AT389792B - Videokonferenzraumeinrichtung - Google Patents

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AT389792B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Nr. 389792
Bei Videokonferenzen befindet sich in mindestens einem von mehreren, weit entfernten Videokonferenzräumen eine Gruppe von mehreren Teilnehmern. Die Videokonferenzräume sind über Nachrichtenkanäle für Bild- und Tonsignale verbunden. In den Videokonferenzräumen befinden sich die Bild- und Ton-Endgeräte (Fernsehkameras und -monitore, Mikrofone, Lautsprecher). Üblicherweise ist ein Tisch 5 vorgesehen, an welchem die Teilnehmer sitzen. Über die Mikrofone und Lautsprecher besteht eine Gegensprechverbindung mit den Teilnehmern in den anderen Videokonferenzräumen.
Aus dem Bild 1 des Prospektes "Videokonferenz, eine neue Form der geschäftlichen Besprechung", herausgegeben von der Deutschen Bundespost FTZ L16-4 Bestellnummer 212 (08/85) ist eine Einrichtung für einen Videokonferenzraum bekannt, in dem mehrere Teilnehmer nebeneinander an einer Längsseite eines Tisches 10 sitzen. Unmittelbar vor jedem Teilnehmer befindet sich auf dem Tisch ein Mikrofon. Die Lautsprecher befinden sich ebenfalls auf dem Tisch vor den Teilnehmern, aber auf Lücke zwischen diesen.
Wegen des Gegensprechbetriebes besteht hiebei die Gefahr der akustischen Rückkopplung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videokonferenzraumeinrichtung der geschilderten Art anzugeben, welche unter Berücksichtigung der durch die Gruppierung der Teilnehmerplätze an einer Längsseite des Tisches vorgegebenen 15 Blickrichtung auf den Femsehmonitor bzw. auf die Fernsehkamera auch bei relativ eng benachbarten Teilnehmerplätzen durch besondere Anordnung und Ausbildung der Mikrofone und Lautsprecher eine hohe Sicherheit gegen akustische Rückkopplung bietet.
Diese Aufgabe ist bei einer erfindungsgemäßen Videokonferenzraumeinrichtung mit einem Femsehmonitor, einer Fernsehkamera, einem Tisch, Teilnehmerplätzen an einer Längsseite des Tisches sowie mit Mikrofonen und 20 Lautsprechern auf dem Tisch vor den Teilnehmerplätzen dadurch gelöst, daß sich die Lautsprecher, wie an sich bekannt, unmittelbar vor den Teilnehmerplätzen befinden, daß die Mikrofone, wie ebenfalls an sich bekannt ist, vor den Teilnehmerplätzen, aber auf Lücke zwischen diesen angeordnet sind, und daß die eine Richtwirkung aufweisenden Mikrofone und Lautsprecher auf dem Tisch derart befestigt sind, daß die Empfindlichkeitsmaxima der Mikrofone auf die Mitte zwischen den zwei betreffenden Teilnehmerplätzen und die Strahlungsmaxima der 25 Lautsprecher auf die betreffenden Teilnehmeiplätze selbst gerichtet sind.
Es sei erwähnt, daß es schon bei rein akustischen Konferenzeinrichtungen bekannt war, jedem Teilnehmerplatz ein Mikrofon und einen Lautsprecher zuzuordnen (vgl. z. B. DE-PS 25 23 864), doch bestand hiebei nicht das Problem, bei der Entkopplung der Lautsprecher und Mikrofone, die bei Videokonferenzen erforderliche Gruppierung der Teilnehmer mit Blickrichtung auf Femsehmonitor und Fernsehkamera zu 30 berücksichtigen. Es war ferner an sich bekannt, in einem Videokonferenzraum auf dem Tisch vor den Teilnehmerplätzen Mikrofone auf Lücke zwischen den Teilnehmern anzuordnen (vgl. z. B. DE-OS 26 23 573). Einzelne den Teilnehmern zugeordnete Lautsprecher waren dabei nicht vorgesehen, so daß sich die der Erfindung zugrundeliegende spezielle Entkopplungsaufgabe nicht ergab.
Durch die vorliegende Erfindung wird, wie schon erwähnt, infolge der speziellen Anordnung und Ausbildung 35 der Mikrofone und Lautsprecher für die Videokonferenzeinrichtung eine hohe Sicherheit gegen akustische Rückkopplung erzielt, anderseits aber auch, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht eine erhebliche Bewegungsfreiheit der Teilnehmer während des Konferenzbetriebes gesichert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht; Fig. 2 eine Weiterbildung des 40 Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, ebenfalls in Draufsicht, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und die Fig. 5 und 6 die Richtdiagramme der verwendeten Mikrofone bzw. Lautsprecher.
In den Fig. 1 bis 4 sind ein Tisch (1), ein pultartiger Tischaufsatz (2), die Tischoberfläche (3) und Stühle oder Sessel (4a) bis (4e) als Teilnehmerplätze erkennbar. (5a) und (5b) sind Mikrofone und (6a) bis (6e) sind 45 Laiifsprecher. Mit (7) bzw. (8) sind die auch in den Fig. 5 und 6 eingezeichneten Richtungen der Empfindlichkeits- bzw. Strahlungsmaxima der Mikrofone bzw. der Laufsprecher bezeichnet
Die Teilnehmerplätze (4a) bis (4e) befinden sich nebeneinander an einer Längsseite des Tisches (1). Auf ihnen sitzen die Teilnehmer mit Blickrichtung auf einen oder mehrere, hier nicht gezeichnete Femsehmonitore. Diese muß man sich jenseits des rechten Randes der Fig. 1 etwa in Höhe des Teilnehmerplatzes (4c) angeordnet 50 vorstellen. Aus Gründen der einfacheren zeichnerischen Darstellung ist der Tisch rechteckig gezeichnet In der Wirklichkeit bevorzugt man gekrümmte oder geknickte Tische, damit die Teilnehmer den oder die Femsehmonitore sehen können ohne sich zur Seite drehen zu müssen. In der Nähe der Femsehmonitore befinden sich auch eine oder mehrere Fernsehkameras.
An der den Teilnehmerplätzen gegenüberliegenden Tischseite befindet sich der pultförmige Tischaufsatz (2), 55 dessen schräge Fläche zu den Teilnehmerplätzen hin geneigt ist. In diese schräge Fläche sind die Mikrofone (5a) bis (5d) und die Lautsprecher (6a) bis (6e) ein- bzw. aufgebaut. Sie weisen eine Richtwirkung auf. Die betr. Richtdiagramme sind in den Figuren 5 (für die Mikrofone) und 6 (für die Lautsprecher) dargestellt Das jeweilige Richtdiagramm weist ein einziges Empfindlichkeits- bzw. Strahlungsmaximum auf. Dessen jeweilige Richtung ist durch den Pfeil (7) (bei den Mikrofonen) bzw. (8) (bei den Lautsprechern) angegeben. 60 Die Lautsprecher sind unmittelbar vor den Teilnehmerplätzen angeordnet, und ihre Strahlungsmaxima (8) sind auf die zugehörigen Teilnehmerplätze gerichtet. Die Mikrofone befinden sich ebenfalls vor den Teilnehmerplätzen, jedoch jeweils auf Lücke zwischen zwei benachbarten Teilnehmerplätzen. Ihre -2-
Nr. 389792
Empfindlichkeitsmaxima (7) sind auf die Mitten zwischen den jeweiligen Teilnehmerplätzen gerichtet. So ergeben sich bei den in diesem Beispiel angenommenen fünf Teilnehmerplätzen vier Mikrofone und fünf Lautsprecher, oder allgemein ausgedrückt, bei n Teilnehmerplätzen n-1 Mikrofone und n Lautsprecher.
In nicht gezeichneter Weise ist jedes Mikrofon mit einem ihm zugeordneten Mikrofonverstärker verbunden. Die Ausgänge all»' Mikrofonverstärker sind parallel geschaltet und über Summenverstärker mit den Lautsprechern in dem bzw. den anderen entfernten Videokonferenzraum bzw. -räumen verbunden. Es wird also aus den Ausgangssignalen der einzelnen Mikrofone ein Summensignal gebildet. Die Stimmen der Teilnehmer müssen in den entfernten Videokonferenzräumen gleich laut wiedergegeben werden, unabhängig davon, von welchem der Teilnehmerplätze (4a) bis (4e) gesprochen wird. Es muß sich also ein gleich hoher Pegel des Summensignals ergeben, unabhängig davon, ob von einem der äußeren Teilnehmerplätzen (4a) oder (4e) gesprochen wird, wo nur das Ausgangssignal von einem der äußeren Mikrofone (5a) bzw. (5d) das Summensignal bildet, oder ob von einem der inneren Teilnehmerplätze (4b) bis (4d) gesprochen wird, wo jeweis die Ausgangssignale von zwei Mikrofonen zum Summensignal beitragen. Dies wird erreicht, indem die den äußeren Mikrofonen (5a) und (5d) zugeordneten Mikrofonverstärker einen entsprechend höheren Verstärkungsfaktor aufweisen.
Eine andere Möglichkeit, diesen gleich hohen Pegel des Summensignals zu erreichen, wird an Hand der Fig. 2 erläutert Alle Mikrofonverstärker weisen den gleichen Verstärkungsfaktor auf, jedoch sind die Richtungen der Empfindlichkeitsmaxima (7a) und (7d) der äußeren Mikrofone (5a) bzw. (5d) um den Winkel Delta von der Mitte zwischen den betr. Teilnehmerplätzen zu den betr. äußeren Teilnehmerplätzen (4a) bzw. (4e) hin geschwenkt. Der Winkel Delta ist so bemessen, daß sich unter Berücksichtigung des Richtdiagrammes die gewünschte Gleichheit des Pegels ergibt
Es können auch beide Maßnahmen (höherer Verstärkungsfaktor und Schwenkung der Mikrofone) gleichzeitig angewandt werden.
Es werden flache Mikrofone für Oberflächenmontage verwendet z. B. solche vom Typ SM 91 der Fa. Shure. Die Lautsprecher sind vertieft eingebaut.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung weist folgende Vorteile auf: a) Lautsprecher und Mikrofone erscheinen nicht im Bildfeld der Fernsehkamera, d. h. der Blick auf die Teilnehmer wird nicht gestört. Dies wird erreicht durch die Verwendung der flachen Mikrofone bzw. durch den vertieften Einbau der Lautsprecher und durch den Einbau in die schräge Fläche des pultförmigen Tischaufsatzes. b) Die Tischoberfläche (3) ist frei für Schriftstück usw. der Teilnehmer. c) Durch die Richtwirkung der Lautsprecher sind diese von den Mikrofonen gut entkoppelt Dadurch wird eine hohe Sicherheit gegen akustische Rückkopplung erreicht d) Die Teilnehmer brauchen keinen bestimmten Abstand von den Mikrofonen einzuhalten, um den Pegel des Summensignales konstant zu halten. Wenn z. B. ein Teilnehmer sich zurücklehnt, so vergrößert sich dadurch der Abstand zum Mikrofon. Bei der bisher üblichen Aufstellung der Mikrofone unmittelbar vor den Teilnehmern ergäbe sich dadurch eine Pegelsenkung. Diese wird hier jedoch dadurch kompensiert, daß das Mikrofon aus einer Richtung mit größerer Empfindlichkeit getroffen wird. e) Die Teilnehmer auf den inneren Teilnehmerplätzen (4b) bis (4d) dürfen ihre Köpfe zur Seite drehen, ohne daß sich der Pegel des Summensignals ändert. Wenn z. B. der Teilnehmer auf dem Teilnehmerplatz (4c) seinen Kopf nach links dreht, so sinkt der Pegel des vom Mikrofon (5c) gelieferten Signals und es steigt der Pegel des vom Mikrofon (5b) gelieferten Signals. So bleibt der Summenpegel gleich.
Das Ausführungsbeispiel 2 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, links und rechts neben dem linken bzw. rechten äußeren Lautsprecher (6a) bzw. (6e) je ein weiteres Mikrofon (5f) bzw. (5e) angebracht ist. Die Empfindlichkeitsmaxima (7) dieser weiteren Mikrofone sind außen an den äußeren Teilnehmerplätzen (4a) bzw. (4e) in einem solchen Abstand vorbei gerichtet, der gleich dem halben Abstand zwischen zwei Teilnehmerplätzen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Pegel des Summensignals auch dann nicht ändert wenn die Teilnehmer auf den äußeren Teilnehmerplätzen ihre Köpfe zur Seite wenden. Ferner können die im ersten Ausführungsbeispiel notwendigen Maßnahmen (unterschiedliche Verstärkungsfaktoren und/oder Schwenkung der Mikrofone) zur Erreichung eines gleichen Pegels entfallen. Es können hier in einfacher Weise die Mikrofone gleich ausgerichtet und Mikrofonverstärker mit gleichen Verstärkungsfaktoren verwendet werden. -3-

Claims (3)

10 5 Nr. 389792 PATENTANSPRÜCHE 1. Videokonferenzraumeinrichtung mit einem Fernsehmonitor, einer Fernsehkamera, einem Tisch, Teilnehmerplätzen an einer Längsseite des Tisches sowie mit Mikrofonen und Lautsprechern auf dem Tisch vor 15 den Teilnehmerplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lautsprecher (6a ... 6e), wie an sich bekannt, unmittelbar vor den Teilnehmerplätzen (4a ... 4e) befinden, daß die Mikrofone (5a ... 5d), wie ebenfalls an sich bekannt ist, vor den Teilnehmerplätzen, aber auf Lücke zwischen diesen angeordnet sind, und daß die eine Richtwirkung (Fig. 5 bzw. 6) aufweisenden Mikrofone und Lautsprecher auf dem Tisch (1) derart befestigt sind, daß die Empfindlichkeitsmaxima (7) der Mikrofone auf die Mitte zwischen den zwei betreffenden 20 Teilnehmerplätzen und die Strahlungsmaxima (8) der Lautsprecher auf die betreffenden Teilnehmerplätze selbst gerichtet sind.
2. Videokonferenzraumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich links und rechts neben dem linken bzw. rechten äußeren Lautsprecher (6a bzw. 6e) je ein weiteres Mikrofon (5f bzw. 5e) . 25 befindet und daß die Empfindlichkeitsmaxima dieser Mikrofone (5f bzw. 5e) außen an den äußeren Teilnehmerplätzen (4a bzw. 4e) vorbei gerichtet sind (Fig.
3). 30 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -4-
AT0064787A 1986-03-19 1987-03-18 Videokonferenzraumeinrichtung AT389792B (de)

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FUNKTECHNIK 40 (1985 HEFT SEITE 254 - VIDEOKONFERENZ- SYSTEM) *

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DE3609165C2 (de) 1989-03-30
ATA64787A (de) 1989-06-15
DE3609165A1 (de) 1987-09-24

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