DE745001C - Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Stoerungen in Telephonie-UEbertragungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Stoerungen in Telephonie-UEbertragungsanlagen

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DE745001C
DE745001C DEL98608D DEL0098608D DE745001C DE 745001 C DE745001 C DE 745001C DE L98608 D DEL98608 D DE L98608D DE L0098608 D DEL0098608 D DE L0098608D DE 745001 C DE745001 C DE 745001C
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DE
Germany
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interference
amplitudes
limiter
transmission systems
limiters
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Expired
Application number
DEL98608D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Benz
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Störungen in Telephonie-Übertragungsanlagen Zur Verminderung von Störungen ist es in Fernsprech -Übertragungsanlagen bekannt, mittels Verstärkung den Sendepegel so hoch zu legen, daß auf der Empfangsseite ein. ausreichender Abstand zwischen Nutz- und Störpegel vorhanden ist. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Verzerrungsfreiheit wird dabei allgemein ein bestimmter Höchstwert des Sendepegels nicht überschritten, so daß sich im Laufe der Zeit bestimmte Pegelverhältnisse als allgemein üblich ergeben haben.
  • Es ist weiterhin bekannt, durch auf der Empfangsseite eingeschaltete Unterdrücker für kleine Amplituden, .die gegebenenfalls zusammen mit Verstärkern in Kaskade geschaltet sind, den Abstand zwischen Nutz- und,' Störpegel noch weiter zu vergrößern und dadurch die Störanfälligkeit weiter herabzusetzen.
  • Die Erfindung .bezieht sich nun auf Telephonie-Übertragungsanlagen, insbesondere Mehrfachträgerfrequenzanlagen, die in an sich b'e'kannter Weise auf der Sendeseite mit Begrenzern, für die großen Amplituden und auf der Empfangsseite mit Unterdrückern für die kleinen Amplituden ausgerüstet sind.
  • Die Amplitudenbegrenzer sind nichtlineare Vierpole, die, ohne Verzögerung arbeitend, nur Wechselspannungen bis zu einem bestimmten Begrenzungswert ungehindert hindurchlassen, während bei noch höheren, an den Eingang des Begrenzers gelangenden Wechselspannungen die auftretenden Ausgangsamplituden den Begrenzungswert nicht mehr überschreiten können. Die Begrenzer Schaltet man ini allgemein tn auf der Sendeseite vor der Übertragungsleitung, z. B. Fernleitung, ein. Durch die Begrenzer wird bewirkt, daß die vom Sendeapparat herrührenden Sprachwechselspannungen eine bestimmte, dem Begrenzungswert entsprechende Amplitude nicht überschreiten können. Die Begrenzer verkleinern also am Anfang der Übertragungsleitung die durch die den einzelnen Begrenzern zugehörigen eigenen Gespräche in anderen Leitungen entstehenden Störungen, wie z. B. das Nebensprechen.
  • Besondere Vorteile bietet die Verwendung von Begrenzern in 1Mehrfach-Trägerstromtelephonie-Übertragungsanlagen, bei denen an die in die Übertragungsleitung eingeschalteten Zwischenverstärker, die mehrere trägerfrequente Sprachbänder gleichzeitig und gemeinsam verstärken, sehr hohe Anforderungen an die Linearität der Kennlinie, d. h. an die Verzerrungsfreiheit, gestellt werden. Begrenzt man nun jedes einzelne Gespräch für sich am Anfang der Übertragungsleitung auf einen ganz bestimmten maximalen Augenblickswert der Leitung, der einen Bruchteil des ohne Begrenzung auftretenden Wertes betragen kann, dann braucht man die Zwischenverstärker nur noch für die unverzerrte Abgabe von wesentlich kleineren Leistungen zu ciiinensi an ie ren.
  • Bei den üblichen Sprechstellen, die eine mittlere Sprechleistung von je etwa i mW abgeben, rechnet man mit Spitzenleistungen bis zu io mW. Die heute üblichen Begrenzer setzen die Spitzenleistungen auf :2 oder höchstens i mW herunter. Bei einer Breite des übertragenen Sprachfrequenzbandes von 300 bis 2; 0o Hz tritt hierbei noch leine Verminderung der Verständlichkeit sowohl wie der Lautstärke ein.
  • Die empfangsseitig vorgesehenen Unterdrücker, die direkt vor den Empfängern eingeschaltet werden, sind nichtlineare Vierpole, die, ebenfalls ohne Zeitv erzögerung arbeitend, die ihnen zugeführten Eingangs-,veehselspannungen unter einem bestimmten Schwellwert vollkommen unterdrücken und nur Eingangsspannungen hindurchlassen, die diesen Schwellwert überschreiten.
  • Infolge der durch sie hervorgerufenen, nichtlinearen Verzerrungen lassen sich die Unterdrücker im allgemeinen mit Erfolg nur bei der Übertragung von Sprache verwenden, wo es weniger auf vollkommen naturgetreue Übertragung als vor allen Dingen auf ausreichende Verständlichkeit ankommt, beispielsweise im normalen Fernsprechverkehr, bei dem sowieso nur ein Frequenzband von 300 bis :2fioo Hz übertragen wird. Hierbei kann man olin: Verminderun- der Verstän -dliciikeit @lie durch -lies T'nter:irüch@r hercur_ gerufenen, nichtlinearen Verzerrungen in Kauf nehmen.
  • Dab°i muß der Schwellwert des Unterdrükkers so gewählt werden. daß die Sprachamplituden, die zur Erzielung einer ausreichenden und guten Verständlichkeit übertragen werden müssen, praktisch ungehindert von clem Unterdrücker dtirchgel_ass"n «-erden. Alle am Ende der Leitung bzw. am Eingang des Empfängers auftretenden Spannungen, die unter dem Schwellwert des Unterdrückers liegen. können nicht auf den Empfänger cinwirken. Von den Spannungen. die wenig über dein Schwellwert liegen. kommen nur di° äußersten Spitzen hindurch. Der i'nterdrücker hat somit zur Folge, daß beispielsweise durch benachbarte Lüitungeii oder durch andere Einflüsse auf der eigenen Übertragungsleitung hervorgerufene Störspannungen in den Gesprächspausen überhaupt nicht mehr oder nur noch in geringerem Maße im Empfänger wahrgenommen werden. Besoiiclers also ini Hinblick auf das Nebensprechen bietet ein Unterdrücker große Vorteile. Es hat sich beispielsweise gezeigt, ilaß die Einschaltung eines Unterdrückers eine Erhöhung der lebensprechdämpfung um i,@ bis 2 _\eper bewirkt.
  • In vielen Fällen ist nun die durch clie Unterdrücker hervorgerufene Störverminderung nicht ausreichend. Man kann nämlich den Schwellwert nicht allzu hoch legen, da der größte Teil der Sprachamplituden, die aus Gründen der Verständlichkeit übertragen werden müssen, selbst verhältnismäßig niir kleine Werte besitzt.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es bekannt, durch Kompression der Sprachamplituden auf der Sendeseite und entsprechende E@paiision auf der Empfangsseite den über die Leitung übertragenen Amplitudenbereich zu verringern und gleichzeitig zu erreichen, daß die kleinen, noch zu übertragenden Ainplituclen einen größeren Abstand vom Störpegel erhalten. Das Verfahren hat den Nachteil. daß an den Verlauf der Kennilinicn der die Kompression bzw. Expansion bewirkenden Vierpole hohe Anforderungen gestellt werden müssen, da diese Kennlinien. wenn sie auf denselben Normalpegel bezogwi werden, spiegelbildlich zueinander liegen müssen. Das Verfahren hat ferner den Nachteil, daß auf der Sendeseite einerseits keine vollkommene Begrenzung der großen Amplituden und auf der Empfangsseite andererseits keine vollkommene Unterdrückung der kleinen Amplituden erfolgen kann, weil mit Rücksieht auf die auf der Empfangsseite stattfindende Wiederherstellung der ursprünglichen Amplitudenverhältnisse der übertragenen Sprache die Neigung der Begrenzer-und Unterdrückerkennlinie nie gleich Null sein kann. Bei der Kompression gibt es also keinen ausgesprochenen Begrenzungswert, der nicht überschritten werden kann, und bei der Expansion keinen ausgesprochenen Schwellwert, unterhalb dessen überhaupt keine Amplituden durchgelassen werden.
  • Die mit den bekannten Verfahren erzielbare Störverminderung ist nun in besonderen Fällen nicht ausreichend. Die Erfindung weist einen Weg, auf dem bei vorhandenen, mit Begrenzern und Unterdrückern ausgerüsteten Anlagen in einfachster Weise bzw. bei -Neuanlagen ohne Änderung der üblichen Pegelverhältnisse und der üblichen Verstärkerdimensionierung eine wesentlich größere Herabsetzung der Störverminderung erreicht werden kann.
  • Die Erfindung 'beruht auf .der Erkenntnis, daß die zu übertragenden Sprachamplituden auf der Sendeseite noch, stärker .als bisher üblich begrenzt werden können, ohne daß die Verständlichkeit schlechter wird. Versuche haben ergeben, daß bei einer mittleren Sprechleistung von i mW, bei der man mit Spitzenleistungen bis zu io mW rechnet, eine Begrenzung auf o,5 mW, ja sogar bis auf 0,3 mW noch keine Verminderung der Verständlichkeit zur Folge hat, wenn da' Frequenzband 300 bis :2 700 Hz übertragen wird. Bei einer so starken Begrenzung wird allerdings die Lautstärke ganz wesentlich herabgesetzt. Aus diesem Grunde wurde der Begrenzungswert bei der genannten mittleren Sprechleistung von i mW bisher nicht unter diesem Wert gewählt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein: herfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Störungen in Telepbonie-Übertragungsanlagen, insbesondere Mehrfachträgerfrequenzanlagen, die auf der Sendeseite mit Begrenzern für die großen Amplituden und auf der Empfangsseite mit Unterdrückern für die kleinen Amplituden ausgerüstet sind. Erfindungsgemäß wird der Begrenzungswert der Begrenzer ohne Rücksicht auf die Lautstärke so tief gelegt, daß gerade noch keine Verminderung der Verständlichkeit eintritt. Der Lautstärkev erlast wird im Begrenzer selbst oder in seiner unmittelbaren \ äbe durch Verstärkung wieder ausgeglichen und der Schwellwert der Unterdrücker entsprechend dieser den Lautstärkeverlust ausgleichenden Verstärkung erhöht.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der auf der Sendeseite durch die tiefe Lage des Begrenzungswertes (z. B. o5 bis o,3 mW bei einer mittleren Sprechleistung von i mW) bedingte Verstärkungsverlust durch eine im allgemeinen hinter dem .Begrenzeneingeschaltete besoii,lere 1',erstärlzerstufe wieder ausgeglichen, so daß ungefähr wieder die gleiche mittlere Sprechleistung an die LTbertragungsleitung abgegeben wird wie am Eingang des Begrenzers: 'Man kann hierzu aber selbstverständlich auch einen Verstärker verwenden, der in an sich bekannter 1`-eise außer als Verstärker nebenbei gleichzeitig als Ainplitudenbegrenzer wirksam ist.
  • Durch die starke Begrenzung und darauffolgende Verstärkung wird das Verhältnis der einzelnen verschieden großen Sprachamplituden zueinander verändert. Die kleinen Amplituden werden angehoben und die großen heruntergedrückt, ohne daß eine wesentliche Änderung der mittleren Sprechleistung erfolgt und ohne daß die Verständlichkeit verringert -wird.
  • Infolge der sendeseitig vorgesehenen Begrenzer-Verstärker-Anordnung kann nun auf der Empfangsseite aber ein Unterdrücker verwendet werden, bei dem der Schwellwert -wesentlich höher liegt, als er bei den bisher bekannten Übertragungsanlagen mit Rücksicht auf die Verständlichkeit höchstens liegen durfte: denn die Höhe des Schwellwertes ist, wie bereits erwähnt, durch die kleinen, zur Erzielung einer genügend verständlichen Übertragung er forderlichen Sprachamplituden bestimmt. Da diese kleinen Amplituden beim Erfindungsiggegenstand durch die Einri;chtungen auf der Sendeseite angehoben sind, ist auch eine Erhöhung des Schwellwertes der Unterdrücker auf der Empfangsseite ohne weiteres möglich.
  • Die vorstehend 'angegebenen Zahlen (o,5 bzw. o,3:mW)für den Begrenzungswert beziehen sich auf das in der Fernsprechtechnik übliche Bezugsnormal einer mittleren Sprechleistung von i inW bei einem Frequenzband von 300 bis 27oo Hz. Bei anderen mittleren Sprechleistungen würden sich die angegebenen Begrenzungswerte entsprechend proportional ändern. Die im Hinblick auf die Verständlichkeit noch zulässigen Begren zungs- unri Schwellwerte hängen von der Übertragungsgute der jeweiligen Fernsprechverbindung. insbesondere von der Breite des übertragenen Frequenzbandes ab. Beispielsweise werden bei Bändern, die schmaler sind als das genannte Band von 300 bis 27oo Hz, die Verhältnisse noch günstiger, d. h. der Begrenzungswert kann bei solchen Bändern noch etwas tiefer gelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Störungen in Telephonie-Übertragungsanlagen, insLesondere Mehrfachträgerfrequenzanlage.n, die auf der Sendeseite mit Begrenzern für die großen Amplituden und auf der Empfangsseite mit Unterdrückern für die kleinen _lmplituden ausgerüstet -sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Begrenzungswert der Begrenzer ohne Rücksicht auf die Lautstärke so tief gelegt wird (z. B. o,3 mW bei einer mittleren Sprechleistung von i mW), daß:gerade noch.ke,ine. Verminderung der Verständlichkeit -eintritt, und andererseits * der hierdurch bedingte Lautstärkeverlust im Begrenzer selbst oder in seiner unmittelbaren Nähe durch Verstärkung @vie:der aus- geglichen u°ircl, und daß der Schwellwert der Unterdrücker entsprechend dieser den Lautstärkeverlust ausgleichenden Verstärkung erhöht wird. Zur Ahgrenzutlg des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... -Nr. 364$99; schweizerische 120 388; Elektrische Nachrichtentechnik (1936), S.347, 356/357.
DEL98608D 1939-07-25 1939-07-25 Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens und anderer Stoerungen in Telephonie-UEbertragungsanlagen Expired DE745001C (de)

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DE745001C true DE745001C (de) 1944-02-23

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DE (1) DE745001C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260543B (de) * 1963-09-24 1968-02-08 Siemens Ag Einrichtung zur Begrenzung der Pfeifleistung bei Fernsprechverbindungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364599C (de) * 1915-06-25 1922-11-28 Marius Latour Verfahren zur Verhinderung von Stoerungen auf Telephonleitungen durch benachbarte Leitungen
CH120388A (de) * 1925-10-27 1927-06-16 Bell Telephone Mfg Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Wellenvorgängen und Anlage zur Ausübung des Verfahrens.

Patent Citations (2)

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