DE102015102302A1 - Rollraumverkleidung für einen Rollladenkasten - Google Patents

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Abstract

Eine Rollraumverkleidung mit Halterungen 30, 50 für eine Isoliermatte 20 kann in einen bestehenden Rollladenkasten 3 montiert werden ohne die Rollladenwelle 2 auszubauen, wenn die Halterungen 30,50 je eine die Rollladenwelle 2 zumindest zum Teil umgreifende Ausnehmung 33, 53 haben, deren Rand im montierten Zustand mit der Rollladenwelle 2 einen Drehspalt 32, 52 bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rollraumverkleidung zur Dämmung eines bestehenden Rollladenkasten und einen Bausatz für eine Rollraumverkleidung.
  • Stand der Technik
  • Rollladenkästen sind häufig in das Mauerwerk eines Gebäudes integrierte oberhalb eines Fensterstocks angeordnete Ausnehmungen, in denen eine Rollladenwelle drehbar gelagert ist, die nachfolgend verkürzt als ‚Welle‘ bezeichnet wird. Auf der Welle ist ein sogenannter Rollladenpanzer, auch Behang genannt, der durch Drehen der Welle durch einen Einlaufschlitz zwischen dem Fensterstock und der nach außen weisenden Wandung des Rollladenkastens vor dem Fenster abgelassen und wieder aufgeholt werden kann. Dabei wird der Behang in der Regel in zwei seitlichen Rollladenführungsschienen, die sich unterhalb des Einlaufschlitzes anschließen, geführt. Der Antrieb der Welle erfolgt entweder über ein Gurtband, das beim Ablassen des Behangs auf eine auf der Welle angeordnete Gurtscheibe aufgewickelt und zum Aufholen durch Ziehen am Gurtband wieder abgewickelt wird. Alternativ sind auch motorische Antriebe verbreitet. In der Regel ist die Rollladenwelle dann als Hohlwelle ausgestaltet, die den Motor aufnimmt. Problematisch an in das Mauerwerk integrierten Rollladenkästen ist, dass durch den Einlaufschlitz Außenluft in den Rollladenkasten eindringt und dadurch die Isolierung des Gebäudes beeinträchtigt wird.
  • Rollladenkästen gibt es als sogenannte Vorsatzkästen, die meist von außen oberhalb der Öffnung an der entsprechenden Wand angebracht werden. Diese Vorsatzkästen beinträchtigen die Wärmeisolierung und Statik der Wand nicht und werden häufig bei Nachrüstungen verbaut. Nachteilig ist die optische Beeinträchtigung der Fassade. Alternativ kann schon beim Bau des Gebäudes oberhalb der später reversibel zu verschließenden Öffnung ein Rollladenkasten vorgesehen werden. Im Rahmen dieser Anmeldung bezeichnet der Begriff „Rollladenkasten“ nur eine solche bauseitige vorgesehene Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Rollladen und keine Vorsatzkästen.
  • Bei Neubauten werden die Rollladenkästen mittlerweile isoliert um Kältebrücken zu vermeiden. Dazu ist eine Vielzahl an Systemen auf dem Markt. Bei Bestandsbauten ist eine nachträgliche Isolierung der Rollladenkästen erforderlich, diese Kältebrücke zu schließen. Daher wurde verschiedene Rollraumverkleidungen vorgeschlagen, bei denen in den freien Raum zwischen dem aufgewickelten Rollladen und der inneren Begrenzung des Rollladenkastens wenigstens eine Isoliermatte nachträglich eingeschoben wird. Diese Isoliermatte hüllt den Rollraum zumindest zum Teil ein. Der Begriff Rollraum beschreibt dabei das zum Aufwickeln des Panzers notwendige Volumen. Dieses Volumen ist in der Regel deutlich kleiner als das Volumen der Rollladenkästen. Dazu wurden bisher einige Lösungen vorgeschlagen:
    Eine Lösung dazu ist in der Offenlegungsschrift DE 10 2004 056 581 A1 beschrieben. Dort werden Wärmedämmelemente in den Rollladenkasten eingesetzt. Die Wärmedämmelemente werden dabei mit Abstandshaltern in dem Rollladenkasten an die nach innen (bezogen auf die Gebäudehülle) weisenden Wände des Rollladenkastens angelegt. Der dabei entstehende Zwischenraum zwischen den Wandungen und den Dämmelementen wird ausgeschäumt. Zwar kann mit dem Verfahren eine gute Isolierung erreicht werden kann, jedoch ist eine spätere Revision des Rollladenkastens stark erschwert, weil eine Inspektion der Welle oder der Gurtscheibe eine Zerstörung der Isolierung erfordert.
  • Sofern nicht nur der Rollladenkasten isoliert werden soll, sondern auch das darunter befindliche Fenster ausgetauscht wird, kann auf dem Fensterstock ein Rollladenaufsatz aufgesetzt werden, der die Rollladenmechanik nebst Rollladenpanzer in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial aufnimmt. Bei der Montage des Fensters wird dann der Rollladenaufsatz in den zuvor von unten geöffneten und ausgeräumten, bestehenden Rollladenkasten eingeschoben. Dies ist z.B. in dem EP 1 213 435 B1 beschrieben.
  • Sofern der Rollladenkasten isoliert und der Fensterstock erhalten werden soll, bietet sich die in der EP 2 199 527 B1 vorgeschlagene Lösung an. Dazu werden zunächst zwei Seitenteile einer Rollraumverkleidung auf dem Fensterstock in dem Rollladenkasten befestigt. Diese haben je ein Lager für die Welle. Zwischen die Seitenteile kann mittels einer Montagehilfe eine Isoliermatte eingesetzt werden. Die Seitenteile sind folglich Halterungen für die Isoliermatte, welche gleichzeitig die Lager der Rollladenwelle aufnehmen. Dadurch ist eine Zentrierung der Rollladenwelle in der Rollraumverkleidung gewährleistet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass bei der Lösung nach dem EP 2 199 527 B1 die Welle Teil des entsprechenden Bausatzes ist, obgleich diese nicht unmittelbar zum gewünschten Ergebnis, d.h. nichts zur Isolierung des bestehenden Rollladenkastens beiträgt. Insbesondere wenn die Welle schon modernisiert wurde, d.h. z.B. mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet wurde, macht es Sinn diese zuvor modernisierte Welle zu erhalten.
  • Zudem beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, dass die Längsachse einer Rollraumverkleidung durch die Positionierung der Seitenteile festgelegt wird. Um auf Dauer eine einwandfreie Funktion des Rollladen zu gewährleisten, sollten die Seitenteile so positioniert werden, dass die Rotationsachse der Welle mit der Längsachse der Rollraumverkleidung zusammenfällt und zudem sollten diese Achse parallel zur außenseitigen Oberkante des Fensterstocks sein. Die Positionierung der Seitenteile in horizontaler und vertikaler Richtung und die Befestigung dieser in der gewünschten Position ist bei den aus dem Stand der Technik bekanntem Lösungen jedoch sehr aufwändig und fehlerträchtig und sorgt regelmäßig zu Abschürfungen an Handrücken der Monteure.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rollladenkästen auch in Bestandsbauten effizient und kostengünstig zu dämmen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rollraumverkleidung nach Anspruch 1 und einen Bausatz für eine entsprechende Rollraumverkleidung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Rollraumverkleidung dient zur Isolierung eines Rollladenkastens in dem eine Welle drehbar gelagert ist. Meist ist die Lagerung der Welle am oder zumindest im Bereich des den Rollladenkasten seitlich begrenzenden Mauerwerks. Die Lagerung kann auch von einem oder mehreren Seitenteilen der Rollraumverkleidung, wie z.B. in der EP 2 199 527 B1 beschrieben übernommen werden.
  • Die Rollraumverkleidung sollte den Einlaufschlitz vor dem Fensterstock abdichten, d.h. oberhalb des Einlaufschlitzes mit der Wandung des Rollladenkastens vorzugsweise dichtend abschließen und zudem dichtend am Fensterstock anliegen. Auch seitlich kann die Rollraumverkleidung den Einlaufschlitz umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Rollraumverkleidung an zumindest einer Seite an der den Rollladenkasten seitlich begrenzenden Wandung vorzugsweise dichtend anliegen.
  • Die Rollraumverkleidung hat zumindest eine erste Halterung und zumindest eine zweite Halterung zwischen denen wenigstens eine Isoliermatte angeordnet ist. Beispielsweise können die beiden Halterungen je zumindest einen vorzugsweise gekrümmten Führungsschlitz aufweisen, in den wenigstens eine Isoliermatte einschiebbar ist. Die Isoliermatte umhüllt den Rollraum für den Behang und liegt vorzugsweise an der den Rollladenkasten nach außen (bezogen auf die Gebäudehülle) begrenzenden Wandung an, wobei der entsprechende Spalt zwischen dem Rollladenkasten und der Isoliermatte vorzugsweise mit einem dauerelastischen Kunststoff abgedichtet wird, z.B. mit einem Dichtband, einem Dichtprofil, einem Dichtschlauch oder dgl..
  • Als Isoliermatte können sowohl flexible mattenartige Isolierstoffe verwendet werden, als auch starre Isolierformteile. Die Isoliermatte kann ein- oder auch mehrteilig sein. Vorzugsweise umfasst sie die Rollladenwelle in radialer Richtung, so dass ein Luftaustausch zwischen dem Außenklima außerhalb Gebäudehülle und der Innenseite (bezogen auf die Gebäudehülle) des Rollladenkastens durch den Einlaufschlitz unterbunden wird.
  • Zwischen der oder den Isoliermatten und der nach innen weisenden Wandung (bezogen auf die Gebäudehülle) des Rollladenkastens kann ein Luftspalt verbleiben, der zusätzlich wärmeisolierend wirkt.
  • Die erste und/oder die zweite Halterung können jeweils eine Ausnehmung haben, deren Rand eine Rollladenwelle zumindest zum Teil einschließt und mit der Rollladenwelle einen Drehspalt bildet. Anders formuliert, können die Halterungen die Rollladenwelle umgreifen, ohne diese zu lagern oder entsprechende Lager statisch abzufangen. Die Abfangung der auf die Rollladenwelle wirkenden Kräfte erfolgt über deren bei Bestandsbauten in der Regel schon bestehende Lagerung, die meist an der Gebäudewand befestigt sind, also nicht über die Halterungen. In diesem Sinne können die Halterungen und die Rollladenwelle unabhängig voneinander sein. Dann genügt es, die Halterungen oberhalb des Fensterstocks, z.B. auf dessen Oberseite anzuordnen und anschließend die Isoliermatte an den Halterungen zu befestigen. Natürlich muss ein Austausch der Rollladenwelle beim Einbau der Rollraumverkleidung nicht zwangsläufig unterbleiben; ein Einbau der Rollraumverkleidung bedingt jedoch keine Veränderungen an der Rollladenwelle oder deren Lagerung. Zumindest die erste Halterung kann eine Abdichtung des Drehspalts aufweisen, z.B. eine Bürstendichtung. Gleichwirkend kann die Dichtung natürlich auch an der Welle befestigt sein. Die Abdichtung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die erste Halterung zwischen dem Behang und einer Gurtscheibe angeordnet ist. Die erste Halterung umgreift die Welle dann vorzugsweise zumindest nahezu vollständig und hat zumindest eine Schicht aus einem thermisch gut isolierenden Material, um einen Wärmeaustausch in axialer Richtung (bezogen auf die Welle) zu minimieren.
  • Vorzugsweise hat die erste Halterung von einem Befestigungsfuß ausgehend eine Art Ringscheibe, die sich zumindest in etwa quer zur Trägerlängsachse erstreckt und die Rollladenwelle vorzugsweise vollständig umgibt. Bevorzugt ist wenigstens ein Ringscheibensegment abklappbar, dadurch kann die Rollladenwelle in die Ringscheibe eingebracht werden, ohne die Rollladenwelle zu demontieren. Alternativ oder zusätzlich könnte die erste Halterung mehrteilig, z.B. zwei- oder dreigeteilt sein. Nachdem die erste Halterung mittels der beim Abklappen des wenigstens einen Ringscheibensegments freiwerdenden Öffnung auf die Rollladenwelle aufschoben wurde, kann die Öffnung durch Zurückklappen des wenigstens einen Ringscheibensegments in die Ebene der Ringscheibe geschlossen werden. Das Ringscheibensegment wird danach vorzugsweise in der Ebene der Ringscheibe fixiert. Die Ringscheibe kann nun den Rollraum des Rollladenpanzers zur Gurtscheibe hin abdichten. Dazu kann die erste Halterung soweit in Richtung der Gurtscheibe auf dem Träger verschoben werden, dass die erste Halterung zwischen dem gurtscheibenseitigen Ende des Einlaufschlitzes und der Gurtscheibe angeordnet ist. Dort wird die erste Halterung vorzugsweise fixiert, z.B. über die Schraube mit dem Träger verbunden. Die erste Halterung dichtet daher den mit dem Außenraum, d.h. auch mit dem Außenklima über den Einlaufspalt im Luftaustausch stehenden Rollraum gegen den über die Gurtdurchführung mit dem Innenraum, d.h. mit dem Innenklima in der Gebäudehülle im Luftaustausch stehenden Bereich der Gurtscheibe zumindest seitlich ab.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die erste und/oder die zweite Halterung ein Lager zur drehbaren Lagerung der Rolladenwelle aufweisen oder zumindest eine Aufnahme für ein solches Lager, dann kann der Drehspalt entfallen. Ansonsten kann der vorige Absatz in gleicher Weise realisiert werden. Beispielsweise kann der beschriebende Klappmechanismus genutzt werden, um ein an der Welle vormontieres Lager in eine dazu komplementäre Aufnahme der enstprechenden Halterung einzuschieben.
  • Zur Befestigung der Halterungen auf der Oberseite des Fensterstocks, haben diese vorzugsweise an ihren Unterseiten einen entsprechenden Befestigungsfuß, nachfolgend auch verkürzt als Fuß bezeichnet.
  • Vorzugsweise sind zumindest die erste Halterung und/oder die zweite Halterung entlang wenigstens einer Achse parallel verschiebbar auf an einem Fensterstock befestigt. Beispielsweise kann die Halterung parallel zur vorderen Oberkante des Fensterstocks verschoben werden. Dadurch lässt sich die Breite des Rollraums leicht einstellen und an die Fensterbreite anpassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Halterung auch orthogonal zur Längsachse des Fensterstocks horizontal verschiebbar oder schwenkbar sein. Dadurch kann die Höhe der Längsachse der Rollraumverkleidung einfach eingestellt werden. Bei Bestandsbauten ist die Position der Welle relativ zur Oberseite des Fensterstocks vorab nicht bekannt, sie variiert von Bauwerk zu Bauwerk und manchmal sogar innerhalb eine Bauwerks von Rollladenkasten zu Rollladenkasten. Durch die vorzugsweise parallel verschiebbare Befestigung der Halterung(en) können die Ausnehmungen zumindest in etwa zur Achse der Rollladenwelle zentriert werden bzw. die Rolladenwelle kann korrekt zum Auslaufspalt ausgerichtet werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Behang später nicht an der Isoliermatte oder den Halterungen schleift, nicht in dem Rollraum aufgenommen werden kann oder beim Ablassen verkantet.
  • Vorzugsweise sitzen zumindest die erste Halterung und/oder die zweite Halterung mit je wenigstens einem Befestigungsfuß auf einem Träger, der auf einer Oberseite wenigstens eines Fensterstocks aufsitzt und sich entlang der Längsrichtung der Oberseite des Fensterstocks erstreckt. Dadurch wird die Montage der Rollraumverkleidung deutlich vereinfacht: Zunächst wird der Träger auf der Oberseite des Fensterstocks aufgesetzt und dort befestigt. Zwischen dem Träger und dem Fensterstock wird vorzugsweise eine Isolierlage und/oder eine Dichtlage eingebracht, z.B. ein Moosgummiband oder dergleichen. Auf dem Träger können dann die Halterungen in der benötigten Stückzahl (wenigstens eine, meist mindestens zwei) angeordnet werden. Der Träger hat z.B. an seiner Rückseite (d.h. der Außenseite abgewandten Seite) vorzugsweise einen Spalt, in den das untere ansonsten freie Ende einer Isoliermatte eingeschoben werden kann.
  • Die nach außen weisende Seite, d.h. die Frontseite des Trägers kann die außenliegende Oberkante des Fensterstocks vorzugsweise etwas übergreifen und oberhalb des Fensterstocks nach innen etwas gekrümmt sein. Dadurch bildet die Frontseite mit der nach innen weisenden Fläche der Außenwandung des Rollladenkastens einen sich nach oben vorzugsweise kontinuierlich erweiternden Einlaufschlitz um den Rollladenpanzer beim Absenken sicher durch den Einlaufschlitz zu führen.
  • Vorzugsweise hat der Träger wenigstens eine Schiene, auf und/oder in der zumindest die erste und/oder die zweite Halterung horizontal verschiebbar angeordnet ist, bzw. sind. Die Schiene kann beispielsweise durch ein Profil, dass Teil des Trägers ist ausgebildet werden. Beispielsweise kann der Befestigungsfuß zumindest zunächst verschiebbar mit der Schiene im Eingriff stehen. Dadurch wird die Montage der Halterungen stark vereinfacht, denn die entsprechende Halterung kann zunächst in die Schiene eingesetzt, anschließend positioniert und dann ggf. fixiert werden. Das bedeutet eine große Erleichterung bei der Montage, weil die Positionen der Halterungen in dem engen Rollladenkasten insbesondere bei montierter und den Rollladenpanzer tragender Welle nicht ohne Weiteres vorab durch eine Messung zu bestimmen sind.
  • Vorzugsweise hat der Träger wenigstens eine, besonders bevorzugt eine Vielzahl von Längsnuten und die erste und/oder die zweite Halterung wenigstens eine Rastnase, die in wenigstens eine der Längsnuten eingreift und die entsprechende Halterung dadurch quer zur Längsrichtung des Trägers festlegt. Entsprechend kann die Position der Halterung(en) quer zur Trägerlängsrichtung, und somit quer zur Welle eingestellt und durch Einschieben der Rastnase in die entsprechende Längsnut zumindest vorläufig fixiert werden; gleichwohl ist eine Verschiebung der Halterung entlang der Längsrichtung des Trägers bis zur vollständigen Fixierung noch möglich.
  • Besonders bevorzugt hat der Träger zumindest zwei vorzugsweise ineinander eingreifende und gegeneinander vertikal verstellbare, z.B. verschiebbare Profile, von denen ein erstes Profil auf der Oberseite des Fensterstocks aufliegt und ein zweites Profil die erste Halterung und/oder die zweite Halterung trägt. Dazu kann bzw. können das erste und/oder das zweite Profil wenigstens Vorsprung, z.B. einen vertikalen Steg aufweisen, der in (wenigstens) einen komplementären Gleitlagerspalt des jeweils anderen Profils eingreift. Der Vorsprung und der Gleitlagerspalt müssen nicht notwendigerweise vertikal verlaufen, sondern können auch schräg zur Vertikalen verlaufen. Der bei einer Verschiebung der Profile zueinander entstehende horizontale Versatz kann entweder in Kauf genommen, oder durch eine entsprechende horizontale Verschiebung der Halterungen kompensiert werden. Alternativ können Steg und Gleitlagerspalt auch gekrümmt sein, wodurch eine Schwenkbewegung ermöglicht wird.
  • Durch eine vertikale Verstellung, z.B. Verschiebung des zweiten Profils relativ zum ersten Profil kann die Höhe der Halterungen, d.h. deren vertikale Position, sehr einfach eingestellt werden. Auch dies dient dazu, eine möglichst gute Zentrierung der Ausnehmungen um die Rotationsachse der Welle zu erreichen. Durch die vertikale Verstellung kann sozusagen die vertikale Dicke des Trägers einstellbar.
  • Das zweite Profil und/oder das erste Profil hat vorzugsweise wenigstens einen verstellbaren Anschlag, um ein ungewolltes Zusammenschieben der Profile der vertikaler Belastung zu vermeiden. Beispielsweise kann wenigstens eine Schraube in einem sich an dem zweiten Profil abstützenden Gegengewinde sitzen. Das freie Ende der Schraube liegt dann an der Oberseite des ersten Profils an, wodurch vertikale Lasten über die Schraube von dem ersten in das zweite Profil eingeleitet werden. Durch eine Drehung der Schraube oder des Gegengewindes kann die Höhe des zweiten Profils und damit Dicke des Trägers einstellt werden.
  • Zudem kann der Träger, z.B. das erste und/oder das zweite Profil einen z.B. nach innen (richtungsmäßig bezogen auf die Gebäudehülle) offenen Spalt aufweisen, in den eine Schmalseite einer Isoliermatte eingeschoben wird. Zwischen dem ersten und dem zweiten Profil ist folglich eine Fuge, die vorzugsweise mit einem dauerelastischen Material abgedichtet wird, z.B. indem ein Moosgummistreifen eingelegt wird. Das erste Profil kann einteilig mit dem Fensterstock ausgebildet sein.
  • Die zweite Halterung hat vorzugsweise zwei Hohlzylindersegmentabschnitte, die über wenigstens eine Isolierstoffstütze als Abstandhalter miteinander verbunden sind. Dadurch wird vorzugsweise beidseits des Abstandshalters ein Führungsspalt für eine Isoliermatte gebildet und es kann eine Isoliermatte zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung aufgenommen werden. Wenn nicht nur auf einer Seite, sondern beidseits ein Führungsspalt angeordnet ist, kann auch auf der der ersten Halterung abgewandten Seite kann eine Isoliermatte gehaltert werden, deren anderes Ende an der seitlichen Begrenzung des Rollladenkastens anliegen kann, d.h. der Rollraum kann zumindest auf der der Gurtscheibe abgewandten Seite in seiner ganzen Länge isoliert werden. Zudem kann die zweite Halterung als Zwischenabstützung zwischen zwei Isoliermatten eingesetzt werden. Das ist bei großen, genauer bei breiten Fenstern sinnvoll und erleichtert die Logistik, weil Isoliermatten nur noch in einer oder ggf. zwei Standardgrößen vorgehalten werden müssen, die zudem vergleichsweise schmal sein können, z.B. 1,5m, 1m, 80cm oder weniger. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der nahezu beliebigen Anzahl an Halterungen auch größere statische Lasten zuverlässig abgefangen werden können. Die Isoliermatte kann daher gegenüber dem Stand der Technik ein erhöhtes Eigengewicht aufweisen und/oder mit einer Folie mit möglichst hoher Dichte bezogen sein, um nicht nur eine Wärme-, sondern auch eine Schalldämmung zu erreichen.
  • Bei motorisch betriebenen Rollläden ist auch die erste Halterung vorzugsweise wie die zuvor beschriebene zweite Halterung ausgebildet, denn dann kann die Gurtscheibe entfallen und eine Abdichtung des Rollraums bis zu Seitenwand des Rollladenkastens ist möglich und vorteilhaft.
  • Die erste und/oder die zweite Halterung haben vorzugsweise eine Aufnahme für eine Zentrierlehre, die die jeweilige Ausnehmung auf den Durchmesser der Rollladenwelle verjüngt. Bei der Montage der Halterungen, kann die Zentrierlehre auf die Halterung aufgesetzt werden. Anschließend wird die jeweilige Halterung so positioniert, dass das Zentrum der Ausnehmung zumindest in etwa zur Rotationsachse der Welle zentriert ist. Nun kann die Halterung in der so gefundenen Position fixiert werden, z.B. durch wenigstens eine Schraube, wenigstens eine Niete, Klebstoff, wenigstens eine Verrastung oder dgl.. Die Zentrierlehre kann z.B. eine U-, V- oder kastenförmige Verjüngung der Ausnehmung sein.
  • Vorzugsweise hat der Träger an seiner Außenseite wenigstens eine Führungsschiene in der zwei Einführungsstücke mit einer sich nach unten verjüngenden Spaltöffnung horizontal verschiebbar angeordnet sind. Das untere Ende der Spaltöffnung kann in einer Führungsschiene für den Rollladenpanzer münden. Die Einführungsstücke können dann in ihrer Position sehr einfach an den bestehenden Rollladenpanzer angepasst werden und in der Sollposition ggf. fixiert werden.
  • Zumindest einige der Teile für die zuvor beschriebene Rollraumverkleidung werden vorzugsweise als Bausatz angeboten. Der Bausatz umfasst dabei zumindest eine erste und/oder eine zweite Halterung für wenigstens eine Isoliermatte. Vorzugsweise ist der oben beschriebene Träger ebenfalls Teil des Bausatzes. Der Träger kann dann vor Ort einfach auf die jeweils gegebene Länge zugeschnitten und anschließend auf der Oberseite eines Fensterstocks montiert werden. Danach werden die Halterungen mit Ihren Montagefüßen auf den Träger aufgesetzt, ggf. positioniert und anschließend vorzugsweise dauerhaft fixiert. Nun kann wenigstens eine Isoliermatte zwischen die Halterungen in entsprechende Führungsschlitze eingeschoben werden.
  • Sofern eine Halterung nur zur Zwischenabstützung breiter Isoliermatten verwendet werden soll, genügt es, wenn die Halterung zum einen die Ausnehmung, die mit der Rollladenwelle einen Drehspalt bildet als auch eine Auflagefläche für die Isoliermatte aufweist. Ein Umfassen einer Schmalseite, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Führungsspalt erfolgt, ist dann nicht erforderlich. Im Übrigen gilt das zur ersten bzw. zweiten Halterung beschriebene entsprechend.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer teilmontierten Rollraumverkleidung,
  • 2 die teilmontierte Rollraumverkleidung in einer weiteren Perspektive,
  • 3 die teilmontierte Rollraumverkleidung in der Seitenansicht,
  • 4 die teilmontierte Rollraumverkleidung mit eingesetzter Isoliermatte, und
  • 5 eine Halterung für eine Isoliermatte.
  • 1 bis 4 zeigen schematisch vereinfacht den oberen Querträger 90 eines Fensterstocks über dem ein geschnitten dargestellter Rollladenkasten 80 angeordnet ist. In dem Rollladenkasten 80 ist eine Rollladenwelle 2 drehbar gelagert. Auf der Rollladenwelle 2 sitzt wie üblich eine Gurtscheibe 3. Der üblicherweise auf der Rollladenwelle 2 angeordnete Rollladenpanzer wurde zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Zur Montage der Rollraumverkleidung wird zunächst ein Träger 10 auf die Oberseite 91 des Fensterstocks 90 aufgesetzt. Vorzugsweise übergreift dabei die Vorderseite des Trägers 10 den Fensterstock 90, dessen Vorderseite 92 dann als Anschlag für den Träger 10 dient. Anschließend können Halterungen 30, 50 auf den Träger 10 aufgesetzt werden, die erst danach positioniert und ggf. fixiert werden (vgl. insbes. 3).
  • Wie am besten in 3 zu erkennen ist, hat der Träger 10 ein erstes (unteres) Profil 11 und ein zweites (oberes) Profil 15. Die beiden Profile 11, 15 sind vorzugsweise vertikal verschiebbar gegeneinander gelagert (vgl. 2). Dazu kann das erste Profil 11 wenigstens einen wie dargestellt vorzugsweise vertikalen Vorsprung 12 aufweisen, der in einen komplementären Gleitlagerspalt 18 des zweiten Profils 15 eingreift (vgl. 2). Natürlich könnte auch das zweite Profil 15 den Vorsprung 15 und das andere Profil 11 den Gleitlagerspalt 18 aufweisen. Ebenso können mehrere Vorsprünge und eine entsprechende Anordnung an Gleitlagerspalten vorgesehen sein. Lediglich beispielhaft ist der Vorsprung 12 als Steg 12 ausgebildet. Auch Zapfen oder dgl. sind denkbar, ebenso könnte anstelle des Gleitlagerspalts 18 auch eine zu einem Zapfen komplementäre Gleitlagerbuchse oder dgl. vorgesehen sein. Die dargestellte Variante hat den Vorteil, dass die Profile leicht extrudiert werden können.
  • In dem zweiten Profil 15 kann ein Gewinde 21 festgelegt sein, in dem eine Schraube 22 drehbar aufgenommen ist. Das untere Ende der Schraube 22 kann sich auf dem ersten Profil 11 abstützen, so dass sich durch eine Drehung der Schraube 22 der von den beiden Profilen gebildete Spalt und damit die Dicke des Trägers 10 einstellen lässt. Das untere Ende der Schraube 22 bildet daher einen verstellbaren Anschlag des zweiten Profils 15 für das erste Profil 11.
  • Vorzugsweise verjüngt sich, wie angedeutet, das untere Ende 23 der Schraube 22 nach oben und sitzt in einer komplementären Aufnahme des ersten Profils 11, so dass auch Zugkräfte zwischen der Schraube 22 und dem ersten Profil 11 übertragen werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einer schwergängigen Lagerung der beiden Profile 11, 15 zueinander die Dicke des Trägers 10 durch Drehen der Schraube 22 zuverlässig eingestellt werden kann. Der Schraubenkopf der Schraube 22 ist dazu über ein Loch (nicht sichtbar) in der Oberseite des Trägers 10 zugänglich. Durch eine Drehung der Schraube 22 können daher die Halterungen 30, 50 in der Höhe, d.h. vertikal eingestellt werden. In der Zeichnung sind nur ein Gewinde 21 und nur eine Schraube 22 sichtbar, vorzugsweise hat der Träger 10 jedoch wenigstens zwei Gewinde 21 und zwei Schrauben 22, um die Oberseite des Trägers 10 parallel zur Rotationsachse der Welle 2 ausrichten zu können. Weitere Schrauben 22 (als Beispiel für einen verstellbaren Anschlag) können einem Durchhängen des zweiten Profils 15 entgegenwirken.
  • Jede der Halterungen 30, 50 hat einen zum Träger 10 komplementären Befestigungsfuß 35, 55, mit dem die jeweilige Halterung 30, 50 auf einer Schiene 16 des Trägers 10 horizontal verschiebbar sitzt (vgl. 1 bis 5). Die Schiene 16 wird von dem oberen Profil 15 ausgebildet und hat im gezeigten Beispiel die Form eines sich horizontal erstreckenden Stegs. Die beiden Halterungen 30, 50 können daher in seitlicher Richtung, d.h. parallel zur Welle 2 auf dem Träger in die gewünschte Position verschoben werden. Ebenso können die Halterungen 30, 50 auch quer zur Welle auf der Schiene verschoben werden. Um die Halterungen 30, 50 in einer gewünschten Position quer zur Welle zu fixieren, hat der Träger 10 sich parallel zur Rollladenwelle 2, d.h. in Längsrichtung des Trägers erstreckende Nuten 17, in die Rastnasen 43, 63 (vgl. 5) der Halterungen 30, 50 eingreifen.
  • Die Halterungen 30, 50 lassen sich folglich in allen drei Raumachsen parallel verschieben: In horizontaler Richtung entlang der Schiene, wobei ggf. die Rastnasen die die Nuten 17 trennenden Rippen überspringen müssen. In vertikaler Richtung durch ein Verstellen der Position des zweiten (oberen) Profils 15 mittels der beispielhaft, durch Schrauben 22 beispielhaft realisierten, verstellbaren Anschläge. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die nachfolgend näher beschriebenen Ausnehmungen 33, 53 zumindest in etwa zur Rotationsachse der Rollladenwelle 2 zentriert sind. Für den Fall nicht dargestellten Fall, dass die Halterungen je ein Lager für die Welle aufnehmen, würde über eine Verstellung der Position der entsprechenden Halterung 30 die Ausrichtung der Welle in dem Rollladenkasten justiert.
  • Die beiden Halterungen 30, 50 haben Aufnahmen 49, 69 (3 und 5) in die eine nicht dargestellte Zentrierlehre eingesetzt werden kann. Mittels der Zentrierlehre kann die Position der Halterungen 30, 50 relativ zu Rollladenwelle präzise eingestellt werden. Anschließend werden die Halterungen 30, 50 vorzugsweise dauerhaft fixiert und die Zentrierlehre wird wieder entfernt. Zum dauerhaften Fixieren kann im einfachsten Fall eine Schraube derart in die Halterung 30 eingedreht werden, dass sie wenigstens eines der Profile mit der Halterung verbindet. Alternativ kann natürlich auch eine Klebeverbindung oder eine andere geeignete Verbindung erfolgen.
  • Vom jeweiligen Befestigungsfuß 35, 55 ausgehend umgreifen die beiden Halterungen 30, 50 die Rollladenwelle ringartig, bzw. ringsegmentartig (1 bis 5). Dazu haben sie je eine mittige Ausnehmung 33, 53 in der die Rollladenwelle 2 angeordnet ist. Dabei bildet der halterungsseitige Rand 31, 51 der jeweiligen Halterung 30, 50 mit der Mantelfläche der Rollladenwelle 2 einen Drehspalt 32, 52.
  • Die erste Halterung 30 ist in 5 im Detail dargestellt und hat eine Art Ringscheibe 34, die die Rollladenwelle 2 vollständig umgibt (vgl. 1 und 2). Um die Rollladenwelle 2 in die Ringscheibe 34 einbringen zu können, ist wenigstens ein Ringscheibensegment 37 abklappbar; dargestellt sind zwei abklappbare Ringscheibensegmente 37 (1, 2, 3 und 5). Alternativ oder zusätzlich könnte die Halterung 30 mehrteilig, z.B. zwei- oder dreigeteilt sein. Nachdem die erste Halterung 30 mittels der beim Abklappen des wenigstens einen Ringscheibensegments 37 freiwerdenden Öffnung auf die Rollladenwelle 2 aufschoben wurde, wird die Öffnung durch Zurückklappen des wenigstens einen Ringscheibensegments 37 in die Ebene der Ringscheibe 34 geschlossen. Das Ringscheibensegment 37 wird vorzugsweise in der Ebene der Ringscheibe 34 fixiert. Die Ringscheibe 34 dichtet den Rollraum des Rollladenpanzers zur Gurtscheibe 3 hin ab. Dazu wird die erste Halterung soweit in Richtung der Gurtscheibe auf dem Träger 10 verschoben, dass die erste Halterung zwischen dem gurtscheibenseitigen Ende des Einlaufspalts und der Gurtscheibe 3 angeordnet ist, wie es in 4 dargestellt ist. In dieser Position wird die erste Halterung 30 vorzugsweise fixiert, z.B. über wenigstens eine Schraube mit dem Träger verbunden. Die erste Halterung 30 dichtet daher den mit dem Außenraum über den Einlaufschlitz im Luftaustausch stehenden Rollraum gegenüber dem über die Gurtdurchführung mit dem Innenraum im Luftaustausch stehenden Bereich der Gurtscheibe 3 ab. Dazu kann der Drehspalt 32 vorzugsweise durch eine Bürstendichtung abgedichtet werden (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt).
  • Wie in den 1 bis 4 zu erkennen ist, wird die Ausnehmung 53 der zweiten Halterung 50 von einem näherungsweise hohlzylindrischen ersten inneren Ringsegment 57 begrenzt. Dessen radial nach innen weisende Fläche 51 begrenzt die Ausnehmung 53 für die Rollladenwelle 2 und bildet mit deren Mantelfläche einen Drehspalt 52. Dieser Drehspalt ist so bemessen, dass auch ein auf die Welle 2 gewickelter Rollladenpanzer darin ausreichend Platz findet.
  • Auf der radial äußeren Mantelfläche des ersten Ringsegments 57 ist ein Abstandhalter 58 aufgesetzt, der ein radial außenliegendes zweites Ringsegment 59 trägt, so dass zwischen den beiden Ringsegmenten 57, 59 beidseits des Abstandhalters 58 ein Führungsspalt 60 für je wenigstens eine Isoliermatte 20 (vgl. 4) gebildet wird. Ein Führungsspalt 60 weist folglich in Richtung der ersten Halterung 30 und der andere von ihr weg (vgl. 1 bis 3). Somit kann zwischen der ersten Halterung 30, die in gleicher Weise einen Führungsspalt 40 zwischen einem radial innenliegenden und einem radial außenliegenden Ringsegment 38, 39 aufweist, und dem entsprechenden Führungspalt 60 der zweiten Halterung 50 zumindest eine Isoliermatte 20 eingeschoben werden (4).
  • Ein Teil der außenliegenden Ringsegmente 39, 59 kann als vorzugsweise federnde Rastnasen 41, 61 zur Fixierung der Isoliermatte 20 ausgebildet sein (1 bis 5).
  • Bei beiden Halterungen 30, 50 ist das radial außenliegende Ringsegment 39, 59 gegenüber dem entsprechenden radial innenliegenden Ringsegment 39, 59 kürzer, so dass die Führungsspalte 40, 60 nach innen (bezogen auf die Gebäudehülle) offen sind. Durch diese Öffnung kann von der Innenseite des Fensters aus eine Isoliermatte 20 in zwei einander gegenüberliegende Führungsspalte 40, 60 eingeschoben werden.
  • Auf der der ersten Halterung 30 abgewandten Seite kann ebenfalls eine Isoliermatte in den Führungsspalt 60 der zweiten Halterung 50 eingeschoben werden.
  • Das andere Ende dieser Isoliermatte 50 kann entweder in einem Führungsspalt 60 einer weiteren Halterung 50 sitzen oder sich an der den Rollladenkasten 3 seitlich begrenzenden Wandung (nicht dargestellt) abstützten.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung 53 der zweiten Halterung 50 so bemessen, dass sie auch einen auf der Rollladenwelle 2 aufgewickelten Rollladenpanzer aufnehmen kann. Es können dann mit vergleichsweise schmalen Isoliermatten 20 durch eine entsprechend hohe Anzahl von Halterungen 50 auch sehr breite Rollräume isoliert werden. Wenn die Rollladenwelle 2 keine Gurtscheibe 3 trägt, kann anstelle der ‚ersten‘ Halterung 30 auch eine zu der ‚zweiten‘ Halterung 50 identische Halterung als erste Halterung verwendet werden, wodurch die Isoliermatte 20 bis an den entsprechenden seitlichen Rand des Rollladenkastens 3 geführt werden kann.
  • Die nach außen weisende Frontseite 13 des Trägers 10 übergreift die außenliegende Oberkante des Fensterstocks 90 vorzugsweise etwas und ist oberhalb des Fensterstocks 90 vorzugsweise etwas nach innen gekrümmt (1 und 3). Dadurch bildet die Frontseite 13 mit der nach innen weisenden Fläche 81 der Außenwandung des Rollladenkastens 80 einen sich nach oben vorzugsweise kontinuierlich erweiternden Einlaufschlitz zur Führung des Rollladenpanzers.
  • In der Frontseite 13 ist eine horizontale Führungsschiene 14 in der wenigstens ein, vorzugsweise zwei Einlaufstücke 70 angeordnet sind (vgl. insbes. 3). Die Einlaufstücke 70 sind sich trichterartig nach oben erweiternde Übergangsstücke, die beim Ablassen des Rollladenpanzers dessen Unterseite in die üblichen seitlichen Rollladenführungsschienen einfädeln und ein sauberes Einlaufen des Behangs in die Rollladenführungsschienen sicher stellen. Zudem wird dadurch ein Verkanten des Behangs aufgrund des sich beim Ablassen (oder Aufziehen) verändernde Eintrittswinkels des Behangs in die Rollladenführungsschienen verhindert. Ein Zapfen 71 des Einlaufstücks 70 greift im montierten Zustand in die entsprechende Führungsnut ein und stellt dadurch sicher, dass der Rollladenführungsschienen und der sich verjüngende Spalt des Einlaufstücks 70 miteinander zumindest näherungsweise fluchten.
  • Die beiden Halterungen 30, 50 haben Aufnahmen 49, 69 in die eine nicht dargestellte Zentrierlehre eingesetzt werden kann. Mittels der Zentrierlehre kann die Position der Halterungen 30, 50 relativ zu Rollladenwelle präzise eingestellt werden. Anschließend werden die Halterungen 30, 50 vorzugsweise dauerhaft fixiert und die Zentrierlehre wird wieder entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Welle / Rollladenwelle
    3
    Gurtscheibe
    10
    Träger
    11
    erstes (unteres) Profil
    12
    beispielhaft als vertikaler Steg ausgebildeter Vorsprung
    13
    Frontseite
    14
    Führungsschiene
    15
    zweites (oberes) Profil
    16
    Führungsschiene für Halterungen 30, 50
    17
    Nuten zum Festlegen der Halterungen 30, 50
    18
    Gleitlagerspalt für vertikalen Steg
    20
    Isoliermatte
    21
    Gewinde
    22
    Schraube
    23
    unteres Ende der Schraube 22
    30
    erste Halterung
    31
    Rand der Ausnehmung
    32
    Drehspalt
    33
    Ausnehmung
    35
    Führungsschlitz
    36
    Befestigungsfuß / Fuß
    37
    Ringscheibensegment
    38
    erstes Ringsegment
    39
    zweites Ringsegment
    40
    Führungsspalt
    41
    Rastnase
    49
    Aufnahme für Zentrierlehre
    50
    zweite Halterung
    51
    radial nach innen weisende Fläche der zweiten Halterung 50
    52
    Drehspalt
    53
    Ausnehmung
    56
    Befestigungsfuß / Fuß
    57
    erstes Ringsegment
    58
    Abstandhalter
    59
    zweites Ringsegment
    60
    Führungsspalt
    61
    Rastnase
    69
    Aufnahme für Zentrierlehre
    70
    Einlaufstück
    80
    Rollladenkasten (teilgeschnitten)
    90
    oberer Querbalken eines Fensterstocks
    91
    Oberseite des Fensterstocks 90
    92
    Frontseite des Fensterstocks 90
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004056581 A1 [0004]
    • EP 1213435 B1 [0005]
    • EP 2199527 B1 [0006, 0007, 0011]

Claims (12)

  1. Rollraumverkleidung für einen Rollladenkasten (3) in dem eine Rollladenwelle (2) drehbar gelagert ist, mit wenigstens einer ersten Halterung (30) und zumindest einer zweiten Halterung (50) für wenigstens eine Isoliermatte (20), welche den Rollraum zumindest zum Teil einhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (30) und/oder die zweiten Halterung (50) auf oder an wenigstens einem Träger (10) sitzen, der auf einer Oberseite (91) wenigstens eines Fensterstocks (90) aufsitzt und sich entlang der Längsrichtung der Oberseite (91) erstreckt.
  2. Rollraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) wenigstens eine Schiene (16) hat, auf, an oder in der zumindest die erste und/oder die zweite Halterung (30, 50) horizontal verschiebbar angeordnet sind bzw. ist.
  3. Rollraumverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) zumindest zwei gegeneinander vertikal verstellbare Profile (11, 15) aufweist, von denen ein erstes Profil (11) auf der Oberseite (91) des Fensterstocks (90) aufliegt und ein zweites Profil (15) die erste Halterung (30) und/oder die zweite Halterung (50) trägt.
  4. Rollraumverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Profile (11, 15) einen Gleitlagerspalt (18) hat, in das andere der beiden Profile (11, 15) mit einem dazu komplementären Vorsprung (12) eingreift.
  5. Rollraumverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (11) von der Oberseite (91) des Fensterstocks (90) gebildet wird.
  6. Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (30) und/oder die zweite Halterung (50) wenigstens einen Befestigungsfuß (36) aufweisen, der mit dem Träger (10) im Eingriff steht.
  7. Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (30) und/oder die zweite Halterung (50) wenigstens eine Rastnase hat bzw. haben, die in wenigstens eine Längsnut des Trägers (10) eingreift und die entsprechende Halterung (30, 50) dadurch quer zur Längsrichtung des Trägers (10) festlegt.
  8. Rollraumverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) wenigstens zwei Längsnuten für die Rastnase hat.
  9. Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine Frontseite hat, die oberhalb des Fensterstocks nach innen gekrümmt ist, und dadurch mit der nach innen weisenden Fläche der Außenwandung des Rollladenkastens einen sich nach oben erweiternden Einlaufschlitz für einen Rollladenpanzer zu bilden.
  10. Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Halterung (30, 50) zumindest eine Aufnahme (49, 69) für eine Zentrierlehre haben, die eine Ausnehmung (33, 53) der entsprechenden Halterung auf den Durchmesser der Rollladenwelle verjüngt.
  11. Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) an seiner Frontseite (13) wenigstens eine Führungsschiene (14) hat in der zwei Einführungsstücke (70) mit je einer sich nach unten verjüngenden Spaltöffnung horizontal verschiebbar angeordnet sind.
  12. Bausatz für eine Rollraumverkleidung, insbesondere für eine Rollraumverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zumindest die erste Halterung (30) und/oder eine zweite Halterung (50) für wenigstens eine Isoliermatte (20) sowie den Träger (10) beinhaltet.
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