DE29715227U1 - Einsatzsystem für Fenster oder Türen - Google Patents

Einsatzsystem für Fenster oder Türen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Einsatzsystem für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft ein Einsatzsystem für Fenster oder Türen, mit einem Rahmen mit einer darin angebrachten Füllung, und mehreren Scharnieren zum Befestigen des Rahmens im Bereich einer Tür oder eines Fensters.
Solche Einsatzsysteme sind bekannt und kommen beispielsweise auf dem Gebiet des Insektenschutzes zur Anwendung. Die Füllung besteht hier in der Regel aus einem feinmaschigen Drahtgitter, durch welches Insekten nicht hindurch können.
Dieses Einsatzsystem bzw. dieser Rahmen wird normalerweise an die Türstockaußenseite zwischen Türstock und der Rolloführung angebracht. Dies ermöglicht es, den Rollo auch bei angebrachtem Einsatz herabzulassen. Infolge der schwenkbaren Anbringung des Rahmens ist es möglich, diesen türartig aufzuschwenken, wenn man durch die Tür gehen möchte oder das Fenster vollständig geöffnet werden soll. Schwierigkeiten ergeben sich im Hinblick auf die Befestigung aber dann, wenn der Abstand zwischen den Rolloführungen und dem Tür- oder Fensterstock sehr eng ist, wobei dieser Abstand im Extremfall nur wenige Millimeter betragen kann. Um auch in einem solchen Fall das Einsatzsystem anbringen zu können, wird in der Regel zusätzlich ein Einbaurahmen verwendet, der zusammen mit dem eigentlichen Einsatzrahmen dann an die Tür- oder Fensterstockinnenseite angeschraubt wird. Dies deshalb, da infolge der geringen Platzverhältnisse ein türstockaußenseitiges Anbringen nicht möglich ist. Nachteilig ist aber hierbei zum einen, daß ein zusätzlicher Rahmen verwendet werden muß, was in höheren Kosten resultiert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Einbaurahmen fest und unbeweglich mit den Tür- oder Fensterstockinnenseiten verbunden ist, wodurch sich die lichte Breite der Tür oder des Fensters verringert. Die hindurchtretende Person kann sich am Einbaurahmen stoßen, gleichwie auch Probleme beim Hindurchtragen von Gegenständen und dergleichen auftreten können.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Einsatzsystem der eingangs genannten Art anzugeben, welches auch bei geringen Platzverhältnissen außenseitig im Bereich der Rolloführung angebracht werden kann, und bei dem die lichte Breite der Tür oder des Fensters unverändert bleibt.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Einsatzsystem der Eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem erfindungsgemäß zumindest an den Vertikalabschnitten des Rahmens seitlich an der Rahmenaußenseite vorspringende Fahnen vorgesehen sind, und bei dem die Scharniere derart ausgebildet sind, daß die Scharnierbänder unter der Fahne positionierbar sind und lediglich das Scharnierauge seitlich der Fahne liegt.
Beim erfindungsgemäßen Einsatz des Systems kommen mit besonderem Vorteil die seitlich vorspringenden Fahnen zum Einsatz, die als einziges in den engen Bereich zur Roiloführung ragen bzw. die an der Türstockaußenseite angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Scharniere ermöglicht es darüber hinaus, mit sehr geringer Bauhöhe den Rahmen im Fahnenbereich zu befestigen, so daß die eingangs genannten Probleme nicht mehr gegeben sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Fahnen, die sich bevorzugt über die gesamte Länge des jeweiligen vertikalen Abschnitts erstrecken, in Verlängerung der Sichtoberseiten des Rahmens angeordnet sind, d. h., sie sind in Verlängerung einer der Profiloberseiten angeordnet. Eine Ausführungsform des Scharniers sieht erfindungsgemäß vor, daß das Scharnier an der zur Fahne weisenden Seite gekröpft ausgebildet ist, wobei es die Kröpfung ermöglicht, daß die Bauhöhe entsprechend gering gehalten werden kann, da auf dem gekröpften Bereich die Fahne aufliegt, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
So ist es möglich, durch die Fahne hindurch ein Scharnierband am Rahmenprofil zu befestigen, wobei das andere dann selbstverständlich am Tür- oder Fensterrahmen angeschraubt wird. Da dies aber aus optischen Gründen häufig unzureichend ist, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedanken vorgesehen sein, daß an dem am Rahmen zu befestigenden Scharnierteil ein am Rahmen zu befestigender, zum parallel zur Fahne liegenden Scharnierband im wesentlichen vertikal verlaufender Befestigungsabschnitt vorgesehen ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also das rahmenseitige Scharnierband nicht an der Fahne, sondern am Profilkörper selbst befestigt, beispielsweise angeschraubt, wobei diese Befestigungsstelle nicht sichtbar ist. Aus Stabilitäts-
gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Befestigungsabschnitt v zwei ein Befestigungsmittel aufnehmende Durchbrechungen aufweist. Der Befestigungsabschnitt selbst kann erfindungsgemäß länger als der parallel zur Fahne liegende Bandabschnitt sein, wobei die Durchbrechungen an den überstehenden Endbereichen ausgebildet sind. Schließlich kann vorgesehen sein, daß an der Unterseite einer Fahne ein Dichtungselement, insbesondere ein Dichtungsband oder eine Dichtungsbürste angeordnet ist, um ein Verschmutzen zu verhindern. Da die Rahmenprofile in der Regel als Strangpressprofile in großer Stückzahl hergestellt werden, ist es zweckmäßig, ein einziges Profil zur Herstellung des gesamten Rahmens zu verwenden, d. h., auch an den Horizontalabschnitten können entsprechende Fahnen vorgesehen sein, was zusätzlich dahingehend von Vorteil ist, als auch in diesen Bereichen beispielsweise Dichtungselemente angeordnet werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzsys-
tems, angebracht an einem Türstock,
Fig. 2a, 2b, und 2c verschiedene Ansichten des am Rahmenprofil anzubringenden
Scharnierteils, und
Fig. 3 eine Ansicht des am Tür- oder Fensterstock anzubringenden
Scharnierteils.
Fig. 1 zeigt eine an einem Türstock 1 bewegbar angebracht Tür 2. An der Außenseite des Türstocks 1 sind seitliche Rolloführungen 3 vorgesehen. Der Abstand zwischen den Schenkeln 4 der Rolloführungen 3 und der Außenseite 5 des Türstocks 1 ist dabei relativ schmal, und liegt im Bereich weniger Millimeter. Gezeigt ist ferner ein erfindungsgemäßes Einsatzsystem, welches an der Außenseite 5 des Türstocks 1 befestigt ist. Dieses besteht aus einem Rahmen 6 bestehend aus
Rahmenprofilen 7. Jedes Rahmenprofil 7 weist eine Profilkörper 8 und eine an der Profiloberseite 9 in Verlängerung derselben angeordnete Fahne 10 auf. Ersichtlich liegt der Profilkörper 8 und damit im wesentlichen der gesamte Rahmen innerhalb des Türstocks 9, wohingegen die Fahnen 10 parallel zur Türstockaußenseite verlaufen. Unterhalb der in Fig. 1 links gezeigten Fahne 10 ist ein Scharnier 11 angeordnet, dessen Scharnierbänder 12 unterhalb der Fahne liegen, wohingegen das Scharnierauge 13 seitlich davon angeordnet ist. Die gesamte Ausgestaltung des Systems ermöglicht es, trotz der gegebenen engen Platzverhältnisse so niedrig zu bauen, daß nach wie vor der Rollo innerhalb der Führung 3 bewegt werden kann, ohne an den Rahmen zu stoßen. Die Befestigung des Scharniers erfolgt mit einem Scharnierband am Profilkörper 8, wozu am Scharnierband ein entsprechender Befestigungsabschnitt 14 vorgesehen ist. Mit dem anderen Scharnierband, welches ebenfalls nachfolgend noch beschrieben werden wird, wird das Scharnier mittels einer Befestigungsschraube 15 direkt am Türstock 1 verschraubt.
Die Fig. 2a - 2c zeigen nun verschiedene Ansichten des am Profilkörper 8 zu befestigenden Scharnierteils 16. Dieses besteht aus einem Scharnierband 17, das im wesentlichen parallel zur Fahne 10 verläuft. An diesem Schamierband 17 ist vertikal dazu stehend der Befestigungsabschnitt 14 angebracht, welcher länger als das Schamierband 17 ist. An den Endabschnitten des Befestigungsabschnitts 14 sind zwei Durchbrechungen 18 vorgesehen, durch welche die am Profilkörper 8 festzuschraubenden Befestigungsschrauben oder dergleichen hindurchtreten. Am gegenüberliegenden Ende ist das Scharnierauge 19 ausgebildet, durch welches ein nicht gezeigter Stift hindurchgeführt wird, mittels welchem einerseits die beiden Scharnierteile miteinander befestigt werden, und der andererseits die Drehachse bildet. Wie insbesondere Fig. 2c zeigt, ist die Oberseite 20 des Schamierteils 16 gekröpft ausgebildet, da ersichtlich der Bereich des Scharnierauges 19 sich von der Oberseite 20 abwölbt.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Aufsicht auf das zweite Scharnierteil 21, welches am Türstock zu befestigen ist. Auch dieses weist ein entsprechendes Scharnierauge 22 auf, welches selbstverständlich fluchtend mit dem des ersten Scharnierteils 16 ist. Die Befestigung erfolgt mittels zweier am Schamierband 23 vorgesehener
·* t·«· ♦♦ ** ♦*
Befestigungsdurchbrechungen 24. Die Ausbildung des Scharniers ermöglicht es vorteilhaft, zunächst die Scharnierteile 21, die am Türstock zu befestigen sind, anzuschrauben, und anschließend den Rahmen mit den daran befestigten Scharnierteilen 16 anzusetzen. Da die Scharnieraugen außerhalb der Fahne liegen, sind sie somit zugänglich, so daß nach Ansetzen des Rahmens der nicht gezeigte Verbindungsstift in das Scharnierauge eingeführt werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Einsatzsystem für Türen oder Fenster, mit einem Rahmen mit einer darin angebrachten Füllung, und mehreren Scharnieren zum Befestigen des Rahmens im Bereich einer Tür oder eines Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Vertikalabschnitten des Rahmens (6) seitlich an der Rahmenaußenseite vorspringende Fahnen (10) vorgesehen sind, und daß die Scharniere (11) derart ausgebildet sind, daß die Scharnierbänder (17, 23) unter der Fahne (10) positionierbar sind und lediglich das Scharnierauge (19, 22) seitlich der Fahne liegt.
2. Einsatzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahnen (10) über die gesamte Länge des jeweiligen Vertikalabschnitts erstrecken.
3. Einsatzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (10) in Verlängerung der Sichtoberseite des Rahmens bzw. des Rahmenprofils angeordnet sind.
4. Einsatzsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (11) an der zur Fahne (10) weisenden Seite gekröpft ausgebildet ist.
5. Einsatzsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Rahmen zu befestigenden Scharniertei! (16) ein am Rahmen (6) zu befestigender, zum parallel zur Fahne (10) liegenden Scharnierband (17) im wesentlichen vertikal verlaufender Befestigungsabschnitt (14) vorgesehen ist.
6. Einsatzsystem nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (14) zwei ein Befestigungsmittel aufnehmende Durchbrechungen (18) aufweist.
7. Einsatzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (14) länger als das parallel zur Fahne (10) liegende Scharnierband (17) ist, wobei die Durchbrechungen (18) an den überstehenden Endbereichen ausgebildet sind.
8. Einsatzsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer Fahne ein Dichtungsmittel, insbesondere ein Dichtungsband oder eine Dichtungsbürste angeordnet ist.
9. Einsatzsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Horizontalabschnitten des Rahmens Fahnen vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10032170B4 (de) * 2000-07-01 2006-12-07 Neher Systeme Gmbh & Co. Kg Insektenschutzvorrichtung
DE102009016791A1 (de) 2008-04-17 2009-10-22 Gütlhuber, Thomas Insektenschutztür oder -fenster
DE10341828B4 (de) * 2003-09-09 2016-08-25 Norbert Neher Hohlprofilrahmen für eine Insektenschutztür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009016791B4 (de) * 2008-04-17 2015-08-13 Thomas Gütlhuber Insektenschutztür oder -fenster

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