DE3609165A1 - Videokonferenzraum-moebelausstattung - Google Patents

Videokonferenzraum-moebelausstattung

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DE3609165A1
DE3609165A1 DE19863609165 DE3609165A DE3609165A1 DE 3609165 A1 DE3609165 A1 DE 3609165A1 DE 19863609165 DE19863609165 DE 19863609165 DE 3609165 A DE3609165 A DE 3609165A DE 3609165 A1 DE3609165 A1 DE 3609165A1
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microphones
loudspeakers
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Horst Dipl Ing Moelich
Florian Strack
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Videokonferenzraum-Möbelausstattung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Videokonferenzen befindet sich in mindestens einem von mehreren, weit voneinander entfernten Videokonferenzräumen eine Gruppe von mehreren Teilnehmern. Die Videokonferenzräume sind über Nachrichtenkanäle für Bild- und Tonsignale verbunden. In den Videokonferenzräumen befindet sich eine Möbelausstattung, welche die Bild- und Ton-Endgeräte (Fernsehkameras und -monitore, Mikrofone, Lautsprecher) aufnimmt. Üblicherweise ist ein Tisch vorgesehen, an welchem die Teilnehmer sitzen. Über die Mikrofone und Lautsprecher besteht eine Gegensprechverbindung mit den Teilnehmern in den anderen Videokonferenzräumen.
Die Erfindung befaßt sich mit der Möbelausstattung für einen Videokonferenzraum, in dem mehrere Teilnehmer nebeneinander an einer Längsseite eines Tisches sitzen. Eine solche Möbelausstattung ist aus dem Bild 1 des Prospektes "Videokonferenz, eine neue Form der geschäftlichen Besprechung", herausgegeben von der Deutschen Bundespost [FTZ L 16-4 Bestellnummer 212 (08/85)] bekannt. Unmittelbar vor jedem Teilnehmer befindet sich auf dem Tisch ein Mikrofon. Die Lautsprecher befinden sich auch auf dem Tisch vor den Teilnehmern, aber auf Lücken zwischen diesen.
Wegen des Gegensprechbetriebes besteht die Gefahr der akustischen Rückkopplung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videokonferenzraum-Möbelausstattung der oben genannten Art anzugeben, welche eine hohe Sicherheit gegen die akustische Rückkopplung bietet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Weiterbildung an.
Die Erfindung wird an Hand von zwei, in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zuordnung der Figuren zu den Ausführungsbeispielen und Ansprüchen ergibt sich aus folgender Tabelle:
Die Fig. 2 betrifft eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels 1. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 Draufsichten und die Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Möbelausstattung. In den Fig. 5 und 6 sind die Richtdiagramme der verwendeten Mikrofone bzw. Lautsprecher wiedergegeben.
Es wird zunächst das Ausführungsbeispiel 1 beschrieben.
Es bedeuten in den zugehörigen Figuren:
1:ein Tisch2:ein Tischaufsatz3:die Tischoberfläche4 a . . . 4 e:Stühle oder Sessel als Teilnehmerplätze 5 a . . . 5 d:Mikrofone 6 a . . . 6 e:Lautsprecher 7, 8:Richtung der Empfindlichkeits- bzw. Strahlungsmaxima der Mikrofone bzw. Lautsprecher
Die Teilnehmerplätze 4 a bis 4 e befinden sich nebeneinander an einer Längsseite des Tisches 1. Auf ihnen sitzen die Teilnehmer mit Blickrichtung auf einen oder mehrere, hier nicht gezeichnete Fernsehmonitore. Diese muß man sich jenseits des rechten Randes der Fig. 1 etwa in Höhe des Teilnehmerplatzes 4 c angeordnet vorstellen. Aus Gründen der einfacheren zeichnerischen Darstellung ist der Tisch rechteckig gezeichnet. In der Wirklichkeit bevorzugt man gekrümmte oder geknickte Tische, damit die Teilnehmer den oder die Fernsehmonitore sehen können ohne sich zur Seite drehen zu müssen. In der Nähe der Fernsehmonitore befinden sich auch eine oder mehrere Fernsehkameras.
An der den Teilnehmerplätzen gegenüberliegenden Tischseite befindet sich der pultförmige Tischaufsatz 2, dessen schräge Fläche zu den Teilnehmerplätzen hin geneigt ist. In diese schräge Fläche sind die Mikrofone 5 a bis 5 d und die Lautsprecher 6 a bis 6 e ein- bzw. aufgebaut. Sie weisen eine Richtwirkung auf. Die betr. Richtdiagramme sind in den Fig. 5 (für die Mikrofone) und 6 (für die Lautsprecher) dargestellt. Das jeweilige Richtdiagramm weist ein einziges Empfindlichkeits- bzw. Strahlungsmaximum auf. Dessen jeweilige Richtung ist durch den Pfeil 7 (bei den Mikrofonen) bzw. 8 (bei den Lautsprechern) angegeben.
Die Lautsprecher sind unmittelbar vor den Teilnehmerplätzen angeordnet, und ihre Strahlungsmaxima 8 sind auf die zugehörigen Teilnehmerplätze gerichtet. Die Mikrofone befinden sich ebenfalls vor den Teilnehmerplätzen, jedoch jeweils auf Lücke zwischen zwei benachbarten Teilnehmerplätzen. Ihre Empfindlichkeitsmaxima 7 sind auf die Mitten zwischen den jeweiligen Teilnehmerplätzen gerichtet. So ergeben sich bei den in diesem Beispiel angenommenen fünf Teilnehmerplätzen vier Mikrofone und fünf Lautsprecher, oder allgemein ausgedrückt, bei n Teilnehmerplätzen n-1 Mikrofone und n Lautsprecher.
In nicht gezeichneter Weise ist jedes Mikrofon mit einem ihm zugeordneten Mikrofonverstärker verbunden. Die Ausgänge aller Mikrofonverstärker sind parallel geschaltet und über Summenverstärker mit den Lautsprechern in dem bzw. den anderen entfernten Videokonferenzraum bzw. -räumen verbunden. Es wird also aus den Ausgangssignalen der einzelnen Mikrofone ein Summensignal gebildet. Die Stimmen der Teilnehmer müssen in den entfernten Videokonferenzräumen gleich laut wiedergegeben werden, unabhängig davon, von welchem der Teilnehmerplätze 4 a bis 4 e gesprochen wird. Es muß sich also ein gleich hoher Pegel des Summensignals ergeben unabhängig davon, ob von einem der äußeren Teilnehmerplätze 4 a oder 4 e gesprochen wird, wo nur das Ausgangssignal von einem der äußeren Mikrofone 5 a bzw. 5 d das Summensignal bildet, oder ob von einem der inneren Teilnehmerplätze 4 b bis 4 d gesprochen wird, wo jeweils die Ausgangssignale von zwei Mikrofonen zum Summensignal beitragen. Dies wird erreicht, indem die den äußeren Mikrofonen 5 a und 5 d zugeordneten Mikrofonverstärker einen entsprechend höheren Verstärkungsfaktor aufweisen.
Eine andere Möglichkeit, diesen gleich hohen Pegel des Summensignals zu erreichen, wird an Hand der Fig. 2 erläutert. Alle Mikrofonverstärker weisen den gleichen Verstärkungsfaktor auf, jedoch sind die Richtungen der Empfindlichkeitsmaxima 7 a und 7 d der äußeren Mikrofone 5 a bzw. 5 d um den Winkel δ von der Mitte zwischen den betr. Teilnehmerplätzen zu den betr. äußeren Teilnehmerplätzen 4 a bzw. 4 e hin geschwenkt. Der Winkel δ ist so bemessen, daß sich unter Berücksichtigung des Richtdiagrammes die gewünschte Gleichheit des Pegels ergibt.
Es können auch beide Maßnahmen (höherer Verstärkungsfaktor und Schwenkung der Mikrofone) gleichzeitig angewandt werden.
Es werden flache Mikrofone für Oberflächenmontage verwendet, z. B. solche vom Typ SM 91 der Fa. Shure. Die Lautsprecher sind vertieft eingebaut.
Die vorstehend beschriebenen Möbelausstattungen weisen folgende Vorteile auf:
  • a) Lautsprecher und Mikrofone erscheinen nicht im Bildfeld der Fernsehkamera, d. h. der Blick auf die Teilnehmer wird nicht gestört. Dies wird erreicht durch die Verwendung der flachen Mikrofone bzw. durch den vertieften Einbau der Lautsprecher und durch den Einbau in die schräge Fläche des pultförmigen Tischaufsatz.
  • b) Die Tischoberfläche 3 ist frei für Schriftstück usw. der Teilnehmer.
  • c) Durch die Richtwirkung der Lautsprecher sind diese von den Mikrofonen gut entkoppelt. Dadurch wird eine hohe Sicherheit gegen akustische Rückkopplung erreicht.
  • d) Die Teilnehmer brauchen keinen bestimmten Abstand von den Mikrofonen einzuhalten, um den Pegel des Summensignals konstant zu halten. Wenn z. B. ein Teilnehmer sich zurücklehnt, so vergrößert sich dadurch der Abstand zum Mikrofon. Bei der bisher üblichen Aufstellung der Mikrofone unmittelbar vor den Teilnehmern ergäbe sich dadurch eine Pegelsenkung. Diese wird hier jedoch dadurch kompensiert, daß das Mikrofon aus einer Richtung mit größerer Empfindlichkeit getroffen wird.
  • e) Die Teilnehmer auf den inneren Teilnehmerplätzen 4 b bis 4 d dürfen ihre Köpfe zur Seite drehen ohne daß sich der Pegel des Summensignals ändert. Wenn z. B. der Teilnehmer auf dem Teilnehmerplatz 4 c seinen Kopf nach links dreht, so sinkt der Pegel des vom Mikrofon 5 c gelieferten Signals und es steigt der Pegel des vom Mikrofon 5 b gelieferten Signals. So bleibt der Summenpegel gleich.
Das Ausführungsbeispiel 2 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß, wie in der Fig. 3 dargestellt, links und rechts neben dem linken bzw. rechten äußeren Lautsprecher 6 a bzw. 6 e je ein weiteres Mikrofon 5 f bzw. 5 e angebracht ist. Die Empfindlichkeitsmaxima 7′ dieser weiteren Mikrofone sind außen an den äußeren Teilnehmerplätzen 4 a bzw. 4 e in einem solchen Abstand vorbei gerichtet der gleich dem halben Abstand zwischen zwei Teilnehmerplätzen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Pegel des Summensignals auch dann nicht ändert wenn die Teilnehmer auf den äußeren Teilnehmerplätzen ihre Köpfe zur Seite wenden. Ferner können die im ersten Ausführungsbeispiel notwendigen Maßnahmen (unterschiedliche Verstärkungsfaktoren und/oder Schwenkung der Mikrofone) zur Erreichung eines gleichen Pegels entfallen. Es können hier in einfacher Weise die Mikrofone gleich ausgerichtet und Mikrofonverstärker mit gleichen Verstärkungsfaktoren verwendet werden.

Claims (2)

1. Videokonferenzraum-Möbelausstattung mit Teilnehmerplätzen (4 a . . . 4 e, Fig. 1) an einer Längsseite eines Tisches (1) sowie mit Mikrofonen (5 a . . . 5 d) und Lautsprechern (6 a . . . 6 e) auf dem Tisch vor den Teilnehmerplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar vor den Teilnehmerplätzen (4 a . . . 4 e) die Lautsprecher (6 a . . . 6 e) und ebenfalls vor den Teilnehmerplätzen, aber auf Lücke zwischen diesen, die Mikrofone (5 a . . . 5 d) befinden, und daß die Mikrofone und Lautsprecher eine Richtwirkung (Fig. 5 bzw. 6) aufweisen und in einer solchen Weise auf dem Tisch befestigt sind, daß die Empfindlichkeitsmaxima (7) der Mikrofone auf die Mitte zwischen den zwei betr. Teilnehmerplätzen und die Strahlungsmaxima (8) der Lautsprecher auf die betr. Teilnehmerplätze selbst gerichtet sind.
2. Videokonferenzraum-Möbelausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich links und rechts neben dem linken bzw. rechten äußeren Lautsprecher (6 a bzw. 6 e) je ein weiteres Mikrofon (5 f bzw. 5 e) befindet und daß die Empfindlichkeitsmaxima dieser Mikrofone (5 f bzw. 5 e) außen an den äußeren Teilnehmerplätzen (4 a bwz. 4 e) vorbei gerichtet sind (Fig. 3).
DE19863609165 1986-03-19 1986-03-19 Videokonferenzraum-moebelausstattung Granted DE3609165A1 (de)

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AT0064787A AT389792B (de) 1986-03-19 1987-03-18 Videokonferenzraumeinrichtung

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DE3609165A1 true DE3609165A1 (de) 1987-09-24
DE3609165C2 DE3609165C2 (de) 1989-03-30

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Also Published As

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ATA64787A (de) 1989-06-15
AT389792B (de) 1990-01-25
DE3609165C2 (de) 1989-03-30

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