DE879561C - Schaltungsanordnung fuer elektroakustische UEbertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektroakustische UEbertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen

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DE879561C
DE879561C DES24927A DES0024927A DE879561C DE 879561 C DE879561 C DE 879561C DE S24927 A DES24927 A DE S24927A DE S0024927 A DES0024927 A DE S0024927A DE 879561 C DE879561 C DE 879561C
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DE
Germany
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transmission
level
circuit arrangement
critical level
frequency range
Prior art date
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Expired
Application number
DES24927A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/087Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using different frequency bands for transmitting and receiving paths ; using phase shifting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für elektroakustische Ubertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen Das Arbeitsprinzip der als Gegensprechanlagen bezeichneten elektroakustischen Übertragungssysteme birgt bekanntlich grundsätzlich die Gefahr einer Selbsterregung in sich. Grund hierfür sind die elektrischen und akustischen Kopplungen zwischen den beiden Übertragungsrichtungen. Die elektrische Kopplung kann durch entsprechend zweckmäßige Schaltungsanordnungen weitgehend unter Kontrolle gebracht werden. Zum Beispiel dadurch, daß jeder Sprechrichtung ein eigener Übertragungskanal mit eigenem Verstärker zugeteilt wird. Der dann noch verbleibende Rest elektrischer Kopplung zwischen den Sprechkanälen ist so gering, daß praktisch keine Selbsterregung auftreten kann.
  • Die akustische Kopplung kann dagegen nicht so weitgehend eliminiert werden und es bedarf besonderer Maßnahmen, um ihre schädliche Wirkung abzufangen. Durch die akustische Kopplung wird ein Kreis für einen Teil des vom Mikrofon einer Sprechstelle aufgenommenen Schalls geschlossen. Beispielsweise gelangt in einer Gegensprechanlage mit getrennten Sprechkanälen Schall vom Mikrofon einer Sprechstelle über Verstärker, Lautsprecher der Gegenstelle, Mikrofon der Gegenstelle Verstärker, Lautsprecher der Ausgangsstelle, unter Umwandlung von Schalleistung in elektrische Leistung und umgekehrt, zum Mikrofon der Ausgangsstelle zurück. Sinngemäß bezeichnet man den auf diesem Wege über die Gegenstelle zurückgeleiteten und vom Lautsprecher der eigenen Sprechstelle abgestrahlten Schall als Rückschall, im Gegensatz zu dem vorn Sprecher selbst erzeugten Nutzschall. Die Gefahr der Selbsterregung des Systems ist gegeben, sobald am Mikrofon einer Sprechstelle die Stärke des Rückschalls die des Nutzschalls überschreitet.
  • Es liegt nahe, dieser Gefahr durch Herabsetzung der Verstärkung zu begegnen. Dadurch wird einerseits die Rückschallstärke direkt verringert, andererseits der Sprecher gezwungen, sehr laut oder in nächster Nähe des Mikrofons zu sprechen, um den Verlust an Verstärkung durch erhöhte Nutzschallstärke wettzumachen; zwangsläufig wird also das Verhältnis Nutz-Schall zu Rückschall am Ort des Mikrofons verbessert. Praktisch ist dieses Vorgehen durch eine obere Grenze der zulässigen Lautstärke gekennzeichnet, die einige Dezibel unter dem Selbsterregungspegel liegt. Man verzichtet damit zu einem gewissen Grade auf den Vorteil, der die Gegensprechanlage -gerade gegenüber anderen Übertragungssystemen auszeichnen soll: freie Sprechmöglichkeit ohne räumliche Bindung an die Apparatur; abgesehen von der selbstverständlichen Bedingung, daß sich Sprecher und Schallwandler in einem gemeinsamen Raum befinden müssen.
  • Eine andere Möglichkeit, die Selbsterregungsgefahr zu verringern, besteht darin, daß man die akustische Kopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher einer Sprechstelle herabsetzt. Dies läßt sich durch akustische oder elektrische Mittel erreichen, ist aber nicht sehr erfolgreich, da die akustischen Eigenschaften des ganzen Raumes berücksichtigt werden müssen und diese nicht nur von Fall zu Fall verschieden sind, sondern auch laufend geändert werden, z. B. durch den im Raum sich bewegenden Sprecher selbst. Eine dritte Möglichkeit stellen die Verfahren dar, durch die die Sprechkanäle selbst beeinflußt werden. Sie sind ganz allgemein durch zeitweise, wechselseitige Sperrung :oder Durchschaltung der Sprechkanäle Bekennzeichnet, die durch die Sprache gesteuert oder unabhängig von äußeren Einflüssen erfolgen kann: Im ersten Fall sind Schaltmittel vorhanden, durch die die Spräche selbst den besprochenen Kanal durchschaltet, während der nicht besprochene Gegenkanal gesperrt ist. Im zweiten Fall werden die Kanäle mit einer Frequenz, die außerhalb des Übertragungsbereichs liegt, wechselweise gesperrt, um die Anfachung von Rückkopplungsschwingungen zu verhindern. Der Erfolg ist auch in diesen Fällen nicht befriedigend, !, besonders im Hinblick auf den Schaltungsaufwand, durch den die Geräte verteuert und für neu auftretende Störungen anfällig werden, denn in jedem Fall sind komplizierte Kunstschaltungen mit Röhren als Steuergliedern erforderlich. Das letztgesagte gilt auch für die bekanntgewordenen Anordnungen zur Verhinderung der Selbsterregung, die -mit Kompensation oder in der Art von Brückenschaltungen arbeiten. -Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist dagegen einfach zu realisieren und betriebssicher. Sie gestattet, den Verstärkungspegel über den kritischen Wert hinaus zu steigern, bei dem normalerweise Selbsterregung durch akustische Rückkopplung. eintreten würde (kritischer Pegel), indem sie den Weg für den - Rückschall beim Überschreiten dieses Pegels sperrt. Zu diesem Zweck sind die Übertragungskanäle so geschaltet, daß sie gleichzeitig den ganzen Frequenzbereich, und zwar höchstens bis zum kritischen Pegel, und bestimmte Frequenzbänder, die letzteren insbesondere auch über den kritischen Pegel hinaus, übertragen. Die Frequenzbänder sind auf die beiden den Übertragungsweg bildenden Kanäle so verteilt, daß der eine Kanal für die vom anderen übertragenen Bänder jeweils gesperrt ist und umgekehrt. Durch diese Anordnung ist der Weg für den Rückschall über den kritischen Pegel gesperrt, eine Selbsterregung kann also nicht eintreten.
  • Den Erfindungsgedanken veranschaulichen die Fig. i und 2 am Beispiel einer Gegensprechanlage. Aus Fig. z geht hervor, daß die beiden zwischen den Sprechstellen A und B verlaufenden Sprechkanäle teilweise aufgespalten sind. So verzweigt sich z. B. der Sprechkanal vom Mikrofon Ma in A zum Lautsprecher Lb in B hinter dem Mikrofonverstärker 117Va in zwei Äste, die am Eingang des Hauptverstärkers HVa wieder vereint werden. In einem Ast liegt ein Verstärkungsregler Ra i, in dem anderen die Verzerrungsmittel, hier z. B. die Bandpaßgruppe BGa mit den Bandpässen B i, B 3, B 5, B 7; und ein Verstärkungsregler Ra 2. Entsprechend ist der zweite Sprechkanal vom Mikrofon Mb zum Lautsprecher La in A geschaltet.
  • Mit den Reglern Ra i bzw. Rb z kann die Verstärkung des gesamten Übertragungsbereichs bis zum kritischen Pegel geregelt werden, d. h: bis kurz vor dem Einsatz der Selbsterregung. Sie dienen in erster Linie zur einmaligen Einstellung der in Bezug auf die akustischen Eigenschaften der Sprechstellen höchstzulässigen Lautstärke, bei der noch keine Selbsterregung eintritt. Diese Lautstärke ist im allgemeinen unzureichend. Zur Einstellung. der erforderlichen größeren Lautstärken dienen die Regler Ra --, bzw. Rb 2; durch sie wird die Verstärkung über den kritischen Pegel hinaus geregelt. Sie regeln aber im Gegensatz zu Ra i bzw. Rb i die Verstärkung nur für bestimmte Bänder des Übertragungsbereichs.
  • Der ganze zu übertragende Frequenzbereich ist im Beispiel in acht Frequenzbänder aufgeteilt, von denen die Bändpaßgruppe BGa nur die ungeradzahligen, die Gruppe BGb nur die geradzahligen durchläßt. Fig. 2 zeigt das entsprechende Frequenzschema. Auf der Abszisse ist die Frequenz im logarithmischen Maßstab aufgetragen, auf der Ordinate das Verstärkungsmaß. Der Übertragungsbereich erstreckt sich von der unteren-- Grenzfrequenz f" zur oberen fo. Die Frequenzbänder sind mit b i bis b 1i bezeichnet; die Bezeichnung entspricht der der Bandpässe in Fig. i, Pk ist der kritische Pegel, oberhalb dessen die Selbsterregung einsetzt. Er bildet die obere Grenze der mit den Reglern Ra i bzw. Rb i einstellbaren Verstärkung. Innerhalb des Regelbereichs dieser Regler wird der Frequenzgang des Übertragungssystems nicht beeinflußt. Oberhalb des kritischen Pegels wird die Verstärkung durch die Regler Ra 2 bzw. Rb -2 geregelt: Hier ist das Verstärkungsmaß frequenzabhängig. Im Sprechkanal Ma-Lb werden nur die ungeradzahligen, im Sprechkanal Mb-La nur die geradzahligen Frequenzbänder verstärkt. Da die Frequenzbänder, wie Fig. 2 zeigt, auf Lücke stehen, ist der Rückschauweg oberhalb des kritischen Pegels gesperrt; Selbsterregung kann also nicht auftreten. Im Bereich der durch die Regler Ra i bzw. Rb x einstellbaren Lautstärken ist die Übertragungsqualität des Systems unbeeinträchtigt. Eine gute Grundqualität der Übertragung ist also auch gewährleistet, wenn bei Einstellung höherer Lautstärken durch die Regler Ra 2 bzw. Rb 2 die Verstärkung nur noch bandweise erfolgt. Störungen durch Einschwingvorgänge in Nähe der Eckfrequenzen der Bandpässe sind klein, da die Auffächerung der Gesamtübertragungscharakteristik erst oberhalb des kritischen Pegels einsetzt. Dadurch unterscheidet sich die vorliegende Anordnung grundsätzlich von ähnlichen, bisher bekanntgewordenen, bei denen ausschließlich Frequenzbänder übertragen werden, d. h. die Übertragungscharakteristik bis zum Pegel Null aufgefächert ist, und dementsprechend starke Verzerrungen durch Einschwingvorgänge auftreten.
  • Nach dem vorstehend ausgeführten Beispiel werden auch unterhalb des kritischen Pegels neben dem gesamten Frequenzbereich die bestimmten Frequenzbänder gleichzeitig übertragen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß bis zum kritischen Pegel nur der gesamte Frequenzbereich ohne zusätzliche Bänder übertragen wird, und die Verzerrungsmittel erst beim Überschreiten dieses Pegels zur Wirkung kommen, indem sie dann die zusätzliche Verstärkung bestimmter Frequenzbänder ermöglichen.
  • Die Aufteilung in acht Frequenzbänder gemäß Fig. i ist nur als Beispiel zu werten. Es hängt von den Eigenschaften des Übertragungssystems selbst und von den Ansprüchen, die an die Übertragungsqualität gestellt werden, ab, wieviel Frequenzbänder im Einzelfall erforderlich sind und wie deren Eckfrequenzen zu wählen sind. Dabei werden auch die Höhe des Pegelsilo (Fig. 2), bis zu dem das System maximal aussteuerbar sein soll, und der Unterschied Po - Pk zu berücksichtigen sein. Ebenso ist die Übertragungscharakteristik der Fig. 2 rein schematisch und soll nur der klaren Veranschaulichung des Erfindungsgedankens dienen. Es ist durchaus möglich, an Stelle der dargestellten rechteckigen Charakteristik, die an sich schwer zu realisieren ist, eine zweckmäßigere, z. B. eine wellenförmige Charakteristik zu wählen. Die Regeln, nach denen dabei zu verfahren ist, sind bekannt. Das gleiche gilt für die schaltungsmäßige Ausführung der Verzerrungsmittel. Es ist lediglich eine Frage der Zweckmäßigkeit, ob z. B. bei der praktischen Ausführung nach dem Beispiel der Fig, i Bandpässe mit nur einem oder mehreren Durchlaßbereichen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für elektroakustische Übertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, gekennzeichnet durch in den beiden Übertragungskanälen einer Verbindung liegende, an sich bekannte, zum Teil frequenzabhängige Schaltelemente, insbesondere Verzerrungsmittel, die bewirken, daß der gesamte Frequenzbereich bis zu dem Pegel, bei dem normalerweise das System sich durch akustische Rückkopplung selbst erregen würde (kritischer Pegel), und einzelne Teile, insbesondere Bänder, dieses Frequenzbereichs zur Erzielung höherer Lautstärke auch über den kritischen Pegel hinaus übertragen werden, wobei die frequenzabhängigen Schaltelemente, insbesondere Verzerrungsmittel, so auf die beiden Übertragungskanäle eines Übertragungswegs verteilt sind, daß den Durchlaßbereichen im einen Kanal die Sperrbereiche im anderen Kanal und umgekehrt entsprechen, so daß auch bei Überschreitung des kritischen Pegels keine Selbsterregung des Systems eintreten kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertragungskanal zwischen Vor- und Hauptverstärker in zwei parallel laufende Kanäle aufgespalten ist, von denen einer der Übertragung des gesamten Frequenzbereichs bis zum kritischen Pegel, der andere, die Verzerrungsmittel enthaltende, der Übertragung bestimmter Teile, insbesondere Bänder, des Frequenzbereichs auch bei Verstärkung über den kritischen Pegel hinaus dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzerrungsmittel unterhalb des kritischen Pegels unwirksam sind und erst bei Überschreiten dieses Pegels zur Wirkung kommen.
DES24927A 1951-09-26 1951-09-26 Schaltungsanordnung fuer elektroakustische UEbertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen Expired DE879561C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958569C (de) * 1953-08-25 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung zur Verminderung der Rueckkopplungserscheinungen in Gegensprechanlagen mit lautsprechendem Telefon
DE3917296A1 (de) * 1989-05-27 1990-11-29 Emmerich Christoph Gmbh Co Kg Elektronische gabelschaltung fuer fernsprechanlagen
DE4021787A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Telefunken Electronic Gmbh Elektro-akustisches system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE958569C (de) * 1953-08-25 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung zur Verminderung der Rueckkopplungserscheinungen in Gegensprechanlagen mit lautsprechendem Telefon
DE3917296A1 (de) * 1989-05-27 1990-11-29 Emmerich Christoph Gmbh Co Kg Elektronische gabelschaltung fuer fernsprechanlagen
DE4021787A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Telefunken Electronic Gmbh Elektro-akustisches system

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