DE2355318A1 - Lautsprechergehaeuse im baukastenprinzip - Google Patents

Lautsprechergehaeuse im baukastenprinzip

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DE2355318A1 DE19732355318 DE2355318A DE2355318A1 DE 2355318 A1 DE2355318 A1 DE 2355318A1 DE 19732355318 DE19732355318 DE 19732355318 DE 2355318 A DE2355318 A DE 2355318A DE 2355318 A1 DE2355318 A1 DE 2355318A1
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Description

Thomas Kühl ■"-/. 7902 BlaubeurenV 25. Okt. 1973
Zementwerk Spohn
Lautsprechergehäuse· im Baukastenprinzip
Die Erfindung "betrifft eine Lautsprechergehäuse-Anordnung zur .Wiedergabe elektronisch verstärkter Musikdarbietungen - vorwiegend für den Gebrauch von,Pop-, Beat-, Jazzbands gedacht -
Es liegen hier folgende Anforderungen vor:
1. Erzielung extremster Lautstärken
(Umsetzung hoher elektrischer Leistungen in akustische), Beschallung großer Flächen,
2. Handlichkeit und Transportfähigkeit der . Lautsprecher-r-Boxen,
3. Wirtschaftlichkeit der Lautsprecher-Boxen,
4. optisches Auffallen durch das Design der Lautsprechergehäuse bzw. ihrer Kombinationen»
Bisher gefundene Lösungen gehen dahin, in einem Gehäuse mehrere Lautsprecher mittleren Durchmessers (ca. 30; cm) oder wehige größeren Durchmessers (ca. 40 - 6.0 cm) auf einer Schallwand unterzubringen, denn die Notwendigkeit, hohe elektrische Leistungen in akustische umzusetzen, bedingt
a) eine hohe Anzahl (4 - l6) Lautsprecher mittlerer Größe oder .."-_
b) 1-4 Lautsprecher der Größe 40 - 6Ό cm φ.
5 0 981 97082t :
Daraus ergeben sich folgende Nachteile:
zu a) ¥erden in einem Gehäuse mehrere Lautsprecher (meist 4) auf einer Schallwand zusammengefaßt, so
1.) verschlechtert sich durch das große Gehäusevolumen und die gegenseitige Beeinflussung der Lautsprecherchassis die Präsenz, Durchsichtigkeit, Klarheit und Impulstreue der Box.
2.) ergeben sich Gehäusegrößen von ca. 80 χ 80 χ 35 cm oder ca. 130 χ 45 x 35 cm> d.h. es entstehen große, schwingungsfähige Gehäuseflächen, die den Wirkungsgrad verringern und durch Nebengeräusche die Tonqualität verschlechtern.
5.) ergeben, sich, durch die unter 2.) geschilderten Gehätisegrößen Probleme der Transportfähigkeit, weil solche durch ihre Größe unhandlich, schlecht verstaubar und durch ihr erhebliches Gewicht (bis zu 60 kg) für den Menschen schwer tragbar sind.
zu b) Lautsprecher dieser Bauart eignen sich wegen ihres Frequenzganges nur für Bass-Wiedergabe, wobei die Nachteile des großen Gehäusevolumens wie unter a) beschrieben gelten.
zu a und b)
Durch das Anbringen der Lautsprecher auf einer ebenen Schallwand ist nur ein begrenzter Abstrahlwinkel, nämlich der eines . einzelnen Lautsprechers ( £ 90 - 120 ), möglich.
Aufgabe der Erfindung wird es sein, eine Gehäuseanordnung zu' finden, die - ohne die beschriebenen Nachteile - den eingangs erwähnten Forderungen genügt.
509819/0621
L· \X O O ύ j
Sie wird dadurch gelöst, daß sich der Erfinder des Baukastenprinzips bedient: / ;
Infolge der elektroakustischen Notwendigkeiten baut sich die Schallabstrahleranlage aus drei Funktionselementen auf:
1.) Lautsprecher-Funktionseleinent ."LA" (Fig. 1) 2.) Bässreflex-FunktiOnselement "BA" . (Fig, 2) 3·) Leslie-Funktionselement "LE" : V (Fig. 3)
Diese drei elektroakustischen Funktionsgruppen stellen die Elementarisierung zur Bausteinbildung dar: :
Das Lautspreeher-Funktionselement ist der Grundbaustein. Bassreflex-Funktionselement sb-wie Leslie-Funktionselement sind, Zubehör-Bausteine. Sie setzen zur Funktion das Vorhändensein eines LautSprecher-Funktionselementes voraus. ."."" -:.-" ---.■"- '-■"-.-.."
Ein Verbindungsbaustein (8,9) ermöglicht neben einer losen Stapelung von Elementen eine.kraftschlüssige Verbindung von beliebig vielen Elementen (Fig. 4>5)· Dabei ist dieser derart konstruiert, daß die Elemente in beliebigen Winkeln um die Verbindungsachse gedreht gefügt werden können (vgl. Fig. 4> 5.» 13)· Als Verbindungselement dient eine spezielle Rohrhülse (12), die in den Verbindungsbaustein eingesteckt wird.,Ein Ent- und Verriegelungsmechanismus (10,11) , der von der Gehäuserückseite ("Bedienfläche") (6) bedientwird, sorgt für die Verspannung derVerbindungs-Röhrhülse. Normalerweise ist der Verbindungsbaustein (8) nach außen hin luftdicht (Fig. 4)· Speziell für die Kombination von Laütsprecher-Funktionselementen und Bassreflex-Funktionselementen sind sie mit einer Öffnung (9) versehen, so daß Luft von dem Lautsprecher-FunktiOnselement durch die Rohrhülse (12) in das Bassreflex-Funktionselement schwingenkann (Fig. 5)·
Anstelle der Verbindungs-Röhrhülse (l2) können auch Tragegriffe (21) oder Laufrädersätze (22) eingerastet werden (Fig. 6). ■
'"-. : 5Q98197UB21 -■■;... V -"
Aus den Funktionselementen (LA, BA, LE) und den Verbindungsbausteinen lassen sich Funktionseinheiten aufbauen:
1.) Bassreflex-Punktionseinheiten (vgl. Pig. 7>5) 2.) Leslie-Funktionseinheiten (vgl. Pig. 8,9)
Im Baumusterplan (Fig. 10) sind sämtliche Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Elemente aufgezeigt. Ferner ist die Kombination aller in dieser Matrix entstandenen Einheiten in unbegrenzter Anzahl möglich.
Im Sinne des Baukastensystems sollen auch die Einzelgehäuse hergestellt werden:
Der Baukasten "Einzelgehäuse" gliedert sich in
1.) Tragwerk (l)
(vgl. Fig. 11,4)
2.) Punktionsflächen (2-6)
Tragwerk: Es ist für alle Einzelgehäuse dasselbe.
Aufgabe: Gestell für die Aufnahme der einzelnen Punktionsflächen.
Punktionsflächen: Eingefügt in das Tragwerk bilden sie das abgeschlossene Gehäuse. Die Form bzw. die Ausführung der einzelnen Punktionsflächen hängt von der jeweiligen Aufgabe, die sie zu erfüllen haben, ab (vgl. Pig.Ί2).
Die Wahl der Gehäuseform ist grundsätzlich frei, solange ein Funktionieren des Baukastenprinzips gewährleistet ist und das Gehäuse ein dem eingebauten Lautsprechersystem angemessenes Volumen aufweist.
Beliebt ist die Lautsprechergröße von ca. 30 cm Durchmesser (mit Ausnahme von Hoch-, Mittel- bzw. Druckkammerlautsprecher), da sich bei dieser Klasse der beste Wirkungsgrad bei optimalem "Sound" (Frequenz-
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gang) und günstigen Anschaffungskosten ergibt.
Auf diese Lautsprechergröße abgestimmt, wurden sich Gehäusevolumen von 50 - 60 Ltr. Inhalt ergeben; bei einem würfelförmigen Gehäuse entspräche der Inhalt einer Kantenlänge von ca. 40 om..
Denkbar ist die Übertragung des Orchester-Elektronik-Großgehäusebaues auf den Bereich der Heim-Stereofonie:
rechter bzw. linker Lautsprecherkomplex besteht dann aus einer beliebigen Anzahl von Tiefton-, Mittelton-, Höchtonlautsprecher-Funktionselementen. Die Einzelgehäusevolümen würden sich z.B. auf 14 x 14 x 14 (°id) ergeben. Besonders vorteilhaft sind:
stufenweiser Aufbau,
problemlose Aufstellungsmöglichkeit, variabler Abstrahlbereich (Fig. 13), rationelle Fertigung einer Gehäusegröße.
Für die Verbindung dieser nunmehr kleinen Elemente bieten sich mannigfaltige Möglichkeiten:
Steckverbindungen,
Klemmverbindungen,
Magnetverbindungen.
Aus diesem Baukastenprinzip ergeben sich: folgende Vorteile:,
a) akustischer Art: ' "'.,-- · :
1.). durch getrenntes Unterbringen der Lautsprecher in je einem Gehäuse keine gegenseitige Beeinflussung der Lautsprecher untereinander; -. " .
509819/0621 "
2.) durch geschlossene Ausführung und optimale Gehäusegröße (50 - 60 Ltr. für $ 50 cm Lautsprecher) effektivster Wirkungsgrad und Impulstreue;
5.) durch kleine Gehäuseflächen kein Schwingen des Gehäuses, keine Leistungsverluste, keine Nebengeräusche;
4.) durch Verdrehen der einzelnen Funktionselemente gegeneinander um die Verbindungsachse Vergrößerung des Abstrahlwinkels bis hin zur totalen Raumausschallung (vgl. Fig. 13, 14)
5·) zur Wiedergabe von Baß-Instrumenten wird dem Lautsprecher-Punktionselement ein oder mehrere Baßreflex-Funktionseinheiten hinzugeschaltet, das (die) durch Lufttunnel mit dem Lautsprecher-Funktionselement verbunden ist (sind) (Fig. 5, 7, 14). Alle genannten Vorteile bleiben bestehen.
6.) Zur Wiedergabe von elektronischen Orgeln usw. wird dem Lautsprecher-Punktionselement ein Leslie-Funktionselement vorgeschaltet (lose gestapelt oder fest gefügt (Fig.- 8, 9))
7.) Im Bedarfsfall Zuschalten eines Gehäuse-Punktionselementes möglich, das statt eines Membranlautsprechers eine Hoch-, Mittel- oder Druckkammergruppe enthält (Fig. I4)·
b) wirtschaftlicher Art:
1.) keine Transportprobleme mehrs die Elemente werden ja nach Transportbedingungen zu
2 er
^ er Einheiten 4 er
... er
509819/0621
zusammengefaßt (Verbindungsbaustein). Die Einheiten wiederum sind "beliebig stapelbar.
2.) Wo Tragegriffe oder Laufrädersätze (Fig. 6) benötigt werden (und nur dort!), können diese anstelle der Verbindungshülse eingerastet werden (beliebig oft). :
3.) Günstige Herstellkosten durch Normierung der Funktionselemente bzw. der Gehäusegrößen.
Waterhin Normierung der Einzelteile eines Einzelgehäuses (Tragwerke und Funktionsflächen) (Fig. 11, 12, I4).
4.) Auswechselbarkeit aller Baukastenbestandteile.
5·) Stufenweiser Aufbau einer Übertragungsanlage nach dem . Leistungsbedarf (nicht nach Qualität) einer vom ersten Element an "in Tonqualität und Wirkungsgrad optimalen Lautsprecheranlage.
6/) Durch stufenweisen Aufbau günstige finanzielle Anschaffungs- ; möglichkeiten.
c) allgemeiner Art:
1.) Funktionselemente, die elektronische Geräte (z.B. Verstärkereinheiten) beinhalten, sind in die Lautsprechergehäuseanordnung integrierbar. .
2.) Lautsprechertyp (innerhalb einer bestimmten Größenordnung) für jedes Funktionselement frei wählbar;
3.) völlig neue kpmmunikative Wirkung, die sich in Anwendung; des Baukastenprinzips beim Kombinieren von Funktionselementen ergibt. Zudem werden dem Benutzer der iJbertragungsanlage größtmöglichste Freiheit und Möglichkeiten im gestalterischen Aufbau der Übertragungsanlage gegeben.
50981 9/ÜK2T ■"■■■:"
L ü O O ^j I Q
4·) Einheitliches, harmonisches Bild einer kompletten, aus mehreren Einheiten zusammengesetzten tfbertragungsanlage.
5 0 9 8 1 9 / U η 2 1
n; c ο f p
Ogv. la
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: " - ■ -
Lautsprecher-Funktionselement "LA"
Bass-Reflex-Funktionselement "BA" in verschiedenen Ausführungen
LESLIE-Funktionselement "LE"
Lautsprecher-Funktionselement "LA" mit Verbindungsbaustein ("dicht")
Fig. 5 BASS-Reflex-Funktionseinheit "LA/ΒΑ" mit Verbindungsbaustein ("Lufttunnel")
Fig. 6 Einsteckbarer Tragegriff und Laufrädersatz Fig. 7 BASS-Reflex-Funktionseinheit Fig. 8 LESLIE-Funktionseinheit
Fig. 9 LESLIE-Funktionseinheit
Fig. 10 Baumusterplan
Fig. 11 Aufbau eines Gehäuses im Baukastenprinzip
Fig. 12 Übersicht: Funktionsflächen
Fig. 13 Variabler Abstrahlbereich
Fig. 14 Funktionselement mit besonderen Aufgaben (Hochton-Druckkammer-Lautsprecher; Integrierung elektronischer Geräte). Variabler Abstrahlbereich
5.0 9 8 19/08 21

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Lautsprechergehäuseanordnung dadurch gekennzeichnet , daß im Baukastenprinzip in 'der Größe normierte Grundelemente, die vorwiegend ein Lautsprechersystem oder einen Punktionseinsatz (Schallenkvorrichtungen wie Leslie-Rotor-Einsätze, Bass-Reflex-Einsätze oder ähnl.) enthalten, in geeigneter ¥eise zu Punktionsblockeinheiten in beliebiger Größe zusammengefügt werden können (Fig. l, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, - 10).
  2. 2.) Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente kraftschlüssig bzw. formschlüssig (jedoch beliebig oft zu trennen und zu verbinden) durch geeignete Verbindungsbausteine gefügt werden können (Fig. 4)·
  3. 3.) Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbaustein derart gestaltet ist, daß er im Fügevorgang beliebige Winkeldrehungen um die "Verbindungsachse zuläßt (Fig. 4j 5> 13> 14)·
  4. 4.) Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Terbindungsbaustein derart gestaltet ist, daß zwischen zwei oder mehreren gefügten Elementen ein Lufttunnel (Schwingungsverbindung) entstehen kann (Fig. 5, 7)·
  5. 5.) Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Terbindungselementes Tragegriffe oder Laufrädersätze beliebig oft eingerastet werden können (Fig. 6).
    509819/0 621
    -Ml -
  6. 6.) Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente als Zubehörbausteine, die' spezielle Schallenkvorrichtungen (Fig. 2, 3) aufnehmen, ausgebildet sind, so daß sie in Verbindung mit einem Lautsprecher-Grundelement eine Punktionseinheit ergeben (Bass-Reflex-Punktionseinheit, Leslie-Punktionseinheit u. ähnl.)
    (Pig. 5,; 7, 8, 9, ίο). :. -: ' :
    7·) ' Lautsprechergehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelement-Gehäuse "LA" sowie Zubehörelement-Gehäuse "BA", "LE" im Baukastenprinzip aus "Tragwerk"-Rahmen und "Punktionsflächen" (Pig. 11, 12, 4) aufgebaut sind, wobei je nach Punktibn des Gehäuses geeignete Punktionsflächen als Träger der Punktionsaggregate in das Tragwerk eingesetzt werden; die Punktionsflächen sind beliebig untereinander austauschbar. -■--."'"
    5098 197OU2 1
    , A
    Leerseite
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