DE9202441U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Gesthuysen £ von. Rohr;'
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Bei einer bekannten Duschabtrennung, von der die Erfindung ausgeht (DE-U 89 07 628), ist das feststehende Seitenteil rahmenlos ausgeführt. Das rahmenlose Seitenteil selbst ist über Wandbefestigungswinkel an einer Wand od. dgl. lösbar zu befestigen. An dem feststehenden Seitenteil angebracht sind in Querrichtung verlaufende Führungsleisten. Auf den Führungsleisten sind Schlitten verschiebbar gelagert, die gleichzeitig die feststehenden Teile der Schwenkscharniere für das schwenkbare Türelement bilden. Die Schlitten sind auf den Führungsleisten arretierbar, dadurch lassen sich im Ergebnis die feststehenden Teile der Schwenkscharniere an dem Seitenteil in Querrichtung in beliebiger Stellung anordnen. Durch Verschiebung der Schlitten auf den Führungsleisten lassen sich erhebliche Breitenunterschiede der Duschabtrennung vor Ort realisieren, beispielsweise zwischen 75 und 90 cm Einbaubreite.
Die zuvor genannte, aus dem Stand der Technik bekannte Duschabtrennung ist hinsichtlich des Einbaus zweckmäßig, wenig harmonisch sind allerdings die sich in Querrichtung über das Seitenteil erstreckenden Führungsleisten, die sogar noch auf Vorder- und Rückseite des rahmenlosen Seitenteils angebracht sein sollen. Die als Profilleisten ausgeführten Führungsleisten sind auch hinsichtlich der Einstellbarkeit der Breite der Duschabtrennung nicht optimal, schon bei geringen Verkantungen des Türelementes gegenüber dem Seitenteil klemmen die Schlitten auf den Führungsleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ebenso in der Breite einstellbare, jedoch einfacher und mit ansprechenderem Ergebnis zu montierende Duschabtrennung anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist zunächst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8. Eine Alternativlösung ist Gegenstand des
von Rohr
Anspruchs 9 mit vorteilhaften Ausgestaltungen dazu und im allgemeinen in den Ansprüchen 10, 11 und 12.
Für die in Anspruch 1 behandelte Duschabtrennung gilt, daß nicht in Querrichtung verlaufende Führungsleisten vorgesehen sind, sondern daß am Seitenteil selbst eine vertikal durchgehende Tragschiene vorgesehen ist, an der dann das Türelement angebracht ist. Dadurch, daß man die Tragschiene dem Seitenteil in Querrichtung unterschiedlich zuordnet, lassen sich schnell und zweckmäßig unterschiedliche Breiten der Duschabtrennung realisieren. Wesentlich ist dabei in optischer Hinsicht, daß das Seitenteil mit Ausnahme der durchgehenden Tragschiene, die in vertikaler Richtung verläuft, völlig frei bleibt, also die im Stand der Technik quer verlaufenden Führungsleisten nicht mehr störend erkennbar sind.
Bei dem in Anspruch 9 erläuterten Alternativ-System sind zwar quer zum Seitenteil verlaufende Tragprofile vorgesehen, diese dienen aber gleichzeitig der Befestigung des Seitenteils an einer Wand, das Seitenteil ist also an den Tragprofilen angebracht, nicht umgekehrt. Dadurch, daß die Tragprofile direkt an der Wand oder einer anderen Befestigungsfläche angebracht sind, werden die von dem Türelement in Ruhe oder beim Schwenken ausgeübten Kräfte direkt in die Befestigung abgeleitet. Das ist ein erheblicher Vorteil, der verschmerzen läßt, daß sich auch hier die Tragprofile optisch stets quer über das Seitenteil erstrecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht von innen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung,
Fig. 2 die Duschabtrennung aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Gestftuyseh. & vor». Rohr
Fig. 3 die Duschabtrennung aus Fig. 2 in einer Ansicht von rechts aus Richtung III, allerdings mit rahmenloser Abtrennscheibe fehlend,
Fig. 4 die Duschabtrennung aus Fig. 2 in einer Ansicht aus Richtung IV, allerdings die Tragschiene im Bereich der Einsteckfassung geöffnet, so daß man den feststehenden Teil des Schwenkscharniers erkennen kann,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung, ebenfalls wieder von innen, ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 5 entlang der Linie VI-VI.
Bezug genommen wird zunächst auf das erste Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Fig. 1 zeigt dabei eine Duschabtrennung, die beispielsweise in einen gemauerten Wandausschnitt, also zwischen einer linken und einer rechten feststehenden Wand eingesetzt werden kann. Die Wände sind nicht dargestellt. Eine solche Duschabtrennung kann auch mit einer weiteren Duschabtrennung zusammenstoßen, beispielsweise rechtwinklig. Das ist alles aus dem Stand der Technik bekannt.
Die dargestellte Duschabtrennung weist einen feststehenden, rahmenlosen, vorzugsweise aus Glas bestehenden Seitenteil 1 auf, der mit üblichen Befestigungswinkeln 2 an der in Fig. 2 links erkennbaren gemauerten Wand 3 befestigt ist. Ein Türelement ist gegenüber dem Seitenteil 1 schwenkbar, Schwenkachse in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. Dieses Türelement 4 weist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine rahmenlose, aus Glas bestehende Abtrennscheibe 5 und zwei die Abtrennscheibe 5 haltende Schwenkscharniere 6 auf. Anstelle der Schwenkscharniere 6 könnte auch eine durchgehende Scharnierleiste vorgesehen sein, die nachfolgenden Erläuterungen gelten entsprechend
Gesthuysen ,$ yon Rohr
auch für eine solche Scharnierleiste. Die feststehenden Teile 7 der Schwenkscharniere 6 sind an dem Seitenteil 1 in Querrichtung in beliebiger Stellung anbringbar, hier also in einer bestimmten Stellung angebracht. Am unteren Rand der Abtrennscheibe 5 des Türelements 4 erkennt man einen Stütz- und Gleitträger 8, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Teil des Gewichts des Türelements 4 in den hier nicht dargestellten oberen Rand einer Duschtasse oder in den Boden ableitet.
Das Türelement 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig, es könnte auch zweiteilig sein, also als Falttür ausgeführt. Im Extremfall wäre auch eine dreiteilige Ausführung denkbar.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Duschabtrennung läßt sich auf Breiten zwischen 75 und 90 cm einstellen. Das ist hier dadurch realisiert, daß die feststehenden Teile 7 der Schwenkscharniere 6 an einer über die Höhe des Seitenteils 1 durchgehenden Tragschiene 9 angebracht oder integraler Bestandteil einer solchen Tragschiene 9 sind und daß die Tragschiene 9 insgesamt am Seitenteil 1 befestigt ist. Die Gestaltung und Anordnung der Tragschiene ergibt sich aus einer Zusammenschau der Fig. 1, 2 und 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tragschiene 9, wie wohl auch meistens üblich, auf der Innenseite des Seitenteils 1 angeordnet, so daß das Türelement 4 nach innen schwenken kann. Die Tragschiene 9 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch am Seitenteil 1 befestigt, daß sie auf die Oberfläche des Seitenteils 1 im wesentlichen vollflächig aufgeklebt ist. Das kann mit einem doppelseitig klebenden Streifen auch wiederablösbar erfolgen. Es hat den Vorteil, daß das Glas des Seitenteils 1 nicht irgendwie beschädigt werden muß.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzliche Befestigungsmaßnahmen getroffen, nämlich dadurch, daß die Tragschiene 9 endseitig mit überfanghaken 10 versehen ist und die Überfanghaken 10 den oberen und unteren Rand des Seitenteils 1 über- und umfassen und mit dem Rand verspannt sind. Man erkennt
'n.· & von Rohr,
in Fig. 3 besonders gut den oberen Überfanghaken 10, der mittels einer angedeuteten Schraubverbindung mit der Tragschiene 9 verbunden ist und mittels einer ebenfalls angedeuteten Druckschraube 11 vorzugsweise über ein flächiges Druckstück die Tragschiene 9 am oberen Ende mit dem rahmenlosen Seitenteil 1 verspannt. Diese Konstruktion kann auch an die Stelle einer vollflächigen Klebung der Tragschiene 9 am Seitenteil 1 eingesetzt werden, eine kumulative Realisierung ist allerdings zweckmäßig, da dann auch die Überfanghaken 10 beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt werden können, da sie keine so hohen Belastungen auszuhalten haben.
Es gilt, daß auch die Tragschiene 9 zweckmäßig als Hohlprofil, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt sein kann.
Die Schwenkscharniere 6 bzw. deren feststehende Teile 7 können integraler Bestandteil der Tragschiene 9 sein, diese kann als entsprechendes Kunststoff-Formteil ausgeführt sein. Das dargestellte Ausführungsbeispiel wählt hier aber einen anderen Weg, nämlich den, daß die Tragschiene 9 jeweils eine Einsteckfassung 12 für einen feststehenden Teil 7 eines Schwenkscharniers 6 aufweist und der feststehende Teil 7 des Schwenkscharniers 6 in die Einsteckfassung 12 einsteckbar und darin verriegelbar ist. Das zeigen die Fig. 3 und 4 besonders gut, zu beachten ist, daß in Fig. 3 die Abtrennscheibe 5 des Türelements 4 nicht eingezeichnet ist.
Mit Einsteckfassungen 12 und darin einzusteckenden feststehenden Teilen 7 der Schwenkscharniere 6 zu arbeiten hat den großen Vorteil, daß nach Ausmessen des Wandausschnittes zunächst der Seitenteil 1 an der Wand 3 angebracht werden kann, dann kann die Tragschiene 9 ohne seitliche Belastung durch das Türelement 4 an dem Seitenteil 1 montiert werden, und zwar sogleich in der richtigen Position, und danach erst wird das Türelement 4 in die Tragschiene 9 gewissermaßen "eingehängt". Selbstverständlich könnten an der Tragschiene 9 auch normale "Scharnierbolzen" wie an üblichen Türen angebracht sein. Auch dann könnte man diese Einbautechnik realisieren. Das ist
Gestr:uyserv& vor Roh
aber für die Herstellung aus Kunststoff, insbesondere mit modernen Herstellungsmethoden nicht so gut geeignet wie die Lösung mit den Einsteckfassungen 12.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die feststehenden Teile 7 der Schwenkscharniere 6 in den Einsteckfassungen 12 der Tragschiene 9 zu befestigen. Fig. zeigt da ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel, für das gilt, daß von der Einsteckfassung 12 nach oben und unten Riegelaufnahmen abgehen, in die federbelastete Riegel 13 am feststehenden Teil 7 des Schwenkscharniers 6 einrasten. Die federbelasteten Riegel 13 können vor dem Einschieben der Teile 7 in die Einsteckfassungen 12 nach innen zusammengedrückt werden, beim Einführen in die Einsteckfassungen 12 bleiben sie von selbst in dieser Position, jedenfalls dann, wenn sie wie in Fig. 4 dargestellt abgeschrägt sind. Sie schnappen erst wieder heraus, wenn sie mit den Riegelaufnahmen in der Tragschiene 9 fluchten und dort hineinschnappen können.
In Fig. 4 ist im übrigen eine insoweit ungewöhnliche Darstellungsweise gewählt, als die als Hohlprofil ausgeführte Tragschiene 9 oberhalb und unterhalb der dargestellten Einsteckfassung nicht geöffnet dargestellt ist, während im Bereich der Einsteckfassung 12 der dort eingesteckte, feststehende Teil 7 des Schwenkscharniers 6 dargestellt, also der dieses überdeckende Teil der Tragschiene 9 weggeschnitten ist. Man erkennt hier, daß die Einsteckfassung im dargestellten Ausführungsbeispiel quer zur Tragschiene 9 durchgehend verläuft.
Aus designerischen Gründen kann man vorsehen, daß der Seitenteil auf der der Anbringungsseite der Tragschiene gegenüberliegenden Seite mit einem mit der Tragschiene deckungsgleichen Deckstreifen versehen ist, da kann man durch entsprechende Kunststoffprofile auch farblich interessante Kontraste setzen.
Für das in den Fig. 5 und 6 dargestellte, weitere Ausführungsbeispiel gelten zunächst ähnliche Erläuterungen wie zuvor. Wesentlich ist nun hier, daß der
von Rohr
rahmenlose Seitenteil 1 an einem oberen und einem unteren, in Querrichtung des Seitenteils 1 verlaufenden Tragprofil 14 befestigt ist, die Tragprofile ihrerseits an einer Wand 3 od. dgl. befestigbar sind und daß die feststehenden Teile 7 der Schwenkscharniere 6 auf den Tragprofilen 14 verschiebbar und fixierbar angebracht sind. Hier sind die Tragprofile 14 als Rohre ausgeführt, wobei die Tragprofile 14 die Enden eines durchgehenden, jeweils zweifach rechtwinklig abgewinkelten und über die Höhe des Seitenteils 1 verlaufenden Rohrbogens 15 sind.
Beide Teile der Schwenkscharniere 6, wie in Fig. 6 dargestellt, bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, der untere Teil 16, der die Abtrennscheibe 5 des Türelements 4 erfaßt, ist über einen Schwenkbolzen 17 in an sich aus dem Stand der Technik bekannter Weise mit dem oberen, feststehenden Teil 7 des Schwenkscharniers 6 gekuppelt. Fig. 5 läßt erkennen, daß der untere Teil 16 auf der dem Seitenteil 1 zugewandten Seite bogenförmig geformt ist, um eine Schwenkbewegung der Abtrennscheibe 5 zu ermöglichen. Die Abtrennscheibe 5 ist oben und unten an ihren Ecken gelagert, eine Druckschraube 11 hält hier den Teil 7 auf dem als Rohr ausgeführten Tragprofil 14. Hierbei ist im übrigen interessant, daß die Belastung der Tragprofile 14 durch das Türelement 4 unmittelbar in die Wand 3 abgeleitet werden kann, da der Seitenteil 1 keine Tragfunktion hat, nämlich selbst an den Tragprofilen 14 befestigt ist.

Claims (12)

n & von Rohr Schutzansprüche:
1. Duschabtrennung mit einem feststehenden, rahmenlosen, vorzugsweise aus Glas bestehenden Seitenteil (1) und einem gegenüber dem Seitenteil (1) schwenkbaren Türelement (4), wobei das Türelement (4) eine rahmenlose, vorzugsweise aus Glas bestehende Abtrennscheibe (5) und mindestens zwei die Abtrennscheibe (5) haltende Schwenkscharniere (6) (oder eine vertikal durchgehende Scharnierleiste) aufweist und die feststehenden Teile (7) der Schwenkscharniere (6) an dem Seitenteil (1) in Querrichtung in beliebiger Stellung anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile (7) der Schwenkscharniere (6) an einer über die Höhe des Seitenteils (1) durchgehenden Tragschiene (9) angebracht oder integraler Bestandteil einer solchen Tragschiene (9) sind und daß die Tragschiene (9) insgesamt am Seitenteil (1) befestigt ist.
2. Duschabtrennung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) auf die Oberfläche des Seitenteils (1), vorzugsweise auf der Innenseite, im wesentlichen vollflächig aufgeklebt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) endseitig mit Überfanghaken (10) versehen ist und die überfanghaken (10) den oberen und unteren Rand des Seitenteils (1) über- und umfassen und mit dem Rand verspannt sind.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) als Hohlprofil, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) jeweils eine Einsteckfassung (12) für einen feststehenden Teil (7) eines Schwenkscharniers (6) aufweist und der feststehende Teil (7) des Schwenkscharniers (6) in die Einsteckfassung (12) einsteckbar und darin verriegelbar ist.
XBesthuysen ■& von Rohr
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einsteckfassung (12) nach oben und unten Riegelaufnahmen abgehen, in die federbelastete Riegel (13) am feststehenden Teil (7) des Schwenkscharniers (6) einrasten.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassung (12) quer zur Tragschiene (9) durchgehend verläuft.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil auf der der Anbringungsseite der Tragschiene gegenüberliegenden Seite mit einem mit der Tragschiene deckungsgleichen Deckstreifen versehen ist.
9. Duschabtrennung mit einem feststehenden, rahmenlosen, vorzugsweise aus Glas bestehenden Seitenteil (1) und einem gegenüber dem Seitenteil (1) schwenkbaren Türelement (4), wobei das Türelement (4) eine rahmenlose, vorzugsweise aus Glas bestehende Abtrennscheibe (5) und mindestens zwei die Abtrennscheibe (5) haltende Schwenkscharniere (6) (oder eine vertikal durchgehende Scharnierleiste) aufweist und die feststehenden Teile (7) der Schwenkscharniere (6) an dem Seitenteil (1) in Querrichtung in beliebiger Stellung anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenlose Seitenteil (1) an einem oberen und einem unteren, in Querrichtung des Seitenteils (1) verlaufenden Tragprofil (14) befestigt ist, die Tragprofile (14) ihrerseits an einer Wand (3) od. dgl. befestigbar sind und daß die feststehenden Teile (7) der Schwenkscharniere (6) auf den Tragprofilen (14) verschiebbar und fixierbar angebracht sind.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (14) als Rohre ausgeführt sind.
.& von Rohr
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (14) die Enden eines durchgehenden, jeweils zweifach rechtwinklig abgewinkelten und über die Höhe des Seitenteils (1) verlaufenden Rohrbogens (15) sind.
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscharniere (6) ganz bzw. im wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
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