DE2525705C3 - Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox - Google Patents

Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox

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DE2525705C3 DE19752525705 DE2525705A DE2525705C3 DE 2525705 C3 DE2525705 C3 DE 2525705C3 DE 19752525705 DE19752525705 DE 19752525705 DE 2525705 A DE2525705 A DE 2525705A DE 2525705 C3 DE2525705 C3 DE 2525705C3
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Hans Gerhard 6381 Arnoldshain Hennel
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Hans G Hennel und Co Kg 6390 Usingen GmbH
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox, vorzugsweise auf eine Regalbox, mit Hochtonlautsprechern zur direkten und zur indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabstrahlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achsen der indirekten Schallabstrahlungen in Winkeln dazu versetzt verlaufen.
Bei bisherigen Lautsprecherboxen, vorzugsweise solchen, die als Regal-Lautsprecher beispielsweise innerhalb eines Bücherbords in einer Front mit den Buchrücken aufgestellt werden, ist der Anteil an indirekt abgestrahltem Schall außerordentlich gering. In der Regel wird der Schall nur direkt in den Raum abgestrahlt
Dieses hat den Nachteil, daß die Boxen praktisch »am Hörer vorbeispielen«.
In einem Konzertsaal ist festgestellt worden, daß dort der an die Ohren der Zuhörer dringende Anteil des indirekten Schalls etwa 75 bis 80% der gesamten, von der Musik erzeugten Schalleistung betragt. Der Anteil des direkt auf den Zuhörer einwirkenden Schalls beträgt in der Regel nur etwa 25%.
Diese individuelle Schallempfindiing im Konzertsaal kann mit den bisherigen Regal-Boxen nicht simuliert werden.
Erfahrungen im Konzertsaal zeigen, daß der direkte Schall den Hörer immer zuerst erreicht und daß der
indirekt an sein Ohr gelangende Schall später als der direkte Schall eintrifft und daß durch diesen geringfügigen Zeitunterschied der im Konzertsaal empfundene Raumton entsteht.
Übliche Regalboxen mißachten dieses subjektive Schallempfinden und rufen dadurch eine Wirkung hervor, die praktisch den Verhältnissen im Konzertsaal konträr entgegengesetzt ist Die Ursache dafür, daß der Anteil des indirekt an das Ohr des Hörers gelangenden Schalls relativ groß ist, liegt darin, daß ein Orchester praktisch keine Richtcharakteristik im Sinne einer Lautsprecherbox hat, und daß der erzeugte Schall vielfältig von der Decke und den Wänden des Konzertsaales auf die Zuhörer reflektiert wird.
Bekannt geworden süid zwar Lautsprecheranordnun- IS gen, in denen Hochtonlautsprecher auch zur indirekten Schallabstrahlung verwendet werden, diese eignen sich hierzu jedoch nur dann, wenn sie frei im Raum aufgestellt werden.
In einem bekannt gewordenen Fall besteht die Lautsprecheranordnung aus einem Tiefton- und einem Mittei-HochtonteiL bei welchem der Tieftonteil aus einem oder mehreren Tieftonsystemer' und der Mittel-Hochtonteil aus mindestens zwei Gruppen kleiner Lautsprechersysteme aufgebaut ist, von denen die eine Gruppe eine direkt auf die Zuhörer gerichtete, in einem Winkelbereich von 90° in der Waagerechten und weniger in der Senkrechten gleichmäßige, richtungsunabhängige Schallbestrahlung hat, während die Schallabstrahlung der anderen Gruppe möglichst diffus zu den Seitenwänden der Decke des Raumes hin erfolgt (DE-ASIl 14 847).
Das Besondere an dieser Lautpsrecheranordnung wird darin gesehen, daß das Übertragungsmaß der direkt strahlenden Gruppe des Mittel-Hochtonteiles praktisch frequenzunabhängig ist oder von etwa 5 kHz ab bis zu den höchsten Tonfrequenzen nur um wenige db abfällt, während das Übertragungsmaß der diffus strahlenden Gruppe bereits bei etwa 2 kHz beginnend, nach hohen Frequenzen stark abfällt, wobei diese ^0 Frequenzfinge durch Verwendung entsprechender Lautsprechersysteme und/oder durch eine elektrische Entzerrung erzielt wird.
Diese Anordnung ist außerordentlich aufwendig und arbeitet mit sehr vielen Hochtonlautsprechern. Diese ^5 sind so angeordnet, daß sich die Box nicht als sog. Regalboi eignet Mehrere Hochionlautsprecher würden innerhalb eines Regals Oberhaupt nicht zur Wirkung kommen, wohingegen andere Hochtonlautsprecher in ihrer Abstrahlqualität innerhalb eines Regals empfindlieh gestört würden.
Bekannt geworden ist ferner eine Lautsprecheranordnung mit gesondertein Hochtonteil, der aus einem oder mehreren üblichen, zur Schallwiedergabe geeigneten System besteht, wobei die hohen Töne aus dem Tonwiedergabegerät zentral auch in Richtungen abgestrahlt werden, die nicht nur nach vorne zeigen (DE-Gbm 16 87 886).
Auch diese Lautsprecheranordnung muß, um zur Wirkung zu kommen, frei im Räume aufgestellt werden.
Bekannt geworden ist schließlich auch eine Schallwiedergabevorrichtung mit getrennter Wiedergabe der niedrigen und hohen Frequenzen, bei der die Hochtonlautsprecher oberhalb des (der) Tieftonlautsprecher(s) angeordnet sind und die ersteren zur Erzielung einer gewissen Strewirkung der hohen Frequenzen in verschiedene Richtungen strahlen (DE',-Gbm 17 08 913).
Das Besondere dieiir Schallwiedergabevorrichtunf
wird darin gesehen, daß der (die) Tieftonlautsprecher mit waagerechten Abstrahlachsen über den Umfang des unteren Gehäuseteils der Vorrichtung verteilt angeordnet ist (sind) und der obere Gehäuseteil eine domförmige Gestalt besitzt, auf dessen Oberfläche die Hochtonlautsprecher gleichmäßig verteilt angeordnet sitzen.
Auch diese Schallwiedergabevorrichtung eignet sich nicht als Regal-Lautsprecher.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox mit Hochtonlautsprechern zu schaffen, mit der sich der indirekte Schall besser als bisher ins Spiel bringen läßt, auch dann, wenn diese Box beispielsweise in einem Regal zwischen Büchern angeordnet ist
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch !ösen läßt, daß die Magnete für die Hochtonlautsprecher zur indiiekten Schallabstrahlung in benachbarten Einzelvertiefungen oder in einer gemeinsamen Vertiefung der Vorderwand der Bor. sitzen, aus welcher ihre Schal)' xhter herausragen, wobei ihre Schallachsen zur Schältechsc des direkt abstrahlenden Hochtonlautsprechers Winkel von 45° einnehmen.
Diese Anordnung ist herstellungstechnisch einfach und gestattet es, die Hochtonlautsprecher für die indirekte Schallabstrahlung zu einer Hochtoneinheit zusammenzufassen, die in vorteilhafter Weise vormontiert und als Ganzes in die Vorderwand eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß sind zur indirekten Schallabstrahlung zwei Hochtonlautsprecher vorgesehen, deren Achsen unter Winkeln von 45° zur Achse des Hochtonlautsprechern zur direkten Schallabstrahlung nach links und rechts gerichtet sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur indirekten Schallabstrahlung drei Hochtonlautsprecher vorgesehen, deren Achsen unter Winkeln von 45° zur Achse des Hochtonlautiprechers zur direkten Schallabstrahlung nach links, rechts und nach oben gerichtet sind.
Bei bisher bekannten Lautsprecherboxen ist es zwar bekannt, einzelne Lautsprecher nach rechts bzw. links oder oben abstrahlen zu lassen, jedoch stehen die Schalleistungen dieser Lautsprecher in keinem besonderen Verhältnis zueinander.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hochtonlautsprecher so bemessen sind, daß der Anteil des direkt abgestrahlten Schalls etwa 25% und der Anteil des indirekt abgestrahlten Schalls etwa 75 bis 80% der gesamten Schalleistung betragen. Durch dies'« Verhältnis und durch die Anordnung der Lautsprechuachseii ist es möglich, die im Konzertsaal herrschenden Verhältnisse praktisch genau nachzuahmen.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei insgesamt vier Hochtonlautsprechern alle Lautsprecher den gleichen Anteil der gesamten Schalleistung abstrahlen.
Besonderer Wert ist darauf gelegt, daß alle Hochtonlautsprccher so angeordnet und ihre Abstrahlcharakteristika so aufeinander abgestimmt sind, daß sich ihre Abstrahlkeulen nichs stören. So vermeide' man, daß der gefürchtete Dopplereffekt entsteht Erreicht wird hingegen eine homogene Rundumabstrahlung über 180° bei gleichem Pegel. Erfindungsgemäß entsteht innerhalb dieses tk-reiches kein Pegelabfall, vielmehr gewinnt der Hörer den Eindruck, daß die Box »immer in den Raum abstrahlt«.
Im einzelnen kann die Hochtoneinheit einen mit der Vorderwand der Box in Wirkverbindung stehenden Lautsprecherträger einschließen, welcher den bzw. die zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautsprecher in den gewünschten Abstrahlrichtun- gen festhält.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Hochtoneinheit ein mit der Vorderwand der Box in Wirkverbindung stehendes Klemmstück auf, welches den bzw. die zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautsprecher in den gewünschten Abstra'nlrichtungen festhält. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Klemmstück, beispielsweise Klemmarme, zum Festklemmen der Eisenrückschlußkörper der Hochtonlautsprecher in der gemeinsamen Vertiefung der Vorderwand aufweist.
Der Lautsprecherträger bzw. das Klemmstück ist, gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Abstandsstückes, im Zentrum der gemeinsamen Vertiefung mittels einer Schraube an der Vorderwand befestigt, ^o Dieses hat nicht nur eine einfache Vormontage sowie Endmontage der Hochtoneinheit zur Folge, sondern bringt darüber hinaus den besonderen Vorteil mit sich, daß sich der Lautsprecherträger bzw. das Klemmstück für die Hochtoneinheit verschwenkbar in bezug auf die Vorderwand befestigten iäßt. Infolgedessen kann eine mit der Erfindung ausgerüstete Lautsprecherbox je nach Bedarf sowohl senkrecht als auch quer in einem Regal aufgestellt werden, ohne die Vorteile der indirekten Schallabstrahlung zu stören bzw. zu mindern. In beiden Fällen kann die Hochtoneinheit mit einfachen Mitteln jeweils so eingestellt werden, daß von den für die indirekte Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautsprechern jeweils einer nach oben und zwei nach rechts und links abstrahlen. Die Lage des Hochtonlaut-Sprechers für die direkte Schallabstrahlung bleibt von dieser Verstellung der Hochtoneinheit unberührt.
In der Regel schließt die Lautsprecherbox außer den Hochtonlautsprechern noch wenigstens einen Tieftonlautsprecher und/oder einen Mitteltonlautsprecher ein. Auch die Lage dieser Lautsprecher bleibt von der Verschwenkung der Hochtoneinheit unberührt.
Erfindungsgemäß ist die Lautsprecherbox mit einer Firmen- bzw. Typenbezeichnung versehen, die verschwenkbar an der Zierabdeckung befestigt ist Um eine exakte Ausrichtung dieser Kennzeichnung sowohl in senkrechter als querlaufender Aufstellung der Box sicherzustellen, sitzt sie in einer Vertiefung, deren Randbereiche den Schwenkbereich der Kennzeichnung begrenzen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung von Hochtonlaut-Sprechern in einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 schematisch die Anordnung der Hochtonlautsprecher in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 schematisch die Anordnung der Hochtonlautsprecher in einem dritten Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 schematisch eine Draufsicht auf die Schallkeulen der Hochtonlautsprecher,
F i g. 5 schematisch einen Schnitt durch die Schallkeulen entlang der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Konstruktionseinzelheit F i g. 7 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hochton- F i g. 8 einen Lautsprecherträger im Schnitt
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hochtoneinheit im Schnitt,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Vorderwand einer mi; der Erfindung ausgerüsteten Lautsprecherbox in senkrechter Aulstellung,
F i g. 11 eine Lautsprecherbox mit der Erfindung in waagerechter Aufstellung und
Fig. 12die Anbringung einer Firmen- bzw.Typenbezeichnung.
F i g. 1 — 3 zeigen schematisch übliche Anordnungen von Hochtonlautsprechern nach der Erfindung. In allen Fällen ist jeweils wenigstens ein Hochtonlautsprecher 3 zur direkten Schallabstrahlung in der beispielsweise in den Fig. 10 und Il dargestellten Vorderwand 2 einer Lautsprecherbox 1 vorgesehen. Um die indirekte Schallabstrahlung eines Konzertsaales nachzuvollziehen, ist gemäß F i g. I ein weiterer Hochtonlautsprecher 4 vorgesehen, der nach oben abstrahlt Gemäß F i g. 2 ist ein direkt abstrahlender Hochtonlautsprecher 3 mit zwei weiteren, indirekt strahlenden Hochtonlautsprechern 5 und 6 kombiniert die nach links und rechts abstrahlen. Nach Fig.3 schließlich sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung insgesamt vier Hochtonlautsprecher vorgesehen, von denen der Lautsprecher 3 direkt und drei weitere Lautsprecher den Schall indirekt abstrahlen und zwar der Hochtonlautsprecher 4 nach oben und die beiden Hochtonlautsprecher 5 und 6 nach links und rechts.
Erfindunesgemäß verläuft die Achse 7 des Hochtonlautsprechers 3 zur direkten Schallabstrahlung senkrecht zur in F i g. 5 nicht dargestellten Vorderwand 2 der Box 1. Der bzw. die Hochtonlautsprecher 4, 5, 6 zur indirekten Schallabstrahlung sind vorzugsweise oberhalb einer Ebene E, E angeordnet die senkrecht zur Vorderwand 2 der Box durch die Achse 7 des Hochtonlautsprechers 3 zur direkten Schallabstrahlung verläuft
F i g. 5 stellt die Draufsicht auf eine Schnittfläche durch die Abstrahlkeulen 11,12,14,13 der Hochtonlautsprecher 3, 4, 5, 6 entlang der Linie V-V gemäß F i g. 4 dar, in welcher schematisch eine Draufsicht auf die Vorderwand 2 mit den Lautsprechern 4, 5, 6 für die indirekte Schallabstrahlung dargestellt ist Der Klarheit wegen ist der Hochtonlautsprecher 3 für die direkte Schallabstrahlung weggelassen worden. Es ist erkennbar, daß die Achsen 9 und 10 der nach rechts und links abstrahlenden Hochtonlautsprecher 5 und 6 gegenüber der Vorderwand 2 einen Winkel um etwa 45° bilden. Ebenso bildet die Achse 8 des nach oben abstrahlenden Hochtonlautsprechers 4 mit der Vorderwand 2 einen nicht dargestellten Winkel um etwa 45°. Bei dieser Anordnung der Lautsprecher 3,4,5 und 6 in bezug τ Λ die Vorderwand 2 bilden sich bei entsprechender Bemessung dieser Lautsprecher Abstrahlkeulen 11,12, 13 und 14 aus, die sich, we die F i g. 4 und 5 schematisch erkennen lassen, gegenseitig nicht stören. Überschneidungen der Abstrahlb<:reiche und das Auftreten des Dopplereffektes werden so erfindungsgemäß mit Sicherheit vermieden. Unterstützt werden diese Maßnahmen noch dadurch, daß die Hochtonlautsprecher se bemessen sind, daß der Anteil des direkt abgestrahlten Schalls etwa 25% und der Anteil des indirekt abgestrahlten Schalls etwa 75% bis 80% der gesamter Schalleistung beträgt, unabhängig davon, ob zur Abstrahlung des indirekt auf den Höhrer wirkenden Schalls ein, zwei ocier drei Hochtonlautsprecher verwendet werden. Κο;ηπεΓ. vier HochtorJsiitsprcchet 3, 4, 5 und 6 zum Einsatz, strahlen alle dies«
Lautsprecher den gleichen Anteil von 25% der gesamten Scralleistung ab. Diese t.eislungsaufleilung laßt sich u.ii. durch kombinierte Serien- und Parallelschaltung der Hoehlonlautsprecher erreichen. Durch die Erfindung strahlen die f lochloniautsprecher 3, 4, 5 und h rundum 180° bei gleichem Pegel ab. Rin Pegelabfall tritt nicht auf. Der dadurch erreichte Klangeffekt gleicht dem im Konzertsaal empfundenen Είί,ΐΛ. Der Ilörergewinnt den Eindruck,die crfindungsgemäße Ik» strahle immer den Raum an und nicht am κ-Hörer vorbei. Dadurch, daß der Anteil am indirektem Schall durch die erfindungsgemäOe Bux ungleich grölier ist als bei bisterigen Boxen und vergleichbarer Leistung, gewinnt der Hörer den Eindruck, aus der erfindungsgemäOen Box werden ein viel größeres Schallvolumen als aus Boxen vergleichbarer Leistung abgestrahlt.
Zur technischen Realisierung der Erfindung sitzen in einem ersten Ausführungsbeispiel die Magnete 15 der Hochtonlaut Sprecher 4, 5 und 6 für die indirekte Sciiaiiausiraiiiung gemäß Fig. b in Vertiefungen 17 der Vorderwand 2 der Box 1. Dabei ragen die Schalltrichter 16 aus diesen Vertiefungen 17 in die jeweiligen Richtungen leraus. Diese Anbringung führt zu einer festen Anordnung der Hochtonlautsprecher 4, 5 und 6 auf der Vorderwand, die noch durch Halte klotze 18 unterstützt wird.
Von Vorteil ist, wenn die Hochtonlautsprecher 4,5, 6 zur indirekten Schallabstrahlung zu einer Hochtoneinhcit 20 bzw. 21 zusammengefaßt werden, wobei die Magnete der Lautsprecher in eine gemeinsame Vertiefung 19 der vorderen Wand 2 hineinragen, die gegebenenfalls auch durch einen Abschlußdeckel 2a nach hinten verschlossen sein kann.
In einem Ausführungsbeispiel einer Hochioneinheit 20 ist ein Lautsprecherträger 22 mit Tragarmen 23, 24 bzw. 25 vorgesehen, an deren abgewinkelten Enden die Hochtonlautsprecher 4, 5, 6 in der gewünschten Neigung zur Vorderwand 2 befestigt sind.
Die Befestigung der Magnete 15 an den T-agarmen 23, 24 bzw. 25 kann auf beliebige Weise erfolgen. Die Schalltrichter 16 ragen jeweils in den gewünschten Richtungen aus der vorderen Wand 2 heraus. Je nach Größe der vei-wendeten Hochtonlautsprecher 4,5 und 6 reicht die gemeinsame Vertiefung 19 in der vorderen Wand 2 aus oder nicht. Im Bedarfsfall kann die Vertiefung 1!> durch einen Abschlußdeckel 2a nach hinten verschlossen werden. Der Lautsprecherträger 22 ist mittels einer Schraube 34 und unter Zwischenfügung eines Abstandsstückes 33 an der Vorderwand 2 bzw. am Abschlußdeckel 2a befestigt F i g. 7 läßt erkennen, daß der Lautsprecherträger 22 zusammen mit den I^autsprechern 4, 5 und 6 innerhalb der Vertiefung 1!) um die Schraube 34 herum verschwenkt werden kann. Um eine solche Verschwenkung im weiter unten erläuterten Bedarfsfalle selbst vornehmen zu können, ist der Kopf der Schraube ;I4 von vorn leicht zugänglich.
In F i g. 8 ist ein anderes Beispiel eines Lautsprecherträgers 27 dargestellt Er besteht beispielsweise aus 1 It)I/., Kunststoff cder Blech und weist Aufnahrneöffnungen 28 für die Magnete 15 der Hochtonlautsprecher 4, 5 und 6 auf. Gemäß F i g. 8 ist der Lautsprechrt träger 27 in der gemeinsamen Öffnung 19 mittels der Schraube 34 festgeschraubt. Auch er kann ι m die Schraube 14 herum verschwenkt werden.
Eine einfache Elelestigung der Hochtonlautsprecher 4, 5 und β in der Vorderwand 2 ist in F i g. 9 dargestellt. Hiernach schließt die Hochtoneinheit 21 ein mit der Vorderwand 2 b;'.w. mit den Abschlußdeckel 2a in Wirkverbindung stehendes Klemmstück 29 ein, welches mittels der Schraube 34, unter Zwischenfügung des Abstandsstückes 33, an der Vorderwand 2 bzw. am Abschlußdeckel 2a verschwenkbar befestigt ist. Die Klemmarme JOa, 30 und 31 des Klemmstückes 29 halten den bzw. die zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautsprecher 4,5 und 6 in der Vertiefung 19 fest. Hierbei drücken die Enden der Klemmarme 30a, 30 und 31 auf die geneigt in der Vertiefung 19 stehenden tjsenrückschlußkcrper 32 dieser Lautsprecher 4, 5 und 6, wobei die zur Vorderwand 2 hinweisenden Seitenkanten der Schalltrichter 16 auf der Vorderwand 2 aufliegen. Die Befestigung der Hochtoneinheit 21 gemäß Fig. 9 stellt eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung dar.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht, auf die Vorderwand 2 einer Box 1. Außer der Hochtoneinheit 20 und dem Hochtonlautsprecher 3 zur direkten Schallabstrahlung sind noch ein Tieftonlauisprecher 35 und ein Mitteltonlautsprecher 36 erk ennbar, die £.uf übliche Weise auf der Vorderwand 2 befestigt sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch nur entweder ein geeigneter Tieftonlautsprecher 35 oder aber ein geeigneter Mitteltonlautsprecher 36 mit der Hochtoneinheit 20 und dem Hochtonlauisprecher 3 zur direkten Schallabstrahlung kombiniert werden. Wichtig ist, daß von den Hochtonlautsprcchem 4, 5 und 6 immer einer (4) nach oben und zwei (5, 6) nach rechts und links strahlen. Um diese Anordnung der Hochtoneinheit 20 bzw. 29 auch dann beibehalten ζ J können, wenn die Box 1 quer in einem Regal aufgestellt werden soll, ist die Hochtoneinheit atf die zuvor beschriebene Weise verschwenkbar an der Vorderwand befestigt, so daß die Hochtoneinheit die in F i g. 11 gezeigte Lage einnehmen kann.
Damit die Lautsprecherbox 1 je nach Bedarf in der Senkrecht- und in der Querlage aufgestellt werden kann, ist erfindungsgemäß auch die Firmen- bzw. Typenbezeichnung 37 verscliwenkbar an der Zierabdeckung 38 der Box 1 angebracht. Hierzu ist: in der Zierabdeckung 38 eine Vertiefung 39 von Kxeisform vorgesehen, die ein Verschwenken der Kennzeichnung 37 um eine nicht dargesteilte Zenixalbefestigung gestattet Der Schwenkbereich der Kennzeichnung 37 wird dabei durch Randbereiche 40, 41 der Vertiefung 39 so begrenzt so daß ir jeder Aufstellung der Box 1 die Kennzeichnung 37 gut lesbar parallel zum Regalboden verläuft
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox, mit Hochtonlautsprecliern zur direkten und zur indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabütrahlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achsen der indirekten Schallabstrahlung in Winkeln dazu versetzt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (15) für die Hochtonlautsprecher (4, 5, 6) zur indirekten Schallabstrahlung in benachbarten Einzelvertiefungen (17) oder in einer gemeinsamen Vertiefung (19) der Vorderwand (2) der Box (1) sitzen, aus welcher ihre Schalltrichter (16) herausragen, wobei ihre Schallachsen (8, 9, 10) zur Schallachse (7) des direkt abstrahlenden Hochtonlautsprechers (3) Winkel von 45° einnehmen.
    2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur indirekten Schallabstrahlung zwei Hochtonlautsprecher (5, 6) vorgesehen sind, deren \chsen (9,10) unter Winkeln von 45° zur Achse (7) ties Hochtonlautsprechers (3) zur direkten Schallabstrahlung nach links und rechts gerichtet sind.
    3. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur indirekten Schallabstrahlung drei Hochtonlautsprecher (4, 5, 6) vorgesehen sind, deren Achsen (8, 9, 10) unter Winkeln um 45° zur Achse des Hochtonlautsprechers (3) zur direkten Schaüabstrahlung nach links, rechts und oben gerichtet sind.
    4. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtonlautsprecher (3,4,5,6) so besessen und, daß der Anteil des direkt abgestrahlten Schills etwa 25% und der Anteil des indirekt abgestrahlte 1 Schalls etwa 75 bis 80% der gesamten Schalleistung betragen.
    5. lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Hochtonlautsprechern (3, 4,5,6) alle Lautsprecher den gleichen Anteil der gesamten Schalleisiung abstrahlen.
    6. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hochtonlautsprecher (3, 4, 5, 6) so angeordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß sich ihre Abstrahlkeulen (II, 12,13,14) nicht stören.
    7. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtonlautsprecher (4, 5, 6) für die indirekte Schallabstrahlung zu einer Hochtoneinheit (20,21) zusammengefaßt sind.
    8. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtoneinheit
    (20) einen mit eier Vorderwand (2) der Box (1) in Wirkvei-bindung stehenden Lautsprecherträger (22, 27) einschließt, welcher den bzw. die zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautspre- ?her (4,5,6) in den gewünschten Abstrahlrichtungen festhält.
    9. Lautsprecherbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherträger (22) Tragarme (23,24,25) aufweist, an deren abgewinkelten Enden die Hochtonlautsprecher (4, 5, δ) zur indirekten Schallabstrahlung befestigt sind.
    10. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtoneinheit
    (21) ein mit der Vorderwand (2) der Box (1) in Wirkverbindung stehendes Klemmstück (29) aufweist, welches den bzw. die zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlautsprecher (4,5,6) in den gewünschten Abstrahlrichtungen festhält
    U. Lautsprecherbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmntflck(29) Klemmarme (30, 30a, 31) zum Festklemmen der Eisenrückschlußkörper (32) der zur indirekten Schallabstrahlung vorgesehenen Hochtonlaut Sprecher (4,5,6) in der gemeinsamen Vertiefung (19) in der Vorderwand (2) der Box (1) aufweist
    12. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß dir Lautsprecherträger (22, 27) bzw. das Klemmstück (29), gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Abstandsstückes (33), im Zentrum der gemeinsamen Vertiefung (19) mittels einer Schraube (34) an der Vorderwand (2) der Box (1) befestigt ist
    13. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherträger (22, 27) bzw. das Klemmstück (29) für die Hochtoneinheit (20,21) verschwenkbar in bezug auf die Vorderwand (2) der Box (1) befestigt ist
    14. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den Hochtonlautsprechern (3, 4, 5, 6) noch wenigstens einen Tieftonlautsprecher (35) und/oder einen Mitteltonlautsprecher (36) einschließt
    15. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Firmen- bzw. Typenbezeichnung (37) verschwenkbar an der Zierabdeckung (38) befestigt ist
    16. Lautsprecherbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Firmen- bzw. Typenbezeichnung (37) in einer Vertiefung (39) der Zierabdeckung (38) sitzt, deren Randbereiche (40, 41) den Schwenkbereich der Kennzeichnung (37) begrenzen.
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