DE10144665A1 - Kraftfahrzeugtür mit einer mindestens einen Lautsprecher tragenden Wandung - Google Patents

Kraftfahrzeugtür mit einer mindestens einen Lautsprecher tragenden Wandung

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Abstract

Bei einer Kraftfahrzeugtür mit einer mindestens einen Lautsprecher tragenden Wandung, vorzugsweise in Form eines Türinnenblechs oder Aggregateträgers weist der Lautsprecher einen Lautsprecherkorb mit einer im wesentlichen ringförmigen Membranaufnahme auf. Der Lautsprecherkorb trägt einen Zentrierring zum Einsetzen in einen in der Wandung ausgebildeten Zentrierflansch, wobei im Bereich eines unteren Abschnitts des Zentrierrings und Zentrierflansches eine Befestigungsachse und/oder ein Wasserablauf festgelegt sind und wobei die Befestigungsachse und/oder der Wasserablauf auf einem Radius liegen, der zwischen dem Lautsprechermittelpunkt und der Membranaufnahme definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer mindestens einen Lautsprecher tragenden Wandung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kraftfahrzeugtüren weisen im allgemeinen eine Wandung, beispielsweise ein Türinnenblech oder einen Aggregateträger auf, welches bzw. welcher mit einer Öffnung zur Aufnahme von Lautsprechern versehen ist. Um Lautsprecher unterschiedlicher - Größe aufzunehmen, ist es bislang üblich, die Wandungen der Kraftfahrzeugtür, insbesondere das Türinnenblech oder den Aggregateträger abhängig von der Lautsprechergröße mit unterschiedlichen Öffnungen zu versehen, was die Bereitstellung unterschiedlicher Wandungen hinsichtlich der Größe der Aufnahmeöffnung erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftfahrzeugtür die oben genannten Probleme zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Kraftfahrzeugtüren bzw. deren Wandungen für Lautsprecher einer kleineren Größe in bisher bekannter Weise eine vorgegebene Befestigungsachse aufweisen, die außerhalb des Lautsprecherkorbes liegt, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, während für Lautsprecher mit größerem Durchmesser die Befestigungsachse und/oder der Wasserablauf an der gleichen Position der Wandung, aber in die Fläche innerhalb des Lautsprecherkorbes versetzt ist, mit dem Ergebnis, dass die Befestigungsachse für alle Lautsprechergrößen gegenüber der Kraftfahrzeugtür bzw. dem Türinnenblech oder Aggregateträger gleich ist und somit auch die gleiche Öffnung im Türinnenblech oder Aggregateträger für unterschiedliche Lautsprechertypen verwendbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 den Aufbau eines bekannten Lautsprechers in Bezug auf die den Lautsprecher tragende Wandung in einer Kraftfahrzeugtür,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Lautsprechers mit gegenüber Fig. 1 größerem Durchmesser,
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Lautsprechers, bei dem die Befestigungsachse durch einen Befestigungsdom definiert ist,
  • Fig. 4a eine Perspektivansicht eines Lautsprechers entsprechend Fig. 2 oder 3, und
  • Fig. 4b eine Perspektivansicht des Lautsprechers entsprechend Fig. 4a von der Seite des Lautsprechermagnetes betrachtet.
  • Der Lautsprecher gemäss Fig. 1 weist einen Lautsprecherkorb 1 auf, welcher in bekannter Weise einen Zentrierring 2 besitzt. Der Lautsprecher wird in das Türinnenblech oder in einen Aggregateträger eingesetzt, wobei das Türinnenblech bzw. der Aggregateträger allgemein mit 3 bezeichnet ist und im Bereich der Lautsprecheröffnung einen Flansch 4 aufweist, der zur Aufnahme des Zentrierringes 2 dient. Das Türinnenblech bzw. der Aggregateträger wird nachfolgend allgemein als Wandung bezeichnet.
  • An dem Lautsprecherkorb 1 befindet sich auf der zum Zentrierring 2 abgewandten Seite eine kreisringförmige Membranaufnahme 5 zur Aufnahme der mit 6 bezeichneten Membran. Der Lautsprechermagnet ist in Fig. 1 mit 7 bezeichnet.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist am unteren Abschnitt des Lautsprecherkorbes 1 und außerhalb des Zentrierringes, der dort mit 2' bezeichnet ist bzw. außerhalb des mit 4' bezeichneten Flansches eine strichpunktiert angedeutete Befestigungsachse 9festgelegt, unterhalb welcher sich ein mit 10 bezeichneter Wasserablauf befindet, der für den größeren sowie konstruktiv andersartig ausgebildeten Lautsprecher vorgesehen ist und der durch einen mit 11 bezeichneten Abschnitt des Lautsprecherkorbes abgedeckt sein sollte, um einen Wassereintritt von der Maßraumseite der Tür zu verhindern.
  • Weiterhin ist im oberen Bereich des Lautsprecherkorbes 1 auf der Trockenraumseite eine mit 12 bezeichnete Aufnahme für Steckkontakte ausgebildet.
  • Der Lautsprecherkorb 1 bzw. dessen Zentrierring 2 weist einen vorgegebenen Durchmesser auf und kann gemäß Fig. 1 im oberen Bereich nach oben bei 2b über den Durchmesser hinaus verlängert sein, wie dies nachfolgend noch unter Bezugnahme auf die Fig. 4b allgemein erläutert ist.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Lautsprecher hat somit die Membranaufnahme 5 einen Durchmesser, der im wesentlichen etwas größer ist als der Durchmesser des Zentrierringes 2, wie dies durch den Abschnitt 2' des Zentrierringes in Fig. 1 dargestellt ist. Die Befestigungsachse 9 und der Wasserablauf 10 befinden sich unterhalb des Abschnitts 2' des Zentrierringes 2, weshalb die Befestigung des Lautsprechers im Bereich der Befestigungsachse 9 an der Wandung 3 der Fahrzeugtüre außerhalb und unterhalb der Wandungsöffnung festgelegt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Lautsprecher, der gegenüber dem Lautsprecher nach Fig. 1 einen größeren Durchmesser hat, demgemäss auch der Durchmesser der Membranaufnahme 5 im Verhältnis zu Fig. 1 vergrößert ist.
  • In Fig. 2 und 3 sind gegenüber Fig. 1 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb zur weiteren Beschreibung auf die Erläuterungen zu Fig. 1 Bezug genommen wird.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich, dass die durch den Flansch 4 festgelegte Öffnung in der Wandung 3 die gleiche Größe hat wie in Fig. 1, während die Membranaufnahme 5 im Verhältnis zu Fig. 1 größeren Durchmesser besitzt. Die Befestigungsachse 9 befindet sich gegenüber dem Zentrum des Lautsprechers im Verhältnis zu Fig. 1 auf gleichem Radius und ist gegenüber der Membranaufnahme 5 nach innen versetzt bzw. die Membranaufnahme 5 ist gegenüber der Befestigungsachse 9 nach außen erweitert. Dies bedeutet, dass bei einem Lautsprecher größeren Durchmessers entsprechend Fig. 2 die Befestigungsachse 9 zwischen dem Flansch 4 bzw. Flanschabschnitt 4' und der Membranaufnahme 5 definiert ist. Entsprechendes gilt für den Wasserablauf 10, der bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 2 zwischen der Befestigungsachse 9 und dem unteren und mit 5' bezeichneten Abschnitt der Membranaufnahme angeordnet ist. Die sich vom unteren Ringabschnitt 5' der Membranaufnahme 5 nach unten erstreckende Wandung ist in Fig. 2 mit 3' bezeichnet.
  • Bei einem Lautsprecher der in Fig. 2 gezeigten Art wird somit die in der Wandung 3 befindliche Öffnung zur Lautsprecheraufnahme den gleichen Durchmesser haben wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben und erläutert ist, während der Wasserablauf 10 und die Befestigungsachse 9 gegenüber dem Lautsprecher nach Fig. 1 an ein und dem gleichen Radius vorgesehen sind, wie dies bei Fig. 1 gezeigt ist. Dies ist dadurch erreicht, dass der Lautsprecherkorb 1 bzw. die Membranaufnahme 5 bzw. 5' auf einem Radius liegt, welcher der unteren Kante 10a des Wasserablaufs nach Fig. 1 und Fig. 2 entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zumindest im unteren Bereich der Membranaufnahme 5' eine zur Membranaufnahme etwa fluchtend verlaufende Zunge 14 vorgesehen, die über den Wandungsabschnitt 3' in Fig. 2 nach rechts übersteht und damit den Wasserablauf 10 durchsetzt, so dass ein gezielter Wasserablauf in den Feuchtraum der Kraftfahrzeugtüre gewährleistet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine im wesentlichen Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Lautsprechers zum Einsatz in einer Kraftfahrzeugtür. Gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in Höhe der Befestigungsachse 9 ein Befestigungsdom 15 ausgebildet, der vorzugsweise Teil des Lautsprecherkorbes 1 ist und als integrierter Bestandteil zum Lautsprecherkorb hergestellt wird.
  • Der Befestigungsdom 15 dient zur Aufnahme von Schrauben, Nieten oder dergleichen, die entsprechend von der zur Membran 6 abgewandten Seite der Wandung 3 zum Zwecke der Lautsprecherbefestigung eingesetzt werden.
  • Die Befestigung der Lautsprecher nach Fig. 1 bis 3 erfolgt zweckmäßiger Weise derart, dass im oberen Bereich der Lautsprecher in die Öffnung der Wandung 3, d. h. in den Flansch 4 eingeschoben wird, wobei im oberen Bereich eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen sein kann, während der Lautsprecher hinsichtlich der Befestigungsachse 9 gegenüber der Wandung 3 verschraubt, vernietet oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Fig. 4a ist eine Perspektivansicht des Lautsprechers nach Fig. 3 und gibt eine Ansicht auf die Membran 6 wieder. Die in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Befestigungsachse 9 und der Wasserablauf 10 sind in der Darstellung nach Fig. 4a nicht ersichtlich, während Fig. 4b den Wasserablauf 10 und die Öffnung des Domes 15 sowie die mit 2' und 14 bezeichneten Teile wiedergibt.
  • Fig. 4b zeigt auch, dass der Zentrierring 2 an seinem oberen Bereich in einen in Fig. 4b mit 2b bezeichneten Abschnitt über den ansonsten eingehaltenen Durchmesser hinaus verlängert ist und dass weiterhin der Zentrierring 2 teilweise unterbrochen sein kann.
  • Die Wandung der Kraftfahrzeugtür, d. h. das Türinnenblech bzw. der Aggregateträger sind in Fig. 4b nur teilweise dargestellt und mit 3 angedeutet.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Lautsprecher unterschiedlichen Durchmessers bzw. unterschiedlicher Größe für Kraftfahrzeugtüren mit Türinnenblechen bzw. Aggregateträgern, auch Türmodulen genannt, verwendet werden können, die mit einheitlich großer Aussparung versehen sind. Die Anpassung der Lautsprecher erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass der Lautsprecherkorb einen größeren Durchmesser in Bezug auf die Membranaufnahme 5 erhält, während der Durchmesser des Zentrierringes 2 auf die Einheitsgröße der Aussparung abgestellt ist, wobei bei größeren Lautsprechern die Befestigungsachse 9 und der Wasserablauf 10 im Gegensatz zu Lautsprechern kleinerer Größe innerhalb der Membranaufnahme 5 festgelegt ist.
  • Für Lautsprecher größeren Membrandurchmessers weist der Lautsprecherkorb 1 einen unteren, zum Lautsprechermittelpunkt bzw. zur Lautsprecherachse zurückverlaufenden Abschnitt 2a auf, durch welchen die Befestigungsachse 9 und der Wasserablauf hindurchgehen.
  • Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, dass die mit 2' bzw. 4' bezeichneten Abschnitte Teile des Zentrierrings 2 bzw. Zentrierflansches 4 darstellen.
  • Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, dass bei einem Lautsprecher mit größerem Durchmesser der Wasserablauf 10 eine korrespondierende Öffnung im Lautsprecherkorb aufweist, die mit 2d bezeichnet ist. Entsprechendes gilt für die Ausführung nach Fig. 3. Bei einem Lautsprecher kleiner Größe entsprechend Fig. 1 ist hinsichtlich der Öffnung 10 im Türblech 3 keine korrespondierende Öffnung im Zentrierring 2 bzw. im Lautsprecherkorb 1 vorgesehen, sondern es ist eine Abdeckung 11 vorhanden, da der Wasserablauf in diesem Falle nicht benötigt wird. Bezugszeichenliste 1 Lautsprecherkorb
    2, 2' Zentrierring/Abschnitt
    2a Abschnitt
    2b Abschnitt
    3, 3' Türinnenblech/Aggregateträger/Wandung
    4, 4' Flansch
    5, 5' Membranaufnahme/Ringabschnitt
    6 Membran
    7 Magnet
    8 -
    9 Befestigungsachse
    10 Wasserablauf
    10a Kante (Wasserablauf)
    11 Lautsprecherkorbabschnitt
    12 Aufnahme für Steckkontakte
    14 Zunge (Lautsprecherkorb)
    15 Befestigungsdom

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugtür mit einer mindestens einen Lautsprecher tragenden Wandung (3), vorzugsweise in Form eines Türinnenblechs oder Aggregateträgers,
wobei der Lautsprecher einen Lautsprecherkorb (1) mit einer im wesentlichen ringfömrigen Membranaufnahme (5) aufweist,
wobei der Lautsprecherkorb (1) einen Zentrierring (2) zum Einsetzen in einen in der Wandung (3) ausgebildeten Zentrierflansch (4) trägt,
wobei im Bereich eines unteren Abschnitts des Zentrierrings (2, 2') und Zentrierflansches (4, 4') eine Befestigungsachse (9) und/oder ein Wasserablauf (10) festgelegt sind, und
wobei, die Befestigungsachse (9) und/oder der Wasserablauf (10) auf einem Radius liegen, der zwischen dem Lautsprechermittelpunkt und der Membranaufnahme (5) liegt.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (9) und/oder der Wasserablauf (10) auf einem Radius zwischen der Membranaufnahme (5) und dem Zentrierring (2') bzw. Zentrierflansch (4') vorgesehen sind.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (9) auf einem Radius in Bezug auf den Lautsprechermittelpunkt liegt, der kleiner ist als derjenige Radius, auf welchem der Wasserablauf (10) vorgesehen ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (9) durch einen Befestigungsdom (15) festgelegt ist.
5. Kraftfahrzeugtür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (2) an seinem oberen Abschnitt (2b) über seinen Kreisdurchmesser hinaus verlängert ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (2, 2') teilweise unterbrochen ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Zentrierring (2, 2') und Zentrierflansch (4, 4') im Bereich der oberen Verlängerung (2b) des Zentrierrings (2, 2') eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecherkorb (1) zumindest im Bereich der Befestigungsachse (9) einen zum Lautsprechermittelpunkt zurückverlaufenden Abschnitt (2a) aufweist.
9. Kraftfahrzeugtür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung (2) ein Wasserablauf (10) vorgesehen ist, der bei einem Lautsprecher kleiner Größe durch einen Abschnitt (11) abgedeckt ist und bei einem Lautsprecher größerer Größe im Lautsprecherkorb eine korrespondierende Öffnung (2d) besitzt.
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