DE19740400A1 - Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.

Es ist bekannt, das Lautsprechergehäuse, Lautsprecherchas­ sis bzw. den Lautsprecherkorb an mehreren am Umfang des Lautsprechers verteilten Befestigungen mittels Schraub- oder Nietverbindungen am Türinnen- oder Trägerblech einer Kraftfahrzeugtür, die Teil der Türkarosserie sind, zu befestigen. Eine vorgeformte Türinnenverkleidung deckt die am Türinnen- bzw. Trägerblech befestigten Funktionselemente der Kraftfahrzeugtür ab und weist ein Lautsprechergitter auf, hinter dem die tonabgebende Lautsprecherseite, d. h. die Lautsprechermembran und/oder -kalotte angeordnet ist.

In gleicher Weise können auch vorgefertigte, sogenannte "Soundboxen" an ihrem Gehäuse über mehrere Befestigungsstel­ len mit der Türkarosserie verbunden werden.

In beiden Fällen einer Lautsprecheranordnung sind mehrere Befestigungsmittel erforderlich, die wiederum mehrere Befestigungsöffnungen im Trägerblech bzw. Türinnenblech der Türkarosserie erforderlich machen. Diese Befestigungs­ öffnungen müssen abgedeckt werden, da das Trägerblech bzw. Türinnenblech den Naßraum vom Trockenraum einer Kraftfahr­ zeugtür trennt. Weiterhin ist eine Toleranzabstimmung zwischen den einzelnen Befestigungsstellen notwendig, wobei relativ enge Toleranzen vorgegeben sind. Die bekannten Lautsprecheranordnungen erfordern daher einen erheblichen Montageaufwand und Montagekosten.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lautspre­ cheranordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die mit einem Minimum an Befestigungsmitteln und Durchgangs­ stellen am Träger- oder Türinnenblech einer Türkarosserie auskommt, keine Toleranzabstimmungen erforderlich macht, leicht zu montieren ist und auf einfache Weise die Bildung von Resonanzräumen ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

Die erfindungsgemäße Lösung erfordert nur ein Befestigungs­ mittel und damit im Höchstfall eine Durchgangsstelle am Träger- oder Türinnenblech, woraus wiederum keine Toleranz­ probleme resultieren. Sie ermöglicht eine leichte, kosten­ günstige Montage sowie eine einfache Bildung von Resonanz­ räumen, die kein Lautsprechergehäuse erforderlich machen bzw. bei einem einteiligen Lautsprechergehäuse eine einfa­ chere Form ermöglichen. Weiterhin gestattet die erfindungs­ gemäße Lautsprecheranordnung die Verwendung gleicher Laut­ sprecher für linke und rechte Kraftfahrzeugtüren.

Das Befestigungselement kann wahlweise aus einer Schraubver­ bindung, einer kraft- und/oder formschlüssigen Steckverbin­ dung oder einer Klebeverbindung bestehen. Jede dieser Verbindungsarten gewährleistet eine schnelle, einfache Montage und eine sichere Verbindung über die eine Verbin­ dungsstelle. Auch bei einer Klebeverbindung ist eine siche­ re, dauerhafte Verbindung möglich, da die Verbindungsstelle auf der Trockenraumseite der Kraftfahrzeugtür angeordnet und daher keinen Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt ist. Im Falle einer Klebeverbindung kann sogar auf eine Durchgangs­ stelle und damit Schwachstelle bei der Naßraum/Trockenraum­ trennung der Türkarosserie verzichtet werden.

In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Lösung weist der Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten eine Sacklochbohrung mit einem Gewinde auf, in das eine Schraube von der der Türinnenverkleidung entgegengesetzten Innenseite der Trägerplatte oder des Türinnenblechs ge­ schraubt ist, bzw. der Ferritkern des Lautsprechermagneten weist einen senkrecht von seiner Rückfläche abstehenden Schraubbolzen auf, der in eine mit dem Träger- oder Türin­ nenblech verbundene Mutter eingeschraubt ist.

In einer zweiten Ausführungsform weist der Ferritkern des Lautsprechermagneten einen senkrecht von seiner Rückseite abstehenden Steckbolzen auf, der in eine mit dem Träger- oder Türinnenblech verbundene Steckaufnahme einsteck­ bar und mit dieser formschlüssig verbindbar ist. Alterna­ tiv weist der Ferritkern des Lautsprechermagneten eine Steckaufnahme auf, in die ein mit dem Träger- oder Türin­ nenblech verbundener Steckbolzen einsteckbar und mit der Steckaufnahme formschlüssig verbindbar ist. Die Verbindung zwischen Steckbolzen und Steckaufnahme besteht vorzugsweise aus einer Bajonett- oder Rastverbindung.

In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Verdrehsicherung und/oder Positionierhilfe am Lautspre­ cher angeordnet, die vorzugsweise aus am Lautsprecher und an der Türkarosserie angeordneten Formschlußelementen be­ steht. Insbesondere können die Formschlußelemente aus einer abgeflachten Kante des Lautsprechers und einer entsprechen­ den Ausformung des Träger- bzw. Türinnenblechs bestehen.

Die Anordnung von Positionierhilfen und Verdrehsicherungen vereinfacht zusätzlich die Montage und erlaubt eine eindeu­ tige Zuordnung bei der Ausrichtung des Lautsprechers in bezug auf die Montagestelle am Träger- bzw. Türinnenblech.

Durch die Anordnung von Schaumkörpern vorzugsweise aus formstabilem, energieabsorbierendem Hartschaum zwischen der Türkarosserie und der Türinnenverkleidung, die mit Abstand zum Lautsprecher angeordnet sind, wird mit einfachen Mit­ teln und unter Ausnutzung vorhandener Resonanzwände nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Resonanzraum geschaffen, der besonders steife und damit akustisch wirksa­ me Wände aufweist.

Die Schaumkörper können zusätzliche Luftführungskanäle und/oder Aufnahmeräume für Funktionselemente der Kraftfahr­ zeugtür aufweisen und damit eine Mehrfachfunktion erfüllen.

Zur akustischen Trennung des Lautsprecher-Resonanzraums von den übrigen Räumen zwischen der Türinnenverkleidung und dem Trägerblech bzw. dem Türinnenblech ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Aufnahmeraum des Lautsprechers gegenüber der Türkarosserie und der Türinnenverkleidung abgedichtet.

Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Darstel­ lung einer Türinnenverkleidung und eines Trägerblechs mit dazwischen angeordnetem Lautsprecher,

Fig. 2 einen Schnitt durch eine Lautsprecheranord­ nung zwischen der Türinnenverkleidung und dem Trägerblech einer Kraftfahrzeugtür und

Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2.

Zur Erläuterung eines Anwendungsortes der erfindungsgemäßen Lösung zeigt Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Dar­ stellung einer Türinnenverkleidung 1 und eines Trägerblechs 2 mit dazwischen angeordnetem Lautsprecher 4, die in der an­ gegebenen Weise miteinander verbunden werden. Das Träger­ blech 2 wird in einer Öffnung eines Türinnenblechs einge­ setzt und mit diesem verbunden. Nicht dargestellt ist das Türaußenblech, das zusammen mit dem Türinnenblech 3 und dem Trägerblech 2 die Türkarosserie bildet.

Die Türinnenverkleidung 1 weist mehrere Ausformungen zur Bildung von Aufnahmeräumen, zur Aufnahme von Bedienelemen­ ten und zur Abdeckung von Funktionselementen der Kraftfahr­ zeugtür auf, die auf dem Trägerblech 2 montiert sind. Eine gitterförmig abgedeckte Öffnung 7 der Türinnenverkleidung 1 deckt die Membran bzw. Kalotte des Lautsprechers 4 ab und ermöglicht eine ungehinderte Tonabstrahlung.

Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen zwischen der Türin­ nenverkleidung 1 und dem Trägerblech 2 in einer Fahrzeugtür angeordneten Lautsprecher 4, der in einem Hohlraum zwischen der Türinnenverkleidung 1 und dem Trägerblech 2 angeordnet ist. Ein Lautsprechergitter 7 wird in eine entsprechend vor­ gefertigte Aufnahmeöffnung in der Türinnenverkleidung 1 kraft- und/oder formschlüssig eingesetzt und deckt die Lautsprechermembran 41 ab.

Der Lautsprecher 4 liegt an seiner der Lautsprechermembran 41 bzw. Kalotte entgegengesetzten Rückseite 42 an einer Anlagefläche 20 des Trägerblechs 2 an und weist im Ferrit­ kern des Lautsprechermagneten 40 eine Sacklochbohrung mit Gewinde 5 auf, die mit einer Bohrung 21 (Fig. 3) im Träger­ blech 2 fluchtet. Durch diese Bohrung 21 ist eine Schraube 6 gesteckt und mit dem Gewinde 5 im Ferritkern des Lautspre­ chers 4 verschraubt.

Zur leichteren Montage des Lautsprechers 4 am Trägerblech 2 ist eine Verdrehsicherung und Positionierungshilfe 22, 43 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 aus einer Abkantung 43 am Lautsprecherchassis 4 und einer entsprechenden Ausformung 22 am Trägerblech 2 besteht. Die Ausformung 22 am Träger­ blech 2 bildet eine Auflagekante, auf die die Abkantung 43 am Lautsprecher 4 aufsetzbar und anschließend problemlos über die Schraubverbindung 5, 6 mit dem Trägerblech 2 verbindbar ist. Beim Anziehen der Schraube 6 verhindert die Positionierhilfe und Verdrehsicherung 22, 43 ein Verdrehen des Lautsprechers 4, so daß dieser in der vorgegebenen Lage am Trägerblech 2 befestigt wird.

Um den Lautsprecher 4 sind Schaumkörper 8, 9 angeordnet, die so geformt sind, daß sie zum einen der Formgebung der Türinnenverkleidung 1 bzw. des Trägerblechs 2 oder Türinnen­ blechs 3 angepaßt sind und andererseits zur Außenwand des Lautsprecherchassis 4 beabstandet sind und damit einen Hohlraum schaffen, der einen Resonanzraum 10 für den Laut­ sprecher 4 bildet. Die Schaumkörper 8, 9 können beispiels­ weise aus EA-Schaum oder dgl. bestehen. Der zwischen den formfesten Schaumkörpern 8, 9 und dem Lautsprecher 4 sowie dem Trägerblech 2 ausgebildete Resonanzraum 10 macht ein zu­ sätzliches Lautsprechergehäuse oder die Verwendung einer Soundbox entbehrlich.

Die Schaumkörper 8, 9 werden vor der Montage vorgefertigt und können neben der für die Bildung eines Resonanzraums 10 erforderlichen Formgebung noch zusätzliche Luftführungskanä­ le sowie Aufnahmeräume für Funktionselemente der Kraftfahr­ zeugtür aufweisen, so daß sie damit zusätzliche Aufgaben übernehmen.

Um den Resonanzraum 10 zu den übrigen Hohlräumen zwischen Türinnenverkleidung 1 und Türinnenblech 3 bzw. Trägerblech 2 abzudichten, ist um den Rahmen der Lautsprechermembran 41 eine Dichtung 11 gelegt, die den Lautsprecher 4 gegenüber der Türinnenverkleidung 1 abdichtet. Eine Ringdichtung 12 zwischen dem Trägerblech 2 und den Schaumkörpern 8, 9 und eine zusätzliche Dichtung 13 zwischen dem Trägerblech 2 und dem Türinnenblech 3 dient derselben Funktion.

Die vorstehend beschriebene Verbindung des Lautsprechers 4 mit dem Trägerblech 2 der Kraftfahrzeugtür über eine einzel­ ne Schraubverbindung 5, 6 kann in verschiedener Weise variiert werden. So kann beispielsweise der Lautsprecher 4 mit einem Schraubbolzen versehen werden, der durch die Öffnung 20 im Trägerblech 2 gesteckt wird. Zur Befestigung wird eine Mutter auf das Schraubgewinde des Schraubbolzens aufgeschraubt und damit eine feste Verbindung zwischen Lautsprecher 4 und Trägerblech 2 hergestellt.

Anstelle einer Schraubverbindung ist auch eine kraft- und/oder formschlüssige Steckverbindung möglich, bei der beispielsweise ein im Trägerblech 2 befestigter Steckbolzen in eine Aufnahmebohrung im Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten eingesteckt wird. Durch eine entsprechende Rastverbin­ dung zwischen Steckbolzen und Steckaufnahme bzw. durch Ausbildung eines Bajonettverschlusses kann eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Lautspre­ cher 4 und dem Trägerblech 2 hergestellt werden.

Schließlich kann die Rückfläche 42 des Lautsprechers 4 auch über eine Klebeverbindung mit einer entsprechend ausgeform­ ten Fläche des Trägerblechs 2 verbunden werden.

Claims (16)

1. Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahrzeugtür, die eine Türinnenverkleidung und eine Türkarosserie auf­ weist, an der der Lautsprecher befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lautsprechermembran oder -kalotte (41) entgegengesetzte Rückfläche (42) des Lautsprechers oder Lautsprechergehäuses (4) mittels eines Befestigungsele­ mentes (5, 6) mit dem Trägerblech (2) oder Türinnenblech (3) der Türkarosserie verbunden ist.

2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement aus einer Schraub­ verbindung (5, 6) besteht.

3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement aus einer kraft- und/oder formschlüssigen Steckverbindung besteht.

4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5, 6) zentral am Lautsprecherchassis (4) angeordnet ist.

5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement aus einer Klebever­ bindung besteht.

6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten (40) eine Sacklochbohrung mit einem Gewinde (5) aufweist, in das eine Schraube (6) von der der Türinnen­ verkleidung (1) entgegengesetzten Innenseite des Träger­ blechs (2) oder des Türinnenblechs (3) geschraubt ist.

7. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten (40) einen senkrecht von seiner Rückfläche abstehen­ den Schraubbolzen aufweist, der in eine mit dem Träger­ blech (2) oder dem Türinnenblech (3) verbundene Mutter eingeschraubt ist.

8. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten (40) einen senkrecht von seiner Rückseite abstehen­ den Steckbolzen aufweist, der in eine mit dem Träger­ blech (2) oder dem Türinnenblech (3) verbundene Steckauf­ nahme einsteckbar und mit dieser formschlüssig verbind­ bar ist.

9. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern des Lautsprechermagne­ ten (40) eine Steckaufnahme aufweist, in die ein mit dem Trägerblech (2) oder Türinnenblech (3) verbundener Steckbolzen einsteckbar und mit der Steckaufnahme form­ schlüssig verbindbar ist.

10. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Steckbolzen und Steckaufnahme aus einer Bajonett- oder Rastverbin­ dung besteht.

11. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Lautspre­ cher (4) oder am Lautsprechergehäuse angeordnete Ver­ drehsicherung und/oder Positionierhilfe.

12. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung und/oder Positionier­ hilfe aus am Lautsprecher (4) und am Trägerblech (2) oder am Türinnenblech (3) angeordneten Formschlußelemen­ ten besteht.

13. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formschlußelemente aus einer abge­ flachten Kante des Lautsprechers (4) und einer entspre­ chenden Ausformung des Trägerblechs (2) oder des Türin­ nenblechs (3) bestehen.

14. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägerblech (2) und/oder dem Türinnenblech (3) sowie der Türinnenverkleidung (1) mit Abstand zum Lautsprecherchassis (4) Schaumkörper (8, 9), vorzugswei­ se aus formstabilem und energieabsorbierendem Schaum­ stoff angeordnet sind.

15. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaumkörper (8, 9) Luftführungskanä­ le und/oder Aufnahmeräume für Funktionselemente der Kraftfahrzeugtür aufweisen.

16. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) des Lautsprecher (4) oder Lautspre­ chergehäuses gegenüber dem Trägerblech (2), dem Türin­ nenblech (3) und/oder der Türinnenverkleidung (1) abge­ dichtet ist.