DE19848242C2 - Lautsprecheranlage und wasserdichte Abdeckung hierfür - Google Patents
Lautsprecheranlage und wasserdichte Abdeckung hierfürInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Lautsprecheranlage und eine
wasserdichte Abdeckung hierfür, die an Automobiltüren oder
ähnlichem befestigt ist.
Abb. 7 ist ein Blockdiagramm, das das erste Beispiel
einer herkömmlichen Lautsprecheranlage zeigt und den
Lautsprecher an einer Automobiltür befestigt darstellt. In
der Abbildung bezeichnet die Bezugsziffer 101 die
Lautsprecheranlage, 102 ist der Lautsprecher, 103 ist die
wasserdichte Abdeckung, 104 ist die Innenwand, die die innere
Verkleidung der Tür des Automobils bildet, und 105 ist
Feuchtigkeit, die von der Oberseite der Türe nach innen
eingesickert ist.
Die Lautsprecheranlage 101 wird daher durch den Lautsprecher
102 und die wasserdichte Abdeckung 103 gebildet. Sie ist an
der Innenwand 104 mittels einer Schraube befestigt. In dem
Lautsprecher 102 bezeichnet die Bezugsziffer 111 die Membran,
112 ist die Staubkappe, die als staubdichte Vorrichtung
wirkt, 115 ist der Rahmen, der die den Lautsprecher 102
bildenden Bauteile trägt, 116 ist ein Ringmagnet, und 117 und
121 sind eine Scheibe bzw. ein Polschuh, die die durch den
Magneten 116 erzeugte Magnetkraft leiten.
In dem Lautsprecher 102 ist die Basis der Membran 111 mit dem
vorderen Ende der Spule (nicht in der Figur gezeigt)
verbunden und die äußere Randkante der Membran 111 ist mit
der inneren Randkante des Kantenteils (nicht in der Figur
gezeigt) verbunden. Ferner ist die Staubkappe 112 mit der
vorderen Mittelfläche der Membran 111 verbunden. Der Magnet
116 ist fest an der Platte 117 und dem Polschuh 121 befestigt
und die Platte 117 ist ihrerseits an dem Rahmen 115
befestigt.
Die wasserdichte Abdeckung 103 ist an der Rückseite des
Lautsprechers 102 angebracht und bedeckt ausschließlich die
Oberseite.
Die Art von herkömmlicher Lautsprecheranlage 101, wie in
Beispiel 1 dargestellt, verhindert durch eine wasserdichte
Abdeckung 103, daß Feuchtigkeit 105, die in die Tür von ihrer
Oberseite eingesickert ist, mit dem Lautsprecher 102 in
Berührung kommt.
Zusätzlich verhindert das Anbringen einer wasserdichten
Abdeckung 103 auf der Rückseite des Lautsprechers 102, wobei
nur sein oberer Abschnitt abgedeckt wird, eine Behinderung
der Bewegung der Membran 111 aufgrund von erhöhtem Luftdruck
an der Rückseite des Lautsprechers 102.
Abb. 8 ist ein Blockdiagramm, das das zweite Beispiel
eines herkömmlichen Lautsprechers, wie beispielsweise in dem
offengelegten Gebrauchsmuster 61-6702 offenbart, zeigt. In
Fig. 8 ist der Lautsprecher an einer Tür eines Automobils
befestigt dargestellt. In der Abbildung ist Bezugsziffer 131
die Lautsprecheranlage, und 133 die wasserdichte Abdeckung.
Alle anderen Bauteile sind gleich oder gleichwertig zu denen
mit den gleichen Bezugsziffern in Fig. 7.
Daher umfaßt die Lautsprecheranlage 131 einen Lautsprecher
102 und die wasserdichte Abdeckung 133 und ist mittels einer
Schraube an der Innenverkleidung 104 befestigt.
Die wasserdichte Abdeckung 133 ist so angebracht, daß die
komplette Rückseite des Lautsprechers 102 abgedeckt wird. In
der wasserdichten Abdeckung 133 sind eine Vielzahl von
Öffnungen 133a vorhanden, die von seiner Innenseite zu seiner
Außenseite eine Verbindung herstellen. Die Öffnungen 133a
sind ausgebildet, indem sie von der oberen Kante der durch
die wasserdichte Abdeckung 133 gebildeten Nabe nach unten
hervorstehen.
In der herkömmlichen Lautsprecheranlage 131, wie in Beispiel
2 gezeigt, wird Feuchtigkeit 105, die in die Tür von ihrer
oberen Seite oder vom unteren Abschnitt einsickert, durch die
wasserdichte Abdeckung 133 daran gehindert, mit dem
Lautsprecher 102 in Kontakt zu kommen. Zusätzlich verhindert
das Vorhandensein von Öffnungen 133a in der wasserdichten
Abdeckung eine Behinderung der Bewegung der Membran durch
erhöhten Luftdruck hinter dem Lautsprecher 102.
Wie von Obigem deutlich wird, umfaßt der in Beispiel 1
dargestellte herkömmliche. Lautsprecher nur an der Oberseite
der Rückseite des Lautsprechers eine wasserdichte Abdeckung,
und als Ergebnis davon entsteht das Problem, daß Feuchtigkeit
durch Einsickern von der unteren Seite der Tür in Kontakt mit
dem Lautsprecher kommen kann.
Zusätzlich, wie oben dargestellt, weist der in Beispiel 2
dargestellten Lautsprecher Öffnungen auf, die durch ein
Hervorstehen nach unten der oberen Kante der Nabe gebildet
sind. Nachdem jedoch der Bereich der Öffnungen, der mit der
inneren und der äußeren Seite der wasserdichten Abdeckung in
Verbindung steht, klein ist, entsteht das Problem, daß die
Bewegung der Membran aufgrund von erhöhtem Luftdruck hinter
dem Lautsprecher behindert werden kann.
Die Druckschrift DE 44 39 461 C1 beschreibt ein Gehäuse 1
für eine Lautsprecher 4, um die Wiedergabequalität zu
erhöhen, wenn das Gehäuse 1 mit dem Lautsprecher 4 in
einer Fahrzeugtüre montiert ist. Der Lautsprecher 4 ist
innerhalb des Gehäuses 1 zwischen einer ersten und einer
zweiten Einbuchtung 6, 8 untergebracht. Diese
Einbuchtungen 6, 8 bilden einen Formhohlraum, welcher
durch eine umlaufende Dichtung 10 abgedichtet ist.
Ferner offenbart die Druckschrift DE 196 49 140 A1 eine
Lautsprecher-Montagebaugruppe für eine Seitenwand einer
Fahrzeugtüre. Die Lautsprecher-Montagegruppe weist ein
Energieabsorptionselement 1 zur Energieabsorbierung im
Falle eines Seitenaufpralls und einen Lautsprecher 3 auf,
welcher innerhalb des Energieabsorptionselements 1
angeordnet ist. Eine gitterartige Abdeckung 31 ist an der
Außenseite des Lautsprechers 3 angeordnet, um die
Schallaustrittsöffnung 30 der Lautsprecher-
Montagebaugruppe abzudecken. Die Abdeckung 31 befindet
sich durch am Umfang der Abdeckung 31 verteilten Clips 32
mit der Schallaustrittsöffnung 30 im Eingriff.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Lautsprecheranlage und eine
wasserdichte Abdeckung zu schaffen, die sowohl die
Möglichkeit von mit dem Lautsprecher in Kontakt tretender
Feuchtigkeit und einem erhöhten Luftdruck hinter dem
Lautsprecher reduziert.
Diese Aufgabe wird durch eine Lautsprecheranlage gemäß
Anspruch 1 und durch eine wasserdichte Abdeckung für eine
Lautsprecheranlage gemäß Anspruch 2 gelöst.
Unter einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine
Lautsprecheranlage mit einer wasserdichten Abdeckung
bereitgestellt, die eine Magnetabdeckung umfasst, die dem
Umfang des Magneten folgt, das heißt and die Kontur des
Magneten angepasst ist und ihn teilweise umgibt, eine
Rahmenabdeckung, die dem Umfang des Rahmens folgt, das
heißt and die Kontur des Rahmens angepasst ist und ihn
teilweise umgibt, und teilweise die Magnetabdeckung
überdeckt, wobei eine erste Öffnung zwischen der
Magnetabdeckung und dem
Magnet und eine zweite Öffnung zwischen der Magnetabdeckung
und der Rahmenabdeckung angeordnet ist.
Mit der obigen Anordnung wird eine Lautsprecheranlage
bereitgestellt, die sowohl die Möglichkeit reduziert, daß
Flüssigkeit mit dem Lautsprecher in Kontakt tritt, als auch
daß sich hinter dem Lautsprecher der Luftdruck erhöht.
In der vorliegenden Erfindung kann die Lautsprecheranlage
auch mit einer Magnetabdeckung ausgestattet sein, die einen
ersten Schutz auf der Seite der Rahmenabdeckung umfaßt.
Die Lautsprecheranlage mit obigem Aufbau reduziert die
Möglichkeit, daß Feuchtigkeit in die wasserdichte Abdeckung
von der zweiten Öffnung her einsickert.
In der vorliegenden Erfindung kann die Lautsprecheranlage
auch mit einem ersten Schutz ausgestattet sein, der sowohl
einen oberen als auch einen unteren Schutz umfaßt, wobei die
Breite des ersten oberen Schutzes größer als die des ersten
unteren Schutzes ist.
Auf diese Weise reduziert eine Lautsprecheranlage mit dem
obigem Aufbau die Möglichkeit, daß Feuchtigkeit, die sich auf
der oberen äußeren Fläche der Magnetabdeckung angesammelt
hat, in die wasserdichte Abdeckung von der zweiten oberen
Öffnung her einsickert.
In der vorliegenden. Erfindung kann die Lautsprecheranlage
auch eine Rahmenabdeckung mit einem zweiten Schutz auf der
der Magnetabdeckung zugewandten Seite aufweisen.
Mit einer solchen Anordnung wird die Möglichkeit verringert,
daß Feuchtigkeit in die wasserdichte Abdeckung von der
zweiten Öffnung her einsickert.
In der Erfindung kann die Lautsprecheranlage auch einen
zweiten Schutz aufweisen, der sowohl einen oberen als auch
einen unteren Schutz umfaßt, wobei die Breite des zweiten
unteren Schutzes größer als die des zweiten oberen Schutzes
ist.
Mit dieser Anordnung minimiert die Lautsprecheranlage die
Möglichkeit, daß Feuchtigkeit, die sich an der unteren
Innenfläche der Rahmenabdeckung angesammelt hat, in die
wasserdichte Abdeckung von der zweiten unteren Öffnung her
einsickert.
Die Lautsprecheranlage gemäß der vorliegenden Erfindung kann
auch eine Rahmenabdeckung umfassen, die Wasserauslässe an dem
unteren Abschnitt der der Magnetabdeckung entgegengesetzten
Seite aufweist.
Eine Lautsprecheranlage mit dem obigen Aufbau kann über dem
Wasserauslaß Feuchtigkeit ablassen, die in die wasserdichte
Abdeckung eingedrungen ist.
Die Lautsprecheranlage gemäß der vorliegenden Erfindung kann
auch eine wasserdichte Abdeckung aufweisen, die ein
Verbindungsstück umfaßt, das sich von der Magnetabdeckung in
Richtung der Rahmenabdeckung nach unten erstreckt und die
Rahmenabdeckung mit der Magnetabdeckung verbindet.
Eine Lautsprecheranlage mit diesem Aufbau kann es
ermöglichen, daß Feuchtigkeit, die sich an dem
Verbindungsstück angesammelt hat, auf die Außenseite der
wasserdichten Abdeckung abfließt.
Unter einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
umfaßt die wasserdichte Abdeckung der Lautsprecheranlage eine
Magnetabdeckung, die dem Umfang des Magneten folgt, das heißt
an die Kontur des Magneten angepaßt ist und ihn teilweise
umgibt, wenn sie mit dem Lautsprecher verbunden ist, eine
Rahmenabdeckung, die sowohl teilweise mit der Magnetabdeckung
überlappt und dem Umfang des Rahmens folgt, das heißt an die
Kontur des Rahmens angepaßt ist und ihn teilweise umgibt,
wenn sie mit dem Lautsprecher verbunden ist, eine erste
Öffnung zwischen dem Magneten und der Magnetabdeckung, wenn
sie mit dem Lautsprecher verbunden ist, angeordnet, und eine
zweite Öffnung, die zwischen der Magnetabdeckung und der
Rahmenabdeckung angeordnet ist.
Wenn die obige Anordnung mit einem Lautsprecher verbunden
ist, um eine Lautsprecheranlage zu bilden, ist sowohl die
Möglichkeit von mit dem Lautsprecher in Kontakt kommender
Feuchtigkeit als auch von erhöhtem Luftdruck hinter dem
Lautsprecher reduziert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die wasserdichte
Abdeckung der Lautsprecheranlage eine Magnetabdeckung
aufweisen, die einen ersten Schutz an der der Rahmenabdeckung
zugewandten Seite aufweist.
Wenn diese Anordnung mit einem Lautsprecher verbunden wird,
um eine Lautsprecheranlage zu bilden, ist die Möglichkeit
reduziert, daß Wasser in die wasserdichte Abdeckung von der
zweiten Öffnung her eindringt.
Die vorliegende Erfindung kann auch eine wasserdichte
Abdeckung für eine Lautsprecheranlage aufweisen, in der der
erste Schutz sowohl einen oberen als auch einen unteren
Schutz umfaßt, wobei die Breite des ersten oberen Schutzes
größer als die des ersten unteren Schutzes ist.
Wenn diese Anordnung mit einem Lautsprecher zu einer
Lautsprecheranlage verbunden wird, ist die Möglichkeit
reduziert, daß Feuchtigkeit, die sich auf der oberen äußeren
Fläche der Seite der Magnetabdeckung angesammelt hat, in die
wasserdichte Abdeckung von der zweiten oberen Öffnung her
einsickert.
Die vorliegende Erfindung weist auch eine wasserdichte
Abdeckung einer Lautsprecheranlage auf, in der die
Rahmenabdeckung einen zweiten Schutz auf der Seite der
Magnetabdeckung umfaßt.
Wenn diese Anordnung mit einem Lautsprecher verbunden wird,
um eine Lautsprecheranlage zu bilden, ist die Möglichkeit
reduziert, daß Feuchtigkeit, die in die wasserdichte
Abdeckung von der zweiten Öffnung her eindringt.
In der vorliegenden Erfindung kann die wasserdichte Abdeckung
der Lautsprecheranlage einen zweiten Schutz umfassen, der
sowohl einen oberen als auch einen unteren Schutz
einschließt, wobei die Breite des zweiten unteren Schutzes
größer als die des zweiten oberen Schutzes ist.
Wenn die obige Anordnung mit einem Lautsprecher zu einer
Lautsprecheranlage verbunden wird, ist die Möglichkeit
reduziert, daß Feuchtigkeit, die sich an der unteren
Innenseite der Rahmenabdeckung angesammelt hat, in die
wasserdichte Abdeckung von der zweiten unteren Öffnung her
eindringt.
In der vorliegenden Erfindung kann die wasserdichte Abdeckung
der Lautsprecheranlage eine Rahmenabdeckung aufweisen, die
Wasserauslässe an der unteren der Magnetabdeckung
entgegengesetzten Seite umfaßt.
Wenn die obige Anordnung mit einem Lautsprecher verbunden
wird, um eine Lautsprecheranlage zu bilden, kann
Feuchtigkeit, die in die wasserdichte Abdeckung eingedrungen
ist, durch die Wasserauslässe abgelassen werden.
Die vorliegende Erfindung weist auch eine wasserdichte
Abdeckung für eine Lautsprecheranlage auf, die ein
Verbindungsstück umfaßt, das sich von der Magnetabdeckung
nach unten in Richtung der Rahmenabdeckung erstreckt und die
Magnetabdeckung und die Rahmenabdeckung miteinander
verbindet.
Wenn die obige Anordnung mit einem Lautsprecher verbunden
wird, um eine Lautsprecheranlage zu bilden, kann
Feuchtigkeit, die sich an dem Verbindungsstück angesammelt
hat, auf der Außenseite der wasserdichten Abdeckung
abfließen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die die
Lautsprecheranlage gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die
wasserdichte Abdeckung der Lautsprecheranlage gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die die wasserdichte
Abdeckung der Lautsprecheranlage gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-
IV durch Fig. 3.
Fig. 5 ist teilweise eine Querschnittsansicht, die einen
Schnitt durch die Linie V-V in der rechten Hälfte
von Abb. 3 zeigt, und eine Seitenansicht,
vertikal auf der Linie V-V in der linken Hälfte von
Abb. 3 gesehen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die eine
Vergrößerung von Abschnitt VI zeigt, der durch eine
unterbrochene Linie in Fig. 3 angezeigt ist.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das Beispiel 1 eines
herkömmlichen Lautsprechergeräts zeigt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das Beispiel 2 eines
herkömmlichen Lautsprechergeräts zeigt.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
besprochen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die die
Lautsprecheranlage gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung,
die die wasserdichte Abdeckung der Lautsprecheranlage gemäß
Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt. Fig. 1 zeigt die an
die Tür eines Automobils angebrachte Lautsprecheranlage. In
der Figur bezeichnet Bezugsziffer 1 die Lautsprecheranlage, 2
ist der Lautsprecher, 3 ist die wasserdichte Abdeckung, 4 ist
die Innenwand, die die Verkleidung der Innenseite des
Automobils ist, die die Tür des Automobils umfaßt, 5 ist.
Feuchtigkeit, die in die Tür von ihrer unteren Seite her
eingesickert ist, 6 ist eine Schaumpolsterung, wie
"Epurashito" (der Handelsname der Chiyoda Integuru Company),
die Feuchtigkeit daran hindert, zwischen die wasserdichte
Abdeckung 3 und die Innenwand 4 einzudringen, wenn die
Lautsprecheranlage 1 an der Innenwand 4 angebracht ist.
Die Lautsprecheranlage 1 besteht daher aus dem Lautsprecher 2
und der wasserdichten Abdeckung 3 und ist an der Innenwand 4
mittels einer Schraube angebracht.
In dem Lautsprecher 2 bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine
Membran, 12 ist eine Staubkappe, die als eine staubdichte
Vorrichtung wirkt, 13 ist ein Kantenteil, das die Membran
trägt, 14 ist die Dichtung, die das Kantenteil in seiner
Stellung hält, 15 ist ein Rahmen, der die den Lautsprecher 2
bildenden Elemente trägt, 16 ist ein Ringmagnet, 17 ist eine
Platte, die die durch den Magneten 16 erzeugte Magnetkraft
leitet, 18 ist eine Stimmspule (voice coil), 19 ist eine
Haspel, um die die Stimmspule 18 aufgewickelt ist, 20 ist ein
Dämpfer, der die Haspel 19 trägt, 21 ist ein Polschuh, der
die durch den Magnet 16 erzeugte Magnetkraft leitet.
Auf diese Weise umfaßt der Lautsprecher 2 den Rahmen 15 und
den Magneten 16.
In dem Lautsprecher 2 ist die Basis der Membran 11 mit dem
vorderen Ende der Haspel 19 verbunden und die äußere
Randkante der Membran 11 ist mit der inneren Randkante des
Kantenteils 13 verbunden. Zusätzlich ist die Staubkappe 12
mit der vorderen Mittelfläche der Membran 11 verbunden. Der
Magnet 16 haftet fest an der Platte 17 und dem Polschuh 21,
wobei die Platte 17 mit dem Rahmen 15 verbunden ist. Die
Haspel 19 wird durch den Dämpfer 20 getragen und ist in dem
Abstand zwischen dem Polschuh 21 und der Platte 17
angeordnet. Zusätzlich ist der Dämpfer 20 an dem Rahmen 15
angebracht.
In der wasserdichten Abdeckung 3 ist 31 die Magnetabdeckung,
die dem Umfang des Magneten 16 folgt, das heißt an die Kontur
des Magneten angepaßt ist und ihn teilweise umgibt, wenn er
an dem Lautsprecher 2 angebracht ist, 32 ist die
Rahmenabdeckung, die sowohl teilweise mit der Magnetabdeckung
31 überlappt, indem sie leicht in sie eindringt, als auch dem
Umfang des Rahmens 15 folgt, das heißt an die Kontur des
Rahmens angepaßt ist und ihn teilweise umgibt, wenn er an dem
Lautsprecher 2 angebracht ist, 33 ist eine erste Öffnung, die
zwischen der Magnetabdeckung 31 und dem Magneten 16, wenn er
an dem Lautsprecher 2 angebracht ist, angeordnet ist, 34 ist
eine zweite Öffnung, die zwischen der Magnetabdeckung 31 und
der Rahmenabdeckung 32 angebracht ist, 35 ist ein erster
Schutz, der auf der Seite der Rahmenabdeckung 32 von der
Magnetabdeckung 31 angebracht ist, 36 ist ein zweiter Schutz,
der auf der Seite der Magnetabdeckung der Rahmenabdeckung 32
angebracht ist, 37 sind Wasserauslässe, die auf der unteren
Seite der Rahmenabdeckung 32 auf der der Magnetabdeckung 31
entgegengesetzten Seite angebracht sind, 38 ist das
Verbindungsstück, das die Magnetabdeckung 31 und die
Rahmenabdeckung 32 verbindet, und 39 ist das Schraubenloch
zum Verbinden der wasserdichten Abdeckung 3 und der Innenwand
4 durch eine Schraube.
Auf diese Weise besteht die wasserdichte Abdeckung 3 aus der
Magnetabdeckung 31, der Rahmenabdeckung 32, der ersten
Öffnung 33, der zweiten Öffnung 34, dem ersten Schutz 35, dem
zweiten Schutz 36, den Wasserauslässen 37 und dem
Verbindungsstück 38.
Die Magnetabdeckung 31 wird durch einen kurzen zylindrischen
Abschnitt gebildet, dessen innerer Durchmesser leicht
zunimmt, wenn er die Rahmenabdeckung 32 erreicht. Wenn die
wasserdichte Abdeckung 3 mit dem Lautsprecher 2 verbunden
ist, ist das seitliche Ende der Magnetabdeckung 31 in der
Nähe der Rahmenabdeckung 32 auf dem Umfang der Platte 17
angeordnet, und sein anderes Ende ist auf dem Umfang des
Endes der Fläche des Polschuhs 21 angeordnet.
Die Rahmenabdeckung 32 wird durch den konischen zylindrischen
Abschnitt 32a gebildet, der mit leicht abnehmendem inneren
Radius zu der Seite der Magnetabdeckung 31 geneigt ist, wobei
der zylindrische Abschnitt 32b, der an dem seitlichen Ende
des konischen zylindrischen Abschnitts 32a nahe der
Magnetabdeckung 31 angeordnet ist, den gleichen Innenradius
wie der des konischen zylindrischen Abschnitts 32a aufweist,
und sich in Richtung der Seite der Magnetabdeckung 31
erstreckt, und der Unterstützungsabschnitt 32c an dem Ende
angeordnet ist, das dem Seitenende des konischen
zylindrischen Abschnitts 32a nahe der Magnetabdeckung 31
entgegengesetzt ist, und der eng an der Innenwand 4 anliegt,
wenn er daran angebracht ist. Wenn die wasserdichte Abdeckung
3 an dem Lautsprecher 2 angebracht ist, ist das seitliche
Ende der konischen zylindrischen Abschnitts 32a der
Rahmenabdeckung 32 nahe der Magnetabdeckung 31 um die
Kontaktfläche des Rahmens 15 und der Platte 17 angeordnet.
Das seitliche Ende des zylindrischen Abschnitts 32b der
Rahmenabdeckung 32 nahe der Magnetabdeckung 31 ist entlang
des Magneten 16 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 32b
der Rahmenabdeckung 32 überlappt teilweise die
Magnetabdeckung 31, wobei die überlappende Länge 5 bis 20 mm
ist. In der Rahmenabdeckung 32 ist eine Polsterung 6 von 5
bis 10 mm Breite angebracht, um den konischen zylindrischen
Abschnitt 32a und den Unterstützungsabschnitt 32c zu
begrenzen.
Der innere Durchmesser der Magnetabdeckung 31 ist größer als
der äußere Durchmesser des Magneten 16 des Lautsprechers 2,
wenn er mit der wasserdichten Abdeckung 3 verbunden ist.
Zusätzlich ist der äußere Durchmesser des ersten Schutzes 35,
der auf der Magnetabdeckung 31 nahe der Rahmenabdeckung 32
angebracht ist, kleiner als der innere Durchmesser der
Rahmenabdeckung 32. Der innere Durchmesser des zweiten
Schutzes 36, der auf der Seite der Rahmenabdeckung 32 nahe
der Magnetabdeckung 31 angebracht ist, ist kleiner als der
äußere Durchmesser der Magnetabdeckung 31. Der Zwischenraum
zwischen der Rahmenabdeckung 32 und dem ersten Schutz 35, und
der Magnetabdeckung 31 und dem zweiten Schutz 36 ist 5 bis
20 mm. Der Innendurchmesser der Rahmenabdeckung 32 ist größer
als der Außendurchmesser des Rahmens 15 des Lautsprechers 2,
wenn er mit der wasserdichten Abdeckung 3 verbunden ist.
Der erste Schutz 35 ist in der Nähe oder an dem seitlichen
Ende der Rahmenabdeckung 32 an der inneren Seite der
Magnetabdeckung 31 angebracht. Der erste Schutz 35 umfaßt den
ersten oberen Schutz 35a, der auf der Oberseite der
Magnetabdeckung 31 angebracht ist, und den ersten unteren
Schutz 35b, der an der Unterseite der Magnetabdeckung 31
angebracht ist. Die Breite des ersten oberen Schutzes 35a ist
größer als die Breite des ersten unteren Schutzes 35b.
Der zweite Schutz 36 ist an dem Rand des konischen
zylindrischen Abschnitts 32a und des konischen Abschnitts 32b
an der Innenseite der Rahmenabdeckung 32 angebracht. Der
zweite Schutz 36 umfaßt den zweiten oberen Schutz 36a, der an
der Oberseite der Rahmenabdeckung 32 angebracht ist, und den
zweiten unteren Schutz 36b, der an der Unterseite der
Rahmenabdeckung 32 angebracht ist. Die Breite des zweiten
unteren Schutzes 36b ist größer als die des zweiten oberen
Schutzes 36a.
Die Funktionsweise der Erfindung wird im folgenden erklärt.
Falls Feuchtigkeit, die in die Tür von ihrer oberen Seite
eingesickert ist, auf die obere äußere Fläche des konischen
zylindrischen Abschnitts 32a der Rahmenabdeckung 32 fällt (in
Abb. 1 als "a" gezeigt), wird die Feuchtigkeit die
geneigte Fläche des konischen zylindrischen Abschnitts 32a
hinabfließen. Falls die Feuchtigkeit den zylindrischen
Abschnitt 32b der Rahmenabdeckung 32 erreicht, wird die
Feuchtigkeit zu der äußeren Randfläche des zylindrischen
Abschnitts 32b geleitet und auf die untere Seite des
zylindrischen Abschnitts 32b fließen und die untere äußere
Fläche des zylindrischen Abschnitts 32b der Rahmenabdeckung
32 erreichen (in Abb. 1 als "b" dargestellt).
Nachdem sich die auf die obere äußere Fläche des konischen
zylindrischen Abschnitts 32a der Rahmenabdeckung 32
herabfallende Feuchtigkeit in der oben beschriebenen Weise
bewegt, besteht kaum eine Möglichkeit, daß sie in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der ersten oder zweiten Öffnung
33, 34 her eindringt.
Zusätzlich wird Feuchtigkeit, die in die Tür von ihrer oberen
Seite her eingedrungen ist und auf die obere äußere Fläche
der Magnetabdeckung 31 auftrifft (in Abb. 1 als "c"
gezeigt), zu der äußeren Randfläche der Magnetabdeckung 31
geführt, auf ihrer Unterseite auftreffen und ihre untere
äußere Fläche erreichen (in Abb. 1 als "d" gezeigt).
Nachdem Feuchtigkeit, die auf die obere äußere Fläche der
Magnetabdeckung 31 fällt, sich in der oben beschriebenen
Weise bewegt, gibt es kaum eine Möglichkeit, daß sie in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der ersten oder zweiten Öffnung
33, 34 her eindringt.
Selbst wenn etwas Feuchtigkeit auf die obere äußere Fläche
der Magnetabdeckung 31 fällt und auf diese Fläche spritzt,
ist aufgrund der Bereitstellung eines ersten oberen Schutzes
35a auf der Oberseite der Magnetabdeckung 31 an ihrer
Oberseite, der Bereitstellung eines zweiten oberen Schutzes
36a auf der Oberseite der Rahmenabdeckung 32 an ihrer
Innenfläche, und der Tatsache, daß der Abstand zwischen der
Rahmenabdeckung 32 und dem ersten Schutz 35, und der
Magnetabdeckung 31 und dem zweiten Schutz 36 5-20 mm
beträgt, die Möglichkeit sehr gering, daß spritzende
Feuchtigkeit in die wasserdichte Abdeckung 3 von der oberen
zweiten Öffnung 34 her eindringt.
Selbst wenn ein Teil der Feuchtigkeit, die die untere äußere
Fläche der Magnetabdeckung 31 erreicht hat und auf die untere
innere Fläche des zylindrischen Abschnitts 32b der
Rahmenabdeckung 32 auftrifft, verspritzt, ist aufgrund des
Vorhandenseins eines ersten unteren Schutzes 35b an der
unteren Seite der Magnetabdeckung 31 an ihrer oberen Fläche,
des Vorhandenseins eines zweiten unteren Schutzes 36b in dem
unteren Abschnitt der Rahmenabdeckung 32 an ihrer inneren
Fläche, und der Tatsache, daß der Abstand zwischen dem ersten
Schutz 35 und der Rahmenabdeckung 32, und dem zweiten Schutz
36 und der Magnetabdeckung 31 5-20 mm beträgt, die
Möglichkeit beschränkt, daß spritzende Feuchtigkeit in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der unteren zweiten Öffnung 34
her eindringt.
Nachdem die Breite des ersten oberen Schutzes 35a, der an der
oberen Seite der Magnetabdeckung 31 angebracht ist, größer
als die des ersten unteren Schutzes 35b ist, und die Breite
des unteren zweiten Schutzes 36b, der an der Innenseite der
Rahmenabdeckung 32 angebracht ist, größer als die des zweiten
oberen Schutzes 36a ist, ist die Möglichkeit beschränkt, daß
sich Feuchtigkeit an der oberen äußeren Fläche der
Magnetabdeckung 31 sammelt, und in die wasserdichte Abdeckung
3 von der zweiten oberen Öffnung 34 her eindringt, oder daß
sich Feuchtigkeit an der unteren inneren Fläche des
zylindrischen Abschnitts 32b der Rahmenabdeckung 32 ansammelt
und in die wasserdichte Abdeckung 3 von der zweiten unteren
Öffnung 34 her eindringt.
Zusätzlich wird Feuchtigkeit, die in die Tür von ihrer
unteren Seite her eingedrungen ist und mit der unteren
äußeren Seite des konischen zylindrischen Abschnitts 32a der
Rahmenabdeckung 32 (in Abb. 1 als "f" gezeigt) in
Kontakt gekommen ist, von der geneigten Fläche des konischen
zylindrischen Abschnitt 32a herabfallen.
Nachdem Feuchtigkeit, die mit der unteren äußeren Fläche des
konischen zylindrischen Abschnitts 32a der Rahmenabdeckung 32
in Berührung gekommen ist, sich in obiger Weise bewegen wird,
besteht kaum eine Möglichkeit, daß sie in die wasserdichte
Abdeckung 3 von der ersten oder zweiten Öffnung 33, 34 her
eindringt.
Zusätzlich, selbst wenn ein Teil der Feuchtigkeit, die in die
Tür von ihrer unteren Seite her eingedrungen ist, die untere
innere Fläche des zylindrischen Abschnitts 32b der
Rahmenabdeckung 32 oder die untere äußere Fläche der
Magnetabdeckung 31 berühren würde und verspritzt wäre, ist
aufgrund des Vorhandenseins eines ersten unteren Schutzes 35b
auf der unteren Seite der Magnetabdeckung 31 an ihrer oberen
Fläche, der Bereitstellung eines zweiten unteren Schutzes 36b
an der unteren Seite der Rahmenabdeckung 32 an ihrer inneren
Fläche und der Tatsache, daß der Abstand zwischen dem ersten
Schutz 35 und der Rahmenabdeckung 32, und dem zweiten Schutz
36 und der Magnetabdeckung 31 5-20 mm beträgt, die
Möglichkeit gering, daß eine derartige spritzende
Feuchtigkeit in die wasserdichte Abdeckung 3 von der zweiten
unteren Öffnung 34 her eindringt.
In obiger Weise ist es gemäß der ersten Ausführungsform
unwahrscheinlich, daß, wenn die wasserdichte Abdeckung 3 eine
Magnetabdeckung 31 umfaßt, die dem Umfang des Magneten 16
folgt, wenn sie mit dem Lautsprecher 2 verbunden ist, und
eine Rahmenabdeckung 32, die sich teilweise mit der
Magnetabdeckung 31 überlappt und dem Umfang des Rahmens 15
folgt, wenn sie mit dem Lautsprecher 2 verbunden ist,
entweder Feuchtigkeit, die von der oberen Seite der Tür her
eindringt, oder auch Feuchtigkeit, die von der unteren Seite
der Tür her eindringt, mit dem Lautsprecher in Kontakt kommt.
Außerdem ist in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1, da
die wasserdichte Abdeckung 3 eine erste Öffnung 33 umfaßt,
die zwischen der Magnetabdeckung 31 und dem Magneten 16
angeordnet ist, wenn er mit dem Lautsprecher 2 verbunden ist,
und eine zweite Öffnung 34, die zwischen der Rahmenabdeckung
32 und der Magnetabdeckung 31 angeordnet ist, der Bereich der
Öffnungen, die zwischen der inneren und äußeren Seite der
wasserdichten Abdeckung 3 eine Verbindung herstellen, groß,
und daher wird die Möglichkeit eines Anstiegs des Luftdrucks
hinter dem Lautsprecher 2 verringert.
Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform aufgrund
des Vorhandenseins eines ersten Schutzes 35 auf der Seite der
Rahmenabdeckung 32 der Oberseite der Magnetabdeckung 31 und
des Vorhandenseins eines zweiten Schutzes 36 an der Seite der
Magnetabdeckung 31 auf der Innenseite der Rahmenabdeckung 32,
unwahrscheinlich, daß Feuchtigkeit, die auf die obere äußere
Fläche der Magnetabdeckung 31 spritzt, in die wasserdichte
Abdeckung 3 von der zweiten oberen Öffnung 34 her eindringt.
Es ist auch unwahrscheinlich, daß Feuchtigkeit, die auf die
untere innere Fläche der Rahmenabdeckung 32 spritzt, in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der unteren zweiten Öffnung 34
her eindringt.
Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform, da die
Breite des ersten oberen Schutzes 35a, der auf der Oberseite
der Magnetabdeckung 31 angebracht ist, größer ist als die des
ersten unteren Schutzes 35, und die Breite des zweiten
unteren Schutzes 36b, der an der Innenseite der
Rahmenabdeckung 32 angebracht ist, größer ist als die des
zweiten oberen Schutzes 36a, unwahrscheinlich, daß
Feuchtigkeit, die sich auf der oberen äußeren Seite der
Magnetabdeckung 31 ansammelt, in die wasserdichte Abdeckung 3
von der oberen zweiten Öffnung 34 her eindringt.
Feuchtigkeit, die sich an der unteren Innenseite des
zylindrischen Abschnitts 32b der Rahmenabdeckung 32
angesammelt hat, wird wahrscheinlich nicht in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der zweiten unteren Öffnung 34
her eindringen.
Ferner sind gemäß der Ausführungsform 1 Wasserauslässe 37 an
der unteren Seite der Rahmenabdeckung 32 gegenüber der
Magnetabdeckung 31 angebracht und erlauben, daß Feuchtigkeit,
die in die wasserdichte Abdeckung 3 eingedrungen ist, über
die Wasserauslässe 37 abgelassen wird.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die die wasserdichte Abdeckung
der Lautsprecheranlage gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung darstellt. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 ist teilweise eine
Querschnittsansicht, die einen Schnitt entlang der Linie V-V
in der rechten Hälfte von Fig. 3 zeigt und eine
Seitenansicht, die vertikal entlang der Linie V-V in der
linken Hälfte von Fig. 3 gesehen ist. Fig. 6 ist eine
perspektivische Ansicht, die eine Vergrößerung von Abschnitt
VI zeigt, der mit einer unterbrochenen Linie in Fig. 3
angedeutet ist. In den Figuren ist 43 eine wasserdichte
Abdeckung und 48 ist ein Verbindungsstück, das die
Magnetabdeckung 31 und die Rahmenabdeckung 32 miteinander
verbindet.
In dem Verbindungsstück ist 48a ein erstes Verbindungsstück
(Verbindungsstück), das sich von der Magnetabdeckung 31 in
Richtung der Rahmenabdeckung 32 nach unten neigt, 48b ist ein
zweites Verbindungsstück, das sich vertikal von der
Magnetabdeckung 31 in Richtung der Rahmenabdeckung 32
erstreckt.
Alle anderen Bauteile sind gleich oder gleichwertig zu denen,
die dieselben Bezugsziffern in den Fig. 1 und 2 haben.
Das erste Verbindungsstück 48a weist in Umfangsrichtung einen
L-förmigen Querschnitt auf (Richtung x in Diagramm 3).
Der zylindrische Abschnitt 32b der Rahmenabdeckung 32 ist mit
einem Drainageablaß ausgestattet, um es Feuchtigkeit, die
durch das erste Verbindungsstück 48 gestoppt wurde, zu
ermöglichen, auf der Außenfläche der wasserdichten Abdeckung
3 abzufließen.
Die Betriebsweise der Erfindung wird im folgenden erklärt.
Falls Feuchtigkeit, die in die Tür von ihrer oberen Seite her
eingedrungen ist, auf die obere Außenfläche der
Magnetabdeckung 31 auftrifft, wird ein Großteil der
Feuchtigkeit zu der äußeren Randfläche der Magnetabdeckung 31
geleitet, fällt auf die untere Seite der Magnetabdeckung und
erreicht die untere Außenfläche der Magnetabdeckung 31. Auf
der anderen Seite wird etwas Feuchtigkeit durch das erste
Verbindungsstück 48a aufgehalten, entlang der geneigten
Fläche des ersten Verbindungsstücks 48a hinunterfließen, das
sich von der Magnetabdeckung 31 in Richtung der
Rahmenabdeckung 32 nach unten erstreckt, und an der äußeren
Fläche der wasserdichten Abdeckung 3 von dem Drainageabfluß
32d, der in dem zylindrischen Abschnitt 32b der
Rahmenabdeckung 32 angeordnet ist, ausfließen.
Nachdem Feuchtigkeit, die auf die obere äußere Fläche der
Magnetabdeckung 31 auftrifft, sich in der oben beschriebenen
Weise bewegt, ist es unwahrscheinlich, daß sie in die
wasserdichte Abdeckung 3 von der ersten oder zweiten Öffnung
33, 34 her eindringt.
Wie oben gezeigt, kann die zweite Ausführungsform die
gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform hervorrufen.
Zusätzlich ist es gemäß der zweiten Ausführungsform, da ein
erstes Verbindungsstück 48a vorhanden ist, das sich von der
Magnetabdeckung 31 in Richtung der Rahmenabdeckung 32 nach
unten erstreckt, möglich, daß Feuchtigkeit, die durch das
Verbindungsstück 48a aufgehalten wurde, auf der Außenseite
der wasserdichten Abdeckung 3 abfließen kann.
Claims (2)
1. Lautsprecheranlage, die aufweist
einen Lautsprecher (2) mit einem Rahmen (15) und einem Magneten (16),
eine wasserdichte Abdeckung (3, 43) mit einer Magnetabdeckung (31), die dem Umfang des Magneten (16) folgt, und mit einer Rahmenabdeckung (32), die sich teilweise mit der Magnetabdeckung (31) überlappt und dem Umfang des Rahmens (15) folgt,
eine erste Öffnung (33), die zwischen dem Magneten (16) und der Magnetabdeckung (31) angeordnet ist,
und eine zweite Öffnung (34), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und der Rahmenabdeckung (32) angeordnet ist.
einen Lautsprecher (2) mit einem Rahmen (15) und einem Magneten (16),
eine wasserdichte Abdeckung (3, 43) mit einer Magnetabdeckung (31), die dem Umfang des Magneten (16) folgt, und mit einer Rahmenabdeckung (32), die sich teilweise mit der Magnetabdeckung (31) überlappt und dem Umfang des Rahmens (15) folgt,
eine erste Öffnung (33), die zwischen dem Magneten (16) und der Magnetabdeckung (31) angeordnet ist,
und eine zweite Öffnung (34), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und der Rahmenabdeckung (32) angeordnet ist.
2. Wasserdichte Abdeckung für eine Lautsprecheranlage mit
einem Lautsprecher (2), die aufweist
eine an dem Lautsprecher (2) anbringbare Magnetabdeckung (31), die, am Lautsprecher (2) angebracht, dem Umfang des Magneten (16) folgt,
eine Rahmenabdeckung (32), die, am Lautsprecher angebracht, sich teilweise mit der Magnetabdeckung (31) überlappt und dem Umfang des Rahmens (15) folgt,
eine erste Öffnung (33), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und dem Magneten (16) angeordnet ist, ergibt sich aus Vorangehendem
und eine zweite Öffnung (34), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und der Rahmenabdeckung (32) angeordnet ist.
eine an dem Lautsprecher (2) anbringbare Magnetabdeckung (31), die, am Lautsprecher (2) angebracht, dem Umfang des Magneten (16) folgt,
eine Rahmenabdeckung (32), die, am Lautsprecher angebracht, sich teilweise mit der Magnetabdeckung (31) überlappt und dem Umfang des Rahmens (15) folgt,
eine erste Öffnung (33), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und dem Magneten (16) angeordnet ist, ergibt sich aus Vorangehendem
und eine zweite Öffnung (34), die zwischen der Magnetabdeckung (31) und der Rahmenabdeckung (32) angeordnet ist.
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