DE822170C - Anordnung zur Wandelbarkeit der Nachhallzeit und des Frequenzgangs der Nachhallzeit in Raeumen - Google Patents

Anordnung zur Wandelbarkeit der Nachhallzeit und des Frequenzgangs der Nachhallzeit in Raeumen

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DE822170C
DE822170C DEP15768D DEP0015768D DE822170C DE 822170 C DE822170 C DE 822170C DE P15768 D DEP15768 D DE P15768D DE P0015768 D DEP0015768 D DE P0015768D DE 822170 C DE822170 C DE 822170C
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Dr Heinrich Koesters
Dipl-Ing Dr Ludwig Mueller
Herbert Schultz
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/99Room acoustics, i.e. forms of, or arrangements in, rooms for influencing or directing sound
    • E04B1/994Acoustical surfaces with adjustment mechanisms
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
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Description

  • Anordnung zur Wandelbarkeit der Nachhallzeit und des Frequenzgangs der Nachhallzeit in Räumen Wenn Räume für verschiedene Darbietungen und verschieden starke Besetzung stets die gleiche gute Hörsamkeit haben sollen, ist es zweckmäßig, ihre akustischen Eigenschaften wandelbar zu machen. In der Fachsprache der Akustik bedeutet wandelbare Akustik, daß die Nac'lilhallzeit im fertiggestellten Raum nach Bedarf geändert werden kann. Diese Wandelbarkeit ist besonders erwünscht in Eilm-und Rundfunkstudios, sie wäre jedoch auch in Konzertsälen von erheblichem Vorteil. Der Grund dafür, weshalb wandelbare Akustik bisher selten und fast ausschließlich in Hörspielstudios des Rundfunks angewendet wurde, ist die Tatsache, daß eine in erwünschtem Umfang wandelbare Akustik nur mit einem erheblichen technischen Aufwand durchführbar war und daß die Architektur der Räume meist darunter gelitten hat.
  • An Methoden zur Wandelbarkeit sind unzählige bekannt, die alle auf folgendem Prinzip beruhen: Mit Hilfe eines Dreh-, Klapp- oder Schiebemechanismus werden wahlweise dem Saalinnern einmal glatte Oberflächen, wie Holz, Holzfaserplatten u. dgl., das andere Mal weiche, poröse Schallschlucker zugekehrt. Es handelt sich dabei stets um Verfahren, bei denen die dem Raum zugekehrten Oberflächen gewechselt werden. Die einzelnen Anordnungen unterscheiden sich jeweils durch die Art, wie dieser Wechsel der Oberfläche verwirklicht wird. Es liegt im Prinzip dieser Verfahren begründet, daß zur Wandlung der Akustik stets ein gewisses Maß an physikalischer Arbeit (Kraft mal Weg) geleistet werden muß, wodurch die recht umfangreichen maschinellen Einrichtungen notwendig werden. Die einfachste bekannte Methode ist die, an der Wand angebrachte Klappen von Hand zu betätigen, welche auf der einen Seite glatt und auf der anderen porös schallschluckend sind.
  • Außer dem erwähnten Nachteil des großen Aufwandes und des vielfach unschönen Aussehens haben die bekannten Methoden noch einen weiteren Nachteil. Bei dem Auswechseln der holzähnlichen Oberflächen gegen poröse Oberflächen vollzieht sich stets nicht nur die beabsichtigte Änderung der mittleren Nachhallzeit, sondern zwangsläufig auch eine unerwünschte einseitige Änderung des Frequenzverlaufs der Nachhallzeit, und zwar aus folgendem Grund: Wenn holzähnliche glatte Oberflächen durch poröse Oberflächen verdeckt oder ersetzt werden, so ergibt sich dadurch eine Erhöhung der Absorption bestenfalls für die hohen und mittleren Frequenzen, wodurch dann der Frequenzgang der Nachhallzeit derart verändert wird, daß der Nachhall in Richtung höherer Frequenzen hin abfällt. Ein derartiger Verlauf der Nachhallzeit ist in den meisten Fällen für Sprache sowohl als auch für Musik unerwünscht. Selbstverständlich sind ein nicht geradliniger Frequenzverlauf und die Änderung des Frequenzverlaufs bei Nachhalländerungen bisweilen mach den neuesten Untersuchungen sehr unerwünscht, jedoch selten von der Art, daß mittlere und hohe Frequenzen geringeren Nachhall erhalten als tiefere Frequenzen. In Hörspielräumen ist es bisweilen zweckmäßig, gleichzeitig mit der Nachhalländerung auch eine Änderung des Frequenzverlaufs zu bewirken, derart, daß bei Verringerung des Nachhalls zusätzlich ein Abfall des Nachhalls nach tiefen Frequenzen hin erfolgt. Eine Wandlung des Nachhalls und seines Frequenzverlaufes in jenem Sinn ist von Vorteil, wenn der Raum aus guter Hörsamkeit für Musik in gute Hörsamkeit für Sprache gewandelt werden soll. Zum Ausgleich für fehlendes Publikum ist eine Erhöhung der Dämpfung vorzugsweise in den mittleren Frequenzgebieten erforderlich, was ebenfalls durch keine der bekannten Methoden erreicht werden kann.
  • Je nach Erfordernis besteht also das Bedürfnis nach einer Anordnung zur Wandelbarkeit der Akustik, die eine Wandlung der mittleren Nachhallzeit in weiteren Grenzen und gleichzeitig dainit eine beliebige Änderung des Frequenzverlaufs zuläßt.
  • Die Erfindung weist den Weg für eine äußerst einfache Art der Wandelbarkeit, die in jeder Art von Räumen ohne große Maschinerie leicht zu verwirklichen ist und eine Wandlung der Nachhallzeit in weiten Grenzen sowie des Frequenzverlaufs der Nachhallzeit gestattet. Es hat sich herausgestellt. daß jede beliebige Absorptionskurve mit einer Schallschluckanordnung erzielbar ist, die aus eifiter gelochten Abdeckplatte und einem dahinter befindlichen porösen Körper besteht. Dabei sind die Größe des Absorptionskoeffizienten sowie die Form der Frequenzkurve des Absorptionskoeffizienten von dein Verhältnis der Öffnungsfläche zur Gesamtfläche der Abdeckplatte abhängig. Die Höhe der Absorption läßt sich für jede Frequenz in den weitesten Grenzen ändern, wenn das Verhältnis öffnungsfläche zur Gesamtfläche in dem Bereich o% bis 20% geändert wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine wandelbare Akustik dadurch zu bewirken, daß die Loch- oder Schlitzzahl oder die Loch- bzw. Schlitzöffnung veränderlich ausgebildet wird. Die Erfindung besteht darin. claß die akustische Wirksaml;eit von in einem vor einem porösen Schallschlucker ortsfest angeordneten Körper befindlichen Schlitzen oder Löchern durch Verdecken oder Freigeben eines Teiles derselben stufenweise oder kontinuierlich regelbar ist. Vorzugsweise wird die Verdeckung bzw. Freigabe der Schlitze oder Löcher durch Parallelverschieben eines hinter oder vor dem gelochten Körper angebrachten zweiten Schlitz-oder Lochträgers bewirkt. Die Erfindung bezieht sich auf weitere zweckmäßige Ausführungsformen dieser Anordnung.
  • In den Zeichnungen sind .\u:fiilirutigsfornieti einer Anordnung nach der Frhndung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Teil eines plattenförmigen Lochträgers mit ungleichmäßig verteilten öffnungen: Fig.2 zeigt einen Teil eines plattenförmigen Lochträgers mit gleichmäßig verteilten Öffnungen: Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen vier verschiedene, beim Verschieben der Lochträger der 1~ ig. i und 2 gegeneinander erzielbare freigegebene Lochsysteme; Fig. 7 und 8 zeigen zwei plattenförmige Lochträger mit gleich großen und gleichmäßig verteilten kreisrunden Löchern; Fig.9, 10, 11 und 12 zeigen vier verschiedene, beim Verschieben der Lochträger der Fig. 7 und 8 gegeneinander erzielbare freigegebene Lochflächen: Fig. 13 und 14 zeigen zwei plattenförmige Träger schlitzartiger Off nungen, die auf beiden Platten verschieden gestaltet sind; Fig. 15, 16, 17 und iS zeigen vier verschiedene, beim Verschieben der Schlitzträger der Fig. 13 und 14 gegeneinander erzielbare freigegebene Schlitzformen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. i bis 6 ist mit i der eine vor einem porösen Schallschlucker angeordnete plattenförmige Öffnungsträger, mit 2 der davor oder dahinter angeordnete zweite plattenförmige Offnungsträger bezeichnet. Eine der beiden Platten i und 2 ist ortsfest angeordnet, während die andere ihr gegenüber parallel verschiebbar ist. Beide Platten sind mit Löchern oder Schlitzen versehen, die in den Fig. i bis 6 durch die Punkte angedeutet sind (im folgenden nur als Löcher bezeichnet). Die Platte i ist mit sich wiederholenden Lochsystemen 3, .4 versehen, in denen die Löcher ungleichmäßig verteilt sind. Die Platte 2 weist Reihen gleichmäßig verteilter Löcher 5 auf. Diese Platte 2 hat so viel Löcher. wie zur Erzielung größter Dämpfung nötig sind. Durch Parallelverschieben der einen Platte gegen die andere werden gleichmäßig verteilte Lochsysteme freigegeben, für die die Fig.3 bis 6 Beispiele zeigen. Wird beispielsweise die Platte 2 so über die Platte i geschoben, daß die Löcher 5 jeweils über den untersten Reihen der Lochsysteme 3 und ,4 liegen, dann entstehen die freigegebenen Lochreihen der Fig.3. Bei Verschieben der Platte 2 nach oben über Platte i werden die Löcher der jeweils Barüberliegenden Reihen nach Fig.4. also weniger als vorher, freigegeben. Bei weiterem Verschieben der Platte 2 nach oben entsteht das Bild der Fig.5, in dem noch weniger Löcher der Lochsysteme der Platte i treigegeben sind und größeren Abstand von einander haben. Das Bild der Fig. 6 mit noch weniger freigegebenen Löchern wird bei noch weiterem Verschiehen der Platte 2 nach oben erhalten. In chier bei @veiterein Verschieben der Platte 2 zu erreichenden Endstellung können sämtliche Löcher cles Lochträgers i verdeckt sein.
  • Das gleiche Ergebnis läßt sich erzielen, wenn inan, statt Loch- oder Schlitzsysteme freizugeben oder zu verdecken, die Öffnungsfläche eines jeden Loches oder Schlitzes der feststehenden Platte durch die verschiebhare Platte mehr oder weniger verdeckt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.7 bis 12 ;;.tid in den plattenförmigen Trägern 6 und 7 Reihen Aeich großer und gleichmäßig verteilter kreisiunder Löcher 8 bzw. 9 vorgesehen. Wird eine der leiden Platten so über die andere geschoben, daß die Löcher 9 sich vollständig überdecken, so ent= steht das Bild der Fig.9, bei dem die größtmögliche Lochfläche freigegeben ist. Bei Verschieben der einen Platte gegen die andere werden jeweils die schraffierten Flächen der Fig. io bis 12 verdeckt, während die nichtschraffierten Flächen die freigegebenen Öffnungen darstellen, die von Fig. io bis 12 an Größe abnehmen. Auch hier können in einer Endstellung sämtliche Löcher der feststehenden Platte vollständig überdeckt sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.13 bis 18 können besondere Wirkungen durch Erzielung be--onderer Nachhallkurven erreicht werden. Hier hat die eine Platte io z. B. längliche Schlitze i i gleicher Breite und Länge mit abgerundeten Enden, :Nährend die zweite Platte 12 verjüngt verlaufende Schlitze 13 hat. Bei stufenweisem Verschieben der einen Platte io gegen die andere, i2, entstehen z. B. die Bilder der Fig. 15 bis 18, in denen beispielsweise die schraffierten Flächen die freigegebenen Öffnungen darstellen. Man kann nach diesem Beispiel die Schlitzformen so wählen, daß bei gleichen Strecken der Verschiebung des einen Schlitzträgers :regen den anderen jeweils verschieden große Öffnungsflächen freigegeben bzw. verdeckt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der An-Ordnung nach der Erfindung mit Löchern in den plattenförmigen Öffnungsträgern kann der Lochdurchmesser zwischen 2 und 20 mm und das Verhältnis der Lochfläche zur Gesamtfläche des Trägers zwischen i % und 20% liegen.
  • Für den Fall, daß eine gerade Absorptionskurve in eine höher oder tiefer gelegene, wiederum gerade Absorptionskurve gewandelt werden soll, muß man, wie leicht einzusehen ist und im Experiment gezeigt werden kann, in dem betreffenden Raum zwei verschiedene Schichtdicken von porösem Material nebeneinander anwenden und gleichlaufend zwei Lochsysteme mit verschiedener Lochzahl freigeben. -Die mechanische Ausführung der Verschiebbarkeit des einen Lochträgers gegen den anderen ist in jedem Fall denkbar einfach, ,da es sich dabei nur um Parallelverschiebungen in der Größenordnung von mm handelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Wandelbarkeit der Nachliallzeit und des Frequenzgangs der Nachhallzeit in Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Wirksamkeit von in einem vor einem porösen Schallschlucker ortsfest . angeordneten Körper befindlichen Schlitzen oder Löchern durch Verdecken oder Freigeben eines Teiles derselben stufenweise oder kontinuierlich regelbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckung bzw. Freigabe der Schlitze oder Löcher durch Parallelverschieben eines hinter oder vor dem gelochten Körper angebrachten zweiten Schlitz- oder Lochträgers bewirkt wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lochträger folgendermaßen gleichmäßig gelocht ist: Lochdurchmesser zwischen 2 und 20 mm, Verhältnis der Lochfläche zur Gesamtfläche zwischen i % und 20%, und daß der zweite Lochträger derart ungleichmäßig gelocht ist, daß bei Verschieben eines der Lochträger stets wieder ein gleichmäßiges Lochsystem mit mehr oder weniger Löchern als bei der vorhergehenden Stufe freigegeben wird und daß in einer Endstellung sämtliche Löcher verdeckt sind. .
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung mit Schlitzen die Schlitze des einen Lochträgers gleichmäßig, die des anderen ungleichmäßig verteilt sind und daß die Verschiebung der Schlitzträger gegeneinander senkrecht zur Längsachse der Schlitze erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Öffnungsträger mit gleichmäßig verteilter Schlitzung oder Lochung versehen sind, so daß durch Verschieben des einen Öffnungsträgers beim anderen lediglich die freigegebene Öffnungsfläche einer jeden einzelnen Öffnung verändert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung mit Schlitzen die Schlitzformen so gewählt sind, daß bei gleichen Strecken der Verschiebung des einen Schlitzträgers gegen den anderen verschieden große Öffnungsflächen freigegeben bzw. verdeckt werden.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als feststehender Lochträger eine sowieso als Putzwand zu errichtende gelochte Wand bzw. Decke benutzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5700052A (en) * 1994-11-14 1997-12-23 Yamaha Corporation Chair for an acoustically designed building
WO2006119964A2 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Schall absorbierendes bauteil
WO2015000874A1 (en) 2013-07-02 2015-01-08 Koninklijke Philips N.V. Sound attenuating panel

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WO2006119964A3 (de) * 2005-05-12 2007-03-08 Fraunhofer Ges Forschung Schall absorbierendes bauteil
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