DE2355318C2 - Bauelementesatz für eine elektroakustische Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Bauelementesatz für eine elektroakustische Wiedergabevorrichtung

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Thomas Dr.-Ing. 8504 Stein Kühl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

Description

a) Tragwerke (1) in Form eines einkammerigen Gehäuses, das an mehreren Seiten Öffnungen (2) aufweist, die gleich groß und deren Ränder zur Aufnahme und zur Befestigung von äußerlich aufbringbaren und die Öffnungen füllenden Einsätzen gleich ausgebildet sind,
b) mit einem Lautsprecher (16, 17) bestückte Einsätze (3),
.;) Einsätze (6, 7, 22, 23; 14, 15, 16) zur Beeinflussung des aus einem benachbarten Funktionsblock zugeführten Schalles,
d) Einsätze (5) zur drehbaren Steckverbindung eines Funktionsblocks mit einem anderen,
e) Einsätze (6, 7; 6, 8, 9; 4) zum Verschluß der Öffnungen (2).
2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz zur Schallbeeinflussung einen Leslie-Rotor (22) samt Antriebsmotor (23) aufweist.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (4) zum Öffnungsverschluß elektrische und/oder mechanische Bedienungsorgane aufweist.
4. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (5) zur Steckverbindung eine zentrale runde Öffnung aufweist, in welche eine Verbiiidungshülse (10) passend einsteckbar ist und mittels einer Arretiervorrichtung (11,12, 13) unter Aufrechterhaltung der Drehbarkeit in axialer Richtung arretiert werden kann.
5. Bauelementesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zentrale Öffnung und die eingesteckte Verbindungshülse an der Innenseite dicht verschließender Deckel (9) vorgesehen ist.
6. Bauelementesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Endpartie einer Verbindungshülse nachgebildetes Hülsenstück (20) mit einem querstehend daran angebrachten Handgriff (21) vorgesehen ist.
7. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Laufrollen (19) bestücktes Laufgestell (18) vorgesehen ist, an dem ein der Endpartie einer Verbindungshülse nachgebildetes Hülsenstück (20) angebracht ist.
8. Bauelementesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (1) einem Hohlwürfel ähnlich ist und an allen sechs Seiten eine runde Öffnung (2) aufweist, deren lichte Weite nahezu gleich der Würfelkantenlänge ist.
9. Bauelementesatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (1) die Form einer Hohlkugel mit sechs abgeschnittenen Kalotten hat, wobei die Schnittflächen einen Würfel bilden, dessen Kantenlänge sich zum Kugelaußendurchmesser nahezu wie 1 : j/Tverhält.
Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für die Funktionsblöcke einer elektroakustischen Wiedergabevorrichtung, bestehend aus Funktionsblöcken gleicher Gestalt und Größe aber unterschiedlicher Funktion, insbesondere akustischer Funktion, die dazu eingerichtet sind, aneinander befestigt und intern verdrahtet zu werden.
Funktionsblöcke dieser Art zum Aufbau einer elektroakustischen Wiedergabevorrichtung sind aus
ίο dem deutschen Gebrauchsmuster 72 33 718 bekannt. Diese Funktionsblöcke haben gleich große würfelförmige Gehäuse. In bestimmten Gehäusen ist je ein Lautsprecher eingebaut, wobei verschiedene Lautsprecher-Bauarten, z. B. Hochton-, Mittelton- oder Druckkammerlautsprecher in Betracht kommen. Andere Gehäuse dienen als Baßreflex-Leergehäuse, die je mit einem benachbarten Lautsprechergehäuse durch kleine Öffnungen zu verbinden sind. Wieder andere der Gehäuse nehmen elektronische Verstärkereinheiten auf. Mehrere der bekannten Funktionsblöcke werden mit Hilfe von Schloßschrauben aneinander befestigt, wodurch eine komplette Wiedergabevorrichtung beliebiger Form und Größe entsteht.
Trotz gleicher Außenabmessungen unterscheiden sich die einzelnen Gehäuse entsprechend ihrer unterschiedlichen Funktion beträchtlich. Wird ein Lautsprecher eingebaut, so muß eine Seitenwand mit Lautsprecherchassis entsprechend ausgeschnitten sein. Ein Lautsprechergehäuse, an das ein Baßieflex-Leergehäuse angesetzt wird, muß wie dieses eine seitliche Öffnung erhalten. Zum Einbringen der Verbindungsschrauben, zum Anbringen von Laufrädern oder für die Befestigung der Bedienungselemente elektronischer Einbauten müssen Löcher gebohrt werden, welche eine spätere Änderung der Funktion des betreffenden Gehäuses zumindest erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Funktionsblöcke für noch mehr Funktionen vorzuschlagen, die rationell zu fertigen sind, einen vielfältigeren und leichter zu verändernden Zusammenbau gestatten, dem Do-it-yourself-Bestreben entgegenkommen und eine bessere Tonqualität ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des Baukastenprinzips in der Weise gelöst, daß die Funktionsblöcke aus mehreren der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Elemente bestehen. Anstelle eines durch Verleimen oder auf ähnliche Weise fest zusammengefügten Gehäuses für die einzelnen Funktionsblöcke sind einerseits Tragwerke als tragende Rahmenstruktur und andererseits Wandelemente vorgesehen, die sogenannten Einsätze, welche nach Belieben an jeder Seite eines Tragwerks angesetzt werden können. Das Baukastensystem soll eine Reihe von Lautsprechertypen umfassen, insbesondere einen normalen Lautsprecher mit Kegelmembran und Erregersystem, sowie einen Hochton-, Mittelton- und Druckkammerlautsprecher, die an einem Zwischenring oder einem aufeinander abgestimmten System von Zwischenringen befestigt sind und mit diesem den jeweiligen Lautsprechereinsatz bilden. Einsätze zur Schallbeeinflussung können in Form einer gitterförmigen Abdeckung der Schallaustrittsöffnung, als Helmholtz-Resonatoren oder Exponentialhörner ausgebildet sein sowie jn Form eines Schallenkrotors, der mitsamt seinem elektrischen Antrieb auf dem betreffenden Einsatz aufgebaut ist.
Ein mit dem zuletzt erwähnten Leslie-Einsatz bestückter Funktionsblock setzt übrigens voraus, daß an
mehreren Seiten Gehäuseöffnungen vorgesehen sind. Gerade dies ist aber bei dem vorgeschlagenen Tragwerk der Fall. Einsätze zur drehbaren Steckverbindung eines Funktionsblocks mit einem anderen schaffen neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Wiedergabevorrichtung. Insbesondere kann die Drehachse auch horizontal ausgerichtet sein, während beim bekannten Aufeinanderstapeln von Lautsprecherboxen lediglich eine Drehbarkeit um eine vertikale Achse gegeben ist Außerdem können diese Steckverbindungseinsätze auch zum Anbringen eines Handgriffs oder eines Laufrollensatzes verwendet werden.
Zweckmäßigerweise dient als Verbindungsglied eine einsteckbare Rohrhülse, so daß diese einen Lufttunnel zwischen den auf diese Weise aneinander befestigten Funktionsblöcken bildet und diese auch akustisch verbindet. Andererseits kann diese akustische Verbindung gewünschtenfalls auch durch Verwendung einer stirnseitig geschlossenen Verbindungshülse oder eines kleinen Deckels geschlossen werden.
Schließlich wären noch jene Einsätze zu erwähnen, die lediglich die Öffnungen der Tragwerke zu verschließen haben, d. h. Wandscheiben entsprechender Größe sind. Sie können auch elektrische oder mechanische Bedienungsorgane tragen.
Die Wahl der Form des Tragwerks ist grundsätzlich frei, solange ein Funktionieren des Baukastenprinzips gewährleistet ist und der Funktionsblock ein dem eingebauten Lautsprechersystem angemessenes Volumen aufweist. Dieses kann zwischen etwa 21 bei Funktionsblöcken für die Heim-Stereophonie und 60 1 bei großen Einheiten für die Orchester-Elektronik betragen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Funktionsblocks,
Fig. 2 einen Schnitt H-II eines Lautsprecher-Funktionsblocks,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III des Funktionsblocks nach F i g. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt IV-IV des Funktionsblocks nach F i g. 2,
Fig. 5 die Ansicht eines mit einem Laufrädersatz bestückten Funktionsblocks von unten, F i g. 6 die Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 5, F i g. 7 die Vorderansicht eines Handgriffs, Fig.8 die Seitenansicht des Handgriffs nach Fig. 7,
Fig.9 eine teilweise aufgeschnittene Baßreflex-Funktionseinheit aus zwei Funktionsblöcken,
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Leslie-Funktionseinheit aus zwei Funktionsblöcken,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung einer Wiedergabevorrichtung und
Fig. 12 einen Baumusterplan.
Fig. 1 zeigt wie übrigens auch Fig. 2 und andere Figuren ein Tragwerk 1, das die Form einer Hohlkugel mit sechs abgeschnittenen Kalotten hat, wobei die Schnittflächen einen Würfel bilden, dessen Kantenlänge sich zum Kugelaußendurchmesser nahezu wie 1 : /2 verhält. Ein solches Tragwerk ist besonders stabil und infolge äußerster Reduzierung der schwingungsfähigen Flächen besonders vorteilhaft hinsichtlich der Klangqualität. In die sechs Öffnungen 2 dieses bei allen Funktionsblöcken des beireffenden Systems gleichen Tragwerks 1 können von außen verschiedene Einsätze eingesetzt werden, die untereinander ebenfalls hinsichtlich ihres Umrisses und hinsichtlich ihrer für die Passung und Befestigung wesentlichen Abmessungen gleich gestaltet sind. Ein Lautsprechereinsatz 3 trägt den Lautsprecher auf der Rückseite, ein Bedienungseinsatz 4 trägt schematich angedeutete Bedienungsorgane und Verbindungseinsätze 5 haben zentrale Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen.
Bei dem Lautsprecher-Funktionsblcck nach den ie Fig.2 bis 4 sind das Tragwerk und die erwähnten Einsätze mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. An der in Fig.2 rechten und hinteren Seite sind die Öffnungen des Tragwerks verschlossen mit Abdeck-Einsätzen, die sich ihrerseits wieder aus je einer mit einem Rippenwerk versteiften Ringscheibe 6 und einem zentralen Deckel 7 zusammensetzen. Auch der Verbindungseinsatz 5 weist eine Ringscheibe 6 auf. Statt eines Deckels 7 ist an deren Innenseite ein Aufnahmering 8 und ein Deckel 9 angeschraubt. Eine nur teilweise sichtbare, in den Aufnahmering 8 eingesteckte Verbindungshülse 10 hat an ihrem Ende eine Umfangsrille, in welche ein rahmenartiger Schieber 11, der in dem Aufnahmering 8 geführt ist, zur Verriegelung eingreift. Der Schieber 11 wird mittels eines Bowdenzuges 12 mit zugehörigem Bedienungsorgan 13 betätigt. Der Lautsprechereinsatz 3 besteht aus einer Ringscheibe 14, einem Ziergitter 15 (siehe auch Fig. 10), einem Membrangehiiuse 16 und einem Erregersystem 17.
In den Fig.5 und 6 ist ein aus zwei gekreuzten
jo Fiacheisen bestehendes Gestell 18 gezeigt, das vier Lenkrollen 19 trägt. Auf der gegenüberliegenden, in Fig.6 oberen Seite ist in der Mitte des Gestells eine Hülse 20 angebracht, welche eine Hälfte der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Verbindungshülse 10 darstellt. Sie ist zum Zwecke der Befestigung des Gestells 18 in einen Verbindungseinsatz 5 eingesteckt und verriegelt. Ebenso kann der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Handgriff 21, an dem eine entsprechende Hülse 20 angebracht ist, in einen Verbindungseinsatz 5 eingesteckt werden.
F i g. 9 zeigt zwei miteinander verbundene Funktionsblöcke, die eine Baßreflex-Funktionseinheit bilden. Der obere Block enthält ein Membrangehäuse 16 mit einem Erregersystem 17, während in dem unteren Block an der gleichen Seite lediglich ein Membrangehäuse 16 als Blindlautsprecher ohne Erregersystem angebracht ist. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 ist an den Verbindungseinsätzen 5 kein Deckel 9 angebracht, so daß die Verbindungshülse 10 einen die beiden Funktionsblöcke verbindenden Lufttunnel bildet. Die übrigen Seiten der Funktionsblöcke sind geschlossen.
Die beiden Blöcke der Leslie-Funktionseinheit nach Fig. 10 sind an zwei aufeinanderliegenden Ringscheiben 14 miteinander verschraubt. An der Ringscheibe des unteren Blocks ist ein Lautsprecher angebracht, der nach oben in den oberen Block hinein abstrahlt. Dort wird der Schall mittels einer Schallenktrommel 22 zyklisch nach der Seite abgestrahlt. Die Schallenktromw mel 22 wird von einem Motor 23 angetrieben, der zusammen mit den Lagern der Schdllenktrommel 22 auf einem Deckel 7 befestigt ist, wie er auch in Fig. 2 vorkommt. An einer Seite des Funktionsblocks ist zum Anschluß der Motorzuleitung ein Bedienungseinsatz 4 <i5 einge^tzt, während die drei übrigen Seiten lediglich einen Gittereinsatz tragen, jeweils bestehend aus einer Ringscheibe 14 und einem Ziergitter 15. Der hier als Schallquelle dienende Lautsprecher-Funktionsblock un-
terscheidet sich von demjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß an wenigstens zwei Seiten Verbindungseinsätze 5 angeordnet sind, deren Schieber von einem Bedienungseinsatz 4 dieses Funktionsblocks aus betätigbar sind.
In dem Zusammenbaubeispiel einer Wiedergabevorrichtung nach F i g. 11 sind sieben Lautsprecherblöcke und ein Baßreflexblock 26 gezeigt. Unten stehen zwei Lautsprecherblöcke 24 auf dem Boden so nebeneinander, daß ihre Abstrahlungsrichtung einen kleinen Winkel bilden. Auf diesen beiden unteren Blöcken sind um eine vertikale Achse gegeneinander verdreht zwei weitere Lautsprecherblöcke 25 aufgestapelt. Darauf steht der Baßreflexblock 26. An dem mit diesem gemäß Fig. 9 fest verbundenen Lautsprecherblock 27 sind schließlich zu beiden Seiten um eine horizontale Achse verschieden weit gegeneinander verdreht zwei weitere Lautsprecherblöcke 28 mit Hilfe von Verbindungseinsätzen 5 angebracht.
Der Baumusterplan nach Fig. 1 verwendet drei verschiedene Symbole für die drei wichtigsten baukastenmäßig aufgebauten Funktionsblöcke des Systems, nämlich den Lautsprecherblock 29, den Baßreflexblock 30 und den Leslie-Block 31. Es wird gezeigt, wie diese Blöcke durch einfache oder mehrfache Verwendung, soweit dies sinnvoll ist, unbegrenzt miteinander kombiniert werden können. Selbstverständlich dürfen die Kombinationen räumlich von der schematischen vertikalen Aufstapelung abweichen, wie dies z. B. F i g. 11 zeigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Bauelementesatz für die Funktionsblöcke einer elektroakustischer! Wiedergabevorrichtung, bestehend aus Funktionsblöcken gleicher Gestalt und Größe aber unterschiedlicher, insbesondere akustischer Funktion, die dazu eingerichtet sind, aneinander befestigt und intern verdrahtet zu werden, gekennzeichnete! arch folgende Elemente:
DE19732355318 1973-11-06 1973-11-06 Bauelementesatz für eine elektroakustische Wiedergabevorrichtung Expired DE2355318C2 (de)

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