DE10032170B4 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Abstract

Insektenschutzvorrichtung mit einem in den Blendrahmen (10) eines Fensters (18) einhängbaren Spannrahmen (14) zur Aufnahme eines Insektenschutzgewebes (16) und mehreren an dem Spannrahmen (14) in dessen Eckbereichen verteilt angeordneten Einhängelaschen (32) zum innenseitigen Hintergreifen einer die Blendrahmenöffnung (24) begrenzenden Anschlagkante (34) des Blendrahmens (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (14) ein im Einhängezustand im lichten Bereich der Blendrahmenöffnung (24) angeordnetes Tragprofil (22) aufweist, und daß an dem Tragprofil (22) mindestens ein mit dem Blendrahmen (10) außenseitig in Anlage bringbarer Gegenhalter (38) angeordnet ist, wobei der Gegenhalter (38) einen an dem Tragprofil (22) zu dem Blendrahmen (10) hin abstehenden Haltesteg (40) aufweist, und wobei der Gegenhalter (38) und die Einhängelaschen (32) einen die Anschlagkante (34) bildenden Rahmenüberschlag (36) des Blendrahmens (10) klammerartig umgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit einem in den Blendrahmen eines Fensters einhängbaren Spannrahmen zur Aufnahme eines Insektenschutzgewebes und mehreren an dem Spannrahmen in dessen Eckbereichen verteilt angeordneten Einhängelaschen zum innenseitigen Hintergreifen einer die Blendrahmenöffnung begrenzenden Anschlagkante des Blendrahmens.
  • Eine Insektenschutzvorrichtung dieser Art ist aus der DE 198 35 390 A1 bekannt. Der Spannrahmen liegt dort mit seinen Profilschenkeln außen gegen den Blendrahmen an und ist durch die Einhängelaschen in dieser Lage gesichert. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, daß das zusätzlich erforderliche Vorbaumaß außenseitig vor dem Blendrahmen gegenüber vorhandenen Rolladenschienen häufig nicht gegeben ist.
  • Aus der DE 297 15 227 U1 ist ein Einsatzsystem für den Insektenschutz bekannt, bei ein Rahmen ohne hintergreifende Mittel über Scharniere drehbar an dem Blendrahmen befestigt und in der geschlossenen Lage über Magnetbänder gehalten ist. Dort sind also bauliche Veränderungen, insbesondere Befestigungsschrauben am Blendrahmen erforderlich.
  • Aus der DE 39 10 121 A1 ist ein Fliegenfenster ohne Einhängelaschen bekannt. Stattdessen sind dort durchge hende horizontale Anschlagflansche und vertikale Anschlagflansche vorgesehen, die von unterschiedlichen Seiten her an den Blendrahmen anschlagen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Insektenschutzvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß ein weitgehend unbeschränkter Einsatz auch bei beengten Einbauverhältnissen mit geringem Handhabungsaufwand bei zuverlässiger Sicherung der Einbaulage möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Spannrahmen im lichten Bereich des Blendrahmens anzuordnen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Spannrahmen ein im Einhängezustand im lichten Bereich der Blendrahmenöffnung angeordnetes Tragprofil aufweist, und daß an dem Tragprofil mindestens ein mit dem Blendrahmen außenseitig in Anlage bringbarer Gegenhalter angeordnet ist, wobei der Gegenhalter einen an dem Tragprofil zu dem Blendrahmen hin abstehenden Haltesteg aufweist, und wobei der Gegenhalter und die Einhängelaschen einen die Anschlagkante bildenden Rahmenüberschlag des Blendrahmens klammerartig umgreifen. Damit kann der Spannrahmen unter Platzgewinn in Richtung des Flügelrahmens des Fensters nach innen verlagert werden, so daß auch bei schmal bauenden Rolladenschie nen mit geringem Abstand zur Außenseite des Blendrahmens keine Störkonturen auftreten. Zugleich wird durch den Gegenhalter eine sichere Halterung in Verbindung mit den Einhängelaschen auch gegen Querbeanspruchung beispielsweise durch Windkräfte erreicht.
  • Dabei sollte gewährleistet sein, daß die lichte Weite zwischen dem Gegenhalter und den Einhängelaschen vorzugsweise über die Schenkellänge eines Horizontalschenkels der Einhängelaschen an die Breite des Rahmenüberschlags angepaßt ist.
  • Um eine zuverlässige und insektendichte Sicherung im Einhängezustand zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Gegenhalter umlaufend an den Blendrahmen anliegt.
  • Eine baulich vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der Haltesteg als Profilelement an dem Tragprofil angeformt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gegenhalter über eine vorzugsweise durch Bürstenleisten gebildete umlaufende Dichtung mit dem Blendrahmen in Anlage bringbar. Damit wird neben einer insektendichten Abdichtung auch sichergestellt, daß der Blendrahmen vor Kratzschäden geschützt ist, und daß Unebenheiten der Anlagefläche ausgeglichen werden können.
  • Hierbei ist es günstig, wenn der Haltesteg an seinem freien Ende eine Profilnut zur Aufnahme der Dichtung aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Gegenhalter über einen vorzugsweise durch die Dichtung gebildeten Abstandshalter mit dem Blendrahmen in Anlage bringbar ist, wobei das Abstandsmaß so vorbestimmt ist, daß das Tragprofil in dem Freiraum zwischen der Außenseite eines in dem Blendrahmen gehaltenen Flügelrahmens und einem vorgesetzten Rolladen gehalten ist. Damit kann entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten einerseits der Abstand des Rolladenpanzers gegenüber der Blendrahmenaußenseite und andererseits der Außenflächenversatz zwischen Blend- und Flügelrahmen auf einfache Weise berücksichtigt werden, indem der Abstandshalter entsprechend angepaßt wird.
  • Bei gegebenem Verschiebespiel der Einhängelaschen gegenüber dem Blendrahmen zum Ein- und Aushängen des Spannrahmens sollte in jedem Fall gewährleistet sein, daß das Überstandsmaß bzw. die Länge des Gegenhalters über das Tragprofil hinaus größer als das Verschiebespiel ist. Entsprechend ist es von Vorteil, wenn die Einhängelaschen zumindest mit ihrem die Anschlagkante hintergreifenden freien Ende über das Tragprofil hinaus vorzugsweise vertikal überstehen.
  • Vorteilhafterweise ist das Tragprofil durch umlaufend zusammengesetzte, vorzugsweise auf Gehrung abgelängte und über eingesetzte Eckwinkel verbundene Hohlprofilleisten gebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Insektenschutzvorrichtung mit einem Spannrahmen zum Einhängen in den Blendrahmen eines Fensters bei beengten Platzverhältnissen gegenüber einem Rolladen in einem ausschnittsweisen Vertikalschnitt im Bereich des oberen Rahmenschenkels;
  • 2 die Insektenschutzvorrichtung nach 1 in einem ausschnittsweisen Horizontalschnitt im Bereich eines vertikalen Rahmenschenkels;
  • 3 und 4 eine weitere Ausführungsform einer Insektenschutzvorrichtung in einer 1 und 2 entsprechenden Darstellung;
  • Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in den Blendrahmen 10 eines Fensters 12 einhängbaren Spannrahmen 14 und einem über die Öffnung des Spannrahmens 14 gespannten Insektenschutzgewebe 16. Die besondere Konstruktion des außenseitig vor den Fensterflügel 18 vorgesetzten Spannrahmens 14 erlaubt auch einen Einbau bei geringem Freiraum zwischen dem Blendrahmen 10 und einem in einer Rolladenschiene 20 geführten Rolladenpanzer.
  • Der Spannrahmen 14 weist ein Tragprofil 22 auf, das aus auf Gehrung abgelängten und über nicht gezeigte Eckwinkel verbundenen Hohlprofilleisten gebildet ist. Im Einhängezustand ist das Tragprofil 22 im Bereich der Blendrahmenöffnung 24 des Blendrahmens 10 dem Flügelrahmen 26 vorgesetzt angeordnet, so daß aufgrund des bestehenden Flächenversatzes zwischen der Außenseite 28 des Blendrahmens 10 und der Außenseite 30 des Flügelrahmens 26 ein zusätzlicher Aufnahmeraum nutzbar ist.
  • Zum Einhängen des Spannrahmens 14 sind in dessen Eckbereichen vier vertikal ausgerichtete abgewinkelte Einhängelaschen 32 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise mit einer Anschlagkante 34 an einem Rahmenüberschlag 36 des Blendrahmens 10 in Eingriff bringbar sind. Einzelheiten des Einhängeprinzips sind insbesondere aus der DE 198 35 390 A1 bekannt, auf die diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die oberen Einhängelaschen 32 entgegen der Kraft einer Feder begrenzt verschiebbar, wobei das Verschiebespiel unter Anheben des Spannrahmens 14 das Ein- und Aushängen der unteren feststehenden Einhängelaschen erlaubt.
  • Zur klammerartigen Halterung des Spannrahmens 14 an dem Rahmenüberschlag 36 ist neben den Einhängelaschen 24 ein an dem Tragprofil 22 abstehender Gegenhalter 38 vorgesehen, welcher im Einhängezustand außenseitig umlaufend mit dem Blendrahmen 10 in Anlage kommt. Zu diesem Zweck weist der Gegenhalter 38 einen als Profilelement an dem Tragprofil 22 angeformten und in einer Ebene des Spannrahmens 14 nach außen zu dem Blendrahmen 10 hin abstehenden Haltesteg 40 auf. Am freien Ende des Haltestegs 40 ist eine Profilnut 42 zur Aufnahme einer insektendicht gegen die Außenseite 28 des Blendrahmens 10 anliegenden Bürstenleiste 44 vorgesehen.
  • Die Profillänge bzw. das Überstandsmaß des Haltestegs 40 ist so bemessen, daß zumindest der Abstand zwischen dem Tragprofil 22 und dem Rahmenüberschlag 36 und damit auch das vertikale Verschiebespiel der Einhängelaschen 32 überbrückt wird. Zur Anpassung an die Breite bzw. Stärke des Rahmenüberschlags 36 kann die Länge des Horizontalschenkels 46 der Einhängelaschen 32 entsprechend gewählt werden, so daß stets eine weitgehend klapperfreie Halterung des Spannrahmens 14 zwischen dem die Anschlagkante 34 hintergreifenden Vertikalschenkel 48 der Einhängelaschen 32 und dem Gegenhalter 42 gewährleistet ist.
  • In 3 und 4 ist der Einsatz des Spannrahmens 14 bei einem gegenüber dem Rahmenüberschlag 36 des Blendrahmens 10 flächenversetzten Flügelrahmen 26 dargestellt. Dort ist es mittels eines allein durch einen Haltesteg 40 gebildeten Gegenhalters 38 möglich, den Spannrahmen 14 nahezu ohne außenseitigen Überstand an dem Blendrahmen 10 einzuhängen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind feststehende obere Winkellaschen 32 vorgesehen, die aufgrund ihres verlängerten Vertikalschenkels 48 das erforderliche vertikale Einhängespiel besitzen.

Claims (10)

  1. Insektenschutzvorrichtung mit einem in den Blendrahmen (10) eines Fensters (18) einhängbaren Spannrahmen (14) zur Aufnahme eines Insektenschutzgewebes (16) und mehreren an dem Spannrahmen (14) in dessen Eckbereichen verteilt angeordneten Einhängelaschen (32) zum innenseitigen Hintergreifen einer die Blendrahmenöffnung (24) begrenzenden Anschlagkante (34) des Blendrahmens (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (14) ein im Einhängezustand im lichten Bereich der Blendrahmenöffnung (24) angeordnetes Tragprofil (22) aufweist, und daß an dem Tragprofil (22) mindestens ein mit dem Blendrahmen (10) außenseitig in Anlage bringbarer Gegenhalter (38) angeordnet ist, wobei der Gegenhalter (38) einen an dem Tragprofil (22) zu dem Blendrahmen (10) hin abstehenden Haltesteg (40) aufweist, und wobei der Gegenhalter (38) und die Einhängelaschen (32) einen die Anschlagkante (34) bildenden Rahmenüberschlag (36) des Blendrahmens (10) klammerartig umgreifen.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen dem Gegenhalter (38) und den Einhängelaschen (32) vorzugsweise über die Schenkellänge eines Horizontalschenkels (46) der Einhängelaschen (32) an die Breite des Rahmenüberschlags (36) angepaßt ist.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (38) umlaufend an den Blendrahmen (10) anliegt.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (40) als Profilelement an dem Tragprofil (22) angeformt ist.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (38) über eine vorzugsweise durch Bürstenleisten gebildete umlaufende Dichtung (44) insektendicht mit dem Blendrahmen (10) in Anlage bringbar ist.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (40) an seinem freien Ende eine Profilnut (42) zur Aufnahme der Dichtung (44) aufweist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (38) über einen vorzugsweise durch die Dichtung gebildeten Abstandshalter (44) mit dem Blendrahmen (10) in Anlage bringbar ist, wobei das Abstandsmaß so vorbestimmt ist, daß das Tragprofil (22) in dem Freiraum zwischen der Außenseite (30) eines in dem Blendrahmen (10) gehaltenen Flügelrahmens (26) und einem vorgesetzten Rolladen gehalten ist.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (32) zum Ein- und Aushängen des Spannrahmens (14) ein Verschiebespiel gegenüber dem Blendrahmen (10) besitzen, und daß die überstehende Länge des Gegenhalters (38) über das Tragprofil (22) hinaus größer als das Verschiebespiel ist.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (32) zumindest mit ihrem die Anschlagkante (34) hintergreifenden freien Ende (48) über das Tragprofil (22) hinaus vorzugsweise vertikal überstehen.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil durch umlaufend zusammengesetzte, vorzugsweise auf Gehrung abgelängte und über eingesetzte Eckwinkel verbundene Hohlprofilleisten (22) gebildet ist.
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