DE102013224675A1 - Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung (12) mit einer vorzugsweise über einen Rohrmotor (13) drehbaren Wickelwelle (14), einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang (16) und einem ein langgestrecktes Kastenprofil (26) umfassenden, die Wickelwelle (14) an stirnseitigen Kastendeckeln (28) lagernden Rollokasten (18). Zur vereinfachten Montage sind eine über der Gebäudeöffnung (12) montierbare Wandhalterung (22) und ein an dem Kastenprofil (26) als Profilelement ausgebildetes Einhängeteil (38) zum Einhängen in die Wandhalterung (22) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung mit einer vorzugsweise mittels eines Rohrmotors drehbaren Wickelwelle, einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang und einem ein langgestrecktes Kastenprofil umfassenden, die Wickelwelle an stirnseitigen Kastendeckeln lagernden Rollokasten.
  • Ein derartiges Insektenschutzrollo ist aus der DE 103 51 336 A1 bekannt. Dort wird eine am Antriebsende des Rohrmotors angeordnete, vertikal verschiebliche Verstelleinrichtung zur Neigungseinstellung der Wickelwelle vorgeschlagen. Über die gebäudeseitige Montage des Rollokastens wird dort nichts offenbart.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bekannten Insektenschutz- oder Sonnenschutzrollos weiter zu verbessern und eine herstellungstechnisch einfach zu realisierende, in verschiedenen Einbausituationen montagefreundliche und auch optisch ansprechende Konstruktion anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine wandhängende Halterung durch integrierte Profilelemente des Kastenprofils zu ermöglichen. Dementsprechend wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine über der Gebäudeöffnung montierbare Wandhalterung und ein an dem Kastenprofil als Profilelement ausgebildetes Einhängeteil zum Einhängen in die vormontierbare Wandhalterung vorgeschlagen. Dadurch lassen sich auch ausladende und schwere Rollos mit geringem Handhabungsaufwand installieren, ohne dass ein großer Raumbedarf oder ein gesonderter Einbau der Wickelwelle erforderlich wäre. Für das Einhängen ist kein Werkzeug erforderlich, wobei die Last über die Wandhalterung gebäudeseitig abgetragen werden kann.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Kastenprofil mehrere eine (gedachte) Rechteckkontur aufspannende plane Seitenflächen, wobei eine von der Rechteckkontur nach innen abweichende rückseitige Profilpartie des Kastenprofils einen freien Eckbereich bzw. Freiraum begrenzt, in welchen die Wandhalterung und/oder das Einhängeteil eingreift, so dass mit einer auch gestalterisch bevorzugten Gehäuseform eine weitgehend unsichtbare Aufhängung möglich ist.
  • Ein Zusatznutzen kann dadurch erreicht werden, dass der freie Eckbereich einen Kabelkanal für ein elektrisches Anschlusskabel des Rohrmotors bildet.
  • Um für eine zuverlässige Halterung weitere Bewegungsfreiheitsgrade einzuschränken, ist es von Vorteil, wenn das Kastenprofil eine rückseitige Planfläche zur Abstützung an dem Gebäude aufweist.
  • Die Einhängeverbindung kann derart gebildet sein, dass das an dem Kastenprofil außenseitig abstehende Einhängeteil durch eine Querbewegung des Kastenprofils quer zu seiner Längsachse in die Wandhalterung einhängbar ist.
  • Dabei ist es für die Lastaufnahme auch von Vorteil, wenn die Wandhalterung ein das Einhängeteil im Einhängezustand unter- oder hintergreifendes Stützteil aufweist.
  • Um ein ungewolltes Lösen insbesondere während der Montage zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn das Einhängeteil und/oder die Wandhalterung eine vorzugsweise durch ein Winkelprofil gebildete formschlüssige Aushängesicherung aufweist.
  • Eine besonders variabel montierbare Ausführung sieht vor, dass die Wandhalterung mit mehreren unterschiedlich orientierten Verbindungsmitteln oder Durchbrüchen zur wahlweisen Vormontage an einer horizontalen oder vertikalen Wandfläche versehen ist.
  • Je nach baulichen Gegebenheiten kann es vorteilhaft sein, wenn die Wandhalterung durch eine langgestreckte Montageschiene oder durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Montageplatten oder Montagewinkel gebildet ist.
  • Um eine zuverlässige Endfixierung sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn die Wandhalterung und das Kastenprofil über mindestens eine Verbindungsschraube in einer Einhängestellung gegenseitig fixierbar sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, dass das Kastenprofil an einer über der Gebäudeöffnung montierbaren Wandhalterung anschraubbar ist, wobei das Kastenprofil und die Wandhalterung einander zugeordnete Langlöcher aufweisen, die im Montagezustand einander kreuzen und an der Kreuzungsstelle einen Schraubkanal für eine Verbindungsschraube begrenzen. Auf diese Weise können Montagetoleranzen einfach ausgeglichen werden, während für die Schraubfixierung keine aufwändigen maschinellen Vorarbeiten wie Bohren erforderlich sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Montagefreundlichkeit lässt sich dadurch erreichen, dass das Kastenprofil längsseitig teilbar ist, und dass die Verbindungsschraube von der Innenseite des geöffneten Kastenprofils her betätigbar ist. Bevorzugt übergreift die Wandhalterung die Oberseite des Kastenprofils bis zu einer Vorderkante, so dass die Verbindungsschraube auch bei eingesetzter Wickelwelle zugänglich ist.
  • In einer weiteren Variante zur Erzielung besonderer Montageerleichterungen wird vorgeschlagen, dass die stirnseitigen Kastendeckel über innenseitig abstehende Formschlusselemente mit jeweils einem gesonderten Steckverbinder verbindbar sind, und dass die Steckverbinder jeweils ein Zapfenteil zum Einstecken in die zugeordnete Führungsschiene aufweisen. Auf diese Weise kann die Führungsschiene auch unter beengten Einbauverhältnissen einfach an den Rollokasten angesetzt werden, ohne dass eine starre Zapfenausrichtung eine Montagerichtung vorgibt. Insbesondere ist auch ein seitliches Einführen in die Formschlusselemente quer zur Schienenlängsachse einfach realisierbar.
  • Ein weiterer Gebrauchsvorteil kann dadurch erreicht werden, dass jeder Steckverbinder einen seitlich offenen, vorzugsweise hinterschnittenen Kabelkanal zur Halterung eines elektrischen Motorkabels aufweist. Dadurch kann das Motorkabel eng an dem Kastendeckel gehalten werden, so dass auch bei schmalen Führungsschienen mit geringem Freiraum eine Kabelbeschädigung durch reibende Teile vermieden wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Ausgestaltung des Behangs mit seitlichen Führungselementen, die in eine Profilkammer der Führungsschienen eingreifen.
  • Montagetechnisch günstig ist es auch, wenn der Steckverbinder über ein Sicherungsteil, insbesondere einen Splint an einem Formschlusselement fixierbar ist.
  • Um eine geräuscharme Anschlagdämpfung zu erreichen, sieht eine besonders bevorzugte Ausführung vor, dass das Kastenprofil einen Durchlassschlitz für den Behang aufweist, und dass ein insbesondere aus einem Elastomermaterial gebildeter Anschlagpuffer für eine am freien Ende des Behangs befindliche Endschiene an einem Längsrand des Durchlassschlitzes oder an der Endschiene angeordnet ist.
  • Ein weiterer Erfindungsaspekt liegt darin, dass an einem Kastendeckel ein Lagereinsatz für einen Achszapfen der Wickelwelle angeordnet ist, und dass der Lagereinsatz ein Kugelgelenk zum schwenkbaren Ausrichten des Achszapfens aufweist. Der am motorabgewandten Ende der Wickelwelle zentral fixierte Achszapfen kann so bei geneigter Ausrichtung der Wickelwelle in die Lagerbohrung des Kugelkopfs eingeführt werden, wonach anschließend die Wickelwelle unter Verschwenken des Kugelgelenks horizontal ausrichtbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Insektenschutzrollo mit einer Wandhalterung in perspektivischer Rückseitenansicht;
  • 2 ein Montagewinkel der Wandhalterung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 das an einem Gebäude angebaute Insektenschutzrollo in einem Vertikalschnitt im Bereich eines Montagewinkels;
  • 4 das Insektenschutzrollo in einer Nischen-Einbausituation in 3 entsprechender Darstellung;
  • 5 das Insektenschutzrollo in Verbindung mit einer alternativen Wandhalterung in 3 entsprechender abgebrochener Darstellung;
  • 6 den Montagewinkel gemäß 2 in der Draufsicht;
  • 7 den Rollokasten des Insektenschutzrollos in abgebrochener Draufsicht;
  • 8 den Montagewinkel und Rollokasten nach 7 und 8 im zusammengefügten Zustand;
  • 9 einen Endabschnitt des Rollokastens mit abstehender Führungsschiene in einer ausschnittsweisen Innenansicht;
  • 10 einen Steckverbinder als gesondertes Verbindungsteil für die Führungsschiene am Rollokasten in perspektivischer Darstellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzrollo 10 lässt sich außenseitig vor einer Türöffnung 12 eines Gebäudes installieren, um das Eindringen von Insekten zu verhindern und in zeitweilig geöffnetem Zustand einen Durchtritt zu ermöglichen. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung eine über einen Rohrmotor 13 drehbare Wickelwelle 14, einen damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang 16 in Form einer nur ausschnittsweise gezeigten Gewebebahn, einen langgestreckten Rollokasten 18 und zwei seitlich daran nach unten abstehende Führungsschienen 20 zur Seitenführung jeweils eines Randstreifens des Behangs 16. Weiterhin ist eine Wandhalterung 22 vorgesehen, die beispielsweise durch zwei voneinander beabstandete Montagewinkel 24 gebildet sein kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht der Rollokasten 18 aus einem Kastenprofil 26, das stirnseitig durch Kastendeckel 28 geschlossen ist. Das Kastenprofil 26 weist eine Oberseite 30, eine Unterseite 32, eine Rückseite 34 und eine von dem Gebäude abgewandte Wetter- bzw. Vorderseite 36 auf. Die Bezeichnungen der Seiten sind hierbei auf den Einbauzustand bezogen. Die im Wesentlichen planen Seiten 30, 32, 34 spannen ein Rechteckprofil auf, von dem die Rückseite 36 im oberen Eckbereich nach innen abweicht, d. h. zu der Wickelwelle 14 hin abgekrümmt ist. In diesem Bereich ist ein als Profilelement längs des Rollokastens 18 durchgehendes Einhängeteil 38 angeformt, das zum Einhängen in die Wandhalterung 22 ausgebildet ist, wie es weiter unten näher erläutert wird.
  • 2 zeigt einen Montagewinkel 24 der Wandhalterung 22, der als Profilabschnitt insbesondere als Strangpressteil ausgebildet ist und einen Horizontalschenkel 40 sowie einen Vertikalschenkel 42 umfasst. Der Horizontalschenkel 40 ist zu seinem freien Ende hin abgewinkelt, wobei der erhöhte Bereich von einem hakenförmigen Stützteil 44 untergriffen wird, das mit dem Einhängeteil 38 des Rollokastens 18 in Eingriff bringbar ist. Mehrere Langlöcher 46 an den Schenkeln 40, 42 ermöglichen eine wahlweise Schraubfixierung des Montagewinkels 24 an einer horizontalen oder vertikalen Wandfläche über der Gebäudeöffnung 12. Ein weiteres Langloch 48 an dem abgewinkelten Endabschnitt des Horizontalschenkels 40 dient zur Schraubverbindung mit der Oberseite 30 des Kastenprofils 26, wie es weiter unten beschrieben wird. Anstelle von zwei oder mehr einzelnen Montagewinkeln 24 ist auch der Einsatz einer durchgehenden Montageschiene mit entsprechendem Profil denkbar.
  • 3 veranschaulicht die Montage- bzw. Einbausituation an einer vertikalen Wand 50 des Gebäudes. Die Montagewinkel 24 sind an ihrem Vertikalschenkel 42 mittels Schrauben 52 in geeigneter Höhe an der Wand 50 vorfixiert. Der Rollokasten 18 lässt sich nun einhängen, indem das Einhängeteil 38 durch eine Querbewegung des Kastenprofils 26 quer zu seiner Längsachse in das Stützteil 44 der Montagewinkel 24 eingehakt wird, wobei die einander hintergreifenden Hakenkanten eine formschlüssige Sicherung 54 gegen ungewolltes Aushängen unter Schwerkraft bilden. In dieser vormontierten Stellung liegt die Rückseite 36 des Rollokastens 18 mit einer unteren Planfläche 56 flächig gegen die Wand 50 an, während zu der Wickelwelle 14 hin abgekrümmte Rückwandpartie 58 gegenüber der Wand 50 einen Freiraum 60 begrenzt.
  • Dieser Freiraum 60 ermöglicht die weitgehend unsichtbare und ungehinderte Aufnahme des Montagewinkels 24 und dessen Schraubhalterung 52, wobei die rechteckförmige Kastengestalt sichtseitig erhalten bleibt. Zugleich kann ein nicht gezeigtes elektrisches Anschlusskabel des Rohrmotors 13 in dem Freiraum 60 außenseitig längs des Rollokastens 18 geführt werden. Dabei bilden die Montagewinkel 24 eine zusätzliche Begrenzung für die gewünschte Kabelführung.
  • Um den eingehängten Zustand zu sichern, kann der Rollokasten 18 an seiner Oberseite 30 über eine Verbindungsschrauben 62 mit dem Montagewinkel 24 im Bereich von dessen Langloch 48 verschraubt werden. Dies lässt sich von unten her bewerkstelligen, indem zumindest die Unterseite 32 des längsseitig teilbar ausgestalteten Kastenprofils 26 vorübergehend abgenommen wird. Bei der Schraubfixierung kann die Wickelwelle 14 eingehängt bleiben, so dass der Monteur keine aufwändigen Handhabungen über Kopf vornehmen muss.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich, weist das Kastenprofil 26 an seiner Unterseite 32 einen Durchlassschlitz 64 für den Behang 16 auf. Der Behang 16 wird unter Drehung der Wickelwelle 14 auf- und abgewickelt, wobei ein am freien Ende des Behangs befindliche Endschiene 64 (1) für die notwendige Spannung der Gewebebahn sorgt. Beim Aufwickeln wird die obere Endlage durch eine drehmomentgesteuerte Abschaltung des Rohrmotors 13 erreicht. Um hierbei eine Anschlagdämpfung auch zur Verhinderung eines Knallgeräusches zu erreichen, ist ein Anschlagpuffer 66 für die Endschiene 64 vorgesehen. Dieser kann in Form einer Profilleiste aus einem Elastomermaterial bestehen und in einer Profilnut an der Unterseite 32 des Rollokastens 18 angeordnet sein.
  • 4 zeigt das Insektenschutzrollo 10 in einer Nischen-Einbausituation, wobei gleiche Teile wie vorstehend beschrieben verwendbar sind und nur die Schraubfixierung der Montagewinkel 24 an deren Horizontalschenkel 40 zweckmäßig nach oben erfolgt. Die Abstufung des Horizontalschenkels 40 schafft dabei jeweils einen Freiraum für den Kopf der Schraube 52 und den Schaft der Schraube 62. Der Rollokasten 18 bleibt durch die sichtseitige Verblendung 68 weitgehend verborgen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der anstelle von profilierten Montagewinkeln nur einfache Winkelstücke 24' eingesetzt werden, um den Rollokasten 18 an der Wand 50 zu haltern. Die Winkelstücke 24' besitzen ebenfalls ein Stützteil 44 für das an der Oberseite 30 des Kastenprofils 26 angeformte Einhängeteil 38, wobei eine Verbindungsschraube 62' im Einhängebereich eine Aushebesicherung bewirkt.
  • Die 6 bis 8 illustrieren eine besonders einfache und gegenüber Montagetoleranzen unempfindliche Möglichkeit zum Einbringen der Verbindungsschrauben 62 zwischen den Montagewinkeln 24 und dem Kastenprofil 27 (3 und 4). 6 zeigt den Horizontalschenkel 40 des Montagewinkels 24 mit Langloch 48 für eine Verbindungsschraube 62. Entsprechend ist an der Oberseite 30 des Kastenprofils 26 ein um 90° gedrehtes korrespondierendes Langloch 70 eingebracht, wie es 7 zeigt. Im Montagezustand gemäß 8 kreuzen sich die einander zugeordneten Langlöcher 48, 70, so dass an der Kreuzungsstelle ein Schraubkanal 72 für die Verbindungsschraube 62 entsteht, ohne dass ein Bohren vor Ort erforderlich wäre.
  • 9 und 10 veranschaulichen eine besonders montagefreundliche Konstruktion im Verbindungsbereich zwischen Rollokasten 18 und Führungsschienen 20. Hierfür ist der in 10 gezeigte gesonderte Steckverbinder 74 vorgesehen, der ein Zapfenteil 76 zum Einstecken in einen Profilkanal der Führungsschiene 20 und ein Kopfteil 78 zur formschlüssigen Verbindung mit innenseitig an dem Kastendeckel 28 abstehenden Formschlusselementen 80 aufweist. Als zusätzliches Funktionselement ist an dem Kopfteil 78 ein seitlich offener, hinterschnittener Kabelkanal 82 zur Halterung eines nicht gezeigten elektrischen Motorkabels für den Rohrmotor 13 eingeformt.
  • Der Steckverbinder 74 lässt sich somit getrennt von dem Kastendeckel 28 stirnseitig in die Führungsschiene 20 einstecken. Sodann kann das Kopfteil 78 mit anhängender Führungsschiene 20 seitlich in die Formschlusselemente 80 des Kastendeckels 28 eingeführt werden, wobei eine Blende (zumindest Unterseite 32) des bereits montierten Rollokastens 18 abgenommen ist. Anschließend lässt sich die Formschlussverbindung mittels Splint 84 werkzeuglos sichern.
  • Wie aus 9 weiter ersichtlich, ist an dem Kastendeckel 28 eine Lagerstelle 86 als Einsatzteil für einen nicht gezeigten Achszapfen der Wickelwelle 14 angeordnet. Die Lagerstelle 86 umfasst einen allseitig begrenzt schwenkbaren Kugelkopfeinsatz 88, der eine Lagerbohrung für den Achszapfen besitzt. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Wickelwelle 14 bei geöffnetem Rollokasten 18 von unten schräg in die Lagerstelle 86 einzuführen und dann horizontal auszurichten, wobei dann in der Endstellung der Motorzapfen drehfest mit dem gegenüberliegenden Kastendeckel verbunden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10351336 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung (12) mit einer vorzugsweise über einen Rohrmotor (13) drehbaren Wickelwelle (14), einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang (16) und einem ein langgestrecktes Kastenprofil (26) umfassenden, die Wickelwelle (14) an stirnseitigen Kastendeckeln (28) lagernden Rollokasten (18), gekennzeichnet durch eine über der Gebäudeöffnung (12) montierbare Wandhalterung (22) und ein an dem Kastenprofil (26) als Profilelement ausgebildetes Einhängeteil (38) zum Einhängen in die Wandhalterung (22).
  2. Rollo-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (26) mehrere eine Rechteckkontur aufspannende plane Seitenflächen (30, 32, 34) aufweist, wobei eine von der Rechteckkontur nach innen abweichende rückseitige Profilpartie (58) einen freien Eckbereich (42) begrenzt, in welchen die Wandhalterung (22) und/oder das Einhängeteil (38) eingreift.
  3. Rollo-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Eckbereich (42) einen Kabelkanal für ein elektrisches Anschlusskabel des Rohrmotors (13) bildet.
  4. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (26) eine rückseitige Planfläche (56) zur Abstützung an dem Gebäude aufweist.
  5. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Kastenprofil (26) außenseitig abstehende Einhängeteil (38) durch eine Querbewegung des Kastenprofils (26) quer zu seiner Längsachse in die Wandhalterung (22) einhängbar ist.
  6. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (22) ein das Einhängeteil (38) im Einhängezustand unter- oder hintergreifendes Stützteil (44) aufweist.
  7. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (38) und/oder die Wandhalterung (22) eine vorzugsweise durch ein Winkelprofil gebildete formschlüssige Aushängesicherung (54) aufweist.
  8. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (22) mit mehreren unterschiedlich orientierten Verbindungsmitteln oder Durchbrüchen (46) zur wahlweisen Vormontage an einer horizontalen oder vertikalen Wandfläche versehen ist.
  9. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (22) durch eine langgestreckte Montageschiene oder durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Montageplatten oder Montagewinkel (24) gebildet ist.
  10. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (22) und das Kastenprofil (26) über mindestens eine Verbindungsschraube (62) in einer Einhängestellung gegenseitig fixierbar sind.
  11. Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung (12), mit einer vorzugsweise über einen Rohrmotor (13) drehbaren Wickelwelle (14), einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang (16) und einem ein langgestrecktes Kastenprofil (26) umfassenden, die Wickelwelle (14) an stirnseitigen Kastendeckeln (28) lagernden Rollokasten (18), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kastenprofil (26) an einer über der Gebäudeöffnung (12) montierbaren Wandhalterung (22) anschraubbar ist, wobei das Kastenprofil (26) und die Wandhalterung (22) einander zugeordnete Langlöcher (48, 70) aufweisen, die im Montagezustand einander kreuzen und an der Kreuzungsstelle einen Schraubkanal (72) für eine Verbindungsschraube (62) begrenzen.
  12. Rollo-Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (26) längsseitig teilbar ist, und dass die Verbindungsschraube (62) von der Innenseite des geöffneten Kastenprofils (26) her betätigbar ist.
  13. Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung (12), mit einer vorzugsweise über einen Rohrmotor (13) drehbaren Wickelwelle (14), einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang (16) und einem ein langgestrecktes Kastenprofil (26) umfassenden, die Wickelwelle (14) an stirnseitigen Kastendeckeln (28) lagernden Rollokasten (18) und daran seitlich abstehenden Führungsschienen (20) zur Seitenführung jeweils eines Randstreifens des Behangs (16), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastendeckel (28) über innenseitig abstehende Formschlusselemente (80) mit jeweils einem gesonderten Steckverbinder (74) verbindbar sind, und dass die Steckverbinder (74) jeweils ein Zapfenteil (76) zum Einstecken in die zugeordnete Führungsschiene (20) aufweisen.
  14. Rollo-Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckverbinder (74) einen seitlich offenen, vorzugsweise hinterschnittenen Kabelkanal (82) zur Halterung eines elektrischen Motorkabels aufweist.
  15. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (74) über ein Sicherungsteil (84), insbesondere einen Splint an einem Formschlusselement (80) fixierbar ist.
  16. Rollo-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (26) einen Durchlassschlitz (64) für den Behang (16) aufweist, und dass ein insbesondere aus einem Elastomermaterial gebildeter Anschlagpuffer (66) für eine am freien Ende des Behangs (16) befindliche Endschiene (66) am Rand des Durchlassschlitzes (64) oder an der Endschiene (66) angeordnet ist.
  17. Rollo-Vorrichtung zum Insekten- oder Sonnenschutz vor einer Gebäudeöffnung (12), mit einer vorzugsweise über einen Rohrmotor (13) drehbaren Wickelwelle (14), einem damit auf- und abwickelbaren flexiblen Behang (16) und einem ein langgestrecktes Kastenprofil (26) umfassenden, die Wickelwelle (14) an stirnseitigen Kastendeckeln (28) lagernden Rollokasten (18), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kastendeckel (28) ein Lagereinsatz (86) für einen Achszapfen der Wickelwelle (14) angeordnet ist, und dass der Lagereinsatz (86) ein Kugelgelenk (88) zum schwenkbaren Ausrichten des Achszapfens aufweist.
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