DE60019475T2 - Kabelbaumschaumschutz der über die Kabel einrastet - Google Patents

Kabelbaumschaumschutz der über die Kabel einrastet Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaumstoff-Kabelbaum-Schutzvorrichtung, die die Befestigung von Kabelbäumen in Fahrzeug-Anwendungsbereichen erleichtert.
  • EP A 0418882 (Leonische Drahtwerke), nach der die Präambel von Anspruch 1 aufgebaut ist, legt eine Kabelbaum-Anordnung offen, die eine Schachtzone umfasst, die sich im Inneren des Schutzkörpers befindet, wobei der Schutzkörper vorgeformte Hohlräume umfasst, die geeignet sind, nach der Installation des Kabelbaumes, weitere Kabel aufzunehmen.
  • Kabelbäume werden in vielen Fahrzeug-Anwendungsbereichen verwendet, um eine Vielzahl von Kabeln zwischen verschiedenen Stellen zu leiten. Üblicherweise haben Kabelbäume komplexe Montageschritte erfordert, um die Kabel an den verschiedenen Stellen zu positionieren und Kommunikation zwischen den verschiedenen elektrischen Komponenten zu gewährleisten.
  • Üblicherweise wurden Kabelbäume nach dem Zusammenbau mit einem Schnappmechanismus an den Verkleidungsplatten des Fahrzeuges befestigt. Das hat sich als etwas kompliziert erwiesen, da die Verkleidungsplatte mit einer Kabelbaum-Halte-Anordnung ausgebildet werden muss. Der Kabelbaum wird an einem bestimmten Ort zusammengebaut, zu dem Hersteller der Verkleidungsplatte geschickt und dann an der Verkleidungsplatte befestigt.
  • Außerdem war es manchmal schwierig, die Kabelbäume an verschiedene Stellen innerhalb des Fahrzeugs zu leiten, und dennoch den Kabelbaum zu schützen; zum Beispiel im Bodenblech des Fahrzeugs. Der Kabelbaum muss sich üblicherweise unter dem Teppich erstrecken und dennoch vor einer Beschädigung geschützt sein, die durch Personen verursacht wird, die auf dem Teppich gehen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine einfache Vorrichtung, die die Befestigung von Kabelbäumen an Verkleidungsplatten ermöglicht und außerdem die Kabelbäume unter vielen schwierigen Umgebungsbedingungen schützt.
  • Übersicht der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung und einen Kabelbaumaufbau nach einem der beiliegenden Ansprüche. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung kann eine Vielzahl von Kabeln in einer mittigen Öffnung aufnehmen. Ein Schlitz erstreckt sich von einer Außenfläche des Schutzvorrichtung-Körpers bis zu der Öffnung. Der Schlitz gestattet einer Vielzahl von Kabeln den Durchgang in die Öffnung, wenn der Schlitz in eine offene Position vorgespannt wird. Normalerweise ist der Schlitz jedoch in einem entspannten Zustand in einer geschlossenen Position vorgespannt, die eine Bewegung des Kabelbaums aus der Öffnung heraus, verhindert. Deshalb kann die Kabelbaum-Schutzvorrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von Kabeln und zum Halten der Kabel verwendet werden. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung schützt den Kabelbaum, sobald er in der Öffnung aufgenommen wird.
  • Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung weist im Allgemeinen vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei sich eine schmalere Fläche an den Schlitz angrenzend befindet und eine breitere Fläche dem Schlitz gegenüber liegt. In einer Ausführungsform weist die Öffnung einen Hauptdurchmesser und einen Kerndurchmesser auf, wobei der Hauptdurchmesser größer ist als der Kerndurchmesser. Vorzugsweise erstreckt sich der Hauptdurchmesser senkrecht zu dem Schlitz. Diese Ausführungsform ist besonders nützlich bei der Reduzierung der Höhe des Kabelbaums, was wünschenswert wäre, wenn der verfügbare Zwischenraum in einer Richtung kleiner ist als in entgegengesetzter Richtung. In gewissem Sinn flacht die Öffnung den Kabelbaum ab, um den verfügbaren Raum besser zu nutzen.
  • In einem weiteren besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung, erleichtert die Kabelbaum-Schutzvorrichtung die Befestigung des Kabelbaums an Verkleidungsplatten. Beispielsweise kann die Kabelbaum-Schutzvorrichtung an einer Seite mit doppelseitigem Klebeband ausgerüstet sein, das die Schutzvorrichtung an der Verkleidungsplatte befestigt.
  • Der Kabelbaum ist an der geschäumten Kabelbaum-Schutzvorrichtung befestigt, und dadurch ist er an der Verkleidungsplatte befestigt.
  • In einem Verfahren nach der Erfindung wird der Kabelbaum zusammengebaut, indem die Kabel durch den Schlitz in die Kabelbaum-Schutzvorrichtung und in die Öffnung bewegt werden. Sobald der Kabelbaum in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung eingebaut ist, wird die Baugruppe an der Verkleidungsplatte platziert. Auf diese Art können die einzelnen Schritte der Montage des Kabelbaums und anschließend der Befestigung des Kabelbaums an der Verkleidungsplatte reduziert werden.
  • In einem alternativen Verfahren wird die Kabelbaum-Schutzvorrichtung an der Verkleidungsplatte befestigt und ein vormontierter Kabelbaum wird dann durch den Schlitz und in die Öffnung eingefügt. In einem weiteren möglichen Verfahren können die Kabel individuell an der Verkleidungsplatte montiert werden, nachdem die Schaumstoff-Kabelbaum-Schutzvorrichtungen an der Verkleidungsplatte befestigt wurden.
  • In einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung, ist ein Fahrzeugbodenblech mit Kanälen ausgestattet, um die Kabelbäume zwischen zwei Stellen zu leiten. Die Kanäle nehmen vorzugsweise auch den Schaumstoff-Kabelbaum-Anschluss mit dem Kabelbaum auf, der in der mittigen Öffnung gehalten wird. Vorzugsweise ist die Kabelbaum-Schutzvorrichtung innerhalb des Kanals so angeordnet, dass die untere Wand des Kanals den Schlitz absperrt, um dadurch zu verhindern, dass sich der Kabelbaum aus dem Schlitz heraus bewegt.
  • In weiteren besonderen Merkmalen der Erfindung, sind eine Sekundäröffnung und ein Sekundärschlitz in der Kabelbaum-Schutzvorrichtung ausgebildet. Das erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn ein Kabelbaum als Nachrüstteil in das Fahrzeug eingefügt werden soll. In der oben behandelten Ausführungsform, in der der Kabelbaum in ein Fahrzeugbodenblech eingebaut wird, kann es zum Beispiel manchmal erforderlich sein, zusätzliche Kabel anzubringen, wenn zum Beispiel weitere Lautsprecher hinzugefügt werden. Die Sekundäröffnungen sind für den Monteur leicht zugänglich und vereinfachen die Aufnahme und den Schutz von Nachrüstkabeln für diesen zusätzlichen Lautsprecher.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben erwähnten sowie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform angesichts der beiliegenden Zeichnungen leicht ersichtlich, in denen folgendes gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Montage eines Kabelbaums in eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt einen folgenden Schritt in der Montage des Kabelbaums und der Schutzvorrichtung von 1;
  • 3 zeigt den Kabelbaum und die Schutzvorrichtung in zusammengebautem Zustand;
  • 4 zeigt einen folgenden Schritt in der Montage;
  • 5 zeigt die Befestigung der Kabelbaumbaugruppe an einer Verkleidungsplatte;
  • 6 zeigt ein alternatives Verfahren der Befestigung;
  • 7 zeigt eine erste alternative Schutzvorrichtung;
  • 8 zeigt eine zweite alternative Schutzvorrichtung;
  • 9 zeigt eine weitere Befestigung der Kabelbaumbaugruppe an einem Fahrzeug;
  • 10 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugbodens;
  • 11 zeigt eine dritte alternative Schutzvorrichtung;
  • 12 zeigt eine vierte alternative Schutzvorrichtung; und
  • 13 zeigt eine fünfte alternative Schutzvorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20, die eine mittige Öffnung 22 aufweist, die sich zwischen den Stirnflächen 21 erstreckt, und einen Schlitz 24, der sich von einer oberen Fläche 23 in die Öffnung 22 erstreckt. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 ist vorzugsweise aus einem Schaumstoffmaterial gebildet, und kann aus Äthylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi gebildet sein. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 weist einen Körper auf, der im Allgemeinen vorzugsweise eine trapezförmige Querschnittsform aufweist, mit Seitenwänden 25, die sich von einer oberen Fläche 23 zu einer gegenüber liegenden unteren Fläche 27 nach außen erstrecken. Da die Breite der oberen Fläche 23 kleiner ist als die Breite der unteren Fläche 27, wird das Biegen der Schaumstoff-Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 zur Weitung des Schlitzes 24, um den Eintrag einer Vielzahl von Ka beln 26 zu gestatten, erleichtert. Wenn, wie in 2 gezeigt, die Abschnitte 28 der oberen Fläche 23 der Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 auseinander geschwenkt werden, so dass die Breite des Schlitzes 24 erweitert wird, können die Kabel 26 in die Öffnung 22 eingefügt werden. In einem entspannten Zustand springen die Abschnitte wieder zusammen und der Schlitz 24 ist, wie in 1 gezeigt, geschlossen.
  • Durch die Nutzung der Erfindung kann der Kabelbaum zunächst in die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 eingebaut werden. Die Kabel 26 werden in den Schlitz 24 eingefügt und wenn das abgeschlossen ist, sieht die Baugruppe wie in 3 gezeigt aus. Anschlüsse 32 sind üblicherweise mit jedem Ende der Kabel 26 verbunden, um eine Kabelbaum-Baugruppe 30 zu bilden, und eine oder mehrere Schutzvorrichtungen 20 erleichtern, wie nachfolgend beschrieben, außerdem die Befestigung der Kabelbaum-Baugruppe 30 an einem Fahrzeug.
  • Wie in 4 gezeigt, kann ein Streifen doppelseitiges Klebeband 34 auf den Schutzvorrichtungen 20 angeordnet sein. Das doppelseitige Klebeband 34 wird gezeigt, wie es den Schlitz 24 abschließt, indem es auf der oberen Fläche 23 angebracht ist. Die Kabel 26 werden nun innerhalb der Schutzvorrichtung aufgenommen und können sich nicht aus den Schlitzen 24 heraus bewegen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Kabelbaum-Baugruppe 30 nun durch Verwendung des doppelseitigen Klebebands 34 an einer Fahrzeugplatte, wie zum Beispiel einer Verkleidungsplatte 36, angeordnet. Natürlich können auch andere Befestigungsverfahren verwendet werden. Daher erleichtert die vorliegende Erfindung die Befestigung eines Kabelbaums an einer Verkleidungsplatte, aber es ist nicht erforderlich, einen gesonderten Befestigungsaufbau an der Verkleidungsplatte auszubilden. Außerdem können der Kabelbaum und die Schutzvorrichtung an einem Ort zusammengebaut und dann einfach an der Verkleidungsplatte befestigt werden. Das sind bedeutende Verbesserungen bei Montage und Kosten der Kabelbaum- und Verkleidungsplatten-Baugruppen.
  • 6 zeigt ein alternatives Verfahren, bei dem die Schutzvorrichtungen 20, zum Beispiel mit doppelseitigen Klebeband 38, anfangs an der Verkleidungsplatte 36 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist das doppelseitige Klebeband 38 an der unteren Fläche 27, entfernt von dem Schlitz 24, angeordnet. Der Schlitz 24 kann nun noch geöffnet werden nachdem die Schutzvorrichtung 20 an der Verkleidungsplatte 36 montiert wurde. Die Kabel 26 können nun durch die Schlitze 24 in die Öffnungen 22 eingefügt werden, und sie sind deshalb an der Schutzvorrichtung 20 und der Verkleidungsplatte 36 befestigt. Auch das vereinfacht die Montage eines Kabelbaums an einer Verkleidungsplatte gegenüber dem bisherigen Stand der Technik.
  • 7 zeigt in einer alternativen Ausführungsform eine Schutzvorrichtung 40, in der es Sekundäröffnungen 42 gibt, die angrenzend an Sekundärschlitze 44, die sich von der unteren Fläche 27 erstrecken, ausgebildet sind. Wenn die Schutzvorrichtung 40 mit der oberen Fläche 23, die an der Verkleidungsplatte anliegt, an einer Verkleidungsplatte befestigt wird, gestatten die Sekundäröffnungen 42 und die Sekundärschlitze 44 die Befestigung von Nachrüstkabeln. Wie den oben erwähnten Ausführungsformen, können die Kabel durch die Schlitze 44 in die Öffnungen 42 bewegt werden.
  • 8 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine Schutzvorrichtung 46, die eine Öffnung 48 aufweist, die einen Kerndurchmesser "d1" und einen Hauptdurchmesser "d2" aufweist. Wie zu erkennen, ist der Hauptdurchmesser "d2" viel größer als der Kerndurchmesser "d1". Eine Vielzahl von Kabeln 50 weist im Allgemeinen im entspannten Zustand einen zylindrischen Durchmesser "d3" auf. Das Bündel der Kabel 50 wird durch einen Schlitz 51 in die Öffnung 48 eingefügt. Sobald die Schutzvorrichtung 46 einen geschlossenen Schlitz 59 aufweist, wird, wie gezeigt, das Bündel der Kabel 50 in eine neue, im Allgemeinen, ovale Form 52 gepresst. Die ovale Form 52 ist so ausgebildet, dass das Bündel der Kabel nicht mehr den Durchmesser "d3" in Richtung des Kerndurchmessers "d1" der Öffnung 48 aufweist. Das Bündel der Kabel weist jedoch einen Durchmesser auf, der in Richtung Hauptdurchmesser größer ist als "d3". Die Ausführungsform ist besonders bei Anwendungen nützlich, bei denen der Raumbedarf in eine Richtung besonders heikel ist, in die andere Richtung jedoch nicht. Das heißt, wenn nur ein geringes Raumausmaß in Richtung Kerndurchmesser verfügbar ist, gestattet die Erfindung die Verwendung der Schaumstoff-Kabelbaum-Schutzvorrichtung und der Kabelbaum-Baugruppe in einer Weise, durch die das Kabelbündel im Umfang des Kerndurchmessers reduziert wird, was die beste Nutzung des geringen verfügbaren Raumausmaßes gestattet.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der eine Fahrzeugplatte, wie zum Beispiel ein Bodenblech 54, einen Kanal 56 aufweist, der darin ausgebildet ist und sich nach unten erstreckt. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 wird in einem Zustand gezeigt, in dem sie mit der unteren Fläche 27 und dem Schlitz 24, angrenzend an die untere Wand 58 des Kanals 56, eingebaut ist. Die obere Fläche 23 der Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 liegt unter einem Teppichboden 60, der üblicherweise als Abdeckung für den Fahrzeugboden zu finden ist. Dadurch stellt die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 20 eine Auflage für den Teppichboden 60 bereit, und schützt die Kabel 26, sobald sie in der Schutzvorrichtung 20 aufgenommen werden.
  • 10 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, in dem dieser Gesichtspunkt der Erfindung eingeflossen ist. Wie gezeigt, weist das Bodenblech 54 zwei Kanäle 56 auf, die eine Vielzahl von Schutzvorrichtungen 20 aufnehmen. Die (nicht dargestellten) Kabel erstrecken sich deshalb durch die Kanäle 56 und durch die beabstandeten Kabelbaum-Schutzvorrichtungen 20. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtungen 20 sind vorzugsweise an Stellen angeordnet, an denen wahrscheinlich ein Fuß eines Benutzers aufgetragen wird, der andernfalls die Kabelbaum-Baugruppe 30 beschädigen könnte.
  • 11 zeigt noch ein weiteres besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung. Bei einigen Anwendungen ist es nicht erforderlich, dass sich die Kabel in beiden Kanälen 56 befinden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug so ausgerüstet sein, dass es entweder für Rechtssteuerbetrieb oder Linkssteuerbetrieb leicht verändert werden kann. Abhängig von der entsprechenden Anwendung, benötigt ein solches Fahrzeug in einem der beiden Kanäle keine Kabel.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform in der die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 62 einen stabilen Körper aufweist, der eine Auflage für die Füße des Benutzers liefert, aber er besitzt keine Öffnung zur Aufnahme des Kabelbündels.
  • 12 zeigt eine weitere alternative Kabelbaum-Schutzvorrichtung 70, die eine mittige Öffnung 72 aufweist, die sich zwischen den Stirnflächen 71 erstreckt, und einen Schlitz 74, der sich von der oberen Fläche 73 in die Öffnung 72 erstreckt. Die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 70 hat einen Körper der im Allgemeinen vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, mit Seitenwänden 75, die sich von der oberen Fläche 73 nach außen zu einer gegenüberliegenden unteren Fläche 77 erstrecken. Die Schutzvorrichtung 70 sitzt umgekehrt in einem Kanal 64, der in dem Fahrzeug-Bodenblech 54 ausgebildet ist.
  • Im Gegensatz zu dem in 9 gezeigten Kanal 56, weist der Kanal 64 abgerundete Umrisse auf. Der Körper der Schutzvorrichtung 70 ist ähnlich abgerundet. Ein Paar Einkerbungen oder Nuten 79 ist in den Seitenwänden 75, angrenzend an die untere Fläche 77 ausgebildet, und erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu der mittigen Öffnung 72 zwischen den Stirnflächen 71. Die Nuten 79 erleichtern das Nach-Außen-Biegen der Seitenwände 75 während der Einsetzung der (nicht gezeigten) Kabel durch den Schlitz 74 und in die Öffnung 72. Wie gezeigt wird der Querschnittsbereich der mittigen Öffnung 72 maximiert.
  • 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, in der eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung 80 eine ähnliche äußere Form wie die in 12 gezeigte Schutzvorrichtung 70 aufweist. Die Schutzvorrichtung 80 weist einen kleineren Querschnittsbereich der mittigen Öffnung 82 auf, die sich zwischen den Stirnflächen 81 erstreckt und einen Schlitz 84, der sich von der oberen Fläche 83 in die Öffnung 82 erstreckt. Die Schutzvorrichtung 80 weist einen Körper mit Seitenwänden 85 auf, die sich von der oberen Fläche 83 nach außen zu einer entgegengesetzten unteren Fläche 87 erstrecken und wird umgekehrt in den Kanal 64 eingesetzt gezeigt, der in dem Fahrzeug-Bodenblech 54 ausgebildet ist. Ein Paar Einkerbungen oder Nuten 89 ist in den Seitenwänden 85, angrenzend an die untere Fläche 87 ausgebildet und erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu der mittigen Öffnung 82 zwischen den Stirnflächen 81, um das Nach-Außen-Biegen der Seitenwände 85 während der Einsetzung der (nicht gezeigten) Kabel durch den Schlitz 84 und in die Öffnung 82 zu erleichtern. Eine Sekundäröffnung 90 ist in dem Körper ausgebildet und erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu der Öffnung 82 und öffnet sich zur unteren Fläche 87 durch einen Sekundärschlitz 91. Außerdem sind in dem Körper der Schutzvorrichtung 80 zwei Hohlräume 92 ausgebildet, die sich zwischen den Stirnwänden 81 auf beiden Seiten und im Allgemeinen parallel zu den Öffnungen 82 und 90 erstrecken. Die Hohlräume 92 erleichtern das Biegen der Seitenwände 85 während der Einsetzung der (nicht gezeigten) Kabel und reduzieren den zur Ausbildung der Schutzvorrichtung erforderlichen Materialumfang.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden offen gelegt; ein einfacher Facharbeiter wird jedoch erkennen, dass bestimmte Abänderungen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung vorkommen können. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Geltungsbereich und den Gehalt der Erfindung festzulegen.
  • Nach den Bestimmungen der Patentstatuten wurde die vorliegende Erfindung beschrieben, wobei darauf geachtet wurde, ihre bevorzugte Ausführungsform darzustellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Erfindung anders als in der besonders dargestellten und beschriebenen Weise angewendet werden kann, ohne von der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Kabelbaum-Schutzvorrichtung (20) zum Einbau in ein Fahrzeug, die umfasst: einen Schutzkörper, der entgegen gesetzte Endwände (25) aufweist und eine Fläche (23), die sich zwischen den entgegen gesetzten Endwänden (25) erstreckt; eine mittige Öffnung (22), die in dem Körper ausgebildet ist, der sich zwischen den entgegen gesetzten Endwänden (25) erstreckt, zur Rückhaltung einer Vielzahl von Kabeln (26); wobei die Vielzahl von Kabeln einen Kabelbaum bildet, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schlitz (24) in dem Körper ausgebildet ist und sich von der Fläche (23) bis zu der Öffnung (22) und zwischen den Endwänden (25) erstreckt, wobei der Schlitz (24) normalerweise ein Entfernen der Kabel (26) aus der Öffnung (22) verhindert, und der Körper kann verformt werden, um den Schlitz (24) zu weiten, um eine Vielzahl von Kabeln (26) in die Öffnung (22) einsetzen und aus ihr entfernen zu können; eine, an die Fläche (23) angrenzende Montageeinrichtung, die den Schlitz (24) geschlossen hält, und; die Montageeinrichtung, die den Körper auf einer Platte des Fahrzeugs, mit der Fläche (23), die der Platte des Fahrzeugs zugewandt ist, hält, und dabei den Schlitz (24) geschlossen hält, um zu verhindern, dass die Kabel sich, bezüglich des Schlitzes (24), nach außen bewegen können.
  2. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Platte des Fahrzeugs eine Verkleidungsplatte ist und die Montageeinrichtung ein doppelseitiges Klebeband (34) ist, das an der Fläche (23) und der Verkleidungsplatte (36) befestigt ist.
  3. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Platte des Fahrzeugs ein Bodenblech (54) ist und die Montageeinrichtung ein Kanal (64) ist, der in der Bodenblech (54) ausgebildet ist und die Fläche (23) an eine untere Wand des Kanals (64) angrenzt.
  4. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Körper einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die Fläche (23) eine obere Fläche ist, und der Körper eine untere Fläche (25a) aufweist, die der oberen Fläche entgegen gesetzt angeordnet ist und größer ist als die obere Fläche (23).
  5. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Körper eine andere Fläche (23) aufweist und mindestens eine zusätzliche Öffnung (42) umfasst, die in dem Körper ausgebildet ist, und sich zwischen den Endwänden (25) erstreckt und mindestens einen zusätzlichen Schlitz (44) um fasst, der sich zwischen der anderen Fläche (23) und der zusätzlichen Öffnung (42) erstreckt.
  6. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Öffnung (22) einen Hauptdurchmesser und einen Kerndurchmesser aufweist, wobei der Hauptdurchmesser größer ist als der Kerndurchmesser.
  7. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Körper ein Paar Seitenwände (75) aufweist, die sich zwischen den Endwänden (25) erstrecken und eine Nut (79) umfassen, die in jeder Seitenwand (75) ausgebildet ist und von der Fläche (23) beabstandet ist, um die Verbindung der Seitenwände (75) und das Weiten des Schlitzes (24) zu vereinfachen.
  8. Schutzvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der verformbare Körper dem Schlitz (24) ermöglicht, in einem entspannten Zustand in einer geschlossenen Position vorgespannt zu sein, um eine Bewegung des Kabelbaums aus der Öffnung (22) heraus, zu verhindern.
  9. Kabelbaum-Baugruppe (30) zur Anwendung in einem Fahrzeug, die eine Schutzvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eine Platte des Fahrzeugs umfasst, wobei der Körper auf der Platte des Fahrzeugs mit der Fläche befestigt ist, die der Platte des Fahrzeugs zugewandt ist.
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