmzone mindestens an der Übergangsstelle zum Medium z. B. durch Verwendung von Moos- bzw. Schaumgummi oder einer Luftblase schallweich ausgebildet ist. q.. Einbau von Schwingern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schallweiche Übergangsstelle des Zwischenraumes in gewissem Abstand von der Strahl- bzw. Empfangsfläche angeordnet ist. 5. Einbau von Schwingern nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Einbaustelle ein die Strahl- bzw. Empfangsfläche rahmenartig umschließender, schalldämmender, vorzugsweise über seine ganze Breite schallweicher Belag (7) vorgesehen ist, der sich an den schalldämmenden Zwischenraum zwischen Schwinger und Einbauwand anschließt. 6. Einbau von Schwingern nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des schallweichen Belages größer ist als die halbe Wellenlänge aller abzuschirmenden Schallwellen. 7. Einbau von Schwingern nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Schaumgummibelag od. dgl. in dem in der Nähe des Schwingers befindlichen Teil mit einem relativ schallharten Deckstück (8) versehen ist. B. Einbau von Schwingern nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwinger mit einer gemeinsamen Abschirmung nach den Ansprüchen i bis 6 versehen sind.
DEA2596D 1943-02-13 1943-02-13 Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes Expired DE906425C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2596D DE906425C (de) 1943-02-13 1943-02-13 Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2596D DE906425C (de) 1943-02-13 1943-02-13 Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906425C true DE906425C (de) 1954-03-15

Family

ID=6919968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA2596D Expired DE906425C (de) 1943-02-13 1943-02-13 Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906425C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214525A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-18 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Unterwasserfahrzeug
WO2013013783A1 (de) * 2011-07-23 2013-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Montageverbund eines kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214525A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-18 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Unterwasserfahrzeug
WO2013013783A1 (de) * 2011-07-23 2013-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Montageverbund eines kraftfahrzeugs
US8942066B2 (en) 2011-07-23 2015-01-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Composite assembly for a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0239981B1 (de) Gegen Abhören von aussen gesichertes Aggregat aus mehreren Glasscheiben
DE102012220096B4 (de) Außengeräusche einleitender Ohrhörer
DE2920826C2 (de) Ultraschall-Abbildungssystem mit einer Anordnung ringförmiger Wandler
EP2734860B1 (de) Montageverbund eines kraftfahrzeugs
DE4434692C2 (de) Ultraschallsensor
CH211139A (de) Schallwiedergabeanlage.
DE69824229T2 (de) Schalldämmende Plattenstruktur
DE102010051583A1 (de) Schallabsorbierendes Abschirmelement
DE2424933A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abschwaechen oder daempfen von schallenergie
DE906425C (de) Einbau von Schallsendern oder -empfaengern, insbesondere in die Bordwand eines Schiffes
DE2038839A1 (de) Schallschutzvorrichtung fuer Ohren
DE10123612B9 (de) Ultraschallwellensender/empfänger
DE19939482B4 (de) Anordnung zur Abschirmung von abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen
DE1030876B (de) Glockenfoermiger, aus Metallguss bestehender Lautsprecher-Schalltrichter
DE2929802C2 (de) Exponentialtrichter für Trichterlautsprecher
DE7221547U (de) Flach ausgebildete membran fuer elektroakustische wandler
DE3008553A1 (de) Schallkopf fuer untersuchungen mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren und mit diesem schallkopf ausgestattetes ultraschallgeraet
DE2251178C3 (de) Lautsprecheranordnung für eine in einem breiten Frequenzbereich weitgehend ungerichtete Schallabstrahlung
DE2404943A1 (de) Elektroakustischer wandler
DE912671C (de) Vorrichtung zum gerichteten Senden oder Empfangen von Schallwellen
DE102007014816B4 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems in einem Fahrzeug
DE711301C (de) Autolautsprecher
DE915792C (de) Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Schallwellen im Wasser oder sonstigen fluessigen Medien, insbesondere auf Schiffen
EP3610205A1 (de) Kulissenschalldämpferanordnung mit schallabsorbierenden stirnseiten
DE1074651B (de) Anordnung zur Er zielung der Erweiterung des Frequenz bereiches in Richtung der tieferen Frc quenzen bei akustischen Strahlern