DE2251178C3 - Lautsprecheranordnung für eine in einem breiten Frequenzbereich weitgehend ungerichtete Schallabstrahlung - Google Patents
Lautsprecheranordnung für eine in einem breiten Frequenzbereich weitgehend ungerichtete SchallabstrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung für eine in einem breiten Frequenzbereich weitgehend
ungerichtete Schallabstrahlung mit mehreren in unterschiedlichen Teilfrequenzbereichen arbeitenden Lautsprechersystemen,
die koaxial zueinander angeordnet sind, von denen jedes in einem getrennten, bis auf die
Lautsprecheröffnung allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, deren Membranabmessungen kleitu
als die Länge der jeweils abzustrahlenden Wellen sine und die so gespeist sind, daß sie gleichphasig arbeiten.
Bei Schallstrahlern, vorzugsweise bei solchen für die Übertragung von Musik in Wohnräumen, wird einhergehend
mit der Entwicklung immer besserer Tonträger auch ein entsprechend naturgetreues, unverfälschtes
Klangbild angestrebt, das besonders bei HiFi-Stereoübertragungen in einer möglichst breiten räumlichen
Hörzone gleichmäßig verteilt ist.
Herkömmliche Lautsprechgranordnungen vermögen diese Forderung nur unvollkommen zu erfüllen. Durch
das Hauptpatent 20 52 045 wird eine Lautsprecheranordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die
die Nachteile bekannter Anordnungen nicht aufweist und ein interferenzfreics Schallfeld abzustrahlen in der
Lage ist und dabei mit vertretbarem Aufwand aufgebaut werden kann. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung
ist eine gegenüber dieser bereits vorgeschlagenen Anordnung weiter verbesserte Anordnung der Lautsprecher,
Die Lösung besteht in einer Abwandlung der bereits vorgeschlagenen Lösung, macht jedoch von
deren grundsätzlichen Erfindungsgedanken Gebrauch. Diese Abwandlung besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Lautsprecheröffnungen wenigstens der Lautsprechersysteme, die nicht im höchsten Teilfrequenzbereich
arbeiten, in eine gemeinsame Richtung weisen, daß die Gehäuse der Lautsprechersysteme für benachbarte
Teilfrequenzbereiche einander benachbart sind und der Schallweg zwischen den Membranen benachbarter
Lautsprechersysteme kleiner als die halbe Schallwellenlänge bei der Übergangsfrequenz im Frequenzbereich
dieser Lautsprechersysteme ist.
In dem Hauptpatent wurde erläutert, daß der meistverwendete Schallwandler, der dynamische Lautsprecher
mit Konusmembran, nur im Idealfalle ein Schallereignis mit allen seinen Ober- und Nebenschwingungen
gleichzeitig abstrahlt In der Praxis ist diese Fähigkeit nur in einem relativ schmalen Teilbereich des
Hörbarkeitsspektmms gegeben. Ein dynamischer Lautsprecher mit Konusmembran genügt nur in einem
Bereich, dessen Grenzfrequenzen sich wie 1 :5 verhalten, hohen Anforderungen an die Übertragungsqualität.
Warum dieser Bereich nicht größer ist, wird in dem Hauptpatent ausführlich erläutert. Man ist also gezwungen,
zur ÜbertragiKig des gesamten Hörbarkeitsbereiches mehrere Einzellautsprecher-Systeme zu verwenden,
die in verschiedenen, einander benachbarten Teilfrequenzbereichen arbeiten.
Dabei entsteht naturgemäß ein Bereich, in dem beide Lautsprechersysteme einander benachbarter Frequenzbereiche
arbeiten. Dieser Bereich läßt sich durch die den Lautsprechersystemen vorgeschalteten Filter zwar
verkleinern, aber nicht beseitigen. Zumindest bei der Übergangsfrequenz sind beide Lautsprechersysteme in
Betrieb. Somit ist die Möglichkeit gegeben, daß es im Übergangsfrequenzbereich zu Interferenzerscheinungen
im Schallfeld kommt. Diese la'ien sich vermeiden,
wenn der gegenseitige Abstand der sie erzeugenden Schallquellen genügend klein ist. in dem Hauptpatent
wurde dazu vorgeschlagen, die Lautsprecheröffnungen der Systeme für benachbarte Frequenzbereiche einander
zuzukehren, ihren gegenseitigen Abstand kleiner als eine halbe Wellenlänge bei der Übergangsfrequenz zu
wählen und die Lautsprechersysteme gleichphasig arbeiten zu lassen.
Der gleiche Gedanke iiegt auch der vorliegenden Abwandlung der oben erwähnten Lautsprecheranordnung
zugrunde. Wieder sind die Lautsprechersysteme benachbarter Frequenzbereiche örtlich einander so eng
benachbart, daß beide Systeme im Übergangsfrequenzbereich als eine einzige Schallquelle anzusehen sind. Auf
gleichphasige oder zumindest nahezu gleichphasige, dabei aber im Übergangsbereich weitgehend phasenstarre
Arbeitsweise muß wiederum geachtet werden. Exakte Gleichphasigkeit ist nicht notwendig. Ein
geringer Unterschied in der Phasenlage hat nur Einfluß auf den Schalldruckverlauf. Damit dieser sich aber nicht
ändert, muß die Phasenlage der Systeme zueinander bei allen Amplituden und Frequenzen im Übergangsgebiet
nahezu starr sein. Wenn die Membrandurchmesser der Lautsprechersysteme — wie auch bei der Anordnung
gemäß dem Hauptpatent — kleiner als die kleinste jeweils von ihnen abzustrahlende Schallwellenlänge
gewählt ist, werden die zur Erzielung eines gleichmäßigen Schallfeldes gewünschten Kugelwellen erzeugt.
Der Unterschied im Aufbau zur in dem Hauptpatent vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß die Lautsprecheröffnungen
nicht einander zugekehrt sind, sondern in gleiche Richtung weisen. Betrachtet man
eine derart aufgebaute Kombination aus zwei Laut-Sprechersystemen für verschiedene Frequenzbereiche,
so zeigt sich, daß die Lautsprecheröffnung des einen Systems die Gehäuserückseite des benachbarten Systemes
anstrahlt. Wegen der Porderung nach möglichst kurzen Schallwegen zwischen den beiden Systemen ist
erstgenanntes System dasjenige für den tieferen Frequenzbereich und das System im von hinten von
ersterem angestrahlten Gehäuse dasjenige für den höheren Frequenzbereich.
Der Vorteil der nunmehr vorgeschlagenen Anordnung gegenüber der in dem Hauptpatent beschriebenen
liegt darin, daß bei Unterteilung in mehr als zwei Teilfrequenzbereiche und demzufolge der Verwendung
von mehr als zwei Einzellautsprechersystemen die Abstände zwischen allen beteiligten Systemen klein
gemacht werden können und somit eine angenähert punktförriige Schallquelle entsteht Bei einer aus vier
Einzelsystemen bestehenden Anordnung n?-:h dem Hauptpatent konnten nur zwei Systeme einander eng
benachbart werden.
Eine Lautsprecheranordnung mit einem Tieftonsystem und einem Hochtonsystem, bei welchem die
Trichteröffnung des koaxial zum Tieftonsystem angeordneten Hochtonsystems in die gleiche Richtung
weist, wie die des Tieftonsystems, ist aus der DE-PS 8 20 742 bereits bekannt. Bei dieser bekannten Lautsprecheranordnung
ist aber das Hochtonsystem nicht in einem bis auf die Schallaustrittsöffnung allseitig
geschlossenen Gehäuse untergebracht, vielmehr ist das Hochtonsystem nach hinten mit einem stark schalldämpfenden
Material lediglich abgeschirmt. Diese Abschirmung ist jedoch von dem Geschlossensein zu
unterscheiden. Sie bietet keine Gewähr dagegen, daß wenigstens ein Teil des auf der rückwärtigen Seite der
Membranfläche erzeugten Schalldruckes nach vorn mit abgestrahlt wi d, so daß dort ein interferentes Schallfeld
erzeugt wird.
Der Lösungsgedanke nach dem Hauptpatent wird auch bei einer Anordnung verwendet, die nach der hier
vorgeschlagenen Art aufgebaut ist. Hierzu sei nachfolgend einiges erläutert.
Eine beispielsweise aus vier in verschiedenen Frequenzbereichen arbeitenden Einzellautsprechersystemen
bestehende Lautsprecheranordnung besteht, aus einer Reihe verschieden großer Gehäuse, die gleichsam
wie verschieden große Perlen der Größe nach geordne!
auf einer Kette aufgefädelt sind. Alle Gehäuse sind so dicht benachbart, daß der Schallweg jeweils bei der
Übergangsfrequenz zweier diesen zugeordneten Lautsprechersysteme kleiner als eine halbe Schallwellenlänge
bei dieser Frequenz ist. Nun lassen sich aber die Lautsprechersysteme in ihren geometrischen Abmessungen
nicht beliebig klein machen, und so ist es speziell beim höchstfrequent arbeitenden System möglich, daß
der Schallweg bei der Übergangsfrequenz zum dahinter angeordneten, im nächsttiefergelegenen Frequenzbereich
arbeitende!' System im Sinne einer interferenzfreien
Schallquelle Unzulässig groß ist. Zur Vermeidung dessen kann mat1 das letzte System der Kette, also das
höchstfrequent arbeitende, in seiner Strahlungsrichtung umdrehen und auf d'cse Weise der Schallweg zwischen
den beteiligten Systemen im Übergangsfrequenzbereich wieder genügend klein ge.i.acht werden. Es kann dabei
zweckmäßig sein, zw'schen diesen beiden Systemen einen Schallführungskegel anzuordnen, um Reflexionen
der vom letzten System der Kette abgestrahlten Schallwellen am Gehäuse des vorletzten Systems zu
vermeiden.
Wie mehrfach erwähnt, kommt es auf kurze Schallwege zwischen benachbarten Lautsprechersystemen
an. Die Einzelgehäuse zu diesen Systemen müssen daher zwangsläufig mit sehr dichtem Abstand zueinander
angeordnet werden. Man gibt daher zweckmäßig den vom benachbarten System angstrahlten Rückseiten
der Gehäuse eine solche Form, die schallführende Eigenschaften aufweist, z. B. eine Kalottenform. Es ist
damit auch möglich, den Abstand zwischen den Gehäusen so klein zu machen, daß deren kalotten- oder
ähnlich geformte Rückwand in die Membrankonusöffnung des sie anstrahlenden Lautsprechersystems hineinragt.
Die Rückwand eines von hinten von einem anderen Lautsprecher beschallten Lautsprechergehäuses so
auszubilden, daß sie Schallfuhrungs^genschaften besitzt,
ist an sich aus der DE-PS 6 84 33i bekannt, wo eine
Gruppenanordnung von in einer Reihe angeordneten Lautsprechern beschrieben ist. Die Schallaustrittsöffnungen
weisen dort einen Abstand von einer Kalben Wellenlänge der höchsten abzustrahlenden Frequenz
auf, und die Gehäuserückwände sind kegelähnlich ausgebildet und richten den auftreffenden Schall in
horizontale Ebenen.
Anhand der Zeichnungen sei an darin abgebildeten Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Lautsprecheranordnung, die vier in verschiedenen Teilfrequenzbereichen arbeitende Einzellautsprechersysteme
enthält. Das System für den tiefsten Teilfrequerizbereich ist mit 11 bezeichnet und in
einem bis auf die Schallaustrittsöffnung allseits geschlossenen Gehäuse 1 untergebracht. Dessen Volumen
ist in bekannter Weise von den Ansprüchen bestimmt, die man an dl·-· Übertragungsqualität stellt, und u. 3. von
der Art des verwendeten Lautsprechersystems und vom Arbeitsfrequenzbereich abhängig. Gleiches gilt für die
übripen drei Lautsprechersysteme 12, 13 und 14 sowie
deren Gehäuse 2,3 und 4.
Auf der gleichen Achse wie das Lautsprechersystem 11 sind die anderen Lautsprechersysteme 12, J3 und 14
angeordnet. Die Schallaustrittsöffnungen in den Gehäusen 2, 3 und 4 weisen in die gleiche Richtung wie
diejenige des Gehäuses 1. Wird die Gesamtanordnung senkrecht aufgestellt, also so, daß die Hubrichtung der
Lautsprechermembranen in die Senkrechte fällt, so erhält man längs eines gedachten horizontalen Kreisringes
mit der Lautsprecheranordnung als Mittelpunkt einen völlig gleichmäßigen Schalldruckverlauf.
Die Rückwand des vom Lautsprechersystem 11 angestrahlten Gehäuses 2, in dem das im nächsthöheren
Teilfrcquenzbereici) arbeitende Lautsprechersystem 12 untergebracht ist, weist eine Gestalt auf, die Schallführungseigenschaften
hat. Dadurch wird trotz des geringen Abstandes zwischen der Schallaustrittsöffnung
des Gehäuses 1 unc' der Rückwand des Gehäuses 2 eine befriedigende Schallabstrahlung erreicht. Im abgebildeten
Ausführungsbeispiel ist zur Erzielung eines minimalen Abstandes die Gesamtanordnung so getroffen, daß
die kalottenartige Rückwand des Gehäuses 2 in die Konusöffnung des Lautsprechersystems 11 hineinragt.
Die Übergangsfrequenz zwischen den Lautsprechersystemen 11 und 12 kann bei dem gezeigten Beispiel etwa
bei 160 Hz liegen.
Bei einer Abstufung der Frequenzbereiche im Verhältnis I :5 läge die nächste Übergangsfrequenz
dann bei etwa 800 Hz. In diesem Bereich bereitet es keine Schwierigkeiten, die erforderlichen Abstände
zwischen dem Lautsprechersystem 12 und dem Lautsprechersystem 13 einzuhalten. Die Gehäuseabmessungen
des letzteren Lautsprechersystems sind dazu klein genug.
In gleicher Weise wie die bei vorgenannten ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auch das
vierte Lautsprechersystem 14 angeordnet. Wie bereits erwähnt, kann es hier jedoch zu Schwierigkeiten
kommen, wenn die geometrischen Abmessungen des Lautsprechersystems 14 allein schon es nicht zulassen,
daß im Übergangsfrequenzbereich zwischen den Bereichen des Systems 13 und des Systems 14, der im
erläuterten Beispiel bei etwa 4000 Hz liegt, ein Abstand zwischen den Schallquellen selbst (im dargestellten
Beispiel sind es wegen der günstigen Abstrahlungseigenschaften bei den Systemen 1 j und 14 Kaiottenmembranen)
nicht unter der halben Schpllwellenlänge bei der Übergangsfrequenz erreicht werden kann. Um dem
abzuhelfen, kann man in der Weise verfahren, daß man
nach F i g. 2 das Gehäuse 4 samt Lautsprechersystem 14 um 180" dreht, so daß die Membranen der Systeme 13
und 14 einander zugekehrt sind. Wenn Reflexionen am Gehäuse 3 den Schallfeldverlauf des vom Lautsprechersystem
14 stammenden Schallfeldes beeinflussen sollten, wie es bei einer in Fig. 3 dargestellten Gehäuseform
zum Lautsprechersystem 13 der Fall sein könnte, kann dies durch Linfügen eines schallführenden Kegels 6
zwischen die Membranen der Systeme 13 und 14 beseitigt werden (siehe F i g. 3).
in In den Figuren wurde aus Übersichtlichkeitsgründen
auf die Darstellung von Befestigungselementen zur Montage der einzelnen Gehäuse und Lautsprechersysteme
verzichtet. F.s versteht sich von selbst, daß diese nicht stärker als notwendig sein sollten, um nicht das
Schallfeld zu beeinflussen. Über der Gesamtanordnung ist ein Gitterkäfig 5 od. dgl. angeordnet (Fi g. I), um die
Systeme vor Berührung zu schützen und der Anordnung ein gefälliges Äußeres zu geben.
Es wurde in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit vier
w iiinzeiiautsprechersystemen angegeben. Bei geringeren
Ansprüchen an die Klangqualität kann auch mit weniger Systemen gearbeitet werden. Trotzdem erhält man
damit ein Klangbild, das vergleichbaren herkömmlichen Anordnungen an Qualität überlegen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lautsprecheranordnung für eine in einem breiten Frequenzbereich weitgehend ungerichtete
Schallabstrahlung mit mehreren in unterschiedlichen Teilfrequenzbereichen arbeitenden Lautsprechersystemen,
die koaxial zueinander angeordnet sind, von denen jedes in einem getrennten, bis auf die
Lautsprecheröffnung allseitig geschlossenen Gehäu- ι ο
se untergebracht ist, deren Membranabmessungen kleiner als die Länge der jeweils abzustrahlenden
Wellen sind und die so gespeist sind, daß sie gleichphasig arbeiten, in Abwandlung einer solchen
nach Patent 20 52 045 ausgebildeten Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheröffnungen
wenigstens der Lautsprechersysteme, die nicht im höchsten Teilfrequenzbereich arbeiten, in eine gemeinsame Richtung weisen, daß
die Gehäuse der Lautsprechersysteme für benachbarte Teilfriquenzbereiche einander benachbart
sind und der Schallweg zwischen den Membranen
benachbarter Lautsprechersysteme kleiner als die halbe Schallwellenlänge bei der Übergangsfrequenz
im Frequenzbereich dieser Lautsprechersysteme ist.
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von
benachbarten Lautsprechersystemen angestrahlten Rückseiten der Lautsprechergehäuse so geformt
sind, daß sie Schallführungseigenschaften aufweisen.
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2, dadurch geki mizeichnet, daß die Gehäuserückwände
in die Konusöffnungen der sie anstrahlenden Lautsprechersysteme hineinragen.
4. Lautsprecheranordnüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im höchsten
Teilfrequenzgebiet arbeitende Lautsprechersystem mit seiner Öffnung der des ihm benachbarten
Systems zugewandt ist.
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