DE1687888U - Lautsprecheranordnung. - Google Patents

Description

• Zauteproolierazwrdnung.

  Die meisten Sautaprecher üblicher Bauart strahlen ie tiefen

  Frequenzen in all@ Siehtmgen &b ihrena die hohaa. requenzen

  bevorzugt in der Hauptachse abgestrahlt werden. Me Bndelung

  nimmt dabei mit steigender Frequenz zu. Die Fequ. enßkurve am

  Ort des-Herers ist deshalb sehe mteyscMeie. saoMea, wel-

  chen Winkel die Verbindungslinie t mit der

  Hauptacha$ des autsprecers bildet.

  Um eine breitt11chig verteilte Zuhörerschaft zu erfassen, ver-

  wendet Nan deshalb die beie iele-

  weise aus einer Arumhl von selbständigen Lautsprechern bestehen,

  die vertikal oder horizontal in einer Beihe, llorizontal in einem

  Kreis oder pilztörmig usw. amoordnet eind und von denen jeder

  autsprechen den ganzen ausstrahlenden Fyqensereieh'sie&eribt.

  Biae boGac Soatocoos'tsoäaa&oa bocoM cc oia. oa

  Siefton'oad Gdsen SecosIcaicBSocos ocses. SyocQ oeso SoGts

  'be3'oaen ltisel3. a3. Q'5iees' an o&aon ßs'eooos'oa U&aeS. bos'oe

  i des-noisoHalea obb*

  Es ael a ioooa SnoaEnossss s&e e bomo SonMaaoa

  ieftoa a e&aoo Sotoaooe-oc osnna uooa O&o

  oaees ? nebeaeisoao o<3o cn a öonoobea. Eesa-o cgooao

  sind

  Scso boeaea iGps ? ooGBos ? äa3sos mboa den SeooianD

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  hat dea Shohcl aes ao o&eßa, pooson oea&aoas. auas. os

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  spels'ueiQo dSNC cS-ao IxoSSsQo ncQbQa bsCt & ca op Qbo

  2. ueRo o&nc Euol ooo SsanGeos. Eo &o oos ses&ss ni

  de3.'G-3. on &uo. Ros o'poa Soossoa s ioQos'sotoB o. <3

  hiaysa noMi Sgal se eas sein msat. eiyi ist i$

  Resonanz des eingeschlossenen Luftvolumens bei tiefen FJ ! eque : nsen

  ¢ht u dp£*ao h tixd du di et

  Zuttpolet, ern die Bij ; enresonanz des Zautop : reehers in unerwiinsohter

  We11t erhebt.

  Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei Lautaprechernnordnun-

  gan mt ife, de n Ab-

  g$n Nit gesondertem SochtoHil, 3 ? as einem eder shreren Ub-

  11ohen. aB Schallw1edergabe geeipeten Systemen besteht, erf1n-

  r,"1Z5ne na deu Tonwiedergabe,-

  vorseuchlagen# die hohen

  gerlt zentral auch In Ulcht=gen die nicht nur nach

  lerät central auch in lU. chtungen abaustrahlen. die nicht nur nach

  von$ eigen M hohen Saas solla. ao sentrsl von einem scheia-

  bäxn lpim imeyl des. Brätes eusgshen.

  Die neue Lautsprecheranornung ist für den Ganzen zu ilbertra-

  b n qU ZS fa

  Senden Frequenzbereich einem Xugelstrahler sehr ähnlich und lässt

  eich mit einfachen Mitteln leicht verwirklichen."\118 Versuche se-

  eijgt &aea <gM e are Abalg ein e leit

  Xlang ! ;) f, ld a18 bisher und areugt vor allem einen stark räumlichen

  Eiack, der sehr einer arphQise&en Trbe meli Si$a

  beruht unter anderem darauf, dass 1m Gegensatz zu einem jjautopre-

  eher mit'starka'Riotaikung jetzt a@ ektierto Shallnteil

  von den des liaumes dezi gutxü ; rer von allext Seiten

  trifft, 80 daas es sle1ohgUltig 1st, wo sich der Zuh5rer in Dezua

  auf den Zautspreelier betindeti,

  aBnd man $gemei&'von eineM. Sanapeahe foyt ass i$

  Frequens1Nrve des Schal1dnckes nur in der tU. ttelaobse des 1$ut-

  den Sow ; Unooliten Verlauf ii". te int be : t der neuen

  arch-Sytms dn gnseMa Vrlaf hat, i ei p ee&

  Anona gwSssshe een-e es salMes in la.

  RichiQngen vöhanden Hierbei ist VoransaetsaNg, dass 8. bei

  rdnung die g**s3e heçen

  Rten v en æ*

  halagelfrm Abrahlung kein Schall nach da* Rnseite e

  strahlt wird. Ist diese Bedingung erfallt, so hat der Lautspreohe

  ha brmiw A fe

  man : tUr eine besonders hochwo : rtige Viiederrabe einen Cor

  unabhängig onyemsi8,sebeeeiieaac, io

  a.'b$@jgane eistMSg HnaMgg'von do Seens aw

  Die riguren zeigen scheiaatisch der nouen

  antayecheyanxdass. In Fig. ia e Sientel A in ein

  Geh tig&baut'da. a ffen o allseitig sossen seia. as.

  LauSirsecbræao *d

  Sr3sse'Tmd oxa, dee S-ehsae ngen von e a. betragedes. Bc

  quenzbereich ab* Der Tiettontell bestelit vuo e : Inen oder

  ren bekannten Systemen. Be N-cente S bestellt aus eiaeN. entoo

  dodekaeder mit zwlf atssecher yaeNen. Bese Noetoied

  , k leei3tld

  wntw$dey mit deat Siftönteil beispielsweise 3pch eine est

  oder er lca= völlig getre=t davon in grüsse : rem äbston (1

  angeordnet sein. Es 11at sich gezeiGt. dass es n1c11t sobik111ch tot,

  wenn die Schallabstrahl\mß durch den Niefontel in seinem obern

  BereichdBedingang der kugfSyaen Abstramsni-b

  fllt da. M . sa ex-Sotonie saa ia. Wesc&l

  fynplastischenEncia'tes<eagefse e

  ? r$Nten oby&Qlb von nngeM* Iwo Ss

  Die rl&* 2 zelet beispielsweise eine andere

  r nas atepreöheano. mg. KiM ist er neeMnte

  aer h ne demn R ne

  dx ohen T9ne in pscMedenen Bietage dnyeh inss eesd*-

  gen. gelochten Zerattteuer. der sich vor dem Hochtonaysten bef1nüct.

  Dgroh 41. Formgebung dieses Körpers und die an dan Wchern auf-

  tretende chall'bgNMg wird eine ithed alseitg Save-

  teilt erreicht.

  Bi Xantsprechent 'bevor an eines* and dea BaMmeß

  sih iaplelsweiae bi SadfaM&Bafasern, naaschen m&

  anderen Seha. l3. wi$deab$gäta. kann n h aaf bescya&N nn

  in einer H,, ilbkug-4 ab=strablen. 3, line 41noxdnung veroonsert

  gegenüber/

  dom SaH&einxuck/a$r vda Mohey Senate eser A eita

  *4 oner 4rt boraits

  erheblich.

  In fig. 5 ist beispielovieise aine Auz : ! Munwe : sfom der Neuerung

  f en Tnwedegabegeät js. B. eia. R'anaf'aga ? , aareselt<

  t nKed<efif £ ß

  Day Sfsssy gezeichnete atsprehr S at nes e leea,

  £OB » auch ein Breitbandsystem# die beka=tlich

  den be. t. n W1riagrad'bei tiefen Frequenzen haben. Der IIochtonte11

  wird in diesem Fall durch vier HochtonsNsteme H gebildet, von denen

  en System af Toeywaa den een Sei. te&MeN. snd aMf

  der oberen B$jgr% anlch$ aaeeydne't ia. a de ? Bmpfße ia all-

  g, umetzten au : t dem T : iseh steht, ist aut ein naeii unten strahlendes

  LaMewch$reystem vyziohtt-worden. Aeh. wens. Eaa aa System n

  yn BegremsmgaläeM elat, a ? 3'MM m&n wo&l eie slec

  tere Verwirklichung der £. tber noch lauer ein0 erhebli*he

  tere tet er vrXXg e

  Verbesserung der Schallwiedergabe gegener en bisheigH etea

  Ea iat da Mcht, ob der in der Vorderflliolle geeicbnete Hooh-

  toulantspreaher nebezi dem Tio : ttonoyotorlt montievt lot oder ob diente

  Hoolitonsyntem koaziel in dais Tiottonsysteu einpebaut ist und mit

  diesem eine bauldlehe Binheit bildeti oder ob duroh j ; oeignete Ausbil.

  o¢Mon*em k etto

  d'<mg s iftonayatema (sg. Byeitaaastapreche) s AsaNNg

  der hohen Qenen in RMus der Sapace ea"Sfnsyaßme

  von diesem selbst erfolgt.

Claims (1)

1. S a 2 X, U c.. h o, *. mit einem etriem b$shtt dadurch gcesaeiehnet, dasa i@ M&e sane nc einSos d<deyabg$rYt xearal ah n c&ts bestßahlt edent e aie 2) Baiapreeheanordnung aa. ch aesaeh adrc& es&soise das$ der liochtonteil ein ratt v, >iei , jelbritan. ign H'htonayamcn ist< esnnxaichnei aa. ss echionsysteme t glaer sth3. ag' esal 10000 Us Verwendung finden. g stetlter erwj 53 X gel verteß antaprechersysee beaieM. gel verteilter Lauteprehersysteme besteht. ren ToawidgägeTtadrogemieienetasadieien auch aus denSelienwaa&agen und/odaFSc&waa ttnd/b ee ren 2lUche des Gerates abgestrahlt $) Iasyeehyanosng'naeh eifer ea* Ansrche 1 bis oder 59 duduroh das$ liochtonsyntene benlitzt worden$, lao einen vorgesetzten StrMa ? afeisea noti, das$ der Gtreuk5rner eine kuael : föllnigle autweiot* aufweist.