DE202005014605U1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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DE202005014605U1
DE202005014605U1 DE200520014605 DE202005014605U DE202005014605U1 DE 202005014605 U1 DE202005014605 U1 DE 202005014605U1 DE 200520014605 DE200520014605 DE 200520014605 DE 202005014605 U DE202005014605 U DE 202005014605U DE 202005014605 U1 DE202005014605 U1 DE 202005014605U1
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Abstract

Fahrzeugtür mit einer dem Innerraum eines Fahrzeugs zugewandten Wandung und einem an der Wandung angeordneten Lautsprecher, wobei in der Wandung eine Aufnahmeöffnung für den Lautsprecher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass integrale Befestigungsmittel (3, 14, 14a, 14b) an der Wandung (1) im Bereich der Aufnahmeöffnung (13) und/oder am Lautsprecher (2) vorgesehen sind, die zur Befestigung des Lautsprechers (2) mit Aufnahmemitteln (221, 14, 14a, 14b) am Lautsprecher (2) und/oder an der Wandung (1) in Eingriff bringbar und zur Demontage des Lautsprechers (2) lösbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen Fahrzeugtür eines Fahrzeugs sind an einer innenseitig an der Fahrzeugtür angeordneten Wandung, die als Türinnenblech oder Türmodulträgerplatte eines Türmoduls ausgebildet sein kann, Bauteile der Fahrzeugtür angeordnet und somit in der Fahrzeugtür montiert. Zur Aufnahme der Bauteile sind in der Wandung Aufnahmeöffnungen vorgesehen, in die die Bauteile zur Montage eingesetzt werden.
  • Aus der DE 101 44 665 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einer durch ein Türinnenblech oder eine Türmodulträgerplatte ausgebildeten Wandung bekannt, an der ein Lautsprecher angeordnet ist. Zur Aufnahme des Lautsprechers weist die Wandung eine Aufnahmeöffnung auf, die in die Wandung eingeformt ist und in die der Lautsprecher zur Montage eingesetzt wird. Die Befestigung des Lautsprechers an der Wandung erfolgt mittels am Umfang des Lautsprechers angreifenden Schrauben, die durch den Lautsprecher hindurch in die Wandung oder von der Wandung ausgehend in den Lautsprecher eingreifen und so den Lautsprecher mit der Wandung verbinden. Am Lautsprecher und/oder an der Wandung sind zu diesem Zweck Befestigungsdome zur Aufnahme der Schrauben ausgebildet, in die die Schrauben zur Montage des Lautsprechers eingeschraubt werden. Zur Demontage des Lautsprechers werden die Schrauben gelöst, wobei – abhängig von der Gestaltung des Lautsprechers und der Anordnung der Schraubverbindungen – ein Lösen der Wandung von der Fahrzeugtür erforderlich sein kann, um auf die Schrauben zuzugreifen.
  • Die Kosten zur Herstellung einer Fahrzeugtür setzen sich zusammen aus Herstellungskosten der einzelnen Bauteile und durch Montagekosten. Die Verwendung gesonderter Befestigungsmittel, insbesondere Schraubverbindungen stellt dabei einen Zusatzaufwand dar, der die Montage eines Bauteils, insbesondere eines Lautsprechers an der Fahrzeugtür verlängert, den Aufwand erhöht und somit zusätzliche Kosten verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür mit einem an einer Wandung der Fahrzeugtür angeordneten Lautsprecher zu schaffen, bei der die Montage und Demontage des Lautsprechers vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, dass bei einer Fahrzeugtür, die eine dem Innenraum eines Fahrzeugs zugewandte Wandung und einen in einer Aufnahmeöffnung der Wandung angeordneten Lautsprecher aufweist, integrale Befestigungsmittel an der Wandung im Bereich der Aufnahmeöffnung und/oder am Lautsprecher vorgesehen sind, die zur Befestigung des Lautsprechers mit Aufnahmemitteln am Lautsprecher und/oder an der Wandung in Eingriff bringbar und zur Demontage des Lautsprechers lösbar sind.
  • Durch die integral an der Wandung oder am Lautsprecher angeordneten Befestigungsmittel, die mit Aufnahmemitteln am Lautsprecher bzw. an der Wandung wechselwirken, wird eine Befestigung des Lautsprechers an der Wandung ermöglicht, die ohne gesonderte Befestigungselemente auskommt, kostengünstig herzustellen ist und einen einfachen Einbau des Lautsprechers gewährleistet. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, den Lautsprecher auf einfache Weise aus der Aufnahmeöffnung zu demontieren, ohne den Lautsprecher hierfür zerstören zu müssen.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel so ausgebildet, dass sie zusammen mit den Aufnahmemitteln eine Steckverbindung, einen Bajonettverschluss oder eine Gewindeverbindung bilden. Bei der Steckverbindung sind dabei die Befestigungsmittel durch Einstecken des Lautsprechers in die Aufnahmeöffnung mit den Aufnahmemitteln in Eingriff bringbar, so dass der Lautsprecher in der Aufnahmeöffnung befestigt ist. Beim Bajonettverschluss ist der Lautsprecher durch Einsetzen und Verdrehen in die Aufnahmeöffnung fügbar, wobei die Befestigungsmittel durch die Verdrehbewegung mit den Aufnahmemitteln in Eingriff gelangen und arretiert werden, der Bajonettverschluss somit verschließbar ist. Bei der Gewindeverbindung wird ein am Lautsprecher integral angeformtes Gewinde mit einem Gewinde im Bereich der Aufnahmeöffnung der Wandung durch Verdrehen des Lautsprechers in Eingriff gebracht und somit eine Verbindung zwischen Lautsprecher und Wandung hergestellt. Alle diese Verbindungen haben gemein, dass keine zusätzlichen Bauteile zur Befestigung des Lautsprechers an der Wandung benötigt werden, sondern die Befestigung durch integral am Lautsprecher oder an der Wandung angeordnete Befestigungsmittel hergestellt wird. Die Verbindungen sind dabei auf einfache Weise montierbar sowie auf ebenso einfache Weise wieder lösbar. Insgesamt ergibt sich somit die Möglichkeit für eine Kostenreduzierung durch Vereinfachung der Herstellung, der Montage und der Demontage eines Bauteils für eine Fahrzeugtür.
  • Bevorzugt sind die Befestigungsmittel dabei so ausgebildet, dass sie durch ein Verdrehen des Lautsprechers um eine in etwa senkrecht zur Oberfläche der Wandung gerichtete Rotationsachse von den Aufnahmemitteln lösbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Befestigungsmittel als Clipse, die an der Wandung und/oder am Lautsprecher angeordnet sind, und die Aufnahmemittel als Rastelemente zur Aufnahme der Clipse ausgebildet. Die Clipse und die Aufnahmemittel sind jeweils integral an die Wandung oder an den Lautsprecher angeformt und somit einstückig mit der Wandung oder dem Lautsprecher verbunden. Die Clipse greifen ausgehend von der Wandung oder dem Lautsprecher in die Rastelemente am Lautsprecher bzw. der Wandung an und stellen so die Verbindung zwischen Lautsprecher und Wandung her.
  • Bevorzugt erfolgt die Montage des Lautsprechers durch Einstecken des Lautsprechers in die Aufnahmeöffnung der Wandung, wobei die Clipse am Lautsprecher oder an der Wandung mit den entsprechenden Rastelementen an der Wandung bzw. am Lautsprecher in Eingriff gelangen. Zur Montage wird der Lautsprecher dann in die Aufnahmeöffnung in der Wandung der Fahrzeugtür eingedrückt, ein Verdrehen des Lautsprechers ist zum Einbau nicht erforderlich. Dieses hat den Vorteil, dass am Lautsprecher angeordnete Bauteile, wie zum Beispiel ein Dichtungsring, während der Montage des Lautsprechers geschont und nicht durch bei einer Verdrehbewegung auftretende Scherkräfte beschädigt werden.
  • Der Eingriff der Clipse in die Rastelemente kann durch ein Verdrehen des Lautsprechers lösbar ausgebildet sein, so dass auf diese Weise der Lautsprecher ohne großen Aufwand demontierbar und aus der Aufnahmeöffnung entnehmbar ist.
  • In einer vorteilhaften Variante weisen die Rastelemente mehrere Raststufen zur Aufnahme der Clipse auf. Mittels solcher Raststufen ist es möglich den Anpressdruck des Lautsprechers an die Wandung während der Montage zu variieren und beispielsweise abhängig von der erforderten Dichtwirkung einzustellen. Ein Lösen der Verbindung zwischen Clipsen und den Rastelementen kann auch in diesem Fall über ein Verdrehen des Lautsprechers relativ zur Wandung erfolgen.
  • Um zu verhindern, dass sich der mittels der in die Aufnahmemittel eingreifenden Befestigungsmittel an der Wandung befestigte Lautsprecher nach der Montage relativ zur Wandung verdrehen kann, ist vorteilhafterweise eine Verdrehsicherung zwischen Lautsprecher und Wandung vorgesehen, die ein Verdrehen des montierten Lautsprechers um eine Rotationsachse in etwa senkrecht zur Wandung verhindert und zur Demontage des Lautsprechers lösbar ist.
  • Für die Verdrehsicherung kann am Lautsprecher ein Vorsprung in Form einer Nase oder eines Zapfens vorgesehen sein, der in eine Ausnehmung im Bereich der Aufnahmeöffnung der Wandung eingreift und somit ein Verdrehen des Lautsprechers verhindert. Durch ein Herausbewegen des Vorsprungs aus der an der Wandung vorgesehenen Ausnehmung ist die Verdrehsicherung lösbar und der Lautsprecher verdrehbar und aus der Aufnahmeöffnung der Wandung demontierbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Verdrehsicherung dabei auf der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite der Wandung angeordnet, so dass sich die Verdrehsicherung in einem Trockenraum der Fahrzeugtür befindet. Dieses ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die Verdrehsicherung zur Demontage des Lautsprechers, ohne dass die Wandung demontiert oder geöffnet werden müsste.
  • Die Aufnahmeöffnung für den Lautsprecher in der Wandung kann als Mulde, Vertiefung oder Öffnung in der Wandung ausgebildet sein, in die der Lautsprecher zur Montage an der Fahrzeugtür jeweils eingesetzt wird.
  • Bevorzugt ist in der Aufnahmeöffnung ein Befestigungsring vorgesehen, der mit der Wandung verbunden ist und an dem Befestigungsmittel und/oder Aufnahmemittel zur Befestigung des Lautsprechers an der Wandung angeordnet sind. Der Befestigungsring umfasst den Lautsprecher dabei im Bereich seines Masseschwerpunktes, der bei Lautsprechern, die einen Magneten aufweisen, sich in der Regel im Bereich des Magneten befindet. Durch die Abstützung des Lautsprechers mittels des Befestigungsringes kann der Lautsprecher, der unter anderem einen Lautsprecherkorb, eine Membran und ein Abdeckung aufweisen kann, einfacher ausgebildet sein, weil die Massekräfte des Lautsprechers vom Schwerpunkt des Lautsprechers über den Befestigungsring unmittelbar in die Wandung eingeleitet werden. Ein solcher Befestigungsring ermöglicht also die stabile Anordnung des Lautsprechers an der Wandung bei gleichzeitig kostengünstiger Ausführung der Befestigungsmittel und der tragenden Teile, insbesondere des Lautsprecherkorbes des Lautsprechers.
  • Die Wandung der Fahrzeugtür kann durch ein Türinnenblech oder durch eine Türmodulträgerplatte eines an der Fahrzeugtür angeordneten Türmoduls ausgebildet sein. Die Verwendung eines Türmoduls hat den Vorteil, dass Bauteile der Fahrzeugtür, insbesondere auch der Lautsprecher, am Türmodul vormontiert werden können. Die Türmodulträgerplatte des Türmoduls kann dabei ganz oder teilweise aus Kunststoff oder aus Metall ausgebildet sein.
  • Die Wandung der Fahrzeugtür kann eine Trennung von Nass- zu Trockenraum der Fahrzeugtür herstellen, die durch den an der Wandung angeordneten Lautsprecher nicht beeinträchtigt ist. Um einen feuchtigkeitsdichten Übergang von Nass- zu Trockenraum der Fahrzeugtür zu erreichen, ist dabei zwischen Lautsprecher und Wandung ein Dichtungsmittel vorgesehen, mittels dessen der Übergang zwischen Lautsprecher und Wandung feuchtigkeitsdicht hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist das Dichtungsmittel dabei zur feuchtigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Lautsprecher und der Wandung integral an den Lautsprecher und/oder die Wandung angeformt. Auf diese Weise wird eine Fahrzeugtür geschaffen, die ohne gesondertes, separates ausgebildetes Dichtungsmittel auskommt und bei der die Abdichtung zwischen Lautsprecher und Wandung stattdessen durch ein integrales, einstückig mit der Wandung oder dem Lautsprecher verbundenes Dichtungsmittel verwirklicht ist. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Herstellungskosten für das Dichtungsmittel als auch den Montageaufwand der Fahrzeugtür zu verringern und die Montage des Lautsprechers an der Wandung der Fahrzeugtür zu vereinfachen.
  • Das Dichtungsmittel kann durch Dichtflächen am Lautsprecher und an der Wandung ausgeführt sein, die während der Montage des Lautsprechers formschlüssig aufeinander fügbar sind und somit die Abdichtung zwischen dem Lautsprecher und der Wandung herstellen. Die integral mit dem Lautsprecher und der Wandung verbundenen Dichtflächen sind in den Bereichen angeordnet, in denen eine Abdichtung zwischen Lautsprecher und Wandung erforderlich ist, und liegen im montierten Zustand des Lautsprechers an der Wandung aufeinander auf, sind in Formschluss und schaffen somit einen feuchtigkeitsdichten Übergang.
  • Vorteilhafterweise sind die Dichtflächen so ausgeführt, dass sie am Lautsprecher und an der Wandung in einer Umlaufrichtung um den Lautsprecher bzw. um die Aufnahmeöffnung der Wandung umlaufen und vom Lautsprecher bzw. der Wandung ausgehend im Querschnitt senkrecht zur Wandungsebene und senkrecht zur Umlaufrichtung jeweils einen spitzen Winkel mit der Wandungsebene beschreiben. Die Wandungsebene ist dabei die Ebene, in der sich die Wandung in etwa parallel zur Fahrzeugtür im Wesentlichen erstreckt. Die umlaufenden Dichtflächen bilden ein Dichtungsmittel um den Lautsprecher und um die Wandung, die während der Montage des Lautsprechers an der Wandung formschlüssig aufeinander fügbar sind. Die umlaufende Ausbildung der Dichtflächen hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Dichtflächen gleichzeitig eine versteifende Wirkung auf den Lautsprecher und/oder die Wandung ausüben, und somit einen vereinfachten Aufbau des Lautsprechers und/oder der Wandung ermöglichen. Unterschiedlichste Formgebungen des Lautsprechers sind dabei denkbar und mit der Verwendung der integralen Dichtflächen vereinbar. So kann bei einem Lautsprecher mit einem kreisförmigen Querschnitt die Dichtfläche den Lautsprecher ringförmig umgeben. Ebenso kann der Lautsprecher im Querschnitt aber oval oder rechteckig ausgebildet sein oder eine gänzlich andere Kontur aufweisen und umlaufende Dichtflächen zur Abdichtung zwischen Lautsprecher und Wandung verwenden.
  • Bevorzugt beschreibt die umlaufende Dichtfläche am Lautsprecher im Querschnitt senkrecht zur Wandungsebene und senkrecht zur Umlaufrichtung einen spitzen Winkel mit der Wandungsebene, zeigt vom Lautsprecher ausgehend mit einer entlang der Dichtfläche weisenden Komponente in Richtung der Wandung und ist mit der Dichtfläche an der Wandung in Formschluss bringbar. Bei einem Lautsprecher mit einem kreisförmigen Querschnitt parallel zur Wandungsebene ist die Dichtfläche dann konusförmig ausgebildet und ist auf eine entsprechende Dichtfläche an der Wandung fügbar.
  • Anhand der in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll der der Erfindung zugrund liegende Gedanke näher und weiter erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Lautsprechers in einer Aufnahmeöffnung der Wandung einer Fahrzeugtür, betrachtet von der Nassraumseite der Fahrzeugtür;
  • 2 eine Schnittansicht durch den Lautsprecher in der Aufnahmeöffnung der Wandung entlang der Linie I-I gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des Lautsprechers in der Aufnahmeöffnung der Wandung mit in Eingriff befindlichen Befestigungsmitteln;
  • 4A eine Ansicht des in der Wandung angeordneten Lautsprechers, betrachtet von der Trockenraumseite der Fahrzeugtür, im montierten Zustand mit in Eingriff befindlicher Verdrehsicherung;
  • 4B eine Ansicht des Lautsprechers in der Aufnahmeöffnung der Wandung, betrachtet von der Trockenraumseite der Wandung, mit der Verdrehsicherung in zur Demontage gelöstem Zustand;
  • 5A, B Ansichten eines Lautsprechers – betrachtet von der Trockenraumseite einer Fahrzeugtür -, der über einen Bajonettverschluss in einer Aufnahmeöffnung einer Wandung der Fahrzeugtür befestigbar ist;
  • 6A, B schematische Querschnittansichten durch einen in einer Aufnahmeöffnung einer Wandung angeordneten Lautsprecher entlang der Linie I-I gemäß 1 mit an der Wandung angeordneten Clipsen und am Lautsprecher angeordneten mehrstufigen Rastelementen;
  • 7 Schnittansicht durch einen Lautsprecher in der Aufnahmeöffnung der Wandung einer Fahrzeugtür mit einer Gewindeverbindung zur Befestigung zwischen Lautsprecher und Wandung und
  • 8A–D Ansichten eines Lautsprechers in einer Aufnahmeöffnung einer Wandung in montiertem Zustand, während der Verdrehbewegung zur Demontage des Lautsprechers, und in demontiertem Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Lautsprecher 2 in montiertem Zustand in einer Aufnahmeöffnung 13 in einer Wandung 1 einer Fahrzeugtür. Die Wandung 1 kann als Türmodulträgerplatte eines Türmoduls ausgebildet sein, das zur Aufnahme von diversen Türmodulbauteilen dient und in montiertem Zustand an einem Türinnenblech der Fahrzeugtür angeordnet ist. Insbesondere kann die Wandung 1 die Fahrzeugtür in einen Nassraum N und einen Trockenraum T trennen und auf diese Weise eine feuchtigkeitsdichte Sperre darstellen.
  • Der in der Aufnahmeöffnung 13 angeordnete Lautsprecher 2 weist einen Magneten 21, einen Lautsprecherkorb 22, eine Membran 23 und eine Abdeckung 24 auf. Elektrische Zuleitungen sind über einen Steckkontakt 4, der an der Oberseite des Lautsprechers angeordnet und zur Trockenraumseite der Fahrzeugtür hin ausgebildet ist, mit dem Lautsprecher verbunden.
  • Der Lautsprecher 2 ist in der Aufnahmeöffnung 13 angeordnet und über Befestigungselemente 3 mit der Wandung 1 verbunden. Die Aufnahmeöffnung 13 ist als napfförmige, von der Wandung 1 in den Trockenraum T der Fahrzeugtür weisende Auswölbung in die Wandung 1 eingeformt und weist einen zentrale Öffnung auf, in der ein Befestigungsring 11 angeordnet und über fünf Stege 12 mit der Wandung 1 verbunden ist. Die Stege 12 sind dabei so angeordnet, dass sie von der in den Trockenraum T ragenden napfförmigen Auswölbung ausgehend schräg in Richtung des Nassraums N weisen und den Befestigungsring 11 speichenartig mit der Wandung 1 verbinden.
  • Die am Befestigungsring 11 der Aufnahmeöffnung 13 als Clipse 3 ausgebildeten Befestigungsmittel erstrecken sich, wie in 3 ersichtlich ist, vom Befestigungsring 11 ausgehend in den Lautsprecherkorb 22, greifen in eine Rastkante 221 am Lautsprecherkorb 22 ein und stellen so die Verbindung zwischen Aufnahmeöffnung 13 und Lautsprecher 2 her. Wie aus der Schnittansicht gemäß 2 ersichtlich ist, liegt der Lautsprecher 2 dabei mit dem Lautsprecherkorb 22 auf dem Befestigungsring 11 der Aufnahmeöffnung 13 auf, wobei der Befestigungsring 11 den Magneten 21 des Lautsprechers 2 ringförmig umfasst. Der Befestigungsring 11 stützt somit den Lautsprecher 2 im Bereich seines Masseschwerpunktes, der im Bereich des Magneten 21 angeordnet ist, ab. Dadurch werden die vom Lautsprecher 2 bewirkten Massekräfte über den Befestigungsring 11 und die den Befestigungsring 11 mit der Wandung verbindenden Stege 12 direkt in die Wandung 1 eingeleitet, so dass die Stabilitätsanforderungen an den Lautsprecherkorb 22 vermindert und eine vereinfachte Bauweise des Lautsprechers 2, insbesondere des Lautsprecherkorbes 22 möglich ist.
  • Zur Montage des Lautsprechers 2 wird der Lautsprecher 2 vom Trockenraum T der Fahrzeugtür in die Aufnahmeöffnung 13 eingesteckt, so dass die Clipse 3 über die Rastkante 221 mit dem Lautsprecherkorb 22 in Eingriff gelangen. Die Montage des Lautsprechers 2 erfolgt somit durch ein Einstecken des Lautsprechers 2 in die Aufnahmeöffnung 13 in etwa in senkrechter Richtung zur Oberfläche der Wandung 1. Ein Verdrehen des Lautsprechers 2 zur Montage ist dabei nicht erforderlich, so dass am Lautsprecher 2 angeordnete Bauteile, wie zum Beispiel ein Dichtungsring 5, während der Montage nicht beschädigt werden können.
  • Die Demontage des Lautsprechers erfolgt durch ein Verdrehen des Lautsprechers 2 relativ zur Aufnahmeöffnung 13. Wie in der in 3 dargestellten vergrößerten Teilansicht des Lautsprechers 2 ersichtlich ist, greifen die Clipse 3 über die Rastkante 221 in den Lautsprecherkorb 22 ein und stellen somit die Befestigung des Lautsprechers 2 an der Wandung 1 her. Am Lautsprecherkorb 22 ist eine Entriegelungsrampe 222 vorgesehen, die zum Lösen der Verbindung zwischen Lautsprecherkorb 22 und Clipsen 3 dient und somit die Demontage des Lautsprechers 2 aus der Aufnahmeöffnung 13 an der Wandung 1 ermöglicht. Wird der Lautsprecher 2 entgegen der Verdrehrichtung V gemäß der 3 gedreht, so gleiten die auf der Rastkante 221 des Lautsprecherkorbes 22 aufliegenden oberen Abschnitte der Clipse 3 in der Verdrehrichtung V auf die Entriegelungsrampe 222 und werden somit von der Rastkante 221 am Lautsprecherkorb 22 weggebogen, so dass sich der Eingriff der Clipse 3 in den Lautsprecherkorb 22 löst. Bei einer Verdrehstellung des Lautsprecher 2, bei der die Clipse 3 vollständig auf der Entriegelungsrampe 222 aufliegen, greifen die Clipse nicht mehr in die am Lautsprecherkorb 22 vorgesehene Rastkante 221 ein, und der Lautsprecher 2 kann aus der Aufnahmeöffnung 13 entnommen werden.
  • Die 4A und 4B zeigen, vom Trockenraum T der Fahrzeugtür aus betrachtet, einen in der Aufnahmeöffnung 13 angeordneten Lautsprecher 2. Der Lautsprecher 2 ist über Clipse 3 mit der Wandung 1 verbunden und in seiner Position durch eine Verdrehsicherung 6 gesichert, die verhindert, dass der Lautsprecher 2 sich in montiertem Zustand relativ zur Aufnahmeöffnung 13 verdreht. Die Verdrehsicherung 6 weist ein erstes Sicherungselement 61, das im Bereich der Aufnahmeöffnung 13 mit der Wandung 1 der Fahrzeugtür 1 verbunden ist, und ein zweites Sicherungselement 62, das am Umfang des Lautsprechers 2 angeordnet ist, auf. Die Sicherungselemente 61, 62 sind so ausgebildet, dass das am Lautsprecher 2 vorgesehene Sicherungselement 62 einen Vorsprung in Form einer Nase und das an der Aufnahmeöffnung angeordnete Sicherungselement 61 eine die Nase aufnehmende Ausnehmung 610 aufweist, die so in Eingriff bringbar sind, dass sie ein Verdrehen des Lautsprechers 2 in der Aufnahmeöffnung 13 ohne größere äußere Krafteinwirkung verhindern.
  • In 4A ist der Lautsprecher 2 in montierter Position dargestellt, in der das Sicherungselement 61 an der Wandung 1 mit dem Sicherungselement 62 am Lautsprecher 2 in Wirkverbindung steht. In 4B ist die Verdrehsicherung 6 gelöst, die Sicherungselemente 61, 62 greifen nicht ineinander ein und der Lautsprecher 2 ist relativ zur Aufnahmeöffnung 13 verdrehbar. Durch das Verdrehen des Lautsprechers 2 lassen sich die Clipse 3 dann, wie im Zusammenhang mit der 3 beschrieben, vom Eingriff in den Lautsprecherkorb 22 lösen, und der Lautsprecher 2 ist aus der Aufnahmeöffnung 13 entnehmbar.
  • Andere Ausführungsformen der lösbaren Verdrehsicherung 6 sind denkbar. Beispielsweise kann eine Nase direkt am Umfang des Lautsprechers 2 ausgebildet sein und mit einer Ausnehmung in der Aufnahmeöffnung 13 wechselwirken. Möglich sind auch Zapfenverbindungen, die zur Sicherung eingedrückt und zur Entsicherung entfernt werden.
  • Die 5 bis 7 zeigen weitere Varianten der Befestigung eines Lautsprechers 2 an der Wandung einer Fahrzeugtür. Bauteile gleicher Funktion sind dabei – trotz teilweiser unterschiedlicher Ausgestaltung – mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In den 5A und 5B ist eine Ausführungsform der Befestigungsmittel 3 zur Befestigung des Lautsprechers 2 in der Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 dargestellt, bei der die Verbindung des Lautsprechers 2 mit der Aufnahmeöffnung 13 in der Wandung 1 über einen Bajonettverschluss hergestellt ist. Der Bajonettverschluss weist als Clipse 3 ausgebildete Befestigungsmittel auf, die in Ausnehmungen 220 im Lautsprecherkorb 22 einsetzbar sind und durch Verdrehen des Lautsprechers 2 in die Verdrehrichtung V auf eine Rastkante 221 des Lautsprecherkorbes 22 geschoben werden können und somit mit dem Lautsprecherkorb 22 in Eingriff gelangen. Zur Montage wird der Lautsprecher 2 in die Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 eingesetzt, indem die Clipse 3 in die Ausnehmungen 220 eingeführt werden, und der Lautsprecher 2 wird in die Verdrehrichtung V relativ zur Wandung 1 verdreht.
  • 5B zeigt den Lautsprecher in montiertem und arretiertem Zustand. In diesem Zustand liegen die Clipse 3 auf der Rastkante 221 des Lautsprecherkorbes 22 auf und stehen somit mit dem Lautsprecherkorb 22 in kraftschlüssiger Verbindung. In diesem Zustand ist der Lautsprecher 2 zudem durch die Verdrehsicherung 6 gesichert und somit in seiner Position fixiert.
  • Die in den 5A und 5B dargestellte Ausführungsform des Lautsprechers 2 unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform dahingehend, dass die Montage des Lautsprechers 2 in der Ausführungsform gemäß den 5A und 5B durch ein Einstecken und anschließendes Verdrehen des Lautsprechers 2 erfolgt, während bei der Ausführungsform gemäß der 1 bis 3 der Lautsprecher 2 durch ein einfaches Einstecken in der Aufnahmeöffnung 13 fixiert ist. Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß der 1 bis 3 ist auch bei Verwendung des Bajonettverschlusses gemäß der 5A und 5B ein Befestigungsring 11, vorgesehen der den Magneten 21 des Lautsprechers 2 umfasst und somit den Lautsprecher 2 in seinem Masseschwerpunkt abstützt.
  • In den 6A und 6B sind Varianten der als Clipse 3 ausgebildeten Befestigungsmittel und den am Lautsprecher 2 vorgesehenen, als Rastelemente 221 ausgebildeten Aufnahmemitteln dargestellt. Die in 6A gezeigte Schnittansicht zeigt eine Aufnahmeöffnung 13, die eine von der Wandung 1 ausgehende napfförmige Wölbung aufweist, sich in den Trockenraum T der Fahrzeigtür erstreckt und relativ zur Wandung 1 vorsteht. An der napfförmigen Wölbung sind Clipse 3 ausgebildet, die in Richtung des Nassraums N weisen und in Rastelemente 221 am Lautsprecherkorb 22 eingreifen. Die Rastelemente 221 am Lautsprecherkorb 22 weisen drei Raststufen auf, die senkrecht zur Oberfläche der Wandung 1 versetzt angeordnet sind und mittels derer unterschiedliche Rastpositionen für die Clipse 3 geschaffen sind. Dadurch ist es möglich, den Lautsprecher 2 mit variablem Anpressdruck zu montieren und/oder einen Toleranzausgleich zu schaffen.
  • Zur Demontage des Lautsprechers 2 ist es denkbar, Maßnahmen vorzusehen, die ein Lösen des Eingriffs der Clipse 3 in die Rastelemente 221 durch ein Verdrehen des Lautsprechers 2 ermöglichen. Es ist auch denkbar, in einer Variante Entriegelungsstifte 31 vorzusehen, die vom Trockenraum T der Fahrzeugtür aus betätigbar sind und die auf die Clipse 3 einwirken, um den Eingriff der Clipse 3 in die Rastelemente 221 aufzuheben. Eine solche Variante ist in 6B dargestellt.
  • Bei den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen können unterschiedliche Maßnahmen zur Abdichtung des Übergangs zwischen Lautsprecher 2 und Wandung 1 vorgesehen sein. In der in 2 dargestellten Variante wird zu diesem Zweck ein separater Dichtungsring 5 verwendet, der zwischen dem Lautsprecherkorb 22 und der Wandung 1 im Bereich der Aufnahmeöffnung 13 angeordnet ist, den Lautsprecher 2 ringförmig umgibt und somit die Abdichtung zwischen Lautsprecher 2 und Wandung 1 herstellt. Demgegenüber sind bei den in den 6A und B dargestellten Varianten integrale Dichtflächen 10, 20 an den Lautsprecher 2 und an die Wandung 1 angeformt, die sich vom Umfang des Lautsprechers ausgehend nach außen erstrecken und im Querschnitt – wie in 6A dargestellt – einen spitzen Winkel α mit einer Ebene W' parallel zur Wandungsebene W bilden. Bei einem Lautsprecher mit einem kreisförmigen Querschnitt ist die Form der so geschaffenen Dichtflächen 10, 20 konusförmig, mit einem Konus, der sich zur Wandung hin aufweitet. Die Dichtflächen sind in montiertem Zustand des Lautsprechers 2 formschlüssig aufeinander gefügt und stellen so eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung her.
  • In 7 ist eine weitere Variante – wiederum im Querschnitt entlang der Linie I-I gemäß der 1 – dargestellt, bei der ein Lautsprecher 2 über eine Gewindeverbindung 14 in der Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 angeordnet und befestigt ist, indem der Lautsprecher 2 in der Aufnahmeöffnung 13 um die Mittelachse A des Lautsprechers 2 in die Aufnahmeöffnung eingeschraubt wird und ein Gewinde 14a am Umfang des Lautsprechers 2 in ein Gewinde 14b an der Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 eingreift. Der Lautsprecher 2 wird dann zur Montage in die Aufnahmeöffnung 13 eingeschraubt und kann zur Demontage wieder herausgeschraubt werden. Zusätzlicher Vorteil einer solchen Variante ist, dass die Abdichtung zwischen Lautsprecher 2 und Wandung 1 über die Gewindeverbindung 14 selbst erfolgen kann, indem die Gewindeverbindung 14 dichtend ausgelegt ist und einen feuchtigkeitsdichten Übergang zwischen Lautsprecher 2 und Wandung 1 schafft.
  • Bei den in den 1 bis 7 dargestellten Varianten der Anbringung eines Lautsprechers 2 an der Wandung 1 einer Fahrzeugtür sind sowohl die Wandung 1 als auch die tragenden Teile des Lautsprechers 2, insbesondere der Lautsprecherkorb 22 bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet und die Aufnahmeöffnung 13, die Clipse 3 und die Rastelemente 221 sind einstückig an die Wandung 1 bzw. den Lautsprecherkorb angeformt.
  • Bei anderem Aufbau der Fahrzeugtür kann die Wandung 1 aus Metall hergestellt sein, so dass ein Anformen von Befestigungselementen an die Wandung 1 kompliziert und kostenaufwendig wäre. Um eine Befestigung des Lautsprechers 2 an der Wandung 1 einer Fahrzeugtür im Sinne der vorliegenden Erfindung herzustellen, ist dann eine Anordnung zu bevorzugen, bei der die Clipse 3 am Lautsprecherkorb 22 angeordnet und einstückig mit diesem verbunden sind und in Aufnahmemittel im Bereich der Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 eingreifen.
  • Die 8A bis 8D zeigen eine Variante einer Fahrzeugtür, bei der die Wandung 1 als Türmodulträgerplatte aus Metall ausgebildet ist. In den 8A bis 8D sind dabei Ansichten der Nassraumseite der Wandung 1 mit dem Lautsprecher 2 in unterschiedlichen Montagepositionen dargestellt. In die Wandung 1 ist eine napfförmige Aufnahmeöffnung 13 eingeformt, die einen über Stege 12 mit der Wandung 1 verbundenen Befestigungsring 11 zur Aufnahme und Abstützung des Lautsprechers 2 aufweist. Im montierten Zustand, wie in 8A gezeigt, umfasst der Befestigungsring 11 den Magneten 21 des Lautsprechers 2 und greift somit im Bereich des Masseschwerpunkts des Lautsprechers 2 am Lautsprecher 2 an.
  • Im in 8A dargestellten, montierten Zustand des Lautsprechers 2 greifen am Lautsprecherkorb 22 integral angeformte Clipse 3 in Rastelemente 121 an der Aufnahmeöffnung 13 der Wandung 1 ein. Die Rastelemente 121 sind als mit den Stegen 12 der Aufnahmeöffnung 13 verbundene Rastkanten 121 ausgebildet, dienen somit als Aufnahmemittel für die vom Lautsprecherkorb 22 ausgehenden Clipse 3 und sind seitlich zum einem durch die Stege 12 und zum anderen durch Ausnehmungen 120 begrenzt.
  • Zur Montage des Lautsprechers wird der Lautsprecher 2 in etwa in senkrechter Richtung zur Wandung 1 in die Aufnahmeöffnung 13 eingesetzt, so dass die Clipse 3 mit den Rastelementen 121 in Eingriff gelangen und somit eine Verbindung zwischen Lautsprecher 2 und Wandung 1 herstellen.
  • Um den Lautsprecher 2 zu demontieren, wird der Lautsprecher 2 entgegen der Verdrehrichtung V relativ zur Wandung 1 gedreht. 8B zeigt den Lautsprecher 2 in verdrehtem Zustand, in dem der Eingriff zwischen den Clipsen 3 und den Rastelementen 121 gelöst und der Lautsprecher 2 aus der Aufnahmeöffnung 13 entnehmbar ist. Hierzu sind die Clipse 3 über die Rastkanten 121 hin zu den Ausnehmungen 120 in der Aufnahmeöffnung 13 bewegt worden, so dass der Eingriff der Clipse 3 in die Rastelemente 121 aufgehoben ist.
  • Zum Demontieren des Lautsprechers 2 wird der Lautsprecher 2 in etwa in senkrechter Richtung zur Wandung 1 hin zum Trockenraum T aus der Aufnahmeöffnung 13 genommen. Diesen Vorgang stellen die 8C und 8D dar. Dabei befinden sich die Clipse 3 im Bereich der Ausnehmungen 120 der Aufnahmeöffnung 13 und hindern somit die Entnahme des Lautsprechers 2 nicht.
  • Die Montage des Lautsprechers erfolgt durch ein Material schonendes Einstecken des Lautsprechers 2 in die Aufnahmeöffnung 13, während zur Demontage der Lautsprecher 2 relativ zur Wandung 1 verdrehbar ist. Der Montage- und Demontagevorgang des Lautsprechers 2 ist somit auch bei dieser Variante erheblich vereinfacht.
  • Gänzlich anders geartete Ausführungsformen des der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken sind denkbar. Insbesondere können ähnliche Befestigungsmittel auch für andere Bauteile eines Fahrzeugs verwendet werden, bei denen eine einfache und sichere Montage und Demontage von Vorteil ist.
  • 1
    Wandung
    10
    Dichtfläche
    11
    Befestigungsring
    12
    Steg
    120
    Ausnehmung
    121
    Rastelement
    13
    Aufnahmeöffnung
    14
    Gewindeverbindung
    14a
    Gewinde
    14b
    Gewinde
    2
    Lautsprecher
    20
    Dichtfläche
    21
    Magnet
    22
    Lautsprecherkorb
    220
    Ausnehmung
    221
    Rastelement
    222
    Entriegelungsrampe
    23
    Membran
    24
    Abdeckung
    3
    Clipse
    31
    Entriegelungsstift
    4
    Elektrischer Steckkontakt
    5
    Dichtungsring
    6
    Verdrehsicherung
    61
    Sicherungselement
    610
    Ausnehmung
    62
    Sicherungselement
    α
    Spitzer Winkel
    N
    Nassraum
    T
    Trockenraum
    V
    Verdrehrichtung
    W
    Wandungsebene
    W'
    Parallele Ebene

Claims (20)

  1. Fahrzeugtür mit einer dem Innerraum eines Fahrzeugs zugewandten Wandung und einem an der Wandung angeordneten Lautsprecher, wobei in der Wandung eine Aufnahmeöffnung für den Lautsprecher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass integrale Befestigungsmittel (3, 14, 14a, 14b) an der Wandung (1) im Bereich der Aufnahmeöffnung (13) und/oder am Lautsprecher (2) vorgesehen sind, die zur Befestigung des Lautsprechers (2) mit Aufnahmemitteln (221, 14, 14a, 14b) am Lautsprecher (2) und/oder an der Wandung (1) in Eingriff bringbar und zur Demontage des Lautsprechers (2) lösbar sind.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3, 14, 14a, 14b) zusammen mit den Aufnahmemitteln (221, 14, 14a, 14b) – eine Steckverbindung, die durch Einstecken des Lautsprechers (2) in die Aufnahmeöffnung (13) in Eingriff bringbar ist, – einen Bajonettverschluss, der durch Einsetzen und Verdrehen des Lautsprechers (2) in der Aufnahmeöffnung (13) verschließbar ist, oder – eine Gewindeverbindung (14), bei der ein am Lautsprecher (2) integral angeformtes Gewinde (14b) mit einem Gewinde (14a) im Bereich der Aufnahmeöffnung (13) der Wandung (1) durch Verdrehen des Lautsprechers (2) in Eingriff bringbar ist, ausbilden.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3, 14, 14a, 14b) von den Aufnahmemitteln (13, 14, 14a, 14b) durch Verdrehen des Lautsprechers (2) lösbar sind.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Clipse (3), die an der Wandung (1) und/oder am Lautsprecher (2) angeordnet sind, und die Aufnahmemittel als Rastelemente (221) zur Aufnahme der Clipse (3) ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (3) und die Rastelemente (221) einstückig an der Wandung (1) und/oder am Lautsprecher (2) angeformt sind.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (3) an der Wandung (1) angeordnet sind und zur Befestigung des Lautsprechers (2) in Rastelemente (221) am Lautsprecher (2) eingreifen oder am Lautsprecher (2) angeordnet sind und zur Befestigung des Lautsprechers (2) in Rastelemente (221) im Bereich der Aufnahmeöffnung (13) an der Wandung (1) eingreifen.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (3) durch ein Einstecken des Lautsprechers (2) in die Aufnahmeöffnung (13) mit den Rastelementen (2) in Eingriff bringbar sind.
  8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verdrehen des Lautsprechers (2) der Eingriff der Clipse (3) in die Rastelemente (221) lösbar ist, so dass der Lautsprecher (2) aus der Aufnahmeöffnung (13) entnehmbar ist.
  9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (221) mehrere Raststufen zur Aufnahme der Clipse (3) aufweisen.
  10. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung (6) ein Verdrehen des montierten Lautsprechers (2) verhindert und zur Demontage des Lautsprechers (2) lösbar ist.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verdrehsicherung (6) ein Vorsprung in Form einer Nase oder eines Zapfens am Lautsprecher (2) und eine Ausnehmung (610) im Bereich der Aufnahmeöffnung (13) der Wandung (1) vorgesehen ist, in die der Vorsprung zur Sicherung eingreift.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (6) auf einer Trockenraumseite (T) der Wandung (1) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahmeöffnung (13) eine Mulde, Vertiefung oder Öffnung in die Wandung (1) eingeformt ist.
  14. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung (13) ein Befestigungsring (11) vorgesehen ist, an dem die Befestigungsmittel (3) angeordnet sind oder in den die Befestigungsmittel (3) zur Befestigung des Lautsprechers (2) eingreifen.
  15. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (11) den Lautsprecher (2) im Bereich seines Masseschwerpunktes abstützt.
  16. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) durch ein Türinnenblech der Fahrzeugtür oder eine Türmodulträgerplatte eines an der Fahrzeugtür angeordneten Türmoduls ausgebildet ist.
  17. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) eine Trennung von einem Nassraum (N) zu einem Trockenraum (T) der Fahrzeugtür darstellt.
  18. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur feuchtigkeitsdichten Abdichtung zwischen Lautsprecher (2) und Wandung (1) ein Dichtungsmittel (10, 20) vorgesehen ist, das integral an den Lautsprecher (2) und/oder die Wandung (1) angeformt ist.
  19. Fahrzeugtür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsmittel formschlüssig aufeinander fügbare Dichtflächen (10, 20) am Lautsprecher (2) und an der Wandung (1) vorgesehen sind.
  20. Fahrzeugtür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Lautsprecher (2) und an der Wandung (1) jeweils eine umlaufende Dichtfläche (10, 20) vorgesehen ist, die jeweils einen spitzen Winkel zu einer Ebene (W') parallel zur Wandungsebene (W) der Wandung (1) beschreiben und formschlüssig aufeinander fügbar sind.
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