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Die
Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 sowie eine Kraftfahrzeugtür mit zumindest einer solchen
Lautsprecheranordnung.
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Eine
solche Lautsprecheranordnung ist beispielsweise in der
DE 101 44 665 A1 offenbart,
gemäß der zwei
verschieden große
Lautsprecher, das heißt
Lautsprecher mit unterschiedlichen Membrandurchmessern, an einer
einheitlichen Flanschgeometrie auf einem Türmodul befestigt werden können. Dabei
erfolgt die Befestigung des kleineren Lautsprechers aus der Richtung
des Trockenraums her, die des größeren Lautsprechers
jedoch aus der Richtung des Nassraums her. Bei dieser Lösung wird
ein und dieselbe Flanschgeometrie für zwei verschieden große Lautsprechergehäuse genutzt,
wobei der Lautsprecher entweder von der Nassraumseite oder von der
Trockenraumseite her befestigt wird.
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Bei
dem Entwurf von Kraftfahrzeugtüren steht üblicherweise
wenig Bauraum zum Verbau von Lautsprechern zur Verfügung. Der
wenige Bauraum soll dabei für
möglichst
große
Membrandurchmesser zur Erzielung einer optimalen Klangqualität ausgenutzt
werden. Deshalb steht zur Befestigung des Lautsprecherkorbs nur
vergleichsweise wenig Platz zur Verfügung.
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Häufig sind
die Befestigungsstellen zur Befestigung des Lautsprechers an dem
Türinnenblech bzw.
dem Türmodul
am äußeren Umfangsrand
des Lautsprecherkorbs herum verteilt angeordnet, die von der Vorderseite
des Lautsprechers her zugänglich
sind. Dies erfordert jedoch von dem Außenumfangsrand vorstehende
Befestigungsstellen, wofür nicht
immer ausreichend Bauraum zur Verfügung steht.
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Aus
dem Stand der Technik ist deshalb zur Reduzierung des Bauraums bekannt,
Befestigungsstellen auch innerhalb der Außenkontur des Lautsprecherkorbs
vorzusehen, wie beispielsweise in der
DE 197 40 400 A1 offenbart.
Dies erfordert jedoch einen anderen Lautsprecheraufbau und auch
eine andere Auslegung der Türgeometrie.
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Im
Hinblick auf die Reduzierung von Kosten für den Entwurf und die Montage
von Kraftfahrzeugtüren
sowie die Lagerhaltung von zu verbauenden Elementen wäre es jedoch
wünschenswert,
einen einheitlichen Lautsprechertyp für eine möglichst große Vielzahl von Türgeometrien
zu verwenden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Lautsprecheranordnung
bereitzustellen, die eine noch größere Vielfalt an Montagemöglichkeiten
und eine größere Variabilität bei der
Auslegung der Türgeometrie
ermöglicht.
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt soll ferner eine Kraftfahrzeugtür mit zumindest
einer solchen Lautsprecheranordnung bereitgestellt werden.
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Diese
und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Lautsprecheranordnung mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 sowie durch eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen nach Anspruch
14 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der rückbezogenen
Unteransprüche.
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Eine
Lautsprecheranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine innere
Befestigungsstelle vorgesehen ist, die innerhalb der Außenkontur
des Lautsprecherkorbs vorgesehen ist, so dass das zugeordnete Befestigungselement
zur Befestigung des Lautsprechers für ein Montagewerkzeug nur von
der Rückseite
des Lautsprechers her zugänglich
ist, sowie dadurch, dass zumindest eine äußere Befestigungsstelle außerhalb
der Außenkontur
des Lautsprecherkorbs vorgesehen ist, wobei die Lautsprecheranordnung
so ausgelegt ist, dass das zugeordnete Befestigungselement zur Befestigung
des Lautsprechers für
ein Montagewerkzeug wahlweise von der Rückseite oder von der Vorderseite
des Lautsprechers her zugänglich
ist.
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Diese
Auslegung der Lautsprecheranordnung sorgt für eine größere Variabilität bei der
Auslegung und Montage der Kraftfahrzeugtür. Sind beispielsweise auf
Grund der begrenzten Türgeometrie die äußeren Befestigungsstellen
nicht zugänglich oder
sind in dem Türinnenblech
bzw. Türmodul
keine Befestigungsstellen bzw. Befestigungselementaufnahmen möglich, um
eine Befestigung des Lautsprecherkorbs mittels der äußeren Befestigungsstellen
zu ermöglichen,
so stehen erfindungsgemäß alternativ weiterhin
die inneren Befestigungsstellen zur Verfügung, um den Lautsprecher zu
montieren. Da die inneren Befestigungsstellen zur Vorderseite hin
jedoch von der Membran des Lautsprechers abgedeckt sind, sind die
inneren Befestigungsstellen nur von der Rückseite des Lautsprechers her
zugänglich.
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Als
Befestigungselemente eignen sich grundsätzlich kraft- oder formschlüssige Verbindungen,
beispielsweise Schrauben, Nieten oder Rast- oder Schnappverbindungen.
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Die
Befestigungsstellen können
einstückig mit
dem Lautsprecherkorb, beispielsweise mit der Anlagefläche desselben,
ausgebildet sein oder diese können
an diesem ausgebildet sein, beispielsweise in Form von Öffnungen
oder tiefgezogenen Rast- oder Schnappelementen. Alternativ können die
Befestigungsstellen auch an dem Lautsprecherkorb angeformt oder
mit diesem verbunden sein, beispielsweise in Form von mit dem Lautsprecherkorb
verbundenen Rast- bzw. Schnappelementen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile
und zu lösende
Aufgaben ergeben werden und worin:
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1 in
einem schematischen Querschnitt eine Lautsprecheranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, einschließlich
von Montagewerkzeugen zur Montage des Lautsprechers;
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2 in
einer perspektivischen Vorderansicht und im Teilschnitt eine Lautsprecheranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, einschließlich
von Montagewerkzeugen; und
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3 in
einer perspektivischen Rückansicht und
im Teilschnitt die Lautsprecheranordnung gemäß der 2, einschließlich von
Montagewerkzeugen.
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In
den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder
im Wesentlichen gleichwirkende Elemente oder Elementgruppen.
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Der
Lautsprecher 1 gemäß der 1 umfasst
in der bekannten Weise einen insgesamt mit 3 bezeichneten
Lautsprecherkorb, dessen obere Außenumfangswand 19 den
größten Radius
R0' aufweist und
im Sinne der vorliegenden Anmeldung die Außenkontur des Lautsprechers 1 festlegt.
Die Membran 2 ist an dem Halteflansch 18 befestigt,
dem sich ein im Wesentlichen parallel zu der Außenumfangswand erstreckender
Verbindungssteg 17 anschließt, der in eine im Wesentlichen
senkrecht zu der Außenumfangswand
verlaufende Anlagefläche 15 übergeht,
die über
Verbindungsstege 20 mit dem Lautsprechermagneten 4 verbunden
ist. Der Radius des Verbindungsstegs 17 beträgt R0 und
ist üblicherweise
kleiner als R0'.
Die Grundfläche
des Lautsprechers 1 ist üblicherweise kreisförmig, wenngleich
die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern der Lautsprecher
auch beliebige andere Grundformen aufweisen kann. Die Anlagefläche 15 des
Lautsprecherkorbs 3 liegt an der Anlagefläche 10 des
Türmoduls 8 oder
des Türinnenblechs 9 an.
Das Türmodul
kann in eine Öffnung
eines Türinnenblechs eingesetzt
und mit diesem verbunden werden. Nicht dargestellt ist das Türaußenblech,
das zusammen mit dem Türinnenblech 9 und
dem Türmodul 8 die Türkarosserie
bildet.
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Das
Türinnenblech 9 weist
eine oder mehrere Öffnungen
zur Aufnahme der Lautsprecher auf. Zur Befestigung des Lautsprecherkorbs 3 an
dem Türinnenblech 9 bzw.
dem Türmodul 8 sind
an dem Lautsprecherkorb im Bereich der Anlagefläche 15 mehrere Befestigungsstellen 21, 22 vorgesehen.
Gemäß der 1 ist
zumindest eine Befestigungsstelle 21 (nachfolgend innere
Befestigungsstelle genannt) innerhalb der von der Außenumfangswand 19 bzw. dem
Verbindungssteg 17 gebildeten Außenkontur des Lautsprechers 1 angeordnet,
mit anderen Worten: für
die inneren Befestigungsstellen 21 gilt die Beziehung:
R1 < R0 bzw. R1 < R0'. Gemäß der 1 weist
die Anlagefläche 15 an
einer oder mehreren Stellen radiale Fortsätze bzw. Befestigungslaschen 16 auf,
in denen Befestigungsstellen 22 (nachfolgend äußere Befestigungsstellen
genannt) zur Befestigung des Lautsprecherkorbs 3 an dem
Türinnenblech 9 bzw.
dem Türmodul 8 vorgesehen
sind. Wie der 1 ohne weiteres entnehmbar ist,
liegen die äußeren Befestigungsstellen 22 außerhalb
der von der Außenumfangswand 19 bzw.
dem Verbindungssteg 17 ausgebildeten Außenkontur des Lautsprechers 1,
mit anderen Worten, es gilt: R2 > R0' bzw. R2 > R0.
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Wie
der 1 ohne weiteres entnommen werden kann, kann der äußere Rand
der Anlagefläche 15 für den Fall,
dass zum Verbau des Lautsprechers 1 in der Fahrzeugtür nur wenig
Bauraum zur Verfügung
steht, ohne weiteres über
den äußeren Rand
der Anlagefläche 10 des
Türinnenblechs 9 bzw. des
Türmoduls 8 vorstehen.
In einem solchen Fall dienen nicht mehr die äußeren Befestigungsstellen 22 zur
Befestigung des Lautsprechers 1. In einem solchen Fall
stehen erfindungsgemäß vielmehr
die inneren Befestigungsstellen 21 zur Befestigung des Lautsprecherkorbs
an der Anlagefläche 10 zur
Verfügung.
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Wie
der 1 ohne weiteres entnommen werden kann, sind die
inneren Befestigungsstellen 21 nur von der Rückseite
des Lautsprechers 1 her zugänglich, da die Vorderseite
(durch das Bezugszeichen TR angedeutet) durch die Membran 2 verdeckt ist.
Wie der 1 ferner entnommen werden kann, sind
die äußeren Befestigungsstellen 22 wahlweise sowohl
von der Vorderseite (TR) des Lautsprechers 1 als auch von
der Rückseite
(NR) des Lautsprechers 1 her zugänglich. So kann beispielsweise
das schematisch dargestellte Montagewerkzeug 7' wahlweise senkrecht
von der Vorderseite oder senkrecht von der Rückseite des Lautsprechers 1 her
zu der äußeren Befestigungsstelle 22 geführt werden.
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Durch
die erfindungsgemäße Auslegung
des Lautsprecherkorbs 3 sowohl mit inneren als auch äußeren Befestigungsstellen 21, 22 kann
erfindungsgemäß ein und
derselbe Lautsprechertyp sehr variabel sowohl für Türen, bei denen vergleichsweise
viel Bauraum zur Montage des Lautsprechers zur Verfügung steht,
als auch für
Türen,
bei denen vergleichsweise wenig Bauraum zur Montage des Lautsprechers
zur Verfügung
steht, verwendet werden. Denn für
den Fall, dass auf Grund der Auslegung der Kraftfahrzeugtür die inneren
Befestigungsstellen 21 von der Rückseite des Lautsprechers 1 her
zur Montage nicht zugänglich
sein sollten, stehen erfindungsgemäß die äußeren Befestigungsstellen 22 zur
Verfügung,
wobei das Montagewerkzeug wahlweise von der Vorderseite oder von
der Rückseite
des Lautsprechers 1 her zugeführt werden kann. Wenn jedoch
die äußeren Befestigungsstellen 22 auf
Grund der Auslegung der Fahrzeugtür nicht zur Montage zugänglich sein
sollten, so kann die Montage erfindungsgemäß unter Verwendung der inneren
Befestigungsstellen 21 erfolgen, zu welchem Zweck nur gewährleistet sein
muss, dass die inneren Befestigungsstellen 21 von der Rückseite
des Lautsprechers 1 her zugänglich sind.
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Durch
die Vereinheitlichung der Flanschgeometrie und des Lautsprechergehäuses wird
ein übergreifender
Einsatz des erfindungsgemäßen Lautsprechers
sowohl in konventionellen Türen
als auch in Modultüren
möglich.
Dadurch werden die Stückkosten
gesenkt und Werkzeuge optimal ausgenutzt. Außerdem wird der Bauraum für den Verbau
des erfindungsgemäßen Lautsprechers
minimiert, wodurch ein größerer Fahrgastraum
oder bei gleichem Bauraum eine größere Membran eingesetzt werden kann,
was zu einer verbesserten Klangqualität im Fahrzeug führt.
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Zur
Befestigung des Lautsprecherkorbs 3 an dem Türinnenblech 9 bzw.
dem Türmodul 8 können geeignete
kraft- oder formschlüssige
Verbindungen gewählt
werden. Beispielsweise können
die Befestigungsstellen 21, 22 als Öffnungen
ausgebildet sein, die mit entsprechenden Öffnungen im Bereich der Anlagefläche 10 fluchten.
Als Befestigungselemente können
dann Nieten (wie in der 1 durch die Bezugszeichen 5 und 6 angedeutet)
oder Befestigungsschrauben verwendet werden, in welchem Fall es sich
bei den in der 1 dargestellten Montagewerkzeugen 7, 7' um Nietwerkzeuge
oder Schraubendreher handelt. Selbstverständlich können die Befestigungselemente
auch an den Befestigungsstellen 21, 22 angeformt
oder mit diesen verbunden sein, zu welchem Zweck grundsätzlich auch
geeignete Schnapp- oder Rastverbindungselemente zum Aufstecken und
Einrasten des Lautsprecherkorbs 3 auf die Anlagefläche 10 vorgesehen
sein können.
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Wie
der 1 entnommen werden kann, kann das Montagewerkzeug 7' von der Vorderseite TR
des Lautsprechers 1 her ohne weiteres an die äußere Befestigungsstelle 22 herangeführt werden,
um das Befestigungselement 6 zu handhaben. Wahlweise kann
das Montagewerkzeug 7' auch
von der Rückseite
NR des Lautsprechers 1 her an die äußere Befestigungsstelle 22 herangeführt werden,
um das Befestigungselement 6 zu handhaben. Im Gegensatz dazu
kann das Montagewerkzeug 7 nur von der Rückseite
NR des Lautsprechers 1 her an die innere Befestigungsstelle 21 herangeführt werden,
um das Befestigungselement 5 zur Montage des Lautsprechers
zu handhaben.
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Wie
in der 1 gezeigt, wird von den Anlageflächen 10, 15 eine
Dichtung 12 geklemmt, so dass eine Trennung des Nassraums
NR gegen den Trockenraum TR der Fahrzeugtür bewerkstelligt werden kann.
Selbstverständlich
kann hierzu auch eine Dichtmasse oder ein Klebstoff auf die Anlagefläche 10 aufgebracht
oder eine Dichtmatte aufkaschiert werden.
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Die 2 zeigt
die Lautsprecheranordnung gemäß der 1 in
einer perspektivischen Vorderansicht. Zur Versorgung des Lautsprechers
ist ein Anschlussstecker 26 vorgesehen, der in die Anschlussbuchse 25 eingesteckt
ist. In der 2 sind ferner die Montagewerkzeuge 7, 7', beispielsweise Nietwerkzeuge,
schematisch dargestellt, um die Zugangsmöglichkeiten während der
Montage zu den inneren bzw. äußeren Befestigungsstellen
zu verdeutlichen.
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Die 3 zeigt
die Lautsprecheranordnung gemäß der 2 in
einer perspektivischen Rückansicht.
Dabei wird erkennbar, dass die äußeren Befestigungsstellen
im Bereich der Fortsätze
bzw. Befestigungslaschen 16 sowohl von der Rückseite
als auch von der Vorderseite für
die Montagewerkzeuge 7, 7' her zugänglich sind.
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Wie
dem Fachmann beim Studium der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres
ersichtlich sein wird, kann die Membran eines Lautsprechers im montierten
Zustand wahlweise einer Türinnenseite (bevorzugte
Ausführungsform)
oder einer Türaußenseite,
insbesondere einem Türaußenblech
der Fahrzeugtür,
zugewandt sein.
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Bei
der letztgenannten Alternative würde
beispielsweise der Lautsprecher zunächst um 180 Grad verdreht,
d.h. mit der Membran zur Türaußenseite zeigend,
durch eine Öffnung
in einem konventionellen Türblech
(beispielsweise einer Öffnung
zur Aufnahme eines Fensterhebers) hindurch in einen Türinnenraum
eingebracht werden, insbesondere in einen Türinnenraum zwischen einem Türinnenblech
und einem Türaußenblech,
und dann in der vorstehend bezeichneten Weise mittels der innerhalb
des Lautsprecherkorbs liegenden Befestigungsöffnungen von innen her befestigt
werden, sodass dann der Lautsprecher mit seiner Membran der Türaußenseite
bzw. dem Türaußenblech
zugewandt ist. Bei einer solchen Ausführungsform wäre der Lautsprecherkorb
nach hinten, d.h. zum Fahrzeuginnenraum hin, offen ausgebildet,
sodass der Schall ungehindert an das Fahrzeuginnere abgegeben werden
kann und innerhalb der Tür
bzw. des Türinnenraums
ein Resonanzkörper ausgebildet
ist.
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Wie
der Zusammenschau der 1 bis 3 ohne weiteres
entnommen werden kann, sind die inneren und äußeren Befestigungsstellen 21, 22 punktsymmetrisch
um die Mitte 30 des Lautsprechers 1 herum verteilt
angeordnet, was für
eine symmetrische Befestigung des Lautsprechers und eine symmetrische
Kraftableitung vorteilhaft ist.
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- 1
- Lautsprecher
- 2
- Membran
- 3
- Lautsprecherkorb
- 4
- Lautsprechermagnet
- 5
- inneres
Befestigungselement
- 6
- äußeres Befestigungselement
- 7,7'
- Montagewerkzeug
- 8
- Türmodul
- 9
- Türinnenblech
- 10
- Anlagefläche
- 11
- Fortsatz
- 12
- Dichtung
- 15
- Anlagefläche
- 16
- Befestigungslasche
- 17
- Verbindungssteg
- 18
- Membran-Halteflansch
- 19
- Außenumfangswand
des Lautsprecherkorbs 3
- 20
- Verbindungssteg
- 21
- Öffnung
- 22
- Öffnung
- 25
- Anschlussbuchse
- 26
- Anschlussstecker
- 30
- Mittenachse
- R0
- Radiusverbindungsflansch
- R0'
- Außenradius
des Lautsprecherkorbs
- R1
- Radius
der Anordnung von inneren Befestigungsstellen 21
- R2
- Radius
der Anordnung von äußeren Befestigungsstellen 22