DE10351336A1 - Insektenschutzrollo - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzrollo für eine Gebäudeöffnung mit einer in einem Gehäuse (12) angeordneten, stirnseitig in Lagereinheiten (14, 16) gehaltenen Wickelwelle (20) und einer davon abwickelbaren, mit ihren Seitenrändern in vertikale Seitenschienen (10) eingreifenden flexiblen Netzbahn (26) zum insektendichten Überspannen der Gebäudeöffnung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Lagereinheit (14) eine Verstelleinrichtung (22) zur Neigungseinstellung der Wickelwelle (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzrollo für eine Gebäudeöffnung mit einer in einem Gehäuse angeordneten, stirnseitig in Lagereinheiten gehaltenen Wickelwelle und einer davon abwickelbaren, mit ihren Seitenrändern in vertikale Seitenschienen eingreifenden flexiblen Netzbahn zum insektendichten Überspannen der Gebäudeöffnung.
  • Bei Insektenschutzrollos dieser Art wird üblicherweise beim manuellen Abwickeln der Netzbahn eine in der Wickelwelle angeordnete Aufwickelfeder vorgespannt, so dass die flexible Netzbahn unter Spannung gehalten und ohne Aufwickelgurt wieder aufgewickelt werden kann. Die manuelle Bedienung ist jedoch insbesondere beim Aufspannen vor Türen unkomfortabel, weil dort die Handhabung bis zum Bodenbereich erfolgen muss. Die Seitenränder der Netzbahn werden durch Streifenbürsten in den Seitenschienen gehalten, um beispielsweise bei Winddruck ein ungewolltes Herausziehen zu erschweren. Zudem kann dadurch die Netzbahn ohne Randverstärkungen flächig gehalten werden und mit gleichmäßigem Wickeldurchmesser aufgewickelt werden. Problematisch ist allerdings, dass es bei außermittiger Handhabung der Netzbahn zu einem Verwinden oder Faltenwurf kommen kann, was insbesondere bei breiten Türen häufiger auf tritt. Diese Problematik kann auch bei Montageungenauigkeiten oder unterschiedlichen Reibungswiderständen in den Seitenschienen auftreten. Ein weiterer Problempunkt liegt in der Abdichtung im Bereich des Netzbahnendes, insbesondere bei unebenem Öffnungsrand.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Insektenschutzrollo dahingehend zu verbessern, dass bei einfacher Montage und Handhabung eine zuverlässige Funktion gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 bzw. 15 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die axiale Neigung der Wickelwelle zu justieren, um ein gleichmäßiges Aufwickeln und eine gute Seitenführung zu unterstützen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mindestens eine Lagereinheit eine Verstelleinrichtung zur Neigungseinstellung der Wickelwelle aufweist. Damit ist es möglich, Montageungenauigkeiten auszugleichen und ein einseitiges Herausziehen der Netzbahn aus einer Seitenschiene zu verhindern. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Netzbahn abgewickelt wird und gegebenenfalls auftretende Seitenverschiebungen durch entsprechende Nei gungseinstellung kompensiert werden. Damit wird insbesondere bei motorbetätigter Wickelwelle erreicht, das der Netzbahnwickel sauber und faltenfrei auf der Welle liegt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Verstelleinrichtung eine Vertikalführung und ein in die Vertikalführung eingreifendes, die Wickelwelle stirnseitig abstützendes Stellorgan. Bevorzugt ist die Vertikalführung durch eine langgestreckt-rechteckige Ausnehmung zur längsverschieblichen, drehfesten Lagerung eines stirnseitig an der Wickelwelle angeordneten Mehrkant-Achszapfens gebildet, während das Stellorgan durch einen bei eingebauter Wickelwelle vorzugsweise über einen Innenmehrkant betätigbaren Schraubbolzen gebildet sein kann. Damit ist bei eingebauter Wickelwelle eine genaue Justage möglich, wobei die drehfeste Lagerung die Ankopplung elektrischer oder federmechanischer Antriebsmittel in der Wickelwelle ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die mindestens eine für die Neigungsverstellung vorgesehene Lagereinheit in verschiedenen Winkelstellungen an dem Gehäuse fixierbar und weist eine Mehrzahl von Lagerlöchern als Verstelleinrichtung auf, wobei die Lagerlöcher in jeweils einer in Verstellrichtung liegenden Winkelstellung in voneinander unterschiedlichen Verstellpositionen angeordnet sind. Damit ist es möglich, die Wickelwelle in unterschiedlichen Neigungsstellun gen mit ihrem Achszapfen in dem jeweils entsprechend der Winkelstellung gewählten Lagerloch zu lagern. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Lagerlöcher mit verschiedenem Randabstand quer in einer scheibenförmigen Lagereinheit angeordnet sind. Eine besonders günstige Verstellmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass die Lagerlöcher auf einem Spiralbogen um ein Zentrum der Lagereinheit herum verteilt angeordnet sind.
  • Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass die mindestens eine Lagereinheit die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist und in einer der Seitenzahl des Vielecks entsprechenden Anzahl von Winkelstellungen in eine formkomplementäre Lageraufnahme an dem Gehäuse einsetzbar ist. Eine Montageerleichterung ergibt sich dadurch, die mindestens eine verstellbare Lagereinheit durch eine Klemm- oder Rastverbindung vorzugsweise über abstehende Klemmrippen lösbar an dem Gehäuse fixierbar ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die mindestens eine Lagereinheit eine vorzugsweise hinterschnittene Aushebeöffnung für den Eingriff eines Aushebewerkzeugs aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Netzbahn in horizontaler Richtung ausziehbar, wobei die Neigung der Wickelwelle gegenüber der Vertikalen zum Ausgleich einer durch Schwerkraft und/oder Einbautoleranzen bedingten Bahnabweichung der ausgezo genen Netzbahn von den Seitenschienen verstellbar ist. Insbesondere lässt sich dadurch eine Bahnabsenkung unter Schwerkraft kompensieren, indem die Ausziehrichtung durch Neigungsverstellung der Wickelwelle leicht nach oben ausgerichtet wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Lagereinheiten als Einsatzstücke in jeweils eine an dem Gehäuse angeformte oder vormontierbare Lageraufnahme einsetzbar sind. Hierbei ist es günstig, wenn die Lageraufnahmen durch jeweils einen an den Seitenwandungen des Gehäuses nach innen abstehenden Ringflansch gebildet sind, und wenn die Ringflansche mit in Umfangsrichtung verteilten radialen Ausnehmungen für eine Rast- oder Formschlussverbindung mit den Lagereinheiten versehen sind.
  • Zur wahlweisen Rechts- oder Linksmontage ist es von Vorteil, wenn die Lageraufnahmen zum wahlweisen Einsetzen einer die Verstelleinrichtung aufweisenden Lagereinheit oder einer als Gegenlager dazu vorgesehenen Lagereinheit vorzugsweise formidentisch ausgebildet sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist in der Wickelwelle ein Rohrmotor als Drehantrieb koaxial angeordnet, wobei der Rohrmotor an einem Antriebsende vorzugsweise über ein Adapterstück in der Verstelleinrichtung drehfest abgestützt ist und an einem Abtriebsende über ei nen Mitnehmer formschlüssig mit der Wickelwelle verbunden ist.
  • Eine weitere Montageerleichterung wird dadurch erreicht, dass die Wickelwelle eine stirnseitige Walzenkapsel und einen darin entgegen der Kraft einer Rückstellfeder axial teleskopierbaren Achsstift aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Lagereinheit durch ein ortsfest gehaltenes Drehlager, insbesondere ein Kugellager zur Drehlagerung der Wickelwelle ausgebildet.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse zwei mit den Seitenschienen vorzugsweise über eine Steckverbindung verbindbare, senkrecht zur Drehachse der Wickelwelle ausgerichtete Stirndeckel und zwischen den Stirndeckeln sich erstreckende, vorzugsweise durch Winkelprofilstücke gebildete Gehäusewandungen aufweist.
  • Eine weiterer Erfindungsaspekt besteht darin, dass das freie Ausziehende der Netzbahn an einer Endschiene gehalten ist, und dass die Endschiene an ihrer von der Netzbahn abgewandten Anschlagseite über ein querkompressibles Ausgleichsprofil mit einer Bürstendichtleiste verbunden ist. Auf diese Weise ist ein besonders dichter Abschluss auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen möglich.
  • Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass das Ausgleichsprofil aus einem Elastormerschlauch besteht. Dabei ist es zur Kompensation von Unebenheiten im Öffnungsrand der Gebäudeöffnung günstig, wenn das schlauchförmige Ausgleichsprofil zwei quer zur Gebäudeöffnung ausbauchbare, vorzugsweise konvex nach außen vorgekrümmte Seitenwandungen aufweist.
  • In baulich vorteilhafte Ausgestaltung weist das Ausgleichsprofil zwei Profilelemente für jeweils eine schwalbenschwanzförmige Verbindung mit der Endschiene und der Bürstendichtleiste auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Insektenschutzrollo mit einer in einem Gehäuse angeordneten Wickelwelle in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine in einen Stirndeckel des Gehäuses eingesetzte Lagereinheit mit Verstelleinrichtung für die Wickelwelle im Vertikalschnitt;
  • 3 eine Ansicht der die Verstelleinrichtung aufweisenden Lagereinheit nach 2;
  • 4 das der Verstelleinrichtung gegenüberliegende Ende der Wickelwelle in einem Vertikalschnitt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Lageraufnahme versehenen Stirndeckels des Gehäuses;
  • 6 eine Seitenschiene des Insektenschutzrollos zur Seitenführung einer flexiblen Insektenschutzbahn im Profil;
  • 7 eine Endschiene des Insektenschutzrollos mit daran über ein Ausgleichsprofil angebrachter Bürstendichtung in einem Vertikalschnitt;
  • 8 eine in einen Stirndeckel des Gehäuses eingesetzte Verstellscheibe zur Neigungsverstellung der Wickelwelle in einer ausschnittsweisen perspektivischen Ansicht; und
  • 9 und 10 die Verstellscheibe in zwei unterschiedlichen Winkelstellungen in der Draufsicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzrollo lässt sich vor einer Tür- oder Fensteröffnung eines Gebäudes zum Schutz gegen eindringende Insekten aufspannen. Es besteht im wesentlichen aus einem mit Seitenschienen 10 verbundenen Gehäuse 12, einer über Lagereinheiten 14, 16 in dem Gehäuse 12 gelagerten und mittels Rohrmotor 18 antreibbaren Wickelwelle 20, einer Verstelleinrichtung 22 zum Neigungsausgleich der Wickelwelle 20 sowie einer von der Wickelwelle abziehbaren, mit einer Endschiene 24 versehenen Netz- bzw. Gewebebahn 26 als Insektenschutz.
  • Wie am besten aus 2 und 3 ersichtlich, ist die Verstelleinrichtung 22 in der Lagereinheit 14 durch eine als rechteckige Ausnehmung 28 ausgebildete Vertikalführung für einen stirnseitig an der Wickelwelle 20 angeordneten Vierkant-Achszapfen 30 sowie durch einen in die Ausnehmung 28 eingreifenden, in einem vertikalen Gewindekanal 32 gelagerten Schraubbolzen 34 zur Abstützung des Achszapfens 30 gebildet. Der Schraubbolzen 34 ist von unten her über einen Innensechskant 36 in dem Gewindekanal 32 verstellbar. Dabei wird der auf dem freien Ende des Schraubbolzens 34 aufsitzende und drehfest in der Ausnehmung 28 geführte Achszapfen vertikal verstellt, so dass sich bei eingebauter Wickelwelle 20 deren Achsneigung justieren lässt.
  • Die Lagereinheit 14 lässt sich als gesondertes Einsatz- bzw. Adapterstück in eine Gehäuseaufnahme 38 einsetzen. Die Gehäuseaufnahme 38 ist zur wahlweisen Links- oder Rechtsmontage als Ringflansch 40 an beiden Seitenwandungen 42 des Gehäuses 12 nach innen abstehend angeformt (5). Die Ringflansche 40 sind mit radialen Ausnehmungen 44 versehen, in welche Siche rungsnasen 46 der Lagereinheit 14 zur verdrehsicheren Fixierung eingreifen.
  • Der in die Wickelwelle 20 eingesetzte Rohrmotor 18 ist zur Anpassung an unterschiedliche Einbausituationen – über ein Adapterstück 48, an welchem der Achszapfen 30 angeformt ist, in der Ausnehmung 28 drehfest gehalten. Das abtriebseitige Motorende ist über einen nicht gezeigten Mitnehmer formschlüssig mit der Wickelwelle 20 verbunden, so dass abhängig von der Motordrehrichtung die Gewebebahn 26 auf- oder abwickelbar ist.
  • An ihrem von der Verstelleinrichtung 22 abgewandten Ende ist die Wickelwelle 20 mit einer stirnseitig eingesteckten Walzenkapsel 50 versehen. Diese weist eine Zentralbohrung 52 auf, in welcher ein Achsstift 54 unter Einwirkung der Rückstellfeder 56 in Richtung der Drehachse teleskopierbar ist. Das freie Ende des Achsstifts 54 ist in einem Kugellagerring 58 drehbar gelagert. Der Kugellagerring 58 bildet als Gegenlager zu der Lagereinheit 14 die zweite Lagereinheit 16 und ist mittels Rastelementen 60 in dem zugewandten Ringflansch 40 gehalten. Aufgrund der formgleichen Ausbildung der beiden Ringflansche 40 ist es möglich, die Lagereinheiten 14, 16 zu vertauschen und entsprechend die Antriebsseite zu wechseln.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die einander zugewandten Seitenwandungen 42 des Gehäuses 12 durch Stirndeckel 62 gebildet, welche über Steckzapfen 64 in eine Profilkammer 66 der Seitenschienen 10 einsteckbar sind (7). Die flexible Gewebebahn 26 greift beim Abwickeln mit ihren Seitenrändern in eine zu der Gebäudeöffnung offene U-förmige Profilkammer 68 der Seitenschienen 10 ein und wird dort zwischen Bürstenleisten 70, 72 in an sich bekannter Weise gehalten.
  • Aus 1 und 8 ist ersichtlich, dass das Gehäuse 12 durch Winkelprofile 74, 76 zwischen den Stirndeckeln 62 kastenförmig geschlossen ist. Während das rückseitige Profil 74 über Schraubverbindungen 78 fest mit den Stirndeckeln 74 verbindbar ist, lässt sich das vorderseitige Profil 76 unter Lösen der Rastverbindung 80 als Revisionsdeckel abnehmen, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Wie in 8 weiter dargestellt, ist die Gewebebahn 26 an ihrem freien Ende über einen Keder 82 in einer Profilnut 84 der Endschiene 24 gehalten. Um die Zugkraft auf die Gewebebahn 26 zu erhöhen, ist in eine Profilkammer 86 der Endschiene 24 ein Eisenstab 88 eingeschoben.
  • Um einen insektendichten Abschluss gegenüber der unteren Berandung der Gebäudeöffnung zu ermöglichen, ist die Endschiene 24 an ihrer von der Gewebebahn 26 abgewandten Unterseite über ein querkompressibles Ausgleichsprofil 90 mit einer Bürstendichtleiste 92 ver bunden. Das Ausgleichsprofil 90 besteht aus einem – Elastomerschlauch, dessen konvex nach außen vorgekrümmte Seitenwandungen 94 vor allem zum Ausgleich von Bodenunebenheiten ausbauchbar sind. Die Seitenwandungen 94 sind durch Profilelemente 96, 98 verbunden, welche zur Herstellung schwalbenschwanzförmiger Verbindungen mit der Endschiene und der Bürstendichtleiste 92 ausgebildet sind. Die Bürstendichtleiste 92 ermöglicht mit ihren flexiblen Borsten 100 den Ausgleich kleinerer lokaler Unebenheiten, so dass in Verbindung mit den Seitenschienen 10 eine rundum insektendichte Abschirmung gewährleistet ist.
  • Bei dem in 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind wie vorstehend beschrieben funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die für die Verstellung vorgesehene Lagereinheit 14 in verschiedenen Winkelstellungen montierbar ist und fünf Lagerlöcher 102 in unterschiedlicher Radialposition als Verstelleinrichtung aufweist. Die Lagereinheit 14 ist in Form eines regelmäßigen Fünfecks als scheibenförmiges Spritzgussteil ausgebildet und lässt sich wahlweise in fünf Winkelstellungen in eine fünfeckige Lageraufnahme 38 an der Seitenwand 42 einsetzen. Um eine lösbare Klemmverbindung zu erreichen, sind an den Seiten der Lagereinheit 14 abstehende Klemmrippen 104 vorgesehen. Zum Aushebeln ist die Lagereinheit bzw. Verstellscheibe 14 mit einer randseitig hinterschnittenen zentralen Aushebeöffnung 106 für den Eingriff beispielsweise eines Schraubenziehers versehen.
  • Die Möglichkeit zur Neigungsverstellung ergibt sich dadurch, dass die Lagerlöcher 102 auf einem Spiralbogen um die zentrale Aushebeöffnung 106 herum verteilt angeordnet sind und somit in einer nach unten orientierten Winkelstellung einen unterschiedlichen Randabstand aufweisen. Dadurch ergeben sich in den möglichen Einbaulagen der Verstellscheibe 14 fünf unterschiedliche Verstellpositionen der Lagerlöcher 102 auf einer bei der gezeigten Ausführung vertikal verlaufenden zentralen Verstellachse. Wie in 9 dargestellt, ist eine durch einen Außenring 108 markierte Lageröffnung 102 in einer Normalposition auf Höhe der Linie 110 zur Lagerung eines Achszapfens der Wickelwelle 20 angeordnet. Um die Lagerposition wie in 10 gezeigt abzusenken, wird die Verstellscheibe 14 entnommen und zwei Winkelstellungen, also 72° verdreht im Gegenuhrzeigersinn wieder eingesetzt, so dass die untere Lageröffnung 102 gegenüber der Linie 110 nach unten versetzt zum Einsatz kommt.
  • Es versteht sich, dass die Verstelleinrichtung 22 nicht nur zur Höhenverstellung, sondern auch bei vertikaler Ausrichtung der Wickelwelle 20 zu deren Neigungsverstellung eingesetzt werden kann. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Bahnverlauf der horizontal ausgezogenen Gewebebahn 26 unter Schwerkraft einfluss nach unten abweicht und damit eine zuverlässige Führung in den Seitenschienen 10 nicht mehr gewährleistet ist. Zur Kompensation kann die Neigung der Wickelwelle 20 so gegenüber der Vertikalen verstellt werden, dass die Ausziehrichtung von der Horizontalen abweichend leicht nach oben verläuft.

Claims (25)

  1. Insektenschutzrollo für eine Gebäudeöffnung mit einer in einem Gehäuse (12) angeordneten, stirnseitig in Lagereinheiten (14,16) gehaltenen Wickelwelle (20) und einer davon abwickelbaren, mit ihren Seitenrändern in vertikale oder horizontale Seitenschienen (10) eingreifenden flexiblen Netzbahn (26) zum insektendichten Überspannen der Gebäudeöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagereinheit (14) eine Verstelleinrichtung (22) zur Neigungseinstellung der Wickelwelle (20) aufweist.
  2. Insektenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (22) eine Vertikalführung (28) und ein in die Vertikalführung (28) eingreifendes, die Wickelwelle (20) stirnseitig abstützendes Stellorgan (34) aufweist.
  3. Insektenschutzrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführung durch eine langgestreckt-rechteckige Ausnehmung (28) zur längsverschieblichen, drehfesten Lagerung eines stirnseitig an der Wickelwelle (20) angeordneten Mehrkant-Achszapfens (30) gebildet ist.
  4. Insektenschutzrollo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan durch einen bei eingebauter Wickelwelle (20) vorzugsweise über ei nen Innenmehrkant (36) betätigbaren Schraubbolzen (34) gebildet ist.
  5. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinheit (14) in verschiedenen Winkelstellungen an dem Gehäuse (12) fixierbar ist und eine Mehrzahl von Lagerlöchern (102) als Verstelleinrichtung (22) aufweist, wobei die Lagerlöcher (102) in jeweils einer in Verstellrichtung liegenden Winkelstellung in voneinander unterschiedlichen Verstellpositionen angeordnet sind.
  6. Insektenschutzrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerlöcher (102) mit verschiedenem Randabstand quer in einer scheibenförmigen Lagereinheit (14) angeordnet sind.
  7. Insektenschutzrollo nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerlöcher (102) auf einem Spiralbogen um das Zentrum der Lagereinheit (14) herum verteilt angeordnet sind.
  8. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinheit (14) die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist und in einer der Seitenzahl des Vielecks entsprechenden Anzahl von Winkelstellungen in eine formkomplementäre Lageraufnahme (38) an dem Gehäuse (12) einsetzbar ist.
  9. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinheit (14) durch eine Klemm- oder Rastverbindung vorzugsweise über abstehende Klemmrippen (104) lösbar an dem Gehäuse (12) fixierbar ist.
  10. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinheit (14) eine vorzugsweise hinterschnittene Aushebeöffnung (106) für den Eingriff eines Aushebewerkzeugs aufweist.
  11. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzbahn (26) in horizontaler Richtung ausziehbar ist, und dass die Neigung der Wickelwelle (20) gegenüber der Vertikalen zum Ausgleich einer durch Schwerkraft und/oder Einbautoleranzen bedingten Bahnabweichung der ausgezogenen Netzbahn (26) verstellbar ist.
  12. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheiten (14,16) als Einsatzstücke in jeweils eine an dem Gehäuse (12) angeformte oder vormontierbare Lageraufnahme (38) einsetzbar sind.
  13. Insektenschutzrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen (38) durch jeweils einen an den Seitenwandungen (42) des Gehäuses (12) nach innen abstehenden Ringflansch (40) gebildet sind.
  14. Insektenschutzrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringflansche (40) mit in Umfangsrichtung verteilten radialen Ausnehmungen (44) für eine Rast- oder Formschlussverbindung mit den Lagereinheiten (14,16) versehen sind.
  15. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen (38) zum wahlweisen Einsetzen einer die Verstelleinrichtung (22) aufweisenden Lagereinheit (14) oder einer als Gegenlager dazu vorgesehenen Lagereinheit (16) vorzugsweise formidentisch ausgebildet sind.
  16. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wickelwelle (20) ein Rohrmotor (18) als Drehantrieb koaxial angeordnet ist.
  17. Insektenschutzrollo nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (18) an einem Antriebsende vorzugsweise über ein Adapterstück (48) in der Verstelleinrichtung (22) drehfest abge stützt ist und an einem Abtriebsende über einen Mitnehmer formschlüssig mit der Wickelwelle (20) verbunden ist.
  18. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (20) eine stirnseitige Walzenkapsel (50) und einen darin entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (56) axial teleskopierbaren Achsstift (54) aufweist.
  19. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagereinheit (16) durch ein ortsfest gehaltenes Drehlager (58), insbesondere ein Kugellager zur Drehlagerung der Wickelwelle (20) ausgebildet ist.
  20. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) zwei mit den Seitenschienen (10) vorzugsweise über eine Steckverbindung (64) verbindbare, senkrecht zur Drehachse der Wickelwelle (20) ausgerichtete Stirndeckel (62) und zwischen den Stirndeckeln (62) sich erstreckende, vorzugsweise durch Winkelprofilstücke (74,76) gebildete Gehäusewandungen aufweist.
  21. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ausziehende der Netzbahn (26) an einer Endschiene (24) gehalten ist, und dass die Endschiene (24) an ihrer von der Netzbahn (26) abgewandten Anschlagseite – über ein querkompressibles Ausgleichsprofil (90) mit einer Bürstendichtleiste (92) verbunden ist.
  22. Insektenschutzrollo für eine Gebäudeöffnung mit einer in einem Gehäuse (12) angeordneten, stirnseitig in Lagereinheiten (14,16) gehaltenen Wickelwelle (20) und einer davon abwickelbaren, mit ihren Seitenrändern in vertikale Seitenschienen (10) eingreifenden flexiblen Netzbahn (26) zum insektendichten Überspannen der Gebäudeöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ausziehende der Netzbahn (26) an einer Endschiene (24) gehalten ist, und dass die Endschiene (24) an ihrer von der Netzbahn (26? abgewandten Anschlagseite über ein querkompressibles Ausgleichsprofil (90) mit einer Bürstendichtleiste (92) verbunden ist.
  23. Insektenschutzrollo nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (90) aus einem Elastormerschlauch besteht.
  24. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Ausgleichsprofil (90) zwei quer zur Gebäudeöffnung ausbauchbare, vorzugsweise konvex nach außen vorgekrümmte Seitenwandungen (94) aufweist.
  25. Insektenschutzrollo nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (90) zwei Profilelemente (96,98) für jeweils eine schwalbenschwanzförmige Verbindung mit der Endschiene (24) und der Bürstendichtleiste (92) aufweist.
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