DE19532879A1 - Lautsprecherbox - Google Patents
LautsprecherboxInfo
- Publication number
- DE19532879A1 DE19532879A1 DE1995132879 DE19532879A DE19532879A1 DE 19532879 A1 DE19532879 A1 DE 19532879A1 DE 1995132879 DE1995132879 DE 1995132879 DE 19532879 A DE19532879 A DE 19532879A DE 19532879 A1 DE19532879 A1 DE 19532879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- loudspeaker
- box
- housing
- speakers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/02—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
- B60R11/0217—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for loud-speakers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/021—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0001—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
- B60R2011/0003—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
- B60R2011/0005—Dashboard
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/0064—Connection with the article
- B60R2011/0071—Connection with the article using latches, clips, clamps, straps or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/0064—Connection with the article
- B60R2011/0073—Connection with the article using key-type connections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/008—Adjustable or movable supports
- B60R2011/0085—Adjustable or movable supports with adjustment by rotation in their operational position
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich der elektrischen und mechanischen Verbindung von
Lautsprecherboxen mit einer Tonsignalquelle bzw. mit anderen Bauteilen.
Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, Lautsprecherboxen mittels von
beispielsweise in der DIN 41 529 beschriebenen Steckverbindern mit einer
Tonsignalquelle zu verbinden. Bei Standboxen, welche ein Gehäuse und mindestens
einen in das Gehäuse eingesetzten Lautsprecher aufweisen, ist die Kontaktierung
zumeist so realisiert, daß eine mit dem oder den Lautsprechern verbundene und aus
dem Gehäuse herausgeführte Anschlußleitung vorgesehen ist, deren herausgeführtes
Ende mit einem entsprechenden Anschlußstecker ausgestattet ist, welcher mit einer
Tonsignalquelle verbindbar ist. Auch sind Standboxen bekannt, die über boxenseitig
angeordnete Kontaktanordnungen verfügen, welche mit den von der Tonsignalquelle
kommenden Anschlußkabeln verbindbar sind.
Sollen beispielsweise Kraftfahrzeuge mit Lautsprechern ausgestattet werden, so ist es
bekannt, diese Lautsprecher in entsprechend ausgebildete Einbauöffnungen
einzusetzen. Um das rückwärtige Lautsprechervolumen vom übrigen Volumen der
Einbauöffnung zu trennen, kann der Lautsprecher zu diesem Zweck auch in ein
Gehäuse eingesetzt sein. In diesem Zusammenhang spricht man von Einbauboxen.
Die Kontaktierung der Lautsprecher bzw. Einbauboxen in den Einbauöffnungen
erfolgt über im Kraftfahrzeug verlegte Anschlußleitung, die einerseits mit der
Tonsignalquelle und zum weiteren mit einer am Lautsprecher oder am
Lautsprecherboxengehäuse vorhandenen Anschlußleiste verbindbar sind. Bewährte
Kontaktanordnungen im letztgenannten Sinne sind Flachstecker, die mit dem
Anschlußkabeln verbunden sind und die auf entsprechende Zungen der
Anschlußleiste aufsteckbar sind.
Als nachteilig wird aber empfunden, daß zur Aufnahme der Lautsprecher mit unter
eine Vielzahl von Einbauöffnungen geschaffen werden müssen, obwohl zum Zeitpunkt
der Herstellung die jeweiligen Einbauöffnungen aufweisenden Bauteile noch nicht klar
ist, ob das entsprechende Fahrzeug auch später mit Lautsprechern an den Kunden
ausgeliefert werden soll. Dies erhöht die Herstellungskosten, da die geschaffenen
Einbauöffnungen mit entsprechenden Abdeckungen verschlossen werden müssen,
wenn das Fahrzeug ohne Lautsprecher an den Kunden ausgeliefert wird. Eine
denkbare Lösung zur Beseitigung dieses Problems wäre es, unterschiedliche Bauteile
für die verschiedenen Zwecke zu verwenden. Eine solche Lösung dürfte sich aber nur
dann sinnvoll sein, wenn die jeweiligen Fahrzeuge in hohen Stückzahlen gefertigt
würden. Die weitere Konsequenz einer derartigen Maßnahme wäre, daß - wenn ein
Fahrzeug später mit Lautsprechern ausgestattet werden soll - umfangreiche Arbeiten
zur Installation der Lautsprecher notwendig werden. Berücksichtigt man ferner, daß
nahezu alle Automobilhersteller im Bezug auf die Akustik im Fahrzeug mit
Lautsprecherherstellern zusammenarbeiten, die für den jeweiligen Fahrzeugtyp
optimierte Beschallungsanordnungen bereitstellen, dürfte die Nachrüstung von
Lautsprechern in der Mehrzahl der Fälle mit einer Einschränkung der akustischen
Leistungsfähigkeit des nachgerüsteten Systems verbunden sein oder aber zu einem
nicht mehr vertretbaren Aufwand bei der Nachrüstung führen.
Sollen preiswerte Fahrzeuge geschaffen werden, besteht die Aufgabe eine
Beschallungsanordnung anzugeben, welche einerseits die vorbereitenden Arbeiten
für den Einbau von Lautsprechern beim Fahrzeughersteller sowie den Aufwand für
den Einbau der Lautsprecher selbst minimiert und welche zum weiteren später von
einem Nachrüster in Erstausrüsterqualität im Fahrzeug installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindungen sind den Ansprüchen 2-5
entnehmbar.
Grundlegende Idee der Erfindung ist es, die jeweilige Lautsprecherbox so zu
gestalten, daß sie mittels von aus dem Boxengehäuse herausgeführten Sockeln mit
einem anderen Bauteil mechanisch verbindbar ist, wobei die Sockel der Box, wenn
sie in entsprechende Sockelaufnahme des anderen Bauteils eingeschoben sind,
gleichzeitig die elektrische Kontaktierung der Box mit einer Tonsignalquelle
herstellen.
Dies bedeutet, daß der Fahrzeughersteller nur noch entsprechende
Sockelaufnahmen oder lediglich Öffnungen, in die später die Sockelaufnahmen bei
der Nachrüstung eingesetzt werden, vorsehen muß. Dies macht bei Fahrzeugen, die
ohne Lautsprecher an den Kunden ausgeliefert werden, aufwendig gestaltete und die
Einbauöffnung abdeckenden Lautsprecherabdeckungen überflüssig. Sollen auch die
Sockelaufnahmen erst bei einer eventuellen Nachrüstung in entsprechende
Öffnungen des Fahrzeugs eingesetzt werden, können diese Öffnungen sehr einfach
dadurch realisiert werden, daß der Bereich der Öffnung beispielsweise aus dem
jeweiligen Bauteil des Fahrzeugs herausbrechbar gestaltet wird.
Wesentlich für die gute Akustik ist aber, daß die jeweiligen Sockelaufnahme bzw.
Öffnungen im Fahrzeug vorbereitet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei
einer eventuellen Nachrüstung die Lautsprecher bzw. die Lautsprecherbox genau an
den Orten installiert werden, die mit Rücksicht auf die passive Sicherheit im Fahrzeug
und die Akustik als optimal erachtet worden sind.
Gehören Sockelaufnahmen schon zur Grundausstattung der Fahrzeuge, lassen
sich die entsprechenden Lautsprecherboxen sowohl vom Fahrzeughersteller als auch
von einem Nachrüster sehr schnell und einfach mit der Tönsignalquelle kontaktieren.
Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäß
ausgebildeten Boxen sowohl die gesamte Beschallungsanordnung des Fahrzeugs
bilden als auch als Zusatzboxen verwendet werden können. Unter dem Begriff der
Zusatzbox wird eine solche Box verstanden, die zur weiteren Klangverbesserung
eines einfachen und vom Kraftfahrzeughersteller schon werkseitig installierten Boxen
bzw. Lautsprechersystems beiträgt.
Sind gemäß Anspruch 2 der oder die Sockel aus Metall gebildet, werden gesonderte
Kontaktflächen an den Sockeln überflüssig. In diesem Fall sind die aus Metall
gebildeten Sockel sowohl elektrische als auch mechanische Verbindungsmittel.
Die Anzahl der Sockel je Box kann auf 1 beschränkt werden, wenn der jeweilige
Sockel als Klinkenstecker ausgebildet ist. Eine solche Sockelausbildung bietet sich
insbesondere dann an, wenn leichte Lautsprecher des Hoch- und/oder
Mitteltonbereichs zum Einsatz kommen.
Weist die jeweilige Box nur einen Sockel auf, so ist des vorteilhaft, diesen einen
Sockel mit einem zur Sockelaufnahme komplementären Führungsmittel zu versehen.
Dadurch wird sichergestellt, daß die jeweilige Box beim Verbinden ihre vorbestimmte
Schallstrahlrichtung einnimmt.
Ist die Box gemäß Anspruch 5 ausgebildet, wird eine dauerhafte Verbindung
zwischen Box und anderem Bauteil geschaffen, welche beispielsweise nur unter
Zerstörung des Sockels bzw. durch den Einsatz eines entsprechenden Werkzeugs
aufgelöst werden kann. Hierdurch wird die Diebstahlsicherheit solcher Boxen im
Kraftfahrzeug erhöht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lautsprecherbox im Schnitt; und
Fig. 2 eine Einbausituation einer Box im Schnitt.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Die mit Fig. 1 gezeigte Lautsprecherbox 10 wird im wesentlichen von einem aus
Kunststoff gebildeten Boxengehäuse 11, einem in das Gehäuse 11 eingesetzten
Lautsprecher 12 und einem aus dem Gehäuse 11 herausgeführten Sockel 14
gebildet. Dieser Sockel 14, welcher schaftförmig ausgebildet ist, besteht aus einem
noch vom Gehäuse 11 gebildeten Stutzen 15 und einem mit dem Stutzen 15
verbundenen Metallstift 16, welcher die Form eines Klinkensteckers besitzt. Letzteres
besagt daß der Metallstift 16 aus zwei Metallteilen 16.1 und 16.2 besteht, welche
durch eine Isolierung 17 von einander elektrisch getrennt sind. Am Teil 16.2 des
Metallstifts 16 ist eine umlaufende Nut 18 ausgebildet. Jedes Teil 16.1,16.2 ist im
Inneren des Metallstifts 16 mit je einer der zur Konktaktierung des Lautsprechers 12
notwendigen Anschlußleitung 19.1, 19.2 verbunden (in Fig. 1 nicht näher
dargestellt). Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte und aus einer Metall-/
Kunststoffkombination gebildete Sockel (14) kann in vielfältiger Weise abgewandelt
werden. So ist es beispielsweise möglich, den gezeigten Metallstift (10) direkt - d. h.
ohne den Stutzen (15) - aus dem halbkugelförmig gestalteten Gehäuse (11) ragen zu
lassen. Ferner kann der Sockel (14) auch vollständig aus Kunststoff gebildet sein und
nur mit entsprechenden Kontaktflächen, die mit den Anschlußleitungen 19.1,19.2
verbunden sind, versehen sein. Daß der Lautsprecher 12 vorliegend als
Konuslautsprecher ausgebildet ist, ist ohne weitere Bedeutung. Vielmehr kann in
einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel in das Gehäuse 11 auch
ein Kalottenlautsprecher oder eine Kombination aus mehreren Lautsprechern 12
eingesetzt sein. Werden mehrere Lautsprecher 12 in das Gehäuse 11 eingesetzt,
kann es notwendig werden, die Anzahl der Sockel 14 zu erhöhen, um eine stabile
Verbindung zu dem anderen Bauteil 20 (in Fig. 1 nicht dargestellt) herzustellen. Bei
Vorhandensein mehrerer Sockel 14 ist es nicht notwendig sämtliche Sockel 14 als
Metallstifte 16 auszubilden. Vielmehr reicht es in diesen Fällen völlig aus, wenn nur
ein Sockel 14 die Form eines Klinkensteckers hat oder zwei beispielsweise in
verschiedenen Sockeln 14 angeordnete und mit den Anschlußleitungen 19.1,19.2
verbunden Kontaktflächen aufweist.
Mit Fig. 2 ist die Verbindung zwischen einer Lautsprecherbox 10 gemäß Fig. 1 und
einem anderen Bauteil 20 gezeigt. Dieses Bauteil 20, welches beispielsweise die
Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs sein kann, weist eine Einbauwand 21 auf, die
von einer Bohrung 22 durchbrochen ist. In diese Bohrung 22 ist eine Sockelaufnahme
23 eingesetzt und verbunden. Diese Sockelaufnahme 23 weist einen sacklochförmig
ausgebildeten Kanal 24 auf. Das obere Ende des Kanals 24 hat dabei eine zum
Stutzen 15 der Box 10 komplementäre Formgebung, während der untere Teil des
Kanals 24 im wesentlichen der Form des Metallstifts 16 entspricht. Ferner sind seitlich
am unteren Teil des Kanals 24 Taschen 26 vorgesehen, in welche jeweils ein federnd
ausgebildeter Anschlußkontakt 27 so eingesetzt, daß das zum Kanal 24 gewandte
Ende jedes Kontakts 27 in den Querschnitt des Kanals 24 hineinragt. Die aus der
Sockelaufnahme 23 herausgeführten Enden der Kontakte 27 sind mit einer
Tonsignalquelle (nicht dargestellt) elektrisch verbunden.
Wird die Lautsprecherbox 10 mit dem Sockel 14 in den Kanal 24 der Sockelaufnahme
23 eingeschoben, so kommt, sobald der Metallstift 16 seine Endlage im Kanal 24
eingenommen hat, der Stutzen 15 mit dem oberen Ende des Kanals 24 in Eingriff.
Damit die Lautsprecherbox 10 eine definierte Abstrahlrichtung zum Bauteil 20
einnimmt, ist am Stutzen 15 eine Nase 28 ausgebildet, welche nur in einer definierten
Richtung der Box 10 in einem am oberen Ende des Kanals 24 vorgesehenen
Einschnitt 29 eingreifen kann. Soll die Box 10 in einem anderen - nicht dargestellten -
Ausführungsbeispiel um die Achse des Metallstifts 16 drehbar in Kanal 24 angeordnet
sein, kann der Einschnitt 29 auch als Kreissegment ausgebildet sein bzw. der Schaft
15 ohne Nase 28 ausgestaltet sein. Diese zumindest teilweise Drehbarkeit der Box 10
hat den Vorteil, daß ein Abhörperson den oder die entsprechenden Boxen 10
individuell auf sich ausrichten kann.
Hat der Sockel 14 seine Endlage in der Sockelaufnahme 23 gefunden (in Fig. 2 nicht
vollständig dargestellt) rastet das dem Kanal 24 zugewandte Ende des Kontakts 27.2
in die Nut 18 des Metallstifts 16 ein und kontaktiert dadurch das Teil 16.2 des
Metallstifts. Der Kontakt 27.1 liegt in dieser Endlage am Teil 16.1 des Metallstifts 16
an. Hierdurch wird eine leitfähige Verbindung zwischen der Tonsignalquelle und den
Anschlußleitungen 19.1, 19.2 des Lautsprechers 12 geschaffen.
In einem anderen - nicht ausgeführten - Ausführungsbeispiel kann die Verrastung
zwischen Sockel 14 und Sockelaufname 23 auch am oberen Ende des Kanals 24
erfolgen. Dazu kann das obere Ende des Kanals 24 beispielsweise mit einem
Schnapphaken versehen sein, der, wenn die Box 10 ihre Endlage in der
Sockelaufnahme 23 gefunden hat, in eine am Schaft 15 ausgebildete Rasttasche
eingeschnappt ist.
Claims (6)
1. Lautsprecherbox
- - mit mindestens einem Lautsprecher (12),
- - mit einem den oder die Lautsprecher (12) umgebenen Gehäuse (11) und
- - mit einer Anordnung zur Kontaktierung des oder der Lautsprecher (12) mit einer Tonsignalquelle,
dadurch gekennzeichnet
daß mindestens ein Sockel (14) vorhanden ist, der aus der Wandung des Gehäuses (11) hervorspringt,
daß zumindest einer der Sockel (14) Kontaktelemente (16) aufweist, die mit dem oder den Lautsprechern (11) verbunden sind, und
daß die Lautsprecherbox (10) ausschließlich durch Einschieben des oder der Sockel (14) in entsprechende Sockelaufnahmen (23), welche in einem anderen Bauteil (20) angeordnet sind und welche über mit der Tonsignalquelle verbundene Kontaktflächen (27) verfügen, mit der Tonsignalquelle elektrisch und mit dem anderen Bauteil (20) mechanisch verbindbar ist.
daß mindestens ein Sockel (14) vorhanden ist, der aus der Wandung des Gehäuses (11) hervorspringt,
daß zumindest einer der Sockel (14) Kontaktelemente (16) aufweist, die mit dem oder den Lautsprechern (11) verbunden sind, und
daß die Lautsprecherbox (10) ausschließlich durch Einschieben des oder der Sockel (14) in entsprechende Sockelaufnahmen (23), welche in einem anderen Bauteil (20) angeordnet sind und welche über mit der Tonsignalquelle verbundene Kontaktflächen (27) verfügen, mit der Tonsignalquelle elektrisch und mit dem anderen Bauteil (20) mechanisch verbindbar ist.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der oder die Sockel (14) vollständig aus Metall gebildet sind und dabei
gleichzeitig die mit dem oder den Lautsprechern (11) verbundenen
Kontaktflächen (16,16.1,16.2) bilden.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß soweit die jeweilige Lautsprecherbox (10) nur über einen Sockel (14)
verfügt, dieser Sockel (14) als Klinkenstrecker ausgebildet ist.
4. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorhandensein nur eines Sockels (14) und einer Sockelaufnahme (23)
an beiden Bauteilen (14, 23) zueinander komplementäre Führungsmittel (28,
29) vorhanden sind, die das Zusammenstrecken beider Bauteile in nur einer
vorbestimmten Position erlauben.
5. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Sockel (14) vorhanden ist, der mittels von Rastmitteln (18,
27.2) gegen Herausziehen des Sockels (14) aus der Sockelaufnahme (23)
sicherbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132879 DE19532879A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Lautsprecherbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132879 DE19532879A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Lautsprecherbox |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532879A1 true DE19532879A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132879 Withdrawn DE19532879A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Lautsprecherbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532879A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005014605U1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-02-01 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Fahrzeugtür |
DE102014101696A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Innenverkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Anordnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986002891A1 (en) * | 1984-11-06 | 1986-05-22 | Ab Volvo | Combined handle and locking mechanism for a dashboard mounted apparatus such as a car radio |
DE3915205A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Magnat Electronik Gmbh & Co Kg | Lautsprecherbox mit einem basisgehaeuse und einem zweitgehaeuse |
DE9111217U1 (de) * | 1991-09-10 | 1992-02-06 | Wang, Fore Sheng, Panchio, Taipeh, Tw |
-
1995
- 1995-09-06 DE DE1995132879 patent/DE19532879A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986002891A1 (en) * | 1984-11-06 | 1986-05-22 | Ab Volvo | Combined handle and locking mechanism for a dashboard mounted apparatus such as a car radio |
DE3915205A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Magnat Electronik Gmbh & Co Kg | Lautsprecherbox mit einem basisgehaeuse und einem zweitgehaeuse |
DE9111217U1 (de) * | 1991-09-10 | 1992-02-06 | Wang, Fore Sheng, Panchio, Taipeh, Tw |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005014605U1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-02-01 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Fahrzeugtür |
DE102014101696A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Innenverkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Anordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69818167T2 (de) | Elektrische Verbinderanordnung mit Polarisationsmittel | |
DE102006039799B3 (de) | Elektrischer Stecker | |
EP0247662A1 (de) | Durchführungsanschluss für HF-Signale | |
DE10215956B4 (de) | Sonnenblendenarmverbindungsanordnung | |
DE10164799B4 (de) | Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen | |
EP2118969B1 (de) | Steckersystem | |
EP1959523A1 (de) | Kodiereinrichtung für Steckverbinder | |
EP1139493B1 (de) | Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät | |
EP0685906A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrogerätes und nach diesem Verfahren hergestelltes Elektrogerät | |
DE60220234T2 (de) | Optisches Stecker-System | |
DE19532879A1 (de) | Lautsprecherbox | |
DE102015122868A1 (de) | Mehrfachstecker insbesondere für ein Fahrzeug zum Anschließen eines Koaxialkabels, mit dem Mehrfachstecker verbindbare Buchse, Mehrfachsteckverbindung umfassend einen derartigen Mehrfachstecker und eine derartige Buchse sowie Fahrzeug mit einem solchen Mehrfachstecker | |
DE10113905C2 (de) | Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen | |
EP0649192B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul | |
DE102008036936B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Langfeldleuchte | |
DE102009008905A1 (de) | Anschlußdose, Endgerät und Signalübertragungsvorrichtung | |
DE10221292B4 (de) | Installationsgerät-Anschlußsystem | |
DE3938337A1 (de) | Fernmeldetechnische installationsdose | |
DE4023282C2 (de) | Regelmäßig nebeneinander oder senkrecht übereinander in einem Gehäuse angeordnete Buchsen zur Leiterplattenmontage | |
DE10314292A1 (de) | Kraftfahrzeugbatterie | |
EP1372365B1 (de) | Anschlussverbinder | |
DE19521124C1 (de) | Anschlußelelement für Lautsprecher-Boxen | |
EP1296421A1 (de) | Verbinder | |
DE19915637A1 (de) | Steckverbindung für Bordnetze von Kraftfahrzeugen | |
DE10128323B4 (de) | Halterung für ein Mobiltelefon im Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |