DE7044647U - Gehaeuse mit lautsprecheranordnungen - Google Patents

Gehaeuse mit lautsprecheranordnungen

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DE7044647U DE19707044647 DE7044647U DE7044647U DE 7044647 U DE7044647 U DE 7044647U DE 19707044647 DE19707044647 DE 19707044647 DE 7044647 U DE7044647 U DE 7044647U DE 7044647 U DE7044647 U DE 7044647U
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Description

Gehäuse mit Lautsprecheranordnungen
Das Muster betrifft ein Gehäuse mit Lautsprecheranordnungen.
Solche Gehäuse sind als fiadiogeräte, in die der Lautsprecher eingebaut ist, oder als besondere Laufcsprechergehäuse, die auch säulenartig ausgeführt sein können, bekannt. In Säulen können mehrere Lautsprecher verschiedener Charakteristik untereinanderangeordnet sein. Es versteht sich ferner, Lautsprecher verschiedener Charakteristik ineinander anzuordnen.
£s ist auch bekannt, einem Empfangsgerät oder der Steuereinheit eines .viedergabegerätes zwei getrennte Gehäuse mit Laut-SDrecheranordnungen zuzuordnen, um eine Stereo-Wiedergaoe zu erhalten.
Bekannte Lautsorechereehäuse haben vor den Lautsprechern eine Schallflächenabdeckung, die über das Gehäuse bzw. die Öffnung, hinter welcher ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind, durchgeht. Dadurch ergeben sich verhältnismäßig große schwingende flächen, welche nicht vorteilhaft sind, so daß auch vielfach starre, aber perforierte Abdeckungen verwendet werden, die ebenfalls über das gesamte Gehäuse durchgehen.
.·,enn auch zwei Lautsprechergehäuse zur Stereo-Wiedergabe beliebig, d.h. mit veränderlichem Abstand und mit wählbarer rich-
KONTEN, DIIESDNEt: CAN
IAMBURC NR. 193766
tungsmäßiger Zuordnung aufgestellt v-erden können, so sind jedoch die Variationsmöglichkeiten, insbesondere zur Anpassung an einen bestimmten Raum, verhältnismäßig gering.
uem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäube üiit Läutäpr-echeranordnungen zu schaffen, welches hinsichtlich der Zuordnung von Lautsprecheranordnungen zueinander in mehrfacher Hinsicht variabel ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Unterteilung des Gehäuses in mehrere Gehäuseabschnitte gelöst, an welchen eine Seite eine Wandöffnung aufweist, die eine Schallflächer abdeckung aufnimmt, wobei bei fester Vereinigung zweier Abschnitte d:-' beide Abschnitte durchgehende Schallflächenabdeckung du- η Quersteg unterteilt ist und ferner Abschnitte lösbar t. ^ ,xr.ander angeordnet und lösbare Abschnitte getrennt aufstellbar sind.
Bei fester Vereinigung zweier Abschnitte ist eine unveränderliche Zuordnung von Lautsprechern innerhalb dieses Gehäuseteils vorhanden, wobei einbezogen wird, daß auch ein Lautsprecher nach unten gerichtet ist, und zwar insbesondere der Tiefton-Lautsprecher. Dabei wird aber durch die Unterteilung der Schallfläche nicht nur eine zu große schwingende Fläche vermieden, sondern zugleich auch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß eine gleichmäßige Unterteilung an einer Säule entsteht, die noch mehrere aufgestapelte Gehäuseabschnitte besitzt.
Durch die lösbare Anordnung von mehreren Abschnitten aufeinander ergibt sich zunächst die Möglichkeit, Lautsprechergruppierungen hinsichtlich der Zuordnung von Lautsprechern zu wählen und insbesondere wahlweise einen lösbar aufgesetzten Abschnitt an anderen Plätzen eines Raumes aufzustellen.
Vorteilhaft sind die lösbar aufeinander angeordneten Gehäuseabschnitte zueinander verdreht stapelbar, so daß der Richtungswinkel der Schallabgabe zwischen verschiedenen Lautsprechergruppen frei wählbar ist. Bevorzugt wird, daß die Gehäuseab-
schnitte mit quadratischer Grundfläche ausgeführt und unter beliebiger, um 90° versetzter Seitenzuordnung aufeinander stapelbar sind, wobei Schallflächenabdeckungen zu verschiedenen zahlbaren Seiten einer Säule gerichtet sind. Hierdurch ist es auch möglich, in verschiedenen Gehäuseabschnitten angeordnete Lautsprecher nach verschiedenen Seiten einer Säule zu richten. Schon dadurch lassen sich bei Unterbringung der Lautsprecher auf kleinstem Raum verschiedene Wiedergabewirkungen erzielen.
Die Variationsmöglichkeit durch die stapelbaren Gehäuseabschnitte kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung auch durch lautsprecherfreie Gehäuseabschnitte verbessert werden, die an einer Seite ein durch ihre Wandöffnung zugängliches Fach bilden und in Verbindung r.it bzw. zwischen Lautsprecher aufweisenden Gehäuseabschnitten eingesetzt sind. Dadurch kann der Abstand zwischen Lautsprechergruppen in senkrechte:1 Richtung verändert werden. Es versteht sich, daß eine Säule auch nur aus stapelbaren Gehäuseabschnitten bestehen kann, wobei die Einheit, in welcher zwei Abschnitte fest vereinigt sind, fehlt.
Die musterremäßen Gehäuseabschnitte, welche jeweils für sich ein komplettes Lautsprechergehäuse mit den zugeordneten Geräteeinsätz^n bilden, haben zweckmäßig oben und/oder unten an den Gehäuseabschritten angeordnete Profilierungen, we one zwischen aufeinander gestapelten Abschnitten einen Eingriff herstellen. Dadurch kann eine sichere Stapelung erreicht werden. Unter diesem Gesichtspunkt ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Gehäuseabschnitte oben oder unten einen in senkrechter Richtung verlaufenden und die Seitenwände verlängernden Randsteg haben, und daß die Abschnitte am anderen Ende unten oder oben derart ausgeführt sind, daß es in den Rrndsteg eines anderen Randsteges paßt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an einem unteren Gehäuseabschnitt Rollen angeordnet. Hierdurch kann das gesamte Gehäuse aus mehreren lösbar angeordneten Gehäus,Abschnitten an eine beliebige Stelle in einem Raum gefahren we^^n. Im
Hirblick auf die Variationsmöglichkeit, die durch das Muster geschaffen wird, sind zweckmäßig an den Unterseiten aller Gehäuseabschnitte Profilierungen zur lösbaren Befestigung von Hollen vorgesehen.
Das Muster wird in folgenden r.-ha^.d eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeich-
^ ig. 1 : eine Seitenansicht eines ein selbständiges Lautsprechergehäuse bildenden Gehäuseabschnittes ;
Pig. 2 : eine asicht der Fig. 1 von oben; Fig. 3 : eine Ansicht der Fig. 1 von unten;
Fig. 4- : eine mit mustergemäßen Gehäuseabschnitten hergestellte Lautsprechersäule .
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuseabschnitt gezeigt, der eine quadratische Grundfläche mit abgerundeten acken einnimmt, uie Oberseite 1 ist von einem hochragenden Randsteg 2 umgeber., aer die Oberseite auch zur Ablage geeignet macht. Dieser ..iandsteg ist nicht unbedingt notwendig, er stellt aber eine vorteilhafte Ausgestaltung zum Zwecke der Erleichterung der seitlich abgesicherten Stapelbarkeit mehrerer Gehäuseabschnitte dar. Die Bodenfläche 3 ist entweder durch eine stufenartige Einziehung 4· so bemessen, daß sie und die sich unmittelbar darüber anscnließenden Wandteile in den von dem Kandsteg 2 begrenzten naum passen, oder in einer anderen Ausführungsform sind die unteren Händer an der Bodenfläche 3 mit einem genügend großen Radius abgerundet, daß bei einem Aufsetzen auf die Oberseite eines anderen
Gehäuseabschnittes ein Eingriff entsteht, der eine seitliche Verschiebung ausschließt.
Es kann dabei auch einbezogen werden, d? .3 die Oberkante des Randsteges 2 mit einem ringsh^rumla"1·."enden Profil 5 versehen ist, das aus elastischem Material bes;enz und nicht nur die Haftung zv/ischen aufeinandergesetzten G-ehäuseabschnitten verbessert, .sondern zugleich Geräusche zwischen auf einandergesetzten Geiiäuseabscr.r.i-ten verhindert,
uie Bodenfläche 3 besitzt im Bereich ihrer abgerundeten icken Profilierungen 6, 7, 8, 9, mittels derer Laufrollen angeordnet werden können. ^as ist vorteilhaft, v;erui es sich um aen zuunterst aufgestellten Bodenabschnizt handelt.
Gemäß Pig. 3 bestehen die Profilierungen 6 bis 9 beispielsweise aus vorbereiteten Schraubenlöchern, die durch Stopfen verschlossen sein können ur.d die nach Herausnahme der Stopfen das Anschrauben von Möbelrollen zulassen. Es könnte weiterhin einbezogen werden, daß zu benachbarten Händern der Bodenfläche 3 offene Nuten mit hinterschnittenen Rändern angeordnet sind, in welche entsprechend profilierte Tragplatten von Laufrollen einschiebbar sind.
In einer Seitenwand, und zwar in der in Fig. 1 vornliegenden Seitenwand 10, befindet sich eine Öffnung 11, an welcher im Inneren des Gehäuseabschnittes angeordnete Lautsprecher 12, 13 vorgesehen sind. Vor diesen Lautsprechern ist diese Öffnung 11 mit einer Schallflächenabdeckung 14· versehen. Diese Schallflä- ry ^abdeckung besteht aus einem perforierten, vorzugsweise κ .ingungsfähigen Material.
Fig. ^ zeigt den Aufbau einer Lautsprechersäule mit Gehäuseabßchnitten nach den Fig. 1 bis 3, wobei auch noch besondere Ausgestaltungen erläutert sind. Beispielsweise besteht die unterste
Einheit 15 aus einer- Saugruppe, weicne aus zwei fest miteinandervsrbundenen v^ehäuseabschnitten 16, 17 ausgeführt ist, die in der beschriebenen Weise aneinanderangeordnet sind, wobei jedoch die Bodeiix'lrLche des oberen Gehäuseabschnittes 16 und die Oberseite des imteren Gehäuseabschnittes 17 mit gleichgroßen Öffnungen verschen sind, durch die sich ein inerer Aufbau der .. atsprecheranor ' ~i.g erstrecken kann. Aach bei diesem Zusammenbau zur Einheit. I verbleiben aber an den einzelnen Gehäuseabschnitten die Wanüüifnungen 18, 19 mit Schallflächenabdeckungen, die dann, wenn die Wandöffnungen an der gleichen Seite der Einheit 15 angeordnet sind, durch einen Quersteg 20 voneinandergetrennt sind. Eine solche Einheit 15 könnte selbständig ausgeführt sein. An ihrer Unterseite sind mit den anhand der Fig. 3 beschriebenen Mitteln Laufrollen 21, 22, 23 vorgesehen.
Auf der Einheit 15 ist ein Gehäuseabschnitt 24 angeordnet, der auch eine Lautsprecheranordnung aufnimmt und dessen Wandöffnung 25, die mit einer Schallschluckabdeckung versehen ist, um 90° zu den wandöffnungen IS. 19 versetzt ist. Dadurch lassen sich auf kleinsten Raum Steres-Effekte erzielen. Es versteht sich, daß natürlich auch eine Versetzung der wandöffnungen um 18O° vorgesehen sein könnte.
Der auf den Gehäuseabschnitt 24 gestapelte Gehäuseabschnitt 26 hat eine Wandöffnung 27, die im vorliegenden Fall offen ist, so daß, da der Gehäuseabschnitt 26 bei sonst gleicher Ausführung keine Lautsprecheranordnung aufnimmt, ein Fach zur Ablage vorhanden ist.
Auf den Gehäuseabschnitt 26 ist ein weiterer Gehäuseabschnitt gestapelt, der beispielsweise eine Lautsprecheranordnung enthält und dessen wandöffnung 29 beispielsweise zur gleichen Seite gerichtet ist wie die Wandöffnungen 18, 19. Durch die Einfügung eines oder mehrere Fächer bildender Gehäuseabschnitte 26 lassen sich die senkrechten Abstände zwischen Lautsprecheranordnungen
beliebig ν es and am. Dadurch besteht die i-lögJv Y.:...it, au<*h in dieser Hinsicht gewisse Raumtoneffekte zu erzielen.
Der Randsceg 2 ist als Profilxerung zur Stapelsicherung eine zweckmäßige J usführung, die beispielsweise auch eine sichere Ablage von Gegenständen auf dem obersten Gehäu3eabschnitt 28 einer Säule zuläßt- Solche Profilierungen könnten auch in anderer Weise ausgeführt sein, indem beispielsvreise in der Oberseite 1 Vertief imgen in Form von Sackbohrungen oder Blindlöchern angeordnet sird, die mit vortretender. Noppen an den Gehäuseboden in Eingriff kommen, wobei natürlich die Anordrung an der Oberseite und der Bodenfläche j exveils gleich ausg>. ^ührt ist. Dadurch ergäbe sich für den obersten Gehäuseabschnitt einer Säule eine im wesentlichen glatte Oberseite, zumal die Sackbohrungen auch als muldenförmige Vertiefungen ausgeführt sein könnten. Eine solche Lösung hat ferner den Vorteil, daß bei Anordnung ri.er muldenförmigen Vertiefungen einerseits und der vortretenden Noppen andererseits jeweils auf einem Kreis mit gleichmäßigem Abstand zueinander eine Verdrehung der Gehäuseabschnitte zueinander um andere Winkel als 90 möglieh ist. Bei einer solchen Ausbildung könnten di- Ciehäuseabschnitte auch eine andere als eine quadratische Grundform haben.
Es versteht sich, daß an den Gehäuseabschnitten mit Lautsprecheranordnungen Anschlüsse in Form von Steckbuchsen oder Leitungen mit Steckern angeordnet sind.
Es wird auch einbezogen, an den Bodenflächen dnv aufeinander stapelbaren Gehäuseabschnitte Saugnäpfe anzubringen, um eine lösbare Befestigung an Gehäuseoberseiten zu erzielen. Auch bei dieser Ausführung ist bei einer Verdrehung benachbarter Gehäuseabschnitte gegeneinander ein beliebiger Winkel wählbar
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß ein Lautsprechergehäuse aus lediglich einem Gehäuseabschriitt der beschriebenen Art ausgeführt sein kann bzw. aus einer fest verbundenen Gruppe zweier Gehäuseabschnitte, wie sie in Figur 4 mit 16, 17 bezeichnet sind.
-o-

Claims (11)

1. ,'Gehäuse mit Lautsprecheranordnungen, gekennzeichnet durch s eine Unterteilung in mehrere Gehäuseabschnitte (16, 17, 26, 28), an denen eine Seite (10) eine wandöffnung (11, 18, 19, 25, 29) aufweist, die eine Schallflächenabdeckung [Ik) aufnimmt, wobei bei fester Vereinigung zweier Abschnitte (16, 17) die über beide Abschnitte durchgehende Schallflächenabdeckung durch einen Quersteg (20) unterteilt ist und ferner Abschnitte (24, 26, 28) lösbar aufeinanderangeordnet und lösbare Abschnitte getrennt aufstellbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lösbar aufeinanderangeordnete Gehäuseabschnitte (24, 26, 28) zueinander verdreht aufeinanderstapelbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (16, 17, 26, 28) mit quadratischer Grundfläche ausgeführt und unter beliebiger Seitenzuordnung aufeinanderstapelbar sind, wobei Schallflächenabdeckungen zu verschiedenen wählbaren Seiten einer Säule (Fig.
4) gerichtet sind.
KONTENt DRESDNEH DANK, K
IECK HAMBURC NR. 1937 66
^. Gehäuse ntich Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch lautsprecherfreie Gehäuseabschnitte (26), die an einer Seite ein drrch ihre Wandöffnung (27) zugängliches Fach bilden und in Verbindung mit bzw. zwischen Lautsprecher aufweisenden Gehäuseabschnitten (2H-, 28) eingesetzt sind.
5. Geh?. 1Se ncnh einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn^eichi 3t durch oben und/oder unten an den Gehäuseabschnitten (l/., 17, 2k, 26, 28) angeordnete Profilierungen (2, k), welche zwischen aufeinandergestapelten Abschnitten einen Eingriff herstellen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekernzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (16, 17, 24, 26, 28) oben oder unten einen in senkrechter Richtung verlaufenden und die Seitenwände verlängernden Randsteg (2) haben und daß die Abschnitte am anderen :2nde unten oder oben derart ausgeführt sind, daß es in den Handsteg eines anderen Randsteges p.i'K..
7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite (1) e^.nes Gehäuseabschnittes muldenförmige Vertiefungen in einer bestimmten Anordnung und an der Unterseite der Bodenfläche (3) noppenförmige Erhöhungen in der gleichen Anordnung vorgesehen sind.
ö. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Vertiefungen und die noppenförmigen Erhöhungen mit gleichmäßigem Abstand auf einem Kreis angeordnet und unmittelbar über- oder untereinander angeordnete Gehäuse^ioschnitte um andere Winkel als 90° zueinander versetzbar sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unteren Gehäuseabschnitt (17) Wollen (21-23) angeordnet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da!3 an der Bodenfläche (3) der Gehäuseabschnitte Profilierungen (6-8) zur lösbaren Befestigung von ."lollen (21-23) vorgesehen sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche I36, 7 und y, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nur einem Gehäuseabschnitt (1 bis 11, 14) besteht.
DE19707044647 1970-12-03 1970-12-03 Gehaeuse mit lautsprecheranordnungen Expired DE7044647U (de)

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DE7044647U true DE7044647U (de) 1971-03-25

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DE (1) DE7044647U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355318A1 (de) * 1973-11-06 1975-05-07 Thomas Kuehl Lautsprechergehaeuse im baukastenprinzip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2355318A1 (de) * 1973-11-06 1975-05-07 Thomas Kuehl Lautsprechergehaeuse im baukastenprinzip

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