DE2355318C2 - Bauelementesatz für eine elektroakustische Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Bauelementesatz für eine elektroakustische WiedergabevorrichtungInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
Description
a) Tragwerke (1) in Form eines einkammerigen Gehäuses, das an mehreren Seiten Öffnungen
(2) aufweist, die gleich groß und deren Ränder zur Aufnahme und zur Befestigung von
äußerlich aufbringbaren und die Öffnungen füllenden Einsätzen gleich ausgebildet sind,
b) mit einem Lautsprecher (16, 17) bestückte Einsätze (3),
.;) Einsätze (6, 7, 22, 23; 14, 15, 16) zur Beeinflussung des aus einem benachbarten
Funktionsblock zugeführten Schalles,
d) Einsätze (5) zur drehbaren Steckverbindung eines Funktionsblocks mit einem anderen,
e) Einsätze (6, 7; 6, 8, 9; 4) zum Verschluß der Öffnungen (2).
2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz zur Schallbeeinflussung
einen Leslie-Rotor (22) samt Antriebsmotor (23) aufweist.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (4) zum Öffnungsverschluß elektrische und/oder mechanische Bedienungsorgane
aufweist.
4. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (5) zur Steckverbindung
eine zentrale runde Öffnung aufweist, in welche eine Verbiiidungshülse (10) passend einsteckbar
ist und mittels einer Arretiervorrichtung (11,12,
13) unter Aufrechterhaltung der Drehbarkeit in axialer Richtung arretiert werden kann.
5. Bauelementesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zentrale Öffnung und
die eingesteckte Verbindungshülse an der Innenseite dicht verschließender Deckel (9) vorgesehen ist.
6. Bauelementesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Endpartie einer
Verbindungshülse nachgebildetes Hülsenstück (20) mit einem querstehend daran angebrachten Handgriff
(21) vorgesehen ist.
7. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Laufrollen (19) bestücktes
Laufgestell (18) vorgesehen ist, an dem ein der Endpartie einer Verbindungshülse nachgebildetes
Hülsenstück (20) angebracht ist.
8. Bauelementesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragwerk (1) einem Hohlwürfel ähnlich ist und an allen sechs Seiten eine runde Öffnung (2) aufweist,
deren lichte Weite nahezu gleich der Würfelkantenlänge ist.
9. Bauelementesatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (1) die Form
einer Hohlkugel mit sechs abgeschnittenen Kalotten hat, wobei die Schnittflächen einen Würfel bilden,
dessen Kantenlänge sich zum Kugelaußendurchmesser nahezu wie 1 : j/Tverhält.
Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für die Funktionsblöcke einer elektroakustischen Wiedergabevorrichtung,
bestehend aus Funktionsblöcken gleicher Gestalt und Größe aber unterschiedlicher Funktion,
insbesondere akustischer Funktion, die dazu eingerichtet sind, aneinander befestigt und intern verdrahtet zu
werden.
Funktionsblöcke dieser Art zum Aufbau einer elektroakustischen Wiedergabevorrichtung sind aus
ίο dem deutschen Gebrauchsmuster 72 33 718 bekannt.
Diese Funktionsblöcke haben gleich große würfelförmige Gehäuse. In bestimmten Gehäusen ist je ein
Lautsprecher eingebaut, wobei verschiedene Lautsprecher-Bauarten, z. B. Hochton-, Mittelton- oder Druckkammerlautsprecher
in Betracht kommen. Andere Gehäuse dienen als Baßreflex-Leergehäuse, die je mit einem benachbarten Lautsprechergehäuse durch kleine
Öffnungen zu verbinden sind. Wieder andere der Gehäuse nehmen elektronische Verstärkereinheiten
auf. Mehrere der bekannten Funktionsblöcke werden mit Hilfe von Schloßschrauben aneinander befestigt,
wodurch eine komplette Wiedergabevorrichtung beliebiger Form und Größe entsteht.
Trotz gleicher Außenabmessungen unterscheiden sich die einzelnen Gehäuse entsprechend ihrer unterschiedlichen
Funktion beträchtlich. Wird ein Lautsprecher eingebaut, so muß eine Seitenwand mit Lautsprecherchassis
entsprechend ausgeschnitten sein. Ein Lautsprechergehäuse, an das ein Baßieflex-Leergehäuse
angesetzt wird, muß wie dieses eine seitliche Öffnung erhalten. Zum Einbringen der Verbindungsschrauben,
zum Anbringen von Laufrädern oder für die Befestigung der Bedienungselemente elektronischer Einbauten müssen
Löcher gebohrt werden, welche eine spätere Änderung der Funktion des betreffenden Gehäuses
zumindest erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Funktionsblöcke für noch mehr Funktionen vorzuschlagen, die
rationell zu fertigen sind, einen vielfältigeren und leichter zu verändernden Zusammenbau gestatten, dem
Do-it-yourself-Bestreben entgegenkommen und eine bessere Tonqualität ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des Baukastenprinzips in der Weise gelöst, daß die
Funktionsblöcke aus mehreren der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Elemente bestehen.
Anstelle eines durch Verleimen oder auf ähnliche Weise fest zusammengefügten Gehäuses für die einzelnen
Funktionsblöcke sind einerseits Tragwerke als tragende
Rahmenstruktur und andererseits Wandelemente vorgesehen, die sogenannten Einsätze, welche nach
Belieben an jeder Seite eines Tragwerks angesetzt werden können. Das Baukastensystem soll eine Reihe
von Lautsprechertypen umfassen, insbesondere einen normalen Lautsprecher mit Kegelmembran und Erregersystem,
sowie einen Hochton-, Mittelton- und Druckkammerlautsprecher, die an einem Zwischenring
oder einem aufeinander abgestimmten System von Zwischenringen befestigt sind und mit diesem den
jeweiligen Lautsprechereinsatz bilden. Einsätze zur Schallbeeinflussung können in Form einer gitterförmigen
Abdeckung der Schallaustrittsöffnung, als Helmholtz-Resonatoren oder Exponentialhörner ausgebildet
sein sowie jn Form eines Schallenkrotors, der mitsamt seinem elektrischen Antrieb auf dem betreffenden
Einsatz aufgebaut ist.
Ein mit dem zuletzt erwähnten Leslie-Einsatz bestückter Funktionsblock setzt übrigens voraus, daß an
mehreren Seiten Gehäuseöffnungen vorgesehen sind. Gerade dies ist aber bei dem vorgeschlagenen
Tragwerk der Fall. Einsätze zur drehbaren Steckverbindung eines Funktionsblocks mit einem anderen schaffen
neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Wiedergabevorrichtung. Insbesondere kann die Drehachse auch
horizontal ausgerichtet sein, während beim bekannten Aufeinanderstapeln von Lautsprecherboxen lediglich
eine Drehbarkeit um eine vertikale Achse gegeben ist Außerdem können diese Steckverbindungseinsätze
auch zum Anbringen eines Handgriffs oder eines Laufrollensatzes verwendet werden.
Zweckmäßigerweise dient als Verbindungsglied eine einsteckbare Rohrhülse, so daß diese einen Lufttunnel
zwischen den auf diese Weise aneinander befestigten Funktionsblöcken bildet und diese auch akustisch
verbindet. Andererseits kann diese akustische Verbindung gewünschtenfalls auch durch Verwendung einer
stirnseitig geschlossenen Verbindungshülse oder eines kleinen Deckels geschlossen werden.
Schließlich wären noch jene Einsätze zu erwähnen, die lediglich die Öffnungen der Tragwerke zu
verschließen haben, d. h. Wandscheiben entsprechender Größe sind. Sie können auch elektrische oder
mechanische Bedienungsorgane tragen.
Die Wahl der Form des Tragwerks ist grundsätzlich
frei, solange ein Funktionieren des Baukastenprinzips gewährleistet ist und der Funktionsblock ein dem
eingebauten Lautsprechersystem angemessenes Volumen aufweist. Dieses kann zwischen etwa 21 bei
Funktionsblöcken für die Heim-Stereophonie und 60 1 bei großen Einheiten für die Orchester-Elektronik
betragen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines
Funktionsblocks,
Fig. 2 einen Schnitt H-II eines Lautsprecher-Funktionsblocks,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III des Funktionsblocks
nach F i g. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt IV-IV des Funktionsblocks
nach F i g. 2,
Fig. 5 die Ansicht eines mit einem Laufrädersatz bestückten Funktionsblocks von unten,
F i g. 6 die Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 5, F i g. 7 die Vorderansicht eines Handgriffs,
Fig.8 die Seitenansicht des Handgriffs nach Fig. 7,
Fig.9 eine teilweise aufgeschnittene Baßreflex-Funktionseinheit
aus zwei Funktionsblöcken,
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Leslie-Funktionseinheit
aus zwei Funktionsblöcken,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung einer Wiedergabevorrichtung
und
Fig. 12 einen Baumusterplan.
Fig. 1 zeigt wie übrigens auch Fig. 2 und andere Figuren ein Tragwerk 1, das die Form einer Hohlkugel
mit sechs abgeschnittenen Kalotten hat, wobei die Schnittflächen einen Würfel bilden, dessen Kantenlänge
sich zum Kugelaußendurchmesser nahezu wie 1 : /2 verhält. Ein solches Tragwerk ist besonders stabil und
infolge äußerster Reduzierung der schwingungsfähigen Flächen besonders vorteilhaft hinsichtlich der Klangqualität.
In die sechs Öffnungen 2 dieses bei allen Funktionsblöcken des beireffenden Systems gleichen
Tragwerks 1 können von außen verschiedene Einsätze eingesetzt werden, die untereinander ebenfalls hinsichtlich
ihres Umrisses und hinsichtlich ihrer für die Passung und Befestigung wesentlichen Abmessungen gleich
gestaltet sind. Ein Lautsprechereinsatz 3 trägt den Lautsprecher auf der Rückseite, ein Bedienungseinsatz 4
trägt schematich angedeutete Bedienungsorgane und Verbindungseinsätze 5 haben zentrale Öffnungen zur
Aufnahme von Verbindungselementen.
Bei dem Lautsprecher-Funktionsblcck nach den
ie Fig.2 bis 4 sind das Tragwerk und die erwähnten
Einsätze mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. An der in Fig.2 rechten und hinteren Seite sind die
Öffnungen des Tragwerks verschlossen mit Abdeck-Einsätzen, die sich ihrerseits wieder aus je einer mit
einem Rippenwerk versteiften Ringscheibe 6 und einem zentralen Deckel 7 zusammensetzen. Auch der Verbindungseinsatz
5 weist eine Ringscheibe 6 auf. Statt eines Deckels 7 ist an deren Innenseite ein Aufnahmering 8
und ein Deckel 9 angeschraubt. Eine nur teilweise sichtbare, in den Aufnahmering 8 eingesteckte Verbindungshülse
10 hat an ihrem Ende eine Umfangsrille, in welche ein rahmenartiger Schieber 11, der in dem
Aufnahmering 8 geführt ist, zur Verriegelung eingreift. Der Schieber 11 wird mittels eines Bowdenzuges 12 mit
zugehörigem Bedienungsorgan 13 betätigt. Der Lautsprechereinsatz 3 besteht aus einer Ringscheibe 14,
einem Ziergitter 15 (siehe auch Fig. 10), einem Membrangehiiuse 16 und einem Erregersystem 17.
In den Fig.5 und 6 ist ein aus zwei gekreuzten
jo Fiacheisen bestehendes Gestell 18 gezeigt, das vier
Lenkrollen 19 trägt. Auf der gegenüberliegenden, in Fig.6 oberen Seite ist in der Mitte des Gestells eine
Hülse 20 angebracht, welche eine Hälfte der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Verbindungshülse
10 darstellt. Sie ist zum Zwecke der Befestigung des Gestells 18 in einen Verbindungseinsatz 5 eingesteckt
und verriegelt. Ebenso kann der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Handgriff 21, an dem eine entsprechende Hülse
20 angebracht ist, in einen Verbindungseinsatz 5 eingesteckt werden.
F i g. 9 zeigt zwei miteinander verbundene Funktionsblöcke, die eine Baßreflex-Funktionseinheit bilden. Der
obere Block enthält ein Membrangehäuse 16 mit einem Erregersystem 17, während in dem unteren Block an der
gleichen Seite lediglich ein Membrangehäuse 16 als Blindlautsprecher ohne Erregersystem angebracht ist.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 ist an den Verbindungseinsätzen 5 kein
Deckel 9 angebracht, so daß die Verbindungshülse 10 einen die beiden Funktionsblöcke verbindenden Lufttunnel
bildet. Die übrigen Seiten der Funktionsblöcke sind geschlossen.
Die beiden Blöcke der Leslie-Funktionseinheit nach Fig. 10 sind an zwei aufeinanderliegenden Ringscheiben
14 miteinander verschraubt. An der Ringscheibe des unteren Blocks ist ein Lautsprecher angebracht, der
nach oben in den oberen Block hinein abstrahlt. Dort wird der Schall mittels einer Schallenktrommel 22
zyklisch nach der Seite abgestrahlt. Die Schallenktromw mel 22 wird von einem Motor 23 angetrieben, der
zusammen mit den Lagern der Schdllenktrommel 22 auf einem Deckel 7 befestigt ist, wie er auch in Fig. 2
vorkommt. An einer Seite des Funktionsblocks ist zum Anschluß der Motorzuleitung ein Bedienungseinsatz 4
<i5 einge^tzt, während die drei übrigen Seiten lediglich
einen Gittereinsatz tragen, jeweils bestehend aus einer Ringscheibe 14 und einem Ziergitter 15. Der hier als
Schallquelle dienende Lautsprecher-Funktionsblock un-
terscheidet sich von demjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß an wenigstens zwei Seiten Verbindungseinsätze 5
angeordnet sind, deren Schieber von einem Bedienungseinsatz 4 dieses Funktionsblocks aus betätigbar sind.
In dem Zusammenbaubeispiel einer Wiedergabevorrichtung nach F i g. 11 sind sieben Lautsprecherblöcke
und ein Baßreflexblock 26 gezeigt. Unten stehen zwei Lautsprecherblöcke 24 auf dem Boden so nebeneinander,
daß ihre Abstrahlungsrichtung einen kleinen Winkel bilden. Auf diesen beiden unteren Blöcken sind
um eine vertikale Achse gegeneinander verdreht zwei weitere Lautsprecherblöcke 25 aufgestapelt. Darauf
steht der Baßreflexblock 26. An dem mit diesem gemäß Fig. 9 fest verbundenen Lautsprecherblock 27 sind
schließlich zu beiden Seiten um eine horizontale Achse verschieden weit gegeneinander verdreht zwei weitere
Lautsprecherblöcke 28 mit Hilfe von Verbindungseinsätzen 5 angebracht.
Der Baumusterplan nach Fig. 1 verwendet drei verschiedene Symbole für die drei wichtigsten baukastenmäßig
aufgebauten Funktionsblöcke des Systems, nämlich den Lautsprecherblock 29, den Baßreflexblock
30 und den Leslie-Block 31. Es wird gezeigt, wie diese Blöcke durch einfache oder mehrfache Verwendung,
soweit dies sinnvoll ist, unbegrenzt miteinander kombiniert werden können. Selbstverständlich dürfen
die Kombinationen räumlich von der schematischen vertikalen Aufstapelung abweichen, wie dies z. B.
F i g. 11 zeigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bauelementesatz für die Funktionsblöcke einer elektroakustischer! Wiedergabevorrichtung, bestehend
aus Funktionsblöcken gleicher Gestalt und Größe aber unterschiedlicher, insbesondere akustischer
Funktion, die dazu eingerichtet sind, aneinander befestigt und intern verdrahtet zu werden,
gekennzeichnete! arch folgende Elemente:
Priority Applications (4)
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DE19732355318 DE2355318C2 (de) | 1973-11-06 | 1973-11-06 | Bauelementesatz für eine elektroakustische Wiedergabevorrichtung |
AT881174A AT334437B (de) | 1973-11-06 | 1974-11-04 | In seiner zusammensetzung modifizierbares elektroakustisches wiedergabesystem |
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Legal Events
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Owner name: KUEHL, THOMAS, DR.-ING., 8504 STEIN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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