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Die
vorliegende Erfindung befasst sich gemäß des Oberbegriffs
der Hauptansprüche mit einem System zum Aufrollen von Verschlüssen
von Gebäudeöffnungen, insbesondere mit Verschlüssen,
die als Rolltore ausgebildet sind.
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Derartige
Systeme sind im Stand der Technik aus der
DE 2211 633 bekannt. Als nachteilig
an diesem System eines Rolltors mit elektrischem Antriebsmotor wird
es empfunden, dass das gesamte Gehäuse mit dem bereits
vorgefertigten und aufgerollten Rollpanzer für jede einzelne
Breite einer abzudeckenden Öffnung bzw. Torbreite gelagert
werden muss und eine Montage des gesamten Rollsystems vor Ort vorgenommen
wird. Nachteilig ist es dabei ferner, dass bei Auswechslungen von
bestimmten Verschleißteilen, wie beispielsweise dem Antrieb, das
gesamte Gehäuse geöffnet wird und die Wickelwelle,
auf der der Abdeckpanzer aufgerollt ist, ausgebaut werden muss.
Weiterhin ist es nachteilig an dem aus dem Stand der Technik bekannten
System, dass die Wickelwelle nur an einer vorbestimmten Stelle zweier
Konsolen an der rechten und linken Seite des Gehäuses aufgehängt werden
kann und damit für unterschiedliche Durchmesser der Wickelballen
ungeeignet ist.
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Ein
weiteres Montageverfahren für Rolltore ist aus der
DE 10 2006 046 008
B3 bekannt geworden. An vergleichbaren derartigen Systemen
wird allgemein als nachteilig empfunden, dass diese Systeme verhältnismäßig
unflexibel für Nacharbeiten und Auswechslungen, sowie Umrüstungen
geeignet sind.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollsystem zum Aufrollen
von laminierten Abdeckungen von Gebäudeöffnungen
bereitzustellen, das einerseits die Lagerkosten reduziert und andererseits
zur flexiblen Montage vor Ort geeignet ist.
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Diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche
gelöst.
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Erfindungsgemäß ist
das Rollsystem mit mindestens einer Wickelwelle, auf die der Rollpanzer aufgerollt
wird, wobei der Rollpanzer seitlich in mindestens einer Führungsschiene
geführt wird, gekennzeichnet durch mindestens eine Kombikonsole mit
mindestens einer Ausnehmung, mit der mindestens ein Funktionselement
befestigt ist.
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Dabei
ist es vorteilhaft, ein Grundelement als Konsole aus zwei Laschen
auszubilden, wovon eine Lasche kleiner als die andere ist.
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Weiterhin
ist es vorteilhaft, dass eine Lasche eine C-Schiene aufnimmt, in
der mindestens eine Rolle hin- und hergleiten kann.
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Vorteilhaft
ist es auch, dass an der mindestens einen Rolle mindestens ein Gleitschlitten
befestigt ist, der mit der Wickelwelle beweglich in Verbindung steht
und gleichzeitig eine Abrollsicherung aufnimmt.
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Vorteilhaft
ist es ferner, dass an dem Gleitschlitten mindestens eine Stützrolle
im unteren Bereich des Schlittens angeordnet ist.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass an der Konsole eine Einlaufvorrichtung
lösbar befestigt ist, die den Einlauf der Lamellen in die
Führungsschienen reguliert und einstellt.
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Vorteilhaft
ist es auch, dass die Einlaufvorrichtung mindestens eine Rolle aufweist,
die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist und auf einem fest
mit dem Rahmen der Einlaufvorrichtung befestigten Rrundeisen aufgesetzt
ist.
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Vorteilhaft
ist es ferner, dass das Gehäuse des Rollsystems mindestens
eine Blende aufweist, die an den Konsolen des Rollsystems vorn,
oben und seitlich befestigt wird.
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Als
vorteilhaft wirkt es sich ferner aus, dass die Wickelwelle mehrkantig
ausgebildet ist und auf die Wickelwelle mindestens ein Aufschiebring
angeordnet ist.
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Ferner
ist es für die Stabilität und den Materialaufwand
vorteilhaft, dass die Abkantung zwischen den beiden Laschen mindestens
eine Sike aufweist, die die Stabilität und Formbeständigkeit
der rechtwinkligen Abkantung der Konsole maßgeblich mitbestimmt.
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Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Anordnung der Ausnehmungen
in den Konsolen eine Funktion der Kastengröße
bzw. der geometrischen Abmessungen des Rollpanzers und damit der abzudeckenden Öffnung
eines Gebäudes ist.
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Vorteilhaft
ist ferner das Verfahren zum Einbau eines Rollsystems mit mindestens
einer Wickelwelle, auf die der Rollpanzer aufgerollt wird, wobei der
Rollpanzer seitlich in mindestens einer Führungsschiene
geführt wird, sodass mindestens eine Kombinationskonsole
mit mindestens einer Ausnehmung, mit der mindestens ein Funktionselement
aufgenommen wird, verwendet wird.
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Weitere
vorteilhafte Ausbildungen sind darin zu sehen, dass für
den Antrieb ein Rohrmotor herangezogen wird und die Wickelwelle
direkt an die Konsole gelagert wird. Dabei wird der Vierkant der
Motorwelle direkt in das entsprechende Rechteckloch der Abrollsicherung
an der Konsole gesteckt und mit einem Splint gesichert.
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Vorteilhaft
ist es ferner, dass hiermit ein System für alle Rolltor-/Gittervarianten
mit Rohrmotor und Profilen 75 bzw. Gitterprofilen bis zu einer Höhe von
4,7 m und einer Breite von 5,5 m bereitgestellt wird, wodurch der
Lagerbestand weitgehend reduziert werden kann.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass der Einlauf und die Einsteckzapfen aus
einem Blech gekantet sind, wodurch eine Schweißverbindung
des Einlaufzapfens entfällt.
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Vorteilhaft
ist es auch, dass die Verbindung zwischen Einlauf und Konsole durch
eine Steckverbindung erfolgt (Feder am Einlauf und Schlitz in der Konsole).
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Vorteilhaft
an dem gesamten System ist es ferner, dass nachträglich
eine Kastenverkleidung nachgerüstet werden kann, ohne Umbaumaßnahmen
vornehmen zu müssen, um in einfacher Weise zusätzliche
Anbauten oder Verkleidungen anzubringen.
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Ein
wesentlicher Vorteil besteht darin, dass durch die separaten Einläufe
mit Einsteckzapfen ein einfaches Wechseln der Führungsschienen
im Bedarfsfall möglich ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Im
nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
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1:
eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Rollsystems
(1) mit einer Wickelwelle (2), die an ihren Enden
an den Konsolen (6, 6') drehbar gelagert ist;
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2:
eine Explosionsdarstellung der Konsole (6), der Einlaufvorrichtung
(9) und einer seitlichen Blendkappe (24);
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3:
eine perspektivische Darstellung einer Konsole (6) mit
einer C-Schiene (11), in der ein Gleitschlitten (16)
geführt wird;
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4:
eine Explosionsdarstellung der Einlaufvorrichtung (9);
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5:
einen Ausschnitt im Bereich einer seitlichen Konsole (6),
an der die Wickelwelle (2) angeordnet ist.
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Die 1 zeigt
das erfindungsgemäße Rollsystem 1 im
abgewickelten Zustand des lamellenförmig ausgebildeten
Rollpanzers 3, der durch zwei Führungsschienen 4, 4' betriebssicher
geführt wird. Das System 1 besteht im Wesentlichen
aus einer Wickelwelle 2, die an zwei seitlichen Konsolen 6, 6' drehbar
gelagert ist, wobei der Antrieb ein sogenannter Rohrmotor (hier
nicht sichtbar) verwendet wird und innerhalb der Wickelwelle 2 angeordnet
ist. Das mechanische System ist an der Vorder- und Oberseite mittels
einfacher Blechblenden 23, 23' und seitlich mit
zwei profilierten abgekanteten Blenden 24 abgedeckt. Die
jeweiligen Blenden 23, 23', 24 sind lösbar befestigt.
Das System 1 wird mit einer elektrischen Steuerung, die
an dieser Stelle nicht näher beschrieben wird, betrieben.
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Die 2 zeigt
eine Explosionsdarstellung der einzelnen Funktionselemente, die
seitlich am Gehäusekasten des Systems 1 angeordnet
sind. Die Konsole 6, 6' ist ein rechtwinklig abgekantetes
Blech, das eine Mehrzahl von viereckigen und runden Ausnehmungen 7, 8 an
vorbestimmten Stellen in den einzelnen Laschen 12, 13 aufweist.
Die rechtwinklig abgekantete Lasche 12 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel kürzer als die Lasche 13,
die auch zur Aufnahme verschiedener Funktionselemente dient, die
weiter unten näher beschrieben werden. Die Konsole 6 ist
eine Kombinationskonsole, die als Grundbaustein des gesamten Systems 1 anzusehen
ist. Die Konsole 6 nimmt einerseits eine Abrollsicherung 18 auf,
die mit mindestens zwei Schrauben 19 an der Lasche 13 der
Konsole 6 befestigt wird. Für jede Größe
des Rollsystems 1 ist eine bestimmte Größe
der Abrollsicherung 18 vorgesehen, die wiederum an und mit
den vorbestimmten Ausnehmungen 7, 8 befestigt wird.
Die Orte der Ausnehmungen 7, 8 bestimmen sich
nach dem jeweiligen vom Kunden bestellten Rollsystem und sind somit
eine Funktion des jeweiligen Rollsystems. Die Abrollsicherung 18 weist
mittig eine Vierkant-Ausnehmung 26 auf, die ein Vierkant der
Wickelwelle 2 aufnimmt. Die Abrollsicherung 18 dient
der Sicherung eines ungewollten Absenkens des Rollpanzers 3 und
ist eine handelsübliche notwendige Vorrichtung bei derartigen
Rollsystemen. Für die Funktion des reibungslosen und betriebssicheren
Einfädelns der einzelnen Lamellen des Rollpanzers 3 in
die Führungsschienen 4, 4' ist die Einlaufvorrichtung 9 vorgesehen,
deren Befestigung einerseits mit mindestens einem Schlitz 27 in
der kurzen Lasche 12 im unteren Bereich eingehängt
und bewirkt wird und mit mindestens einer Schraube an der breiten
Lasche 13 der Konsole 6 lösbar befestigt ist.
Die Einlaufvorrichtung 9 besteht aus einem einteiligen
U-förmig gekantetem Profilblech, das ein Rundeisen 21 aufnimmt,
auf dem mindestens eine Rolle 20 drehbar gelagert ist.
Die Rolle 20 ist vorteilhaft aus einem verschleißfesten
Kunststoff gefertigt, der eine verhältnismäßig
geringe Reibung verursacht, wenn die Lamellen des Rollpanzers 3 über
die Rolle 20 gleiten und somit eine Einfädelung
der Lamellen in die Führungsschienen bewirkt wird. Auf
der der Abrollsicherung 18 gegenüberliegenden
Seite der Konsole 6 ist eine Blendkappe 24 angeordnet,
die unter anderem dazu dient, die Vorder- und Oberblenden des Gehäuses
aufzunehmen.
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Die
Blendkappe 24 wird an der Kombikonsole 6 befestigt.
Dazu weist die Blendkappe mindestens einen Anschweißbolzen 28 auf,
der in entsprechende Langlöcher der Kombikonsole gesteckt
wird. Damit kann ein Kasten auch nachträglich angebaut
werden. Die Blendkappe 24 ist eine Schweißkonstruktion
aus Stahlblechen, die elektrolytisch verzinkt sind. Durch die Einlaufvorrichtung 9 wird
ein verschleißarmes Einlaufen des Rollpanzers 3 in
die Führungsschienen 4, 4' gesichert.
Gleichzeitig dient die Einlaufvorrichtung 9 zur Ausrichtung
der Führungsschienen 4, 4'. Wie bereits
erwähnt, kann der Einbau der Einlaufvorrichtung 9 vorgefertigt
sein oder aber auch bei Bedarf auf der Baustelle erfolgen. Als Material
wird ein Stahlblech (2 mm) verwendet. Der Zapfen für die
Ausrichtung der Führungsschiene 4, 4' ist
an der Einlaufvorrichtung 9 mit angeformt und passend für
die Führungsschienen gefertigt. Durch ein eingeschweißtes Rundeisen 21 wird
der gesamte Einlauf einerseits stabilisiert und andererseitsnimmt
es Die mindestens eine Rolle 20 auf, die auf das Rundeisen
aufgesteckt und mit einer Unterlegscheibe und einer Sicherungsscheibe
axial fixiert wird.
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Die 3 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer Kombikonsole 6.
In diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Kombikonsole 6 im
oberen Bereich eine C-Schiene 11 auf, die an vorgefertigten Ausnehmungen 8 mit
Schrauben 29 befestigt ist. In der unteren Führungsschiene 30 der
C-Schiene 11 werden mindestens drei Rollen 14, 14' in
gewissen Grenzen hin- und hergeführt. An den Führungsrollen 14, 14' ist
mit jeweils einem eigenen Spezialgewindebolzen der Gleitschlitten 16 befestigt,
der ein abgekantetes Profilblech darstellt. Im unteren Bereich des Gleitschlittens 16 sind
an jeder Seite jeweils mindestens eine Stützrolle 17, 17' angeordnet,
die dazu dient, den axialen Druck der Wickelwelle 2 abzufangen,
sodass der Gleitschlitten 16 in senkrechter Position hin-
und hergleiten kann. Durch den Gleitschlitten 16 wird eine
Bewegung der Wickelwelle 2 senkrecht zur Rollpanzerebene
ermöglicht, damit der Rollpanzer bei sich änderndem
Radius des Wickelballens auf der Wickelwelle 2 immer senkrecht
in die Führungsschienen 4, 4' einlaufen
kann. Der Gleitschlitten 16 hängt somit mit den
beiden Tragrollen 14, 14' in der C-Schiene 11 und
wird von der dritten Rolle 15 als Führungsrolle
nach oben abge stützt. Die Stützrollen 17, 17' an
der Unterseite des Gleitschlittens 16 rollen direkt an
der Innenseite der Kombikonsole 6 entlang. Dadurch wird
der Gleitschlitten 16 senkrecht gehalten.
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Die 4 zeigt
eine Explosionsdarstellung der Einlaufvorrichtung 9. Die
Einlaufvorrichtung wird auf der kurzen Lasche 12 der Konsole 6 mit
zwei Zapfen in zwei dafür vorgesehene Schlitze 27 eingesteckt
und auf der großen Lasche 13 mittels einer Schraube
durch die Bohrung 30 angeschraubt. Das Material, aus dem
die Einlaufvorrichtung 9 gefertigt ist, ist verzinktes
Stahlblech. Die beiden Schenkel 31, 31' des U-förmig
geformten Stahlblechs werden mittels des Rundeisens 21 gegeneinander
stabilisiert. Das Rundeisen 21 nimmt eine Einlaufrolle 20 auf,
die aus einem PE-Kunststoff gefertigt ist. Die Einlaufrolle 20 wird
mittels einer Sicherungsscheibe 32 auf dem Rundeisen 21 axial
gesichert.
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Die 5 zeigt
ausschnittsweise den Bereich in der Nähe einer Konsole 6,
die die Wickelwelle 2 mit einem Vierkanteisen in einer
Vierkantausnehmung 26 in der Abrollsicherung 18 aufnimmt.
Im unteren Bereich der Konsole 6 ist die weiter oben beschriebene
Einlaufvorrichtung 9 lösbar mit einer Schraube
befestigt. Die Wickelwelle 2 ist mehrkantig ausgebildet,
auf die mindestens ein Aufschiebring 33 aufgeschoben ist,
um den sich die Lamellen des Rollpanzers 3 herumlegen und
aufgewickelt werden. in der mehrkantigen Wickelwelle 2 ist
der Rohrmotor 5 angeordnet, der hier nicht näher
beschrieben wird. Der Rohrmotor 5 ist ein handelsüblicher
Motor, der bei vergleichbaren Anwendungsbeispielen herangezogen
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2211633 [0002]
- - DE 102006046008 B3 [0003]