DE731818C - Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite

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Publication number
DE731818C
DE731818C DET50927D DET0050927D DE731818C DE 731818 C DE731818 C DE 731818C DE T50927 D DET50927 D DE T50927D DE T0050927 D DET0050927 D DE T0050927D DE 731818 C DE731818 C DE 731818C
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DE
Germany
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tube
character
intelligibility
amplitude
achieving
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Expired
Application number
DET50927D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Kuehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DET48001D priority Critical patent/DE716130C/de
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET50927D priority patent/DE731818C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE731818C publication Critical patent/DE731818C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/004Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general using discharge tubes

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung großer Zeichenverständlichkeit in Telegraphieempfängern kleiner Bandbreite Das Hauptpatent befaßt sich mit der Erzielung einer großen Zeichenverständlichkeit beim Telegraphieempfang. Die Erfindung des I-Iauptpatentes besteht darin, daß gleichzeitig eine Amplitudenbegrenzung vorgesehen ist, welche alle über die Signalamplitude stark hinausgehenden Störamplituden abschneidet, und anschließend -oder abwechselnd mit stufenweiser Wirkung eine Bandeinengung mittels Filter auf eine Bandbreite größenordnungsmäßig von io Hz erfolgt. Hierdurch läßt sich, wie im Hauptpatent näher begründet, eine wirksamere Störbefreiung als mit einer Amplitudenbegrenzung allein oder mit einer Bandeinengung allein erzielen. Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung dieser Einrichtung nach dem Hauptpatent, also eine «eitere Erhöhung der Zeichenverständlichkeit. Die Erfindung besteht darin, daß außer dem Filter oder den Filtern mit einer Bandbreite größenordnungsmäßig von io Hz und dem Amplitudenbegrenzer geinäß dem Hauptpatent ein Amplitudensieb vorgesehen ist, welches die in den Zeichenpausen empfangenen Störungen nicht durch-2n An sich ist ein solches Amplitudensieb bekannt, jedoch nicht im Zusammenhang mit den Merkmalen des Hauptpatentes. Bei einer bekannten. Schaltung wird eine Widerstands- Kondensatorkombination, die wie beim Audion aufgebaut ist, in den Gitterkreis einer Möhre geschaltet. Sie ruft eine Begrenzung der Zeichen dadurch hervor, daß der Gitterstrom an dem Widerstand eine negative Gittervorspannung erzeugt, welche verhindert, daß dieZeichen wesentlich in dasGitterstromgebiet eintauchen. Die Zeitkonstante dieser Widerstandskondensatorkoinbination ist so groß gewählt, daß die negative Vorspannung an dem Widerstandzwischen den Telegraphiezeichen nicht bis auf Null absinkt, damit die Störungen zwischen den Zeichen nicht durchkommen. Ein Filter schinaler Bandbreite ist hier nicht angewendet, so daß die Entstörung nicht so vollkommen wie beim Erfindungsgegenstand ist.
  • Das Schema einer :\nordnung gemäß der Erfindung ist in @@ltb. i dargestellt; hier bezeichnet i das Xiederfrequenzsieb, welchem die gleichgerichteten Signalspannungen mit den Störspannungen -zugeführt werden. -? bezeichnet die :1lnplittidenl>egreiizeranordnung, für «-elche im folgenden noch einige .@usführungsbeispiele gegeben werden sollen. 3 bezeichnet das Nachsiele, in welchem die durch den Klirrfaktor des Amplitudenbegrenzers auftretenden Oberwellen beseitigt werden. q. ist der Kopfhörer, mit welchem die völlig ciitstö rteii Signale abgehört werden können.
  • Abb. 2 zeigt die bei der Regelanordnung benötigte Kennlinie. Das Gebiet der Eingangsspannung T',: ist in drei läereiche .1, P und C unterteilt. Bei Eingangsspannungen im Bereich A tritt keine Ausgangsspannung T', auf, im Bereich B, welcher möglichst schmal sein soll, liegt der Anstieg der Kennlinie. Dieser Bereich liegt in der Gegend von o,5 der Signalspannung. Im Bereich C tritt eine konstante Ausgangsspannung f' a = i auf.
  • Schaltungen zur Erzielung einer derartigen Kennlinie sollen im folgenden beschrieben werden: Eine Anordnung mit relaisähnlicher Kennlinie könnte z. B. - durch - eine Röhrenschaltung verwirklicht werden, bei der im Gitter- oder Anodenkreis eine Kombination eines Kondensatörs mit einem Ohmschen Widerstand liegt. Der Anstieg erfolgt dann entsprechend der Röhrenkennlinie bis zum Gitterstromeinsatz. Beim Gitterstromeinsatz wird durch Gitterspannungsverlagerung der Anodenstrom und damit die Ausgangsamplitude etwa konstant gehalten. Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits bei Trägerstromtelegraphie angewendet worden, dort aber, um die Zeichenlänge im Empfangsrelais unabhängig von Eingangspegelschwankungen zu machen.
  • Durch Verwendung der vorstehend behandelten, an sich bekannten Röhrenanordnung kann aber noch nicht die notwendige Steilheit des .\nstiegs erreicht «-erden. Die Steilheit kann aber in bekannter Weise durch Hintereinanderschaltung mehrerer Regelröhren erhöht werden. Die Gesamtsteilheit ist dann gleich dem Produkt der einzelnen Steilheiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel unterAnwendung einer K askadenschaltung von zwei Röhren, die je für sich in ihren Gitterkreisen Kondensatorwiderstandskombinationen aufweisen, ist in der Abb. 3 dargestellt. Die hinter dem Demodulator erhaltene Tonfrequenz wird über den I'bertrager 7-t der Röhre I zugeführt. Im Gitterkreis der Röhre I liegt ein Ohmscher Widerstand R1 und parallel dazu ein Kondensator Cl. Durch eine Gittervorspannungshatterie B, wird dem Gitter eine ne#-ati#-e#-ois s pannun- -e- e ben, uni so bis zu einer be stimmten Eingangsspannung eine völlige Sperrung zu erhalten und den Finflufl attnosphärischer Störungen weitgehend auszuschalten. Der Ausgang der Röhre I ist über den Übertrager T.. mit einer ähnlich aufgebauten Röhrenstufe il. mit der hondensator@viderstandskombination CR. gekoppelt. Der Röhre 1I wird vorzugsweise ebenfalls durch eine Gittervorspannungsbatterie %.= eine negativeVorspannungund damit eineReizschwelle gegeben. -Man vermeidet dann die starke Krümmung der Kennlinie der Röhre I und hat es in der hland, sich einen giinstigen Bereich dieser Kennlinie herauszugreifen. Über den L'bertrager T; gellt der Ausgang der Anordnung über ein Tonfrequenzsieb auf den Verbraucher.
  • DieKennlinie derRöhreI ist in derAbb..la dargestellt. Durch die negative Gittervorspannung L'b I ist der Arbeitspunkt so weit ins \egative verlagert, daß der Anstieg erst beginnt, wenn die Tonfrequenzamplitude einen bestimmten Wert übersteigt. Von dem Punkt O ab wird durch die Gitterspannungsverlagerung der Anodenstrom.l,i I und damit die Ausgangsamplitude konstant gehalten. Die Röhre 1I ist bis zumPunktP., derAbb..lli negativ vorgespannt, derart, daß erst beim Erreichen eines bestimmten Anodenstromes T"' der Röhre I, d. h. bei einer bestimmten Eingangsamplitude der Röhre Il. der Anstieg= beginnt. Der Sperrbereich wird dann auf den Bereich A vergrößert, und die durch die Krümmung der Regell;ennliiiie I bedingten Verzerrungen werden vermieden. Vom Punkt O der Abb. 4.h (entsprechend dem Attodenstroin.T"' der Röhre I ) an ist eine konstante Ausgangsamplitude der Röhre II erreicht. Aus den Abb..la und 41 kann, wie bereits ausgeführt wurde, ersehen werden, daß durch besondere Wahl der Vorspannung der Röhre 1I nicht nur der untere Knick der Röhrenkennlinie I vermieden, sondern auch ein besonders gütistiger Bereich B dieser Kennlinie herausgegriffen werden kann. Durch die Hintereinanderschaltung der beiden Röhrenanordnungen erhält man als Gesamtsteilheit das Produkt der einzelnen Steilheiten. In der Abb.4c ist die Ausgangsspannung U" (Abb. 3) im Verhältnis zur Eingangsspannung GTE dargestellt. Entsprechend wie in der Abb.4a ist dabei der Sperrbereich der Gesamtanordnung mit A bezeichnet, der Bereich des Anstieges mit B und der Bereich konstanter Amplitude mit C.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Abb. 5) wird die relaisähnliche Kennlinie durch eine Kaskadenschaltung von zwei Röhren verwirklicht, von denen die erste in üblicher Weise ausgesteuert wird, während bei der zweiten durch Gleichstromkopplung mit der vorhergehenden- eine Aussteuerung von oben nach unten erfolgt. Zur Amplitudenkonstanthaltung wird dabei der untere Knick der Kennlinie der zweiten Röhre benutzt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird also gleichzeitig die notwendige Steilheit des Anstiegs wie auch die Amplitudenkonstanthaltung erreicht, ohne daß besondere zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. - Aus Sicherheitsgründen kann jedoch unter Umständen bei der ersten Röhre noch eine- Regelung durch eine Kondensatonviderstandsanordnung vorgesehen sein. Die Schaltungsanordnung zeigt gegenüber der vorher behandelten darüber hinaus noch den besonderen Vorteil weitgehender Frequenzunabhängigkeit. Die Abb. 5 zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel; die Abb. 6a bis c geben die entsprechenden Kennlinien. Bei den Abbildungen wurden, soweit angängig, die gleichen Bezeichnungen wie bei den Abb. 2 und 4a bis 4c gewählt. Die Röhre II in Abb. 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit der vorhergehenden Röhre I über die Widerstände R undR2 gekoppelt. Es ergibt sich daraus, daß diese Röhre, wie aus der Abb. 6b ersichtlich ist, nach unten ausgesteuert wird und dieAusgangsamplitude vom unteren Knick der Röhrenkennlinie II ab im Bereich C konstant wird. Die Röhre I erhält hierbei, ebenso wie im Ausführungsbeispiel der Abb. 3, vorzugsweise eine negative Gittervorspannung, um eineAnsprechschwelle und damit einen Sperrbereich.4 zu erzielen. Statt des im Gitterkreis der Röhre I dargestellten Widerstandes R1 kann gegebenenfalls auch eine Kondensatorwiderstandsanordnung angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Erzielung großer Zeichenverständlichkeit bei überlagerten atmosphärischen Störungen in Telegraphieempfängern kleiner Bandbreite nach Patent 716 13o, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem oder den Filtern mit einer Bandbreite größenordnungsmäßig von zo Hz und dem Amplitudenbegrenzer ein Amplitudensieb vorgesehen ist, welches die in den Zeichenpausen empfangenen Störungen nicht durchläßt.
DET50927D 1937-01-08 1938-09-02 Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite Expired DE731818C (de)

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DET48001D DE716130C (de) 1937-01-08 1937-01-08 Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit bei ueberlagerten atmosphaerischen Stoerungen in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite
DET50927D DE731818C (de) 1937-01-08 1938-09-02 Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021911B (de) * 1956-06-18 1958-01-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Demodulation eines frequenzmodulierten und zusaetzlich getasteten Hochfrequenztraegers
DE976373C (de) * 1942-06-09 1963-07-25 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Impulsstoerungen in Hochfrequenzempfaengern

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DE716130C (de) 1942-01-14

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