DE3915205A1 - Lautsprecherbox mit einem basisgehaeuse und einem zweitgehaeuse - Google Patents

Lautsprecherbox mit einem basisgehaeuse und einem zweitgehaeuse

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DE3915205A1 DE19893915205 DE3915205A DE3915205A1 DE 3915205 A1 DE3915205 A1 DE 3915205A1 DE 19893915205 DE19893915205 DE 19893915205 DE 3915205 A DE3915205 A DE 3915205A DE 3915205 A1 DE3915205 A1 DE 3915205A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox mit einem Basisge­ häuse, das eine Frontwand aufweist und mindestens einen Einzellaut­ sprecher, insbesondere einen Tieftonlautsprecher, aufnimmt und mit einer Zweitgehäuse, das (a) wesentlich kleiner als das Basisgehäuse ist, (b) mindestens einen Einzellautsprecher aufnimmt, der für den Mittelton- und/oder Hochtonbereich ausgelegt ist und (c) für eine lösbare elektrische und mechanische Verbindung mit dem Basisgehäuse einen vorspringenden ersten Steckverbinder aufweist, dem ein zugehöri­ ger zweiter Steckverbinder im Basisgehäuse zugeordnet ist.
Bei der unter dem eingetragenen Warenzeichen MAGNASPHERE vertriebenen Lautsprecherbox der eingangs genannten Art ist das Basisgehäuse pyra­ midenstumpfförmig aufgebaut und weist an seiner oberen Spitze den zweiten Steckverbinder auf. Das Zweitgehäuse ist nach der Lehre des europäischen Patents 1 52 926 ausgeführt, es nimmt zwei baugleiche Einzellautsprecher auf, die gleichachsige, entgegengesetzt gerichtete Antriebseinheiten haben und zusammen mit Teilbereichen des kugelförmi­ gen Gehäuses so ausgeführt sind, daß eine Rundum-Schallabstrahlung er­ reicht wird. Am kugelförmigen Gehäuse dieses vorbekannten Lautspre­ chers springt mindestens ein Hohlzapfen vor, an dem sich eine Steck­ verbindung mit Bajonettverschluß befindet.
Die vorbekannte Lautsprecherbox bestehend aus dem pyramidenstumpfför­ migen Basisgehäuse und mindestens einem derartigen Zweitgehäuse ist konstruktiv und auch designmäßig so ausgelegt, daß das mindestens eine Zweitgehäuse notwendigerweise vorhanden sein muß, um eine Schallab­ strahlung in allen Tonbereichen zu erhalten. Zudem setzt das kugelför­ mige Gehäuse des Lautsprechers nach dem europäischen Patent 1 52 926 den Pyramidenverlauf des abgestumpften Bereichs fort, daß praktisch die Spitze der oben abgestumpften Pyramide gebildet wird, so daß der Zusammenbau beider Gehäuse erst den gewünschten, ästhetischen Effekt ergibt.
Allgemein bestehen Lautsprecherboxen jedoch nur aus einem einzigen Gehäuse, das alle Einzellautsprecher in sich aufnimmt, bei sogenannten Zweiwegsystemen sind mindestens zwei Einzellautsprecher an der Front­ wand befestigt, bei Dreiwegsystemen sind mindestens drei Einzellaut­ sprecher an der Frontwand vorgesehen. Bei diesen Lautsprecherboxen arbeiten die Antriebseinheiten der Einzellautsprecher in gleicher, rechtwinklig zur Frontplatte verlaufender Richtung. Die Hauptabstrahl­ richtung jedes Einzellautsprechers verläuft damit in gleicher Rich­ tung, also rechtwinklig zur Frontplatte. Insbesondere bei Lautspre­ chern, die im Mittel- und/oder Hochtonbereich arbeiten, findet der Hauptanteil der Schallabstrahlung in einem Kegelbereich statt, dessen Kegelspitze im Einzellautsprecher liegt und dessen Öffnungswinkel umso kleiner ist, jedoch höher die abgestrahlten Frequenzen sind. In jedem Fall ist eine seitliche Schallabstrahlung allein schon durch die Frontwand, in die die Lautsprecher eingelassen sind, unmöglich. Der­ artige Lautsprecherboxen müssen daher im Gegensatz zu der Lautspre­ cherbox der eingangs genannten Art auf den Zuhörer ausgerichtet wer­ den. Dies ist nachteilig, weil die räumlichen Gegebenheiten am Auf­ stellort einer Lautsprecherbox eine konsequente Ausrichtung auf den räumlichen Hörbereich nicht immer zulassen. Andererseits haben derar­ tige kubische Lautsprecherboxen jedoch den Vorteil, daß sie sich bes­ ser in eine vorhandene Möblierung eines Zimmers eingliedern, bei­ spielsweise in einem Regal untergebracht werden können. Die Lautspre­ cherbox der eingangs genannten Art läßt sich dagegen praktisch nur separat aufstellen, für einen Einbau in Regale oder Schränke eignet sie sich nicht. Ein derartiger Einbau würde auch die Rundumabstrahlung deutlich beeinträchtigen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die mehr­ stückige Lautsprecherbox der eingangs genannten Art dahingehend wei­ terzuentwickeln, daß bei bewußtem Verzicht auf die Rundumabstrahlung die Möglichkeit einer Schallausrichtung auf einen räumlichen Zuhörer­ bereich gegeben ist und sich die Lautsprecherbox in Möbel, insbesonde­ re in Regale bei flexibler Änderung ihrer Außenabmessungen integrieren läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der eingangs genannten Laut­ sprecherbox dadurch, daß das Basisgehäuse mindestens zwei benachbarte, rechtwinklig zur Frontwand verlaufende Seitenwände hat, daß in diesen Seitenwänden jeweils ein zweiter Steckverbinder nicht gegenüber der Oberfläche der Seitenwand vorstehend luftdicht eingelassen ist, daß jeder dieser zweiten Steckverbinder einen Schaltkontakt hat, daß ein Gelenk in der Steckverbindung selbst oder in ihrer unmittelbaren Nähe vorgesehen ist, durch das die Abstrahlrichtung des Einzellautsprechers des Zweitgehäuses unabhängig von der Abstrahlrichtung des Einzellaut­ sprechers im Basisgehäuse einstellbar ist, und daß die Hauptabstrahl­ richtung des Einzellautsprechers des Zweitgehäuses parallel zur Haupt­ abstrahlrichtung des Einzellautsprechers des Basisgehäuses einstellbar ist und im wesentlichen in der Ebene der zugehörigen Seitenwand ver­ läuft.
Bei dieser Lautsprecherbox kann mindestens ein Zweitgehäuse wahlweise zugesteckt werden, das Zufügen kann an mindestens zwei unterschiedli­ chen Stellen erfolgen. Das Basisgehäuse hat im wesentlichen die klas­ sische, kubische Form. Wird es in eine Regalwand eingebaut, so kann je nach Platzverhältnissen das zweite Gehäuse entweder an der einen oder an der anderen Seitenwand zugesteckt werden. Aufgrund des Gelenks kann die Abstrahlrichtung des Einzellautsprechers des Zweitgehäuses den örtlichen Gegebenheiten entsprechend angepaßt werden, dabei ist eine horizontale und/oder vertikale Verstellung durch das Gelenk möglich. Insbesondere kann ein Paar der erfindungsgemäßen Lautsprecherboxen in eine Regalwand eingebaut werden, ohne daß die Frontwände gegenüber der Regalwand geneigt angeordnet werden müssen. Die Ausrichtung der Schallabstrahlung erfolgt durch Einjustieren der Einzellautsprecher der Zweitgehäuse auf die Hörzone. Je nach örtlichen Gegebenheiten können die Zweitlautsprecher seitlich oder oben auf das Basisgehäuse gesteckt werden. Dabei ist es durchaus möglich, pro Basisgehäuse zwei oder mehr Zweitgehäuse zuzustecken. Bei Standboxen wird man die Zweit­ gehäuse im allgemeinen in die Oberwand stecken und dementsprechend dort die zweite Steckverbindung vorsehen, dies schließt aber nicht aus, daß man zusätzlich mindestens ein weiteres Zweitgehäuse seitlich oder auch in einem weiteren Steckverbinder, der auch auf der Oberseite vorgesehen ist, anordnet.
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Lautsprecherbox eine wesent­ lich größere Flexibilität hinsichtlich der Aufstellung einer Lautspre­ cherbox und der optimalen Ausrichtung ihrer Einzellautsprecher. Schließlich lassen sich besondere Effekte auch dadurch erzielen, daß man Abstrahlrichtung einiger Einzellautsprecher von Zweitgehäusen nicht auf die Hörzone richtet, sondern bewußt in Gegenrichtung, um so klangliche Effekte erzielen zu können.
Durch den Schaltkontakt in jedem zweiten Steckverbinder ist sicherge­ stellt, daß ein Zustecken und Abnehmen von Zweitgehäusen möglich ist, ohne daß insbesondere der Frequenzgang, aber auch der Impedanzwert der Lautsprecherbox durch diese Änderungen merklich beeinflußt werden. Der Schaltkontakt ist in die elektrische Zuleitung der Lautsprecherbox eingefügt, im allgemeinen ist er mit einer Frequenzweiche verbunden. In einer anderen Ausführung kann jedoch auch ein Ballastwiderstand zugeordnet sein, der immer dann eingeschaltet ist, wenn am zugehörigen zweiten Steckverbinder kein Zweitgehäuse angeschlossen ist.
Der zweite Steckverbinder ist luftdicht in das Basisgehäuse einge­ setzt, um zu vermeiden, daß Schall im Bereich der zweiten Steckverbin­ der aus dem Basisgehäuse austreten kann.
Das Gelenk ist als Schwenkgelenk und/oder als Biegegelenk ausgelenkt. In einer besonders vorteilhaften, einfachen Ausführungsform ist die Steckverbindung, bestehend aus dem ersten und dem zweiten Steckverbin­ der, selbst drehbar, beispielsweise werden ein Klinkenstecker und eine -buchse verwendet. In einer anderen Ausführung wird eine Steckverbin­ dung gewählt, die drehfest ist, die Schwenkverbindung befindet sich dann in unmittelbarer Nähe dieser elektrischen Steckverbindung, bei­ spielsweise zwischen dem ersten Steckverbinder und dem Hauptteil des Zweitgehäuses. Bei derartigen, von dem elektrischen Kontakt getrennten Schwenkgelenken ist eine Begrenzung des Schwenkwinkels notwendig, damit vermieden wird, daß die Anschlußdrähte des Einzellautsprechers bei zu starker Drehung in eine Richtung verdrillen und abreißen kön­ nen.
Bei Ausbildung des Gelenks als Biegegelenk wird ein biegsames Schlauchstück, vorzugsweise ein Schwanenhalsstück, zwischen dem ersten Steckverbinder und dem Hauptteil des Zweitgehäuses angeordnet. Die Nachgiebigkeit dieses verstellbaren Schlauchstückes muß so gewählt sein, daß ein Winkelbereich von etwa 15 Grad, ausgehend von einer Abstrahlrichtung des Einzellautsprechers des Zweitgehäuses rechtwink­ lig zur Frontwand, erreichbar ist. Vorteilhaft ist eine Kombination von Schwenkgelenk und Biegegelenk.
Der Abstand zwischen der Seitenwand der Lautsprecherbox und dem Haupt­ teil eines eingesteckten Zweitgehäuses ist so bemessen, daß einerseits eine ausreichende Einstellbarkeit möglich ist. Bei Verwendung von drehbaren Steckverbindungen kann der Abstand sehr kurz, beispielsweise 20 mm sein. Bei Verwendung eines Biegeschlauchabschnittes oder eines separaten Schwenkgelenks, insbesondere aber einer Kombination beider Merkmale wird ein längerer Abstand gewählt, er kann zwischen 50 und 80 mm liegen. Der Abstand zwischen Seitenwand und Hauptteil des Zweitge­ häuses liegt daher im Bereich von 50 bis 80 mm.
Das Gelenk ist schließlich so ausgeführt, daß die einmal eingestellte Winkelposition selbsttätig beibehalten wird, insbesondere durch Be­ trieb der Lautsprecherbox nicht verändert wird. Da insbesondere der in dem Basisgehäuse angeordnete, mindestens eine Tieftonlautsprecher bei seinem Betrieb Bewegungsenergie auf das Basisgehäuse überträgt, muß das Gelenk so ausgebildet sein, daß auch bei Vollast keine Veränderung des Gelenkes auftritt.
Bei Schwenkverbindungen sind diese durch einen Formschluß, beispiels­ weise Ausbildung eines Steckverbinders als Vielkant, oder durch zu­ sätzliche Klemmaßnahmen, gegen ungewolltes Verdrehen gesichert. Bei einem Biegegelenk muß das entsprechende, schlauchförmige Biegeteil so ausgeführt sein, daß die einmal eingestellte Position nicht bei Be­ trieb des Lautsprechers verändert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Lautsprecherbox mit einem Basisgehäuse und zwei Zusatzge­ häusen,
Fig. 2 ein Schnittbild durch ein Zweitgehäuse und den angrenzenden Teil des Basisgehäuses bei separierter Steckverbindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Zweitgehäuse mit Biegegelenk,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Frequenzweiche einer Laut­ sprecherbox mit zuschaltbaren Hochpässen und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch mit Ballastwider­ ständen.
Die Lautsprecherbox besteht aus einem kubischen Basisgehäuse 20 und mit diesem lösbar verbindbaren Zweitgehäusen 22, von denen in Fig. 1 zwei dargestellt sind, sie sind baugleich. Das Basisgehäuse 20 hat eine Frontwand 24 und vier rechtwinklig zu dieser verlaufende Seitenwände 25, 26. In der Frontwand sind in bekannter Weise Einzellautsprecher angeordnet, in der gezeigten Ausführung sind ein Tieftonlautsprecher 28, ein Mitteltonlautsprecher 30 und ein Hochtonlautsprecher 32 vorge­ sehen. Letzterer ist nicht zwingend notwendig, da sich auch in den Zweitgehäusen 22 Hochtonlautsprecher befinden.
In zwei benachbarten, rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwän­ den 25, 26 sind Löcher 34 vorgesehen, in die jeweils ein zweiter Steckverbinder 36, der im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 als Einbauklinkenbuchse mit Schaltkontakt ausgeführt ist, eingesetzt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß nichts gegebenüber der Ober­ fläche 38 betrachteten Seitenwand 25, 26 vorsteht, so daß der zweite Steckverbinder 36 optisch so wenig wie möglich hervortritt, nicht stört, wenn das Basisgehäuse 20 auf die entsprechende Seitenwand 25, 26 gesetzt wird und auch keine Verkratzungen an anderen Möbelstücken durch den zweiten Steckverbinder 36 möglich sind.
Die in der Fig. 1 obenliegende Seitenwand 25 hat zwei Löcher 34 und demgemäß zwei zweite Steckverbinder 36, in der vertikal angeordneten, kleineren Seitenwand 26 ist nur ein derartiger zweiter Steckverbinder 36 vorgesehen. Diese Ausführung ist jedoch beispielhaft. Es können weitere zweite Steckverbinder 36 vorgesehen sein, dies kann auch in den anderen, in Fig. 1 nicht sichtbaren Seitenwänden der Fall sein. Es ist zweckmäßig, die Löcher 34 nicht benutzter zweiter Steckverbinder 36 zu verschließen, dies kann durch ein einschraubbares oder einsteck­ bares Kunststoffteil in Form eines Korkens oder dergleichen erreicht werden. Einzellautsprecher wie die Lautsprecher 30 bis 34 haben im allgemeinen eine Hauptabstrahlrichtung. Bei einem elektrodynamischen Einzellautsprecher liegt diese in Bewegungsrichtung seiner Antriebs­ einheit. Die Hauptabstrahlrichtung wird im folgenden mit der Bezugs­ ziffer 40 bezeichnet.
Die Löcher 34 der zweiten Steckverbinder 36 befinden sich in einem vorbestimmten Abstand von der Frontwand 24. Der Abstand ist so ge­ wählt, daß zumindest bei rechtwinklig zur Frontwand 24 und damit pa­ rallel zu den dort eingebauten Lautsprechern 28 bis 32 ausgerichtetem Einzellautsprecher 42 des Zweitgehäuses 22 die Membranen aller Laut­ sprecher 30, 32, 34 und 42 in derselben Ebene liegen. Sofern die im Basisgehäuse 20 befindlichen Lautsprecher 30 bis 34 nicht gegenüber der Frontwand 24 zurückversetzt sind, sondern in üblicher Bauweise auf die Frontwand 24 aufgesetzt sind, bedeutet dies, daß die Ebene, in der sich die Membran des Einzellautsprechers 42 befindet, versetzt ist zur Ebene, in der die Steckverbindung erfolgt. Aus Fig. 2 ist dieser Ver­ satz zu erkennen, er ist mit V bezeichnet. Da es günstig ist, diesen Versatz V möglichst gering auszubilden, ist es vorteilhaft, die Löcher 34 so nahe wie möglich an der Frontwand 24 anzuordnen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bestehen die beiden baugleichen Zweitgehäuse 22 aus einem im wesentlichen zylindrischen Hauptteil 44 und einem von diesem wegstehenden Ansatz 46. Das Haupt­ teil 44 setzt sich aus einem zylindrischen Rohrabschnitt 48 und einem das Rohrstück hinten abschließenden Deckel 50 zusammen, vorn ist bün­ dig ein Einzellautsprecher 42, der hier als Hochtonlautsprecher ausge­ führt ist, eingesetzt. Er hat typischerweise einen Durchmesser von wenigen Zentimetern, beispielsweise 25 bis 35 mm. Dementsprechend sind auch die anderen Bauteile relativ klein. Als Ansatz 46 dient die Muffe eines handelsüblichen Klinkensteckers, ihre freie Länge bestimmt im wesentlichen den Abstand, den das Hauptteil 44 bei eingesetztem Zweit­ gehäuse 22 von der Oberfläche 38 der zugehörigen Seitenwand 25 hat. Der genannte Klinkenstecker bildet den ersten Steckverbinder 52.
Der als Klinkenbuchse ausgeführte zweite Steckverbinder 36 hat in bekannter Bauweise zwei elektrische Kontakte 54, 56, der mit der Ein­ kerbung des Klinkensteckers in Eingriff kommende Kontakt 54 wirkt mit einer Schaltzunge zusammen und bildet dadurch einen Schaltkontakt 58. Je nach schaltungstechnischer Notwendigkeit ist dieser Kontakt so ausgebildet, daß er entweder geöffnet oder geschlossen wird, sobald der Klinkenstecker eingeschaltet wird. Im hier gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiel wird der Kontakt geschlossen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung des Zweitgehäuses 22. Zwischen dem ersten, hier als Diodenstecker ausgeführten Steckverbinder 52 und dem Hauptteil 44 befindet sich ein ca. 50 mm langer, schlauchförmiger Biegebereich 60, hier ausgeführt als ein Abschnitt eines Schwanenhal­ ses. In der Zeichnung ist dieser Biegebereich 60 gerade, also unverbo­ gen, dargestellt, gestrichelt sind die Extrempositionen einer Biegung nach links und nach rechts eingezeichnet. Um die Steckrichtung der Steckverbindung 36, 54 herum läßt sich der Biegebereich etwa in einem Kegel mit dem Öffnungswinkel 40 Grad einstellen.
Der zweite Steckverbinder 36, der sich im Basisgehäuse 20 befindet, ist durch eine Kappe 62 überdeckt. Durch sie sind die Anschlußdrähte der Kontakte 54 bis 58 luftdicht hindurchgeführt. Die Kappe 62 hat in erster Linie die Aufgabe, eine luftdichte Trennung zwischen dem Steck­ bereich und dem Inneren des Basisgehäuses 20 zu schaffen, sie verhin­ dert auch das Eindringen von Staub und dergleichen in das Innere des Basisgehäuses 20. Eine Kappe 62 kann entfallen, wenn der zweite Steckverbinder 36 selbst luftdicht gegen die zugehörige Seitenwand abschließt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Prinzipdarstellung den elektrischen Anschluß der Einzellautsprecher 30, 32, 34 und 42 über eine an sich bekannte Frequenzweiche. Der Bereich des Basisgehäuses 20 ist durch ein entsprechendes, gestricheltes Viereck der Bezugsziffer 20 angedeu­ tet. Die Einzellautsprecher 42 von zwei Zweitgehäusen 22 sind entspre­ chend kenntlich gemacht. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind insgesamt drei zweite Steckverbinder 36 vorgesehen, die jeweils einen Schaltkontakt 58 haben. Dieser ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 einem Hochpaß 64 vorgeschaltet. Der Schaltkontakt 58 wird geschlossen und dadurch der jeweils zugehörige Hochpaß 64 an den Eingang 66 der Lautsprecherbox angeschlossen, wenn ein Zweitgehäuse 22 eingesteckt ist. Ist ein zweiter Steckverbinder 34, wie dies für den untersten Schaltkontakt 58 in Fig. 4 vorgesehen ist, nicht belegt, so ist der entsprechende Hochpaß 64 abgeschaltet, kann also nicht als Saugkreis wirken.
Neben den Schaltkontakten 58 können zusätzliche Schaltkontakte vorge­ sehen sein oder der Zustand des Schaltkontaktes 58 kann für weitere Zwecke eingesetzt werden. Dies ist beispielweise notwendig, um eine Parallelschaltung zuvieler Einzellautsprecher 42 zu vermeiden, indem eine zumindest teilweise Serienschaltung vorgenommen wird.
Auch die Schaltung gem. Fig. 5 ist an das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 angepaßt, es sind also drei zweite Steckverbinder 36 vorgesehen, von denen zwei belegt sind. Dabei ist vorausgesetzt, daß alle Hochtonlautsprecher, sowohl der im Basisgehäuse eingebaute Laut­ sprecher 32, als auch die Einzellautsprecher 42 von maximal drei Zweitgehäusen 22 baugleich sind und beispielsweise eine Impedanz von 8 oder 16 Ohm haben. Jedem Schaltkontakt 58 ist ein Ballastwiderstand 68 mit gleichem Ohmwert und Belastbarkeit eines Lautsprechers 42 zugeord­ net. Entweder ist der Ballastwiderstand 68 oder ist ein Einzellaut­ sprecher 42 in die Schaltung einbezogen, am Eingang 66 ändert sich daher nichts, wenn ein Zweitgehäuse 22 hinzugesteckt oder abgenommen wird.
Ein Schwenkgelenk zwischen Hauptteil 44 und elektrischem Steckverbin­ der 52, das damit unabhängig vom Steckverbinder 52 selbst ist, hat eine Begrenzung des Schwenkwinkels, so daß beispielsweise nur eine volle Umdrehung durchgeführt werden kann. Bei einem Schwenkgelenk ist es günstig, diskrete Winkelpositionen vorzugeben, derartige Konstruk­ tionen sind an sich bekannt und müssen hier nicht näher erläutert wer­ den. Als günstig haben sich Teilwinkel zwischen 2 und 12 Grad, vor­ zugsweise etwa bei 8 Grad gezeigt.

Claims (12)

1. Lautsprecherbox mit einem Basisgehäuse (20), das eine Frontwand (24) aufweist und mindestens einen Einzellautsprecher, insbesonde­ re einen Tieftonlautsprecher (32) aufnimmt und mit einem Zweitge­ häuse (22), das (a) wesentlich kleiner als das Basisgehäuse ist, (b) mindestens einen Einzellautsprecher (42) aufnimmt, der für den Mittelton- und/oder Hochtonbereich ausgelegt ist und (c) für eine lösbare elektrische und mechanische Verbindung mit dem Basisgehäu­ se (20) einen vorspringenden ersten Steckverbinder (58) aufweist, dem ein zugehöriger zweiter Steckverbinder (36) im Basisgehäuse (20) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse (20) mindestens zwei benachbarte, rechtwinklig zur Frontwand (24) verlaufende Seiten­ wände (25, 26) hat, daß in diesen Seitenwänden (25, 26) jeweils ein zweiter Steckverbinder (58) nicht gegenüber der Oberfläche der Seitenwand (25, 26) vorstehend luftdicht eingelassen ist, daß jeder dieser zweiten Steckverbinder (36) einen Schaltkontakt (58) hat, daß ein Gelenk in der Steckverbindung selbst oder in ihrer unmittelbaren Nähe vorgesehen ist, durch das die Abstrahlrichtung des Einzellautsprechers des Zweitgehäuses unabhängig von der Ab­ strahlrichtung des Einzellautsprechers im Basisgehäuse einstellbar ist, und daß die Hauptabstrahlrichtung (40) des Einzellautspre­ chers (42) des Zweitgehäuses (22) parallel zur Hauptabstrahlrich­ tung (40) des Einzellautsprechers (28) des Basisgehäuses (20) einstellbar ist und im wesentlichen in der Ebene der zugehörigen Seitenwand (25, 26) verläuft.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Schwenkgelenk ausgebildet ist, dessen Schwenkachse rechtwinklig zur zugehörigen Seitenwand (25, 26) verläuft.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Biegegelenk ausgeführt ist, wobei sich das Biegegelenk vorzugsweise zwischen dem ersten Steckverbinder (52) und einem Hauptteil (54) des Zweitgehäuses (22) befindet.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegegelenk ein biegesteifes Rohrstück, insbesondere ein Schwanen­ halsstück, aufweist.
5. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei paralleler Ausrichtung der Hauptstrahlrichtungen des Einzellautsprechers (42) des Zweitgehäuses (22) und der Haupt­ abstrahlrichtung des Tieftonlautsprechers (28) die Membranen die­ ser Lautsprecher (28, 42) in derselben Ebene liegen.
6. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltkontakt (58) mit einer in der Lautspre­ cherbox vorgesehenen Frequenzweiche elektrisch verbunden ist.
7. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder zweiten Steckverbindung (36) ein separater Teil der Frequenzweiche, insbesondere ein Hochpaß (64) zugeordnet ist, und daß der Schaltkontakt (58) in diesen separaten Teil ein­ gefügt ist und ihn bei Nichtbetätigung der Steckverbindung (36, 52) abschaltet.
8. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Basisgehäuse (20) dem Schaltkontakt (58) jeder zweiten Steckverbindung (36) ein Ballastwiderstand mit dem Impe­ danzwert des Einzellautsprechers (42) zugeordnet ist und daß ent­ weder dieser Ballastwiderstand (68) oder der Einzellautsprecher (42) mit dem Lautsprechereingang (66) der Lautsprecherbox elek­ trisch verbunden ist.
9. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem nicht in der Steckverbindung (36, 52) selbst vorgesehenen Schwenkgelenk sich das Schwenkgelenk zwischen erstem Steckverbinder (42) und Hauptteil (44) des Zweitgehäuses (22) befindet und eine Drehwinkelbegrenzung aufweist.
10. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkgelenk eine Winkelrasterung in diskreten, feinstufigen Winkelpositionen mit einer Teilung zwischen 2 und 10 Grad, vorzugsweise 6 Grad, aufweist.
11. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehr als ein zweiter Steckverbinder (52) in einer Seitenwand (25, 26) vorgesehen sind.
12. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basisgehäuse (20) kubisch ist.
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