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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln eines Sonnenschutzrollos in einem Rollladenkasten mit einer ersten Welle, die eine Längsachse aufweist und eine Führungsschiene für das Sonnenschutzrollo.
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Stand der Technik
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Sonnenschutzrollos dienen der Beschattung von mit Glasfenstern oder Türen verschlossenen Maueröffnungen und um einen Sichtschutz zu bieten. Diese Sonnenschutzrollos haben üblicherweise einen textilen oder folienartigen Behang (ähnlich zu Markisenstoff) und werden bei Nichtgebrauch auf eine üblicherweise oberhalb der verglasten Fläche angeordnete Wickelwelle aufgewickelt.
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Von Sonnenschutzrollos sind sogenannte Rollläden zu unterscheiden, die zwar ähnlich wie Sonnenschutzrollos einen vor einer verglasten Fläche in Führungsschienen herablassbaren Behang aufweisen, aber im Gegensatz zum Sonnenschutzrollo besteht der Behang eines Rollladen nicht aus einem Textil oder einer Folie, sondern aus einem sogenannten Panzer. Diese Panzer sind in der Regel aus einer Vielzahl horizontal verlaufender, untereinander angeordneter Lamellen aus Holz, Kunststoff oder Metall zusammengesetzt. Diese Panzer ermöglichen nicht nur eine Beschattung, sondern in der Regel eine völlige Verdunklung der Maueröffnung. Zudem erhöhen diese Panzer den Einbruchsschutz und die Wärmedämmung. Nachteilig an den Panzern sind deren Kosten und dass sie im herabgelassenen Zustand dem Fenster die Funktion nehmen, d.h. kein Tageslicht hereinlassen und selbst bei geöffneten Fenster (fast) keine Luftzirkulation ermöglichen. Zudem wirken herabgelassene Panzer von außen wie von innen wenig ansprechend. Rollläden sind z.B. in der
DE 10 2012 211 199 A1 , der
FR 2875 532 oder der
EP 2 806 096 A1 beschrieben, um nur wenige der vielen Veröffentlichungen zu benennen.
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Von innen vor einer verglasten Fläche herablassbare Sonnenschutzrollos sind bekannt, und z.B. in der
DE 10 2015 114 246 beschrieben. In dieser Anmeldung geht es aber um an der Außenseite einer Gebäudefassade herablassbare Sonnenschutzrollos, die bei Nichtgebrauch auf eine in einem an der Gebäudefassade angeordneten (oder darin integrierten) Rollladenkasten drehbar gelagerte Wickelwelle aufgewickelt werden. Eine Beispiel für ein entsprechendes Sonnenschutzrollo ist aus der
DE 10 2015 012 432 A2 bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sonnenschutzrollos günstiger herstellen zu können.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass Sonnenschutzrollos wie das aus der
DE 10 2015 012 432 A2 bekannte in der Herstellung im Vergleich zu Rollläden unverhältnismäßig teuer sind, obgleich der Behang eigentlich günstiger und leichter ist. Dafür konnten zwei wesentliche Gründe ausgemacht werden. Zum einen muss die Wickelwelle für ein Sonnenschutzrollo einen größeren Durchmesser haben um textile Behänge zuverlässig wickeln zu können. Damit diese Wellen eine ausreichende Stabilität haben, um auch große Fensterfronten überbrücken zu können ist eine vglw. hohe Wandstärke notwendig. Zum anderen sind Rollläden zumindest in Mitteleuropa seit langem sehr weit verbreitet, so dass bei den entsprechenden Komponenten auf seit langem optimierte Massenprodukte zurückgegriffen werden kann. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung dieser günstigen eigentlich für Rollläden konzipierten Massenprodukte auch für Sonnenschutzrollos.
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Die Wickelwelle nach der Erfindung dient zum Auf- und Abwickeln eines Sonnenschutzrollos in einem Rollladenkasten der dadurch genau genommen zum Sonnenschutzrollokasten wird. Die Wickelwelle hat eine erste Welle, die eine Längsachse aufweist. Diese erste Welle ist vorzugsweise eine üblicherweise als Rollladenwelle angebotene Welle, d.h. sie ist günstig verfügbar und kann mit Standartteilen in einem üblichen Rollladenkasten gelagert und angetrieben werden. Für diese Rollladenwellen sind insbesondere zwei Typen gebräuchlich, nämlich hexa- und oktagonale Polygonprofile z.B. der Typen SW40 und SW60. Natürlich gibt es auch andere standardisierte Rollladenwellen, die ebenso als erste Welle verwendet werden können.
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Auf der ersten Welle, die nachfolgend synonym auch als Innenwelle bezeichnet wird, ist eine zweite Welle angeordnet, die entsprechend auch als Außenwelle bezeichnet wird. Die Außenwelle ist folglich eine Hohlwelle und vorzugsweise koaxial auf der Innenwelle angeordnet. Die zweite Welle ist von der ersten Welle vorzugsweise beabstandet angeordnet, d.h. die äußere Mantelfläche der ersten Welle und die Innenfläche der zweiten Welle bilden einen Ringspalt aus.
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Die Außenwelle ist über wenigstens eine vorzugsweise drehstarre, nicht schaltbare Kupplung (zur Begriffsdefinition vgl. Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau, G64 3.2.1, 20. Aufl., Springer, 2001) zur Drehmomentübertragung mit der Innenwelle verbunden. Die Kupplung wird daher als Drehmomentkupplung bezeichnet. Die zweite Welle ist entsprechend drehschlüssig mit der ersten Welle verbunden und hat einen größeren Durchmesser, z.B. von 10 cm oder mehr, so dass ein textiler Behang problemlos auf der zweiten Welle aufgewickelt werden kann. Der Antrieb der zweiten Welle kann dabei über die erste Welle erfolgen, die wiederum über verfügbare Standardkomponenten aus dem Bereich der Rollladentechnik angetrieben werden kann. Wenn z.B. ein Rollladenwellenmotor die erste Welle antreibt, dann nimmt diese über die Drehmomentkupplung die zweite Welle mit. Die erste Welle kann wie schon beschrieben eine standardisierte Rollladenwelle sein. Diese ist daher statisch auf das höhere Gewicht von Rollläden ausgelegt und kann die Außenwelle auch statisch abfangen. Die entsprechenden radialen Kräfte können vorzugsweise von der Drehmomentkupplung übertragen werden. Die Wandstärke der Außenwelle kann daher entsprechend gering ausfallen, was die Kosten senkt. Weil außer der Außenwelle und der Drehmomentkupplung lediglich Standardkomponenten, die auch für den Rollladenbau verwendet werden können benötigt werden, werden neben den Beschaffungskosten auch Lagerhaltungskosten reduziert und Skalierungseffekte realisiert.
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Die Drehmomentkupplung kann z.B. in dem Ringspalt angeordnet sein und/oder den Ringspalt in axialer Richtung begrenzen.
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Vorzugsweise lagert die Drehmomentkupplung die zweite Welle zentriert auf der ersten Welle. Dadurch kann eine separate Lagerung der zweiten Welle im Rollladekasten entfallen. Die zusätzliche von der zweiten Welle ausgeübte Gewichtskraft kann von den üblichen Rollladenwellenlagern problemlos abgefangen werden, weil diese Gewichtskraft von dem im Vergleich zu einem Rollladenpanzer geringen Gewicht des Behangs des Sonnenschutzrollos überkompensiert wird.
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Die Drehmomentkupplung hat vorzugsweise Lüftungsöffnungen, um Kühlluft von wenigstens einer der Stirnseiten der Wickelwelle in einen von der ersten Welle radial nach Innen begrenzten Zwischenraum zu- und/oder abzuführen. Entsprechend ermöglicht die Drehmomentkupplung eine einfache Kühlung eines in der ersten Welle angeordneten Wickelwellenantriebs.
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Die Drehmomentkupplung kann wenigstens eine erste Scheibe aufweisen, die formschlüssig auf der ersten Welle sitzt und die zweite Welle z.B. auf ihrer Mantelfläche oder wenigstens eines Abschnitts davon trägt. Das reduziert die Kosten, erhöht die Montagefreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Beispielweise kann die Drehmomentkupplung zwei oder mehr in axiale Richtung voneinander beabstandete Scheiben aufweisen, von denen wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, besonders bevorzugt alle sowohl mit der ersten Welle als auch mit der zweiten Welle drehschlüssig verbunden sind. Wenn die erste Welle wie vorgeschlagen ein Polygonprofil ist, kann wenigstens eine der Scheiben formschlüssig auf dem Polygonprofil sitzen. Die zweite Welle kann z.B. formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Scheibe verbunden sein. Vorzugsweise kann die zweite Welle auf einer Mantelfläche oder in einer Stirnfläche der Scheibe sitzen. Das ist sehr einfach zu montieren und zuverlässig im Betrieb.
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Vorzugsweise sind zwischen den Lüftungsöffnungen Speichen, die als Ventilatorschaufeln, d.h. als Lüfterschaufeln, ausgebildete sind. Dadurch wird die Kühlung der ersten Welle und damit eines in der Welle angeordneten Motors verbessert. Solche sogenannten Einschubmotoren sind bei Rollläden weit verbreitet und daher günstig.
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Vorzugsweise ist die zweite Welle perforiert. Dadurch kann der Behang, wenn er feucht aufgewickelt wurde nicht nur von außen sondern auch von Innen trocknen, da Feuchtigkeit in einen Zwischenraum zwischen der ersten Welle und der zweiten Welle abgegeben werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Welle auf ihrer Mantelfläche Vorsprünge haben auf denen Behang -nach dem er aufgewickelt wurde - unter Ausbildung von Lüftungstaschen zwischen den Vorsprüngen aufliegt.
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Besonders bevorzugt hat die zweite Welle nach innen vorspringende Einziehungen und dadurch vorzugsweise zumindest näherungsweise (±30°) radiale Stege, die sich in Längsrichtung erstrecken. Dadurch wird die Wickelwelle besonders biegesteif. Ein weiterer Vorteil der Einziehungen besteht darin, dass das glatte Aufwickeln des Behangs und dessen Abtrocknung verbessert wird.
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Vorzugsweise hat die (wenigstens eine) Scheibe eine radial nach außen weisende Mantelfläche, auf der die zweite Welle sitzt, auch dadurch wird die Montage der Wickelwelle vereinfacht.
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Besonders bevorzugt ist die radial nach außen weisende Mantelfläche wenigstens einer von wenigstens zwei Scheiben in Längsrichtung gestuft ist, wobei die zweite Welle auf einem ersten Abschnitt mit reduziertem Durchmesser sitzt und eine Stirnfläche der Stufe an der Stirnfläche der zweiten Welle anliegt. Dadurch wird ein Montageanschlag ausgebildet, der einer Verkippung der Längsachse der Scheibe relativ zur Längsachse der ersten bzw. zweiten Welle entgegenwirkt. Zudem kann durch die Stufe eine in der Regel scharfe Kante der zweiten Welle abgedeckt werden, wodurch die Verletzungsgefahr der Monteure reduziert ebenso reduziert wird, wie die Gefahr der Beschädigung des textilen Behangs.
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Wie schon zuvor angedeutet wird Wickelwelle vorzugsweise in einem Rollladenkasten drehbar gelagert. Insbesondere kann die Wickelwelle in dem in der
DE 10 2015 116 287 A1 beschriebenen Rollladenkasten angeordnet werden. Anstelle des in den
5a und
5b der
DE 10 2015 116 287 A1 gezeigten Panzer kann dann ein Sonnenschutzrollo in dem Rahmen herabgelassen werden.
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Der textile Behang kann vorzugsweise in beidseits einer Fensteröffnung angeordneten Führungsschienen geführt sein. Entsprechend hat der Rollladenkasten vorzugsweise einen Auslassspalt für den textilen Behang an den sich nach unten einer zwei Führungsschienen anschließen können.
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Im Rahmen dieser Anmeldung wird anstelle des Begriffs „textiler und/oder folienartiger Behang“ synonym hierzu vereinfachend lediglich „textiler Behang“ verwendet, sofern nicht explizit anders erläutert. Es geht bei dem Begriff lediglich darum den Behang eines Sonnenschutzrollos vom Panzer eines Rollladen zu unterscheiden.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
- 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines geschnittenen Rollladenkastens mit einer ausstellbaren Führungsschiene,
- 2 zeigt einen Wellenabschnitt einer Wickelwelle für ein Sonnenschutzrollo.
- 3 zeigt einen Schnitt durch die Wickelwelle nach 2.
- 4 zeigt einen weiteren Wellenabschnitt einer Wickelwelle für ein Sonnenschutzrollo.
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Der Rollladenkasten
1 nach
1 hat einen Längsträger
10 mit dem der Rollladenkasten z.B. an der Außenseite einer Gebäudehülle befestigt werden kann. Der Längsträger
10 ist hier beispielhaft als Profil dargestellt. Beidseits des Längsträgers
10 sind feststehende Gehäuseseitenteile
20 (nachfolgend kurz Seitenteile
20) an dem Längsträger
10 befestigt. Wegen der Schnittzeichnung ist jedoch nur das in der Figur linke der beiden Seitenteile
20 dargestellt. In dem Rollladenkasten
1 ist eine Rollladenwelle
5 drehbar gelagert. Im gezeigten Beispiel ist die Rollladenwelle an dem Seitenteil
20 drehbar gelagert. Nur beispielhaft ist die Rollladenwelle als hexagonale Hohlwelle dargestellt vom Typ SW40, natürlich kann die Rollladenwelle auch andere Querschnitte aufweisen. Das Seitenteil
20 lagert einen Führungsschienenträger
30 an dem eine Führungsschiene
40 für einen Behang
2 befestigt ist. Eine Querstrebe (nicht dargestellt) verbindet die beiden Führungsschienen
40 an deren unterem Ende und bildet mit diesen einen zur Rollladenwelle offenen U-förmigen Rahmen Soweit entspricht der Rollladenkasten nach
1 dem Stand der Technik nach der
DE 10 2015 116 287 A1 .
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Ein solcher Rollladenkasten lässt sich nach der Erfindung auch für Sonnenschutzrollos nutzen. Dazu wird auf die Rollladenwelle 5 mit einer Längsachse 2 eine äußere Welle 7 aufgeschoben und über eine Drehkupplung mit dieser verbunden, um eine Wickelwelle für einen Sonnenschutzrollos bereitzustellen. Ein Abschnitt einer entsprechenden Wickelwelle 70 ist in 2 dargestellt. Die Rollladenwelle 5 bildet dann folglich dann die innere Welle (d.h. die erste Welle) und die äußere Welle 7 wird wie zuvor auch schon als zweite Welle 7 bezeichnet. Die Drehkupplung 80 hat die Form einer Scheibe mit einer ersten Stirnfläche 81 und einer zweiten Stirnfläche 82 (vgl. 2 und 3). Die beiden Stirnflächen sind durch Kühlluftöffnungen 89 miteinander verbunden.
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Die Drehkupplung 80 hat eine mittige Adapteröffnung 89, die die innere Welle 5 formschlüssig aufnimmt wodurch die Drehkupplung 80 und die innere Welle drehfest miteinander verbunden sind. Im gezeigten Beispiel ist die Adapteröffnung 83 oktagonal. Wichtig ist aber nicht die Anzahl der Kanten, sondern ein sicherer Sitz der Drehkupplung auf der ersten Welle 5.
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Die radial nach außen weisende Mantelfläche der Drehkupplung hat zwei Abschnitte 84, 86. Wobei der zweite Abschnitt 86 radial gestuft über den ersten Abschnitt übersteht. Auf dem ersten Abschnitt 84 sitzt die äußere Welle 7. Auch diese ist formschlüssig mit der Drehkupplung 80 verbunden, so dass ein auf die innere Welle 5 übertragenes Drehmoment über die Drehkupplung 80 auf die äußere Welle 7 übertragen wird. Im gezeigten Beispiel hat die zweite Welle 7 eine ringförmige Einbuchtung 71 die eine Befestigungsnut für einen textilen Behang bildet. Die erste Mantelfläche 84 ist entsprechend an die Innenkontur der zweiten Welle angepasst und in diesem Sinne komplementär zu dieser. Es genügt aber, wenn die erste Mantelfläche zumindest abschnittsweise eine Negativform der Innenkontur der zweiten Welle bildet. In der 2 ist gut zu erkennen, dass der zweite Mantelflächenabschnitt 86 die die Außenkontur der zweiten Welle 7 hat. Ein Entgraten der Schnittkanten der zweiten Welle kann daher entfallen, weil diese von der Drehkupplung abgedeckt werden.
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Die Drehkupplung kann sehr kostengünstig aus einem Kunststoff, beispielsweise als Spritzgussteil hergestellt werden.
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Ein weiteres Beispiel einer Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln eines Sonnenschutzrollos in einem Rollladenkasten wie z.B. dem in 1 gezeigten ist in der 4 dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wurden für gleiche Details die gleichen Bezugszeichen verwendet, so dass sich die Beschreibung zu den 2 und 3 auch auf die 4 lesen lässt. Die Ausführungsform nach 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch das Profil der zweiten Welle 7. Diese hat zusätzlich zur Einbuchtung 71 nach innen vorspringende Einziehungen 72 und dadurch näherungsweise radiale Stege 73, die die Wickelwelle versteifen, d.h. ihren Durchhang reduzieren. Zudem bilden die Einziehungen 72 Taschen aus, die ein glattes Aufrollen des Behangs verbessern. Insbesondere am Boden 74 der Einziehungen 72 können Lüftungsöffnungen die Trocknung eines feucht aufgerollten Rollos fördern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rollladenkasten
- 2
- Längsachse
- 5
- Rollladenwelle /innere Welle/ erste Welle
- 7
- äußere Welle / zweite Welle
- 10
- Längsträger/ Profil
- 11
- Schenkel des Längsträgers
- 20
- Seitenteil
- 30
- Träger
- 40
- Führungsschiene
- 50
- sich entlang der Rollladenwelle erstreckenden Gehäuseabschnitt 50
- 51
- Halbschale
- 52
- Halbschale
- 70
- Wickelwelle
- 71
- Einbuchtung
- 72
- Einziehung
- 73
- Steg
- 74
- Boden der Einziehung
- 80
- Drehkupplung
- 81
- Stirnseite (z.B. äußere Stirnseite)
- 82
- Stirnseite (z.B. innere Stirnseite)
- 83
- Adapteröffnung
- 84
- erster Abschnitt der Mantelfläche
- 86
- zweiter Abschnitt der Mantelfläche
- 89
- Kühlluftöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012211199 A1 [0003]
- FR 2875532 [0003]
- EP 2806096 A1 [0003]
- DE 102015114246 [0004]
- DE 102015012432 A2 [0004, 0007]
- DE 102015116287 A1 [0020, 0024]