DE2738126A1 - Lautsprecherbox, vorzugsweise regalbox - Google Patents

Lautsprecherbox, vorzugsweise regalbox

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DE2738126A1
DE2738126A1 DE19772738126 DE2738126A DE2738126A1 DE 2738126 A1 DE2738126 A1 DE 2738126A1 DE 19772738126 DE19772738126 DE 19772738126 DE 2738126 A DE2738126 A DE 2738126A DE 2738126 A1 DE2738126 A1 DE 2738126A1
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Germany
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loudspeaker
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loudspeaker box
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DE19772738126
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English (en)
Inventor
Hans G Hennel
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Hans G Hennel & Co Kg 6393 Wehrheim De GmbH
Original Assignee
Hans G Hennel und Co KG GmbH
Hennel & Co KG Hans GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox, mit Hochtonlautsprechern zur direkten und indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabstrahlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achse zur indirekten Schallabstrahlung in Winkeln dazu versetzt verlaufen, und bei der die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrshlung auf einem verschwenkbaren Lautsprecherträger sitzen, wobei ihre Schallachsen zur Schallachse des direkt abstrahlenden Hochtonlautsprechers Winkel von 450 einnehmen (Zusatz zu Patent ... z.Zt. 25 25 705.0-31).
  • Nach dem Hauptpatent sitzen nur die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung auf dem verschwenkbaren Iautsprecherträger. Der Hochtonlautsprecher zur direkten Schallabstrahlung ist einzeln in die Schallwand neben dem Lautsprecherträger eingelassen. Zwar werden hierdurch gegenüber herkömmlichen Regalboxen hinsichtlich der Nachahmung der Konzertsaalverhäitnisse beträchtliche Fortschritte erzielt, Nachteile ergeben sich aber dadurch, daß der Iautsprecherträger so ausgebildet war, daß er nur die Hochtöner für die indirekte Schallabstrahlung aufnahmen konnte. Dieses hatte zur Folge, daß die Hochtöner aus nebeneinanderliegenden Quellen abstrahlen mußten.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Art der Abstrahlung des Hochtonanteiles an der gesamten Schalleistung und den Lautsprecherträger zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgan 313 dadurch gelöst, daß der Lautsprecherträger einen Zentralbereich mit einer Öffnung aufweist, die den Hochtonlautsprecher zur direkten Schallabstrahlung aufnimmt.
  • Hierdurch erreicht man, daß alle Hochtöner gleichsam aus einer Quelle abstrahlen und zugleich insgesamt zu einer vormontierbaren und verschwenkbaren Einheit zusammengefaßt werden können.
  • Im einzelnen sitzt der Lautsprecherträger verschwenkbar in einem unter die Oberfläche der Schallwand abgesenkten Schwenkrahmen, der kreisförmig ausgebildet ist und in seinem Zentrum eine Gewindeöffnung aufweist, von deren Rand strahlenförmig Streben zum Rahmenumfang abgehen.
  • Diese Ausbildung hat sich insbesondere bei Schallwänden bewährt, die aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Konstruktiv besteht der Lautsprecherträger in einfacher Weise aus einem oberen Aufnahmeblech für die Lautsprecher und einem elastischen, damit verbundenen unteren Aufnahmeblech, welches mittels einer Schraube und unter der Wirkung einer Stern- bzw. Ringfeder oder dergleichen verschwenkbar im Schwenkrahmen angeordnet ist. Diese Einzelteile lassen sich nicht nur leicht und ohne großen Verschnitt herstellen, sondern sie können auch ohne Schwierigkeiten von weniger qualifizierten Fachkräften zusammengebaut werden.
  • Das obere und das untere Aufnahmeblech sind als Rohlinge T-förmig ausgebildet. Um den Lautsprecherträger zu bilden, sind die T-förmigen Arme des unteren Aufnahmebleches bogenförmig nach oben gewölbt. Die äußeren Bereiche der Arme sind mit rechtwinklig abstehenden Eckkanten versehen, die zur Schwenkachse hin nach innen umgebogen sind. Hinsu kommt, daß in den Endkanten der T-förmigen Arme kreisbogenförmige Einbuchtungen für die Magnete der Lautsprecher sowie Schraublöcher zum Befestigen des oberen Aufnahmebleches vorgesehen sind.
  • Als Gegenstück zur Ausbildung des unteren AuSnahmebleches sind die T-förmigen Arme des oberen Aufnahmebleches nach unten abgewinkelt und mit Öffnungen für die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung sowie Schraublöchern für deren Befestigung und zur Befestigung am unteren Aufnahmeblech versehen.
  • Der Zentralbereich des oberen Aufnahmebleches weist eine Öffnung und Schraublöcher für den Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung auf.
  • Die Vormontage des Lautsprecherträgers wird besonders dadurch erleichtert, daß das obere und untere Aufnahmeblech miteinander verschraubt sind, wobei die jeweils äußeren Schraublöcher des oberen Aufnahmebleches in Deckung mit den Schraublöchern im unteren Aufnahmeblech liegen. Bei der Vormontage sind demnach nur einfach zu beherrschende Schraubverbindungen herzustellen.
  • Am Schwenkrahmen sind Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Lautsprecherträgers vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die obere Ecke einer Schallwand mit dem Iautsprecherträger, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig.
  • 1 entlang der Linie II, II Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rohling des oberen Aufnahmebleches, Fig. 4 eine Seitenansicht des fertigen oberen Aufnahmebleches, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rohling des unteren Aufnahmebleches und Fig. 6 eine Seitenansicht des fertigen unteren Aufnahmebleches.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht die obere Ecke einer Schallwand 5, die als Ganzes ein Kunststofformstück ist. Fig. 2 zeigt die Schallwand 5 entlang der Linie II II im Schnitt. Sie schließt eine Lautsprecherbox 1 nach vorne hin ab, deren Seitenwände 2 mit einer umlaufenden Einsenkung zur Aufnahme des äußeren Randes 6 der Schallwand versehen sind. Die Schallwand kann durch eine Abdeckung 4 üblicher Art abgedeckt sein. Bei der dargestellten Konstruktion weisen die Seitenwände 2 sichtbare obere Kanten 3 auf.
  • In die Oberfläche 7 der Schallwand ist ein Schwenkrahmen 8 eingelassen, der, wie die Fig. 1 erkennen läßt, kreisförmig ausgebildet ist rund zwei Anschläge 8a, 8b für den weiter unten erläuterten Lautsprecherträger 19 aufweist, der innerhalb des Schwenkrahmens 8 un 90° gedreht werden kann.
  • Der Schwenkrahmen weist im Zentrum seines abgesenkten Bereiches eine Gewindeöffnung 10 auf, durch welche die Schwenkachse 9 - senkrecht zur Oberfläche 7 der Schallwand 5 - verläuft. Zur Stabilisierung sind unterhalb des Schwenkrahmens Streben 11 vorgesehen, die vom Rand der Gewindeöffnung 10 aus dem Rahmenumfang 12 verlaufen. Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt von oben die Anordnung der Streben 11.
  • Der In Draufsicht in Fig. 1 und in Seitenansicht in Fig. 2 erkennbare Lautsprecherträger 19 nimmt in seinem Zentralbereich 20 einen Hochtonlautsprecher 13 für direkte Schallabstrahlung auf. Die Achse 14 der direkten Schallabstrahlung fällt mit der Schwenkachse 9 des Lautsprecherträgers 19 zusammen.
  • Zusätzlich sind im Lautsprecherträger 19 noch Hochtonlautsprecher 15, 16 und 17 für die indirekte Schallabstrahlung untergebracht. Die Achsen 18 für die indirekte Schallabstrahlung bilden mit der Ebene, in welcher die Oberfläche 7 der Schallwand 5 liegt, Winkel von 45°.
  • Fig. 2 läßt in Seitenansicht einen Magneten 33 eines Hochtonlautsprechers für die indirekte Schallabstrahlung erkennen.
  • Der Lautsprecherträger 19 weist im Zentralbereich eine Öffnung 21 sowie Schraublöcher 22 für den Hochtonlautsprecher 13 zur direkten Schallabstrahlung auf.
  • Wie bereits die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, setzt sich der Lautsprecherträger 19 aus einem oberen Aufnahmeblech 23 und einem unteren Aufnahmeblech 27 zusammen, die im einzelnen in den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht den Rohling des oberen Aufnahmebleches 23, welcher T-förmig ausgebildet ist. In dem in Fig.
  • 3 nach unten weisenden T-förmigen Arms 24 sind eine Öffnung 25 für einen Hochtonlautsprecher, innere Schraublöcher 26 sowie äußere Schraublöcher 26a vorgesehen.
  • Im in Fig. 3 rechts dargestellten T-förmigen Arm 24a sind entsprechend eine Öffnung 25a für einen Lautsprecher sowie ebenfalls innere und äußere Schraublöcher 26 bzw. 26a vorgesehen.
  • Der linke T-förmige Arm 24b enthält eine Öffnung 25b und Schraublöcher 26 bzw. 26a.
  • Fig. 4 zeigt das obere Aufnahmeblech im fertigen Zustand, in welchem vom ebenen Zentralbereich 20 die ?-förmigen Arme 24, 24a bzw. 24b im Winkel von 450 nach unten abgebogen sind.
  • Fig. 5 zeigt in Draufsicht den Rohling eines unteren Aufnahiebleches 27. Auch dieses untere Aufnahmeblech 27 ist T-förmig ausgebildet und weist einen gemäß Fig. 5 nach oben weisenden T-förmigen Arm 28, einen nach rechts weisenden T-förujpn Arm 28a und einen nach links weisenden T-förmigen Arm 28b auf.
  • An den äußeren Kanten der T-förmigen Arme sind kreisförmige Einbuchtungen 29 bzw. 29a und 29b vorgesehen, an denen im fertig montierten Zustand die Magnete 33 der Hochtonlautsprecher 15, 16, 17 für die indirekte Schallabstrahlung anliegen.
  • Fig. 6 läßt das untere Aufnahmeblech 27 im fertigen Zustand erkennen. Die T-förmigen Arme 28 bzw. 28a und 28b sind leicht nach oben gewölbt und weisen Endkanten 30, 30a bzw. 30b auf, -die rechtwinklig so nach oben gebogen sind, daß sie mit der Ebene der Schallwand einen Winkel von 450 bilden.
  • Neben den kreisförmigen Einbuchtungen 29, 29a und 29b sind Schraublöcher 35 erkennbar, die im montierten Zustand in Deckung mit den äußeren Schraublöchern 26a des oberen Aufnahnebleches 23 liegen. Im unteren Zentralbereich des unteren Aufnahmebleches 27 ist ein Loch 34 für die in Fig. 2 erkennbare Schraube 31 vorgesehen, mit welcher der Lautsprecherträger 19 gegen die Wirkung einer Stern- bzw. Ringfeder 32 festschraubbar ist. Um unbeabsichtigte Lockerungen der Schraube 31 zu verhindern, kann ihr Gewinde als selbsthemmendes Gewinde ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox, mit Hochtonlautsprechern zur direkten und indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabstratlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achsen zur indirekten Schallaostrahlung in Winkeln dazu versetzt verlaufen, und bei der die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung auf einem verschwenkbaren Lautsprecherträger sitzen, wobei ihre Schallachsen zur Schallachse des direkt abstrahlenden Hochtonlautsprechers Winkel von 450 einnehmen (Zusatz zu Patent ... z.Zt. P 25 25 705.0-31), dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherträger (19) einen Zentralbereich (20) mit einer Öffnung (21) aufweist, die den Hochtonlautsprecher (13) zur direkten Schallabstrahlung aufnimmt.
  2. 2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherträger (19) verschwenkbar in einem unter die Oberfläche (7) der Schallwand (5) abgesenkten Schwenkrahmen (8) sitzt.
  3. 3. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (8) kreisförmig ausgebildet ist und in seinem Zentrum eine Gewindeöffnung (10) aufweist, von deren Rand strahlenförmig Streben (11) zum Rahmenumfang (12) abgehen.
  4. 4. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherträger (19) aus einem oberen Aufnahmeblech (25) für die Lautsprecher (13, 15, 16, 17) und einem elastischen, damit verbundenen unteren Aufnahmeblech (27) besteht, welches mittels einer Schraube (31) und unter der Wirkung einer Stern- bzw. Ringfeder (32) oder dergleichen verschwenkbar im Schwenkrahmen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Aufnahmeblech (23, 27) als Rohling T-förmig ausgebildet sind.
  6. 6. Lautsprecherbox nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Arme (28, 28a, 28b) des unteren Aufnahmebleches (27) bogenförmig nach oben gewölbt sind und daß die äußeren Bereiche der Arme mit einer rechtwinklig abstehenden Endkante (30, 30a, 30b) versehen und zur Schwenkachse (9) hin nach innen umgebogen sind.
  7. 7. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß in den Endkanten (30, 30a, 30b) der T-förmigen Arme (28, 28a, 28b) kreisförmige Einbuchtungen (29, 29a, 29b) für die Magnete (33) der Lautsprecher (13, 15, 16, 17) sowie Schraublöcher (35) zum Befestigen des oberen Aufnahmebleches (23) vorgesehen sind.
  8. 8. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Arme (24, 24a, 24b) des oberen Aufnahmebleches (23) nach unten abgewinkelt und mit Öffnungen (25, 25a, 25b) für die Hochtonlautsprecher (15, 16, 17) zur indirekten Schallabstrahlung sowie Schraublöchern (26) für deren Befestigung und zur Befestigung am unteren Aufnahmeblech (27) versehen sind.
  9. 9. Lautsprecherbox nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbereich (20) des oberen Aufnahmebleches (23) eine Öffnung (21) und Schraublöcher (22) für den Hochtonlautsprecher (13) zur direkten Schallabstrahlung aufweist.
  10. 10. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Aufnahmeblech (23, 27) miteinander verschraubt sind, wobei die jeweils äußeren Schraublöcher (26a) des oberen Aufnahmebleches (23) in Deckung mit den Schraublöchern (35) im unteren Aufnahmeblech liegen.
  11. 11. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 -10 dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkrahmen (8) Anschläge (8a, 8b) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Lautsprecherträgers (19) vorgesehen sind.
DE19772738126 1977-08-24 1977-08-24 Lautsprecherbox, vorzugsweise regalbox Withdrawn DE2738126A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4860363A (en) * 1985-04-12 1989-08-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Loudspeaker system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1687888U (de) * 1951-07-09 1954-11-25 Nordwestdeutscher Rundfunk Lautsprecheranordnung.
DE2525705A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-16 Hennel Gmbh & Co Kg Hans Lautsprecherbox mit hochtonlautsprechern

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