DE202007012981U1 - Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Heckscheibenrollo, eine Laderaumabdeckung, ein Sicherheitsnetz oder dergleichen, mit einem flexiblen Abdeckelement, das mit einem Rand mit einer Wickelwelle und mit einem gegenüberliegenden Rand mit einem Zugstab verbunden ist, der von einem Seilzugsystem angetrieben wird und dessen Enden in Führungsschienen gelagert sind, die zu beiden Seiten einer Abdeckfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilzugsystem (6; 5, 5') aus in den Führungsschienen (4, 4') umlaufenden Antriebsseilen (6) und die Antriebsseile (6) betätigenden Seilzugverstellantrieben (5, 5') besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Heckscheibenrollo, eine Laderaumabdeckung, ein Sicherheitsnetz oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Antrieb von Heckscheibenrollos oder von Gepäck- bzw. Laderaumabdeckungen werden Steigungskabelantriebe mit einem biegesteifen Steigungskabel oder Hebelantriebe eingesetzt, die einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen und deshalb einen leistungsstarken Antriebsmotor mit erheblichem Platzbedarf benötigen, der bei Hebelantrieben mit zusätzlichem Platzbedarf für die Hebel verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2005 056 334 B3 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in einem heckseitigen Laderaum eines Kraftfahrzeugs bekannt, die ein rolloartiges Abdeckelement aufweist, das einerseits mit einem Zugspriegel und andererseits mit einer Wickelwelle verbunden ist. Die Wickelwelle ist in Aufrollrichtung, das heißt in Öffnungsrichtung des Abdeckelements mittels einer Rohrfeder federbelastet, so dass sich das Abdeckelement bei Fehlen einer in Richtung des Fahrzeughecks wirkenden Kraft selbsttätig auf die Wickelwelle aufrollt, die in einer Kassette gelagert ist, die im oberen Randbereich der Rückbankrückenlehne an deren Rückseite fixiert ist. Der Zugspriegel ist an seinen Enden jeweils in einer Führungsschiene geführt. Für das Abdeckelement ist zum Schließen ein Seilzugsystem vorgesehen, das mittels eines Elektromotors angetrieben und fest mit dem Zugspriegel verbunden ist.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zum Verstellen des Abdeckelements ebenfalls eine erhebliche Verstellkraft und damit ein leistungsstarker und dementsprechend großer Elektromotor erforderlich, da dieser beim Abziehen des Abdeckelements von der Wickelwelle zusätzlich die Federbelastung des Abdeckelements durch die an der Wickelwelle angreifende Rohrfeder überwinden muss.
  • Aus der DE 102 35 870 A1 ist eine Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer kompakt zusammengefügten Ruheposition und einer ausgezogenen Endposition beweglich gelagerten Flächengebilde bekannt, das über seinen Ausziehweg in fahrzeugseitigen Führungen gelagert ist. Dem Flächengebilde ist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Antriebseinheit zugeordnet, wobei die beiden Antriebseinheiten durch ein mechanisches Synchronisationsgetriebe miteinander verbunden sind.
  • Da auch bei dieser bekannten Schutzvorrichtung das bahnförmige Flächengebilde auf einer Rollowelle befestigt ist, die in einem Kassettengehäuse drehbar gelagert ist und auf die eine Rückholfeder einwirkt, die als Antriebseinheit in Form eines Federspeichers das Flächengebilde in Aufwickelrichtung belastet, erfordern die beiden Antriebseinheiten leistungsstarke und dementsprechend große Elektromotoren, die das Flächengebilde gegen die Kraft der Rückholfeder von der Wickelwelle abziehen, so dass eine Anordnung der Antriebseinheiten in der Kraftfahrzeugkarosserie oder in Teilen einer Rückenlehne einer Rücksitzbank nicht möglich oder mit erheblichen Problemen verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf hat, ein geringes Gewicht aufweist und durch Standardisierung einzelner Verstell- und Antriebselemente kostengünstig herstellbar und mit geringem Aufwand und geringen Kosten in ein Kraftfahrzeug einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Verstelleinrichtung mit geringem Platzbedarf und geringem Gewicht bereit, die durch Standardisierung einzelner Verstell- und An triebselemente kostengünstig herstellbar und mit geringem Aufwand und geringen Kosten in ein Kraftfahrzeug einbaubar ist.
  • Da für die Verstelleinrichtung keine mit der Wickelwelle verbundene Rohr- oder Drehfeder erforderlich ist und die Antriebsseile des Seilzugsystems gekapselt in die Führungsschienen integriert sind, so dass in Folge fehlender Verschmutzung und durch den Einsatz von Gleitmitteln oder durch Auswahl günstiger Gleitreibungspaarungen eine geringe Seilreibung auftritt, ist der Leistungsbedarf der Seilzugverstellantriebe gering und lässt einen Einbau der Seilzugverstellantriebe auch an Stellen mit geringem Platzangebot zu. Dadurch können für den Seilzugverstellantrieb Kleinmotoren eingesetzt werden, deren Leistung und Größe noch dadurch herabgesetzt werden kann, dass sie mit einer untersetzenden Getriebestufe verbunden werden.
  • Vorzugsweise sind die Seilzugverstellantriebe an den einen und Seilumlenkungen an den anderen Enden der Führungsschienen angeordnet, die eine dem Profil des Hecks, der Heckscheibe oder Hecktür eines Kraftfahrzeugs entsprechende Kontur aufweisen und in den der Abdeckfläche benachbarten Seitenteilen der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung der Seilzugverstellantriebe und der Seilumlenkungen ist eine Führung der Antriebsseile des Seilzugsystems über die gesamte Länge der Führungsschienen gewährleistet und in Folge der in die Führungsschiene integrierten Antriebsseile können auch komplexe Verstellwege problemlos realisiert werden, bei denen die Führungsschienen der Heckkontur bzw. Kontur einer Hecktür oder Heckscheibe angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsschienen in die der Abdeckfläche benachbarten Seitenteile der Kraftfahrzeugkarosserie integriert, so dass lediglich der in den Führungsschienen vorgesehene Schlitz zum Durchführen der Enden des Zugstabes erkennbar ist.
  • Die Wickelwelle wird parallel zu einer die Seilzugverstellantriebe verbindenden Geraden angeordnet, so dass die Wickelwelle entweder zwischen den beiden Seilzugverstellantrieben verlaufend oder im Bereich der die Seilumlenkungen aufweisenden Enden der Führungsschiene, vorzugsweise unterhalb der die Seilumlenkungen aufweisenden Enden der Führungsschiene, angeordnet ist.
  • In der erstgenannten Anordnung ermöglicht die Versteileinrichtung die Realisierung eines Heckscheibenrollos, wobei die Seilzugverstellantriebe am unteren oder oberen Ende der Führungsschienen angeordnet sind oder unter Verwendung derselben Elemente der Versteileinrichtung und baugleicher Anordnung der Führungsschienen und der Seilzugverstellantriebe die Realisierung einer Laderaumabdeckung bei der die Wickelwelle an der Rückwand der Rücksetzlehne(n) des Kraftfahrzeugs in einer den Laderaum nach oben abschließenden Ebene angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Seilzugverstellantriebe eine in der Verlängerung der Führungsschienen angeordnete Seiltrommel auf, die über ein Schraubradgetriebe mit einem Elektromotor verbunden ist.
  • Durch die Verwendung einer Seiltrommel in Verbindung mit einem elektromotorisch angetriebenen Schraubradgetriebe ist ein schlupffreier Antrieb der Antriebsseile des Seilzugsystems und eine hohe Untersetzung gewährleistet, die den Einsatz von Kleinmotoren in den Seilzugverstellantrieben ermöglicht. Dadurch ist ein sicherer, störungsfreier Langzeitbetrieb der Verstelleinrichtung bei geringem Leistungsbedarf der Seilzugverstellantriebe gewährleistet.
  • Zur leichten Verbindung der Seilzugverstellantriebe mit den Enden der Führungsschienen sind die Seiltrommeln und das Schraubradgetriebe in einem Getriebegehäuse angeordnet, das an das Ende der Führungsschiene angeflanscht oder aufgesteckt ist.
  • Zur geschützten Anordnung und sicheren Führung der Antriebsseile des Seilzugsystems sind in den Führungsschienen zwei in deren Längsrichtungen verlaufende, zueinander beabstandete Seilführungen enthalten, zwischen denen eine Führung für mit den Enden des Zugstabes verbundene Gleitelemente angeordnet ist, wobei die Seilführungen und die Gleitelementführung als Führungskanäle ausgebildet und zur Platz sparenden, optisch gefälligen Anordnung und ohne zusätzlichen Bauelementaufwand in die der Abdeckfläche benachbarten Seitenteile der Kraftfahrzeugkarosserie integriert sind.
  • Die Seilumlenkungen sind bevorzugt als halbzylinderförmige Gleitstücke mit Seilumlenkkanälen an den Enden der Führungsschienen oder als Seilumlenkrollen ausgebildet, so dass eine sichere Umlenkung der Antriebsseile mit minimaler Reibung gewährleistet ist.
  • Die Enden des Zugstabes können wahlweise fest oder lösbar mit den in den Führungsschienen geführten Gleitelementen verbunden werden, wobei bei einer lösbaren Verbindung des Zugstabes mit den Gleitelementen der Zugstab vorzugsweise in die Gleitelemente eingehängt wird.
  • Neben der Integration der Führung der Antriebsseile und der Gleitelemente können in die Führungsschienen auch eine Führung für eine seitliche Kante des flexiblen Abdeckelements beispielsweise zur Abschattung bei einem Heckscheibenrollo oder zur zusätzlichen Gepäcksicherung bei einer Laderaumabdeckung integriert werden.
  • Durch die Anordnung einer Kassette, in der die Wickelwelle drehbar gelagert ist, die mit der Kraftfahrzeugkarosserie oder einem Einbauteil des Kraftfahrzeugs wie einer Rücksitzbank verbunden ist und die einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz zum Durchführen des Abdeckelements aufweist, ist eine geschützte Unterbringung der Wickelwelle und des auf die Wickelwelle aufgewickelten flächenförmigen Abdeckelements sichergestellt.
  • Zur Eliminierung eines Spiels der Antriebsseile über die geamte Lebensdauer des Systems sind die Antriebsseile mit einem an sich bekannten Seillängen-Ausgleichsmechanismus verbunden.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung für ein Heckscheibenrollo und eine Gepäck- oder Laderaumabdeckung sollen der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, isometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für ein Heckscheibenrollo;
  • 2 eine schematische, isometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Versteileinrichtung für eine Laderaumabdeckung;
  • 3 eine isometrische Darstellung eines an einem Ende einer Führungsschiene angeordneten Seilzugverstellantriebs;
  • 4 und 5 eine isometrische Darstellung des Seilzugverstellantriebs gemäß 3 aus entgegen gesetzten Betrachtungsrichtungen bei abgenommenem Getriebegehäusedeckel;
  • 6 eine isometrische Darstellung eines die Seilumlenkung enthaltenden Endes einer Führungsschiene mit Seilführungen und einem Gleitelement und
  • 7 eine isometrische Darstellung entsprechend 6 bei abgenommener Abdeckung des Gleitelements.
  • 1 zeigt eine Verstelleinrichtung für ein Heckscheibenrollo, das ein flächenförmiges Abdeckelement in Form einer Rollobahn 1 mit einem rechteckförmigen Zuschnitt aufweist, von der ein erster Rand 11 mit einer in einer Kassette 2 angeordneten Wickelwelle verbunden ist. Der gegenüberliegende zweite Rand 12 der Rollobahn 1 ist mit einem Zugstab 3 verbunden, der in zwei parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Führungsschienen 4, 4' geführt ist. Die parallel zu den Seitenrändern 13, 14 der Rollobahn 1 ausgerichteten Führungsschienen 4 sind in ihrer Kontur dem Heckprofil, Hecktürenprofil bzw. Heckscheibenprofil des Kraftfahrzeugs angepasst und weisen einen gekrümmten und einen geradlinigen Abschnitt auf.
  • Am unteren Ende der Führungsschienen 4, 4' sind Seilzugverstellantriebe 5, 5' angeordnet, die in den Führungsschienen 4, 4' geführte Antriebsseile 6 (3 bis 7) antreiben. An den den Seilzugverstellantrieben 5, 5' entgegen gesetzten Enden befinden sich Seilumlenkungen in den Führungsschienen 4, 4', über die die Antriebsseile 6 zu einer geschlossenen Schleife umgelenkt werden. Die Antriebsseile 6 sind mit in den Führungsschienen 4, 4' geführten Gleitelementen verbunden, an denen der durch Schlitze 40 in den Führungsschienen 4, 4' greifende Zugstab 3 befestigt ist.
  • Zur Abdeckung der Fensterfläche der Heckscheibe ist die Rollobahn 1 vollständig von der in der Rollokassette 2 angeordneten Wickelwelle abgezogen, wobei sich der Zugstab 3 in der in 1 dargestellten Position befindet. Bei entgegen gesetzter Stellung des Zugstabes 3 ist die Rollobahn 1 vollständig auf die in der Kassette 2 angeordnete Wickelwelle aufgewickelt und der Zugstab 3 befindet sich unmittelbar neben der Kassette 2. Dazwischen ist jede beliebige Zwischenstellung der Rollobahn 1 einstellbar, um auch eine teilweise Abschattung der Heckscheibe zu ermöglichen.
  • In alternativer Anordnung können die Seilzugverstellantriebe 5, 5' und die Kassette 2 mit der darin drehbar gelagerten Wickelwelle am oberen Ende der Führungsschienen 4, 4' angeordnet werden, so dass die Rollobahn 1 vom oberen Ende der Führungsschienen 4, 4' zum unteren Ende der Führungsschienen 4, 4' von der Wickelwelle abgewickelt wird, wenn der Zugstab 3 mittels des Seilzugsystems von seiner der Kassette 2 benachbarten Position zum unteren Ende der Führungsschienen 4, 4' verstellt wird. Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dass die Verstellung der Rollobahn ergonomisch günstig vom oberen Rand der Heckscheibe zu deren unterem Rand erfolgt, und dadurch die Blendgefahr in Abhängigkeit vom Sonnenstand beseitigt werden kann.
  • 2 zeigt eine zweite Anwendung der erfindungsgemäßen Versteileinrichtung für eine Gepäck- oder Ladraumabdeckung, bei der das flächenförmige Abdeckelement 1' sowohl als Abdeckplane als auch netzförmig ausgebildet sein kann.
  • Bei der in 2 dargestellten Verstelleinrichtung ist die in der Rollokassette 2 drehbar gelagerte Wickelwelle beabstandet zu den Seilzugverstellantrieben 5, 5' in einem Bereich unterhalb der Enden der Führungsschienen 4, 4' angeordnet, in denen die Seilumlenkungen angeordnet sind. Befindet sich der Zugstabes 3 an dem die Seilumlenkungen enthaltenden Enden der Führungsschienen 4, 4', so verläuft die Abdeckbahn 1' entsprechend der in 2 dargestellten Ausrichtung A zwischen der Kassette 2 und den oberen Enden Führungsschienen 4, 4', während bei einer den Seilzugverstellantrieben 5, 5' benachbarten Stellung des Zugstabes 3 sich die Abdeckbahn 1' in der Ausrichtung B zwischen den Seilzugverstellantrieben 5, 5' und der Kassette 2 befindet und dementsprechend eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung zu der in der Rollokassette 2 drehbar gelagerten Wickelwelle ausbildet.
  • Die Rollokassette 2 mit der darin drehbar gelagerten Wickelwelle wird bevorzugt an der Rückenlehne von Rücksitzen des Kraftfahrzeugs befestigt bzw. in die Rückenlehne einer Rücksitzbank in einer Höhe integriert, die in etwa mit der Unterkante der Heckscheibe fluchtet, so dass einerseits ein optimales Sichtfeld für den Fahrer des Kraftfahrzeugs gewährleistet ist und andererseits ein maximaler Gepäck- oder Laderaum gewährleistet wird. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Rollokassette 2 senkrecht unterhalb des Endes der Führungsschienen 4, 4' angeordnet wird, sondern auch entsprechend der isometrischen Darstellung gemäß 2 in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet werden kann, so dass sich eine schräge Gepäck- oder Laderaumabdeckung ergibt, wenn der Gepäck- oder Laderaum des Kraftfahrzeugs in der Position A zugänglich ist.
  • Auch in dieser Ausführungsform befinden sich an den den Seilzugverstellantrieben 5, 5' entgegen gesetzten Enden Seilumlenkungen in den Führungsschienen 4, 4', über die die Antriebsseile 6 zu einer geschlossenen Schleife umgelenkt werden, wobei die Antriebsseile 6 mit in den Führungsschienen 4, 4 geführten Gleitelementen verbunden sind, an denen der durch Schlitze 40 in den Führungsschienen 4, 4' greifende Zugstab 3 befestigt ist.
  • Die an jeweils einem Ende der Führungsschienen 4, 4' angeordneten Seilzugverstellantriebe 5, 5' bestehen gemäß den 3 bis 5 aus einem Elektromotor 51, einer das Antriebsseil 6 in an sich bekannter Weise in einer spiralförmigen Seilrille aufnehmenden Seiltrommel 52 und einem mit der Seiltrommel 52 verbundenen Schraubradgetriebe mit einem mit der Seiltrommel 52 gekoppelten Schneckenrad 53 und einer auf der Motorwelle des Elektromotors 51 angeordneten Schnecke 54. Das Schraubradgetriebe 53, 54 ermöglicht eine große Untersetzung, so dass ein hochdrehender Kleinmotor als Elektromotor 51 eingesetzt werden kann, der geringe äußere Abmessungen aufweist und daher einen den 3 bis 5 zu entnehmenden minimalen Platzbedarf hat. Das Schraubradgetriebe 53, 54 und die Seiltrommel 52 sind in einem Getriebegehäuse 50 angeordnet, das mit einem Gehäuseteil 55 auf ein Anschlussstück 45 der Führungsschienen 4, 4' aufgesteckt ist.
  • Entsprechend den isometrischen Darstellungen in den 6 und 7 ist das Antriebsseil 6 in Seilführungskanälen 41, 42 der Führungsschiene 4, 4' geführt, die zueinander beabstandet an den Seitenflächen der Führungsschienen 4, 4' ausgebildet sind. Zwischen den Seilführungskanälen 41, 42 ist ein Führungskanal 43 angeordnet, in den das Gleitelement 8, das mit dem Zugstab 3 verbunden ist, geführt wird.
  • Das Antriebsseil 6 wird an dem den Seilzugverstellantrieben 5, 5' entgegen gesetzten Enden der Führungsschienen 4, 4' über Seilumlenkungen 7 geführt, in denen ein Seilumlenkkanal 70 ausgebildet ist, der verhindert, dass das Antriebsseil aus der Seilumlenkung 7 herausbewegt wird.
  • Alternativ können die Seilführungskanäle 41, 42, die Führungskanäle 43 für die Gleitelemente 8 und die Seilumlenkungen 7 unmittelbar in die seitlich des Hecks, der Hecktür oder Heckscheibe ausgebildeten Seitenteile bzw. Seitenverkleidungen integriert werden, so dass keine zusätzliche Führungsschienen erforderlich sind und eine optisch gefällige Anordnung ohne zusätzlichen Bauteileaufwand geschaffen wird.
  • Wie der isometrischen Darstellung gemäß 7 zu entnehmen ist, wird der Zugstab 3 in eine Einhängung 9 des Gleitelements 8 lösbar eingehängt, so dass zu Montage- und Demontagezwecken der Zugstab 3 in einfacher Weise mit dem Gleitelement 8 verbunden und von diesem getrennt werden kann.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die zum Durchführen des Zugstabes 3 dienenden Schlitze 40 in den Führungsschienen 4, 4' als seitliche Führung für die Seitenränder 13, 14 der flächenförmigen Abdeckung 1, 1' zu verwenden, so dass die flächenförmige Abdeckung, das heißt die Rollobahn 1 eines Heckscheibenrollos oder die Abdeckplane 1' einer Gepäck- oder Laderaumabdeckung seitlich sicher geführt ist und eine vollständige Abschattung bezüglich einer Rollobahn 1 ohne Spalt zwischen dem Rollobahnrand und den Führungsschienen 4, 4' bzw. eine hochwertige, seitlich fixierte Gepäcksicherung gewährleistet.
  • 1
    Rollobahn
    1'
    Abdeckbahn
    2
    Kassette
    3
    Zugstab
    4, 4'
    Führungsschiene
    5, 5'
    Seilzugverstellantrieb
    6
    Antriebsseil
    7
    Seilumlenkung
    8
    Gleitelement
    9
    Einhängung
    11
    erster Rand
    12
    zweiter Rand
    13, 14
    Seitenränder
    41, 42
    Seilführungskanäle
    43
    Führungskanal
    45
    Anschlussstück
    50
    Getriebegehäuse
    51
    Elektromotor
    52
    Seiltrommel
    53
    Schneckenrad
    54
    Schnecke
    55
    Gehäuseteil
    70
    Seilumlenkkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005056334 B3 [0003]
    • - DE 10235870 A1 [0005]

Claims (23)

  1. Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Heckscheibenrollo, eine Laderaumabdeckung, ein Sicherheitsnetz oder dergleichen, mit einem flexiblen Abdeckelement, das mit einem Rand mit einer Wickelwelle und mit einem gegenüberliegenden Rand mit einem Zugstab verbunden ist, der von einem Seilzugsystem angetrieben wird und dessen Enden in Führungsschienen gelagert sind, die zu beiden Seiten einer Abdeckfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilzugsystem (6; 5, 5') aus in den Führungsschienen (4, 4') umlaufenden Antriebsseilen (6) und die Antriebsseile (6) betätigenden Seilzugverstellantrieben (5, 5') besteht.
  2. Versteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugverstellantriebe (5, 5') an den einen und Seilumlenkungen (7) an den anderen Enden der Führungsschienen (4, 4') angeordnet sind.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4, 4') eine dem Profil des Hecks, der Heckscheibe oder Hecktür eines Kraftfahrzeugs entsprechende Kontur aufweisen und in den der Abdeckfläche benachbarten Seitenteilen der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet sind.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4, 4') in die der Abdeckfläche benachbarten Seitenteile der Kraftfahrzeugkarosserie integriert sind.
  5. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle parallel zu einer die Seilzugverstellantriebe (5, 5') verbindenden Geraden angeordnet ist.
  6. Versteileinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle zwischen den beiden Seilzugverstellantrieben (5, 5') verlaufend angeordnet ist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 für ein Heckscheibenrollo, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugverstellantriebe (5, 5') am unteren Ende der Führungsschienen (4, 4') angeordnet sind.
  8. Versteileinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle im Bereich der die Seilumlenkungen (7) aufweisenden Enden der Führungsschienen (4, 4') angeordnet ist.
  9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle unterhalb der die Seilumlenkungen (7) aufweisenden Enden der Führungsschienen (4, 4') angeordnet ist.
  10. Versteileinrichtung nach Anspruch 7 oder 8 für eine Laderaumabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle an der Rückwand der Rücksetzlehne(n) des Kraftfahrzeugs in einer den Laderaum nach oben abschließenden Ebene angeordnet ist.
  11. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugverstellantriebe (5, 5') eine in der Verlängerung der Führungsschienen (4, 4') angeordnete Seiltrommel (52) aufweisen, die über ein Schraubradgetriebe (53, 54) mit einem Elektromotor (51) verbunden ist.
  12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein die Seiltrommel (52) und das Schraubradgetriebe (53, 54) enthaltendes Getriebegehäuse (50), das an das Ende der Führungsschienen (4, 4') angeflanscht oder aufgesteckt ist.
  13. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4, 4') zwei in deren Längsrichtungen verlaufende, zueinander beabstandete Seilführungen (41, 42) enthalten, zwischen denen eine Führung (43) für mit den Enden des Zugstabes (3) verbundene Gleitelemente (8) angeordnet ist.
  14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungen als Seilführungskanäle (41, 42) und die Führung (43) für die mit den Enden des Zugstabes (3) verbundenen Gleitelemente (8) als Führungskanal (43) ausgebildet sind.
  15. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungskanäle (41, 42) und der Führungskanal (43) in die der Abdeckfläche benachbarten Seitenteile der Kraftfahrzeugkarosserie integriert sind.
  16. Verstelleinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Seilzugverstellantrieben (5, 5') entgegen gesetzten Enden der Führungsschienen (4, 4') halbzylinderförmige Gleitstücke (7) mit einem Seilumlenkkanal (70) als Seilumlenkungen angeordnet sind.
  17. Verstelleinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Seilzugverstellantrieben (5, 5') entgegen gesetzten Enden der Führungsschienen (4, 4') Seilumlenkrollen als Seilumlenkungen angeordnet sind.
  18. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Zugstabes (3) fest mit den Gleitelementen (8) verbunden sind.
  19. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Zugstabes (3) lösbar mit den Gleitelementen (8) verbunden sind.
  20. Verstelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Zugstabes (3) in die Gleitelemente (8) eingehängt sind.
  21. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungsschienen (4, 4') eine Führung (40) für einen Seitenrand des flexiblen Abdeckelements (1, 1') integriert ist.
  22. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle in einer mit der Kraftfahrzeugkarosserie oder einem Einbauteil des Kraftfahrzeugs wie einer Rücksitzbank verbundenen Kassette (2) angeordnet ist, die einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz zum Durchführen des flexiblen Abdeckelements (1, 1') aufweist.
  23. Verstelleinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsseile (6) mit einem Seillängen-Ausgleichsmechanismus verbunden sind.
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