-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modulare Anschlussbuchse
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, und auf einen modularen Anschlussbuchsenverbinder.
-
Eine
solche modulare Anschlussbuchse ist bereits aus der US-A-6120330
bekannt. Die modulare Anschlussbuchse weist acht Leiterstifte auf,
wobei die Stifte mit 1–8 nummeriert
sind. Die Biegebereiche der Stifte 3 und 6 sind
mehr nach vorne als die Biegebereiche der anderen Stifte positioniert.
Die Leiterstift-Schenkel der Stifte 3 und 6 sind
weiter nach vorne als die Leiterstift-Schenkel der anderen Stifte
positioniert.
-
In
einem Verdrahtungssystem für
eine Informationskommunikation, wie beispielsweise ein LAN (Local
Area Network) oder Telefon, ist eine modulare Anschlussbuchse, die
für eine
Verzweigung und eine Verlängerung
einer Leitung verwendet wird, in dem U.S.A. Wiring System Standard
TIA/EIA568 oder den Japanese Industrial Standards JISX5150 definiert.
-
In
einem Büro
der vergangenen Jahre ist eine Installation eines LAN aktiv vorgenommen
worden, und ein TP (Draht mit Twisted-Pair), der vergleichbar einfach
zum Verlegen und Verändern
ist, ist in vielen Verdrahtungssystemen in einem Büro verwendet
worden. Ein Verdrahtungssystem, das dieses TP und ein Kombinieren
des Datensystems und des Telefonsystems verwendet, ist in 1 dargestellt.
-
In
diesem Verdrahtungssystem ist eine Vielzahl von IDFs (Intermediate
Distribution Panel) 62, die konzentrisch bzw. sternförmig zu
einem MDF (Main Distribution Frame) 61 verdrahtet sind,
zum Beispiel auf jeder Etage eines Gebäudes installiert, wobei eine
Content Box Z(ustimmungs-Kasten) 63 oder mehrere Zustimmungs-Kästen 63,
der bzw. die mit dem IDF 62 verdrahtet sind, an einem unterschiedlichen
Ort einer Etage vorgesehen sind, wobei, falls notwendig, die Content
Box 64 der nächsten Stufe
mit einer Content Box 63 verbunden ist, und wobei ein Endgerät 65 mit
jeder Content Box 63, 64 verbunden ist.
-
Eine
Patchpanel bzw. Patchfeld vom Typ eines modularen Verbinders, das
konzentrisch mittels TP verdrahtet ist, ist in 2 dargestellt,
und eine Content Box ist in 3 dargestellt.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Vielzahl von modularen Verbindern
oder modularen Buchsenverbindern 71, 81 Seite
an Seite mit dem Patchpanel oder einer Content Box verbunden.
-
Eine
modulare Anschlussbuchse ist in 4 dargestellt.
Die modulare Anschlussbuchse 91 weist ein Gehäuse 93,
versehen mit einer Öffnung 92,
in die ein modulates Kabel (nicht dargestellt in der Figur) eingesetzt
wird, und acht Leiterstifte 94, die innerhalb des Gehäuses eingesetzt
sind, auf. Vorausgesetzt, diese modulare Anschlussbuchse, dargestellt
in der 4, ist entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, ist die herkömmliche,
modulare Anschlussbuchse gegenüber der
Figur in einer Anordnung der Leiterstifte unterschiedlich.
-
Ein
modularer Anschlussbuchsen-Verbinder ist in 5 dargestellt.
Der modulare Anschlussbuchsen-Verbinder 101 ist durch Befestigen
einer modularen Anschlussbuchse 91 an einem Substrat 102 und
durch Befestigen einer Crimp-Anschluss-Anordnung 103, ein
sogenannter 110 Typ, auf dem Substrat 102 gebildet.
Dieser modulare Anschlussbuchsen-Verbinder 101 ist gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut, wobei der modulare Anschlussbuchsen-Verbinder, der
eine modulare Anschlussbuchse und eine Crimp-Anschluss-Anordnung
kombiniert, zuvor noch nicht realisiert worden ist.
-
Wie
in 6 dargestellt ist, weist ein Crimp-Anschlussteil 111 einen
Blade-Bereich bzw. Schneidenbereich 112, an dem ein TP
eingesetzt ist, und einen Leitungsbereich 113, der an dem
Substrat 102 angelötet
ist, auf.
-
Der
innere Aufbau einer herkömmlichen,
modularen Anschlussbuchse ist in 7(a) und 7(b) dargestellt. Wie in 7(a) dargestellt
ist, ist diese modulare Anschlussbuchse 121 mit einem ungefähr würfelförmig geformten,
hohlen Gehäuse 122 versehen,
wobei dessen linksseitiges Ende in der Figur geöffnet ist, und wobei innerhalb
des Gehäuses 122 acht
Leiterstifte 125, die einen konvexen Biegebereich 124 zu
einem Öffnungsbereich 123 hin (nachfolgend
als „vorwärts" bezeichnet) haben,
unter gleichmäßigen Intervallen
zu der rechten und linken Richtung hin angeordnet sind. Ein unterer
Teil jedes Leiterstifts 125 entspricht einem Leiterstift-Schenkel 126,
der durch den Boden des Gehäuses 122 hindurchführt, wie
dies in 7(b) dargestellt ist, wobei Zahlen
eins bis acht (1–8)
jedem Leiterstift 125 in einer Art einer angeordneten Reihenfolge
von dem rechten Ende, betrachtet von dem Öffnungsbereich 123 von
außen
aus, gegeben sind. Jeder Satz der Leiterstifte 125 von
Nr. 1 und Nr. 2, der Leiterstifte 125 von Nr. 3 und Nr.
6, der Leiterstifte 125 von Nr. 4 und Nr. 5 und der Leiterstifte 125 von
Nr. 7 und Nr. 8 wird als Leiterpaar verwendet. Ein Leiterpaar bedeutet
ein Satz von Leitern, verbunden mit denselben Drähten eines Twisted-Pair (verdrillten
Paars).
-
Wie
in den Figuren dargestellt ist, sind, in einer herkömmlichen,
modularen Anschlussbuchse, alle Biegebereiche 124 der acht
Leiterstifte 125 an derselben Position nach vorne in einer
Linie ausgerichtet, und acht Leiterstift-Schenkel 126 sind
in zwei Reihen angeordnet, wobei die Leiterstift-Schenkel 126 der
Nr.'n 1, 3, 5 und
7 in einer Vorwärtslinie
verlaufen, und die Leiterstift-Schenkel 126 der Nr.'n 2, 4, 6 und 8 in
einer Rückwärtslinie
verlaufen.
-
In
einem herkömmlichen
U.S.A. Wiring System Standard ist nur Kategorie 5e, die eine Nahnebensprechdämpfung (near
end cross talk) zwischen Twisted-Pairs mit mehr als 43 dB bei 100
MHz definiert, vorgesehen. Allerdings ist Kategorie 6, die bis zu
einem Frequenzband von 250 MHz definiert, eingeschlossen, um in
den U.S.A. Wiring System Standard, 2002, eingeschlossen zu werden.
In Kategorie 6 ist ein Verbinder so erforderlich, dass er eine Nahnebensprechdämpfung von
mehr als 54 dB, die Kategorie 5e mit 11 dB bei 100 MHz und mehr
als 46 dB bei 250 MHz überschreitet,
wobei es notwendig wird, eine Kopplung (elektromagnetische Kopplung) innerhalb
der modularen Anschlussbuchse und eine Kopplung, verursacht durch
Komponenten (Substrat, Klemmanschluss, usw.), andere als eine modulare Anschlussbuchse,
aufzuheben. Eine Kopplung innerhalb einer modularen Anschlussbuchse
wird nicht merkbar durch eine Anordnung von Leiterstiften Nr. 3 und
Nr. 6 verursacht, die die Leiterstifte Nr. 4 und Nr. 5 zwischenfügen, und
wobei weiterhin der Raum des Leiterpaars Nr. 3 und Nr. 6 größer ist
als der Raum des anderen Leiterpaars, wobei diese Kopplung eine Verschlechterung
der Cross-Talk-(Kreuzkopplungs)-Charakteristika
hervorruft. Dementsprechen ist eine Verbesserung, um diese Kopplung
zu verringern, erwünscht.
-
Wie
vorstehend erläutert
ist, ist es, um Kategorie 6 anzupassen, die eine Nahnebensprechdämpfung so
definiert, dass sie mehr als 54 dB bei 100 MHz und mehr als 46 dB
bei 250 MHz ist, notwendig, eine Kopplung in die modulare Anschlussbuchse
hinein und aus dieser heraus zu unterdrücken. Auch sieht der Anmelder
vor, eine Komponente (modularer Anschlussbuchsen-Verbinder) zu schaffen,
die eine modulare Anschlussbuchse mit einem Befestigungsanschluss
mit einem Draht in Form eines Twisted-Pairs kombi niert und vereinheitlicht,
wobei es notwendig ist, eine Kopplung in dem gesamten, modularen
Anschlussbuchsen-Verbinder zu unterdrücken.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Anschlussbuchse
und einen modularen Anschlussbuchsen-Verbinder zu schaffen, die
eine Kopplung in eine modulare Anschlussbuchse hinein und aus dieser
heraus unterdrücken.
-
Gemäß dieser
Erfindung wird eine modulare Anschlussbuchse geschaffen, die aufweist:
ein hohles Gehäuse,
dessen eines Ende offen ist, und acht Leiterstifte umfasst, die
in vorgegebenen Abständen nach
rechts und nach links in dem Gehäuse
angeordnet sind, wobei: jeder der Leiterstifte einen Biegeabschnitt
hat, der auf den Öffnungsabschnitt
zu vorsteht (dessen Richtung durch "vorwärts" definiert ist),
der untere Teil jedes der Leiterstifte einem Leiterstift-Schenkel
entspricht, der durch den Boden des Gehäuses hindurchtritt, wobei,
wenn die Leiterstifte jeweils von rechts mit 1 bis 8 nummeriert
werden, jede Gruppe von Leiterstiften aus Nr. 1 und Nr. 2, Nr. 3
und Nr. 6, Nr. 4 und Nr. 5 sowie Nr. 7 und Nr. 8 jeweils als Leiterpaar
verwendet wird und Biegeabschnitte der Leiterstifte Nr. 3 sowie
Nr. 6 weiter vorn angeordnet sind als Biegeabschnitte anderer Leiterstifte
und Leiterstift-Schenkel der Leiterstifte Nr. 3 sowie Nr. 6 weiter
vorn angeordnet sind als Leiterstift-Schenkel anderer Leiterstifte.
-
Die
acht Leiterstift-Schenkel sind in drei Linien angeordnet, die von
vorn beginnend die Linie der Schenkel der Leiterstifte Nr. 3 und
Nr. 6, die Linie der Schenkel der Leiterstifte Nr. 5 und Nr. 7 sowie
die Linie der Schenkel der Leiterstifte von Nr. 1, Nr. 4 und Nr.
8, aufweisen.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Leiterstift-Schenkel Nr. 1 und Nr. 8 symmetrisch angeordnet
und die Leiterstift-Schenkel Nr. 2 und 7 sind symmetrisch angeordnet.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
zeigen die Aneinanderreihung der Leiterstift-Schenkel Nr. 1 und
Nr. 2 und die Aneinanderreihung der Leiterstift-Schenkel Nr. 7 und
Nr. 8 eine „∧" Form, indem sie
sich nach vorne verengen und nach hinten erweitern, oder besitzen
eine umgekehrte, im Wesentlichen spitz zulaufende oder dreieckförmige V-Form, vorzugsweise
einen spitzen Winkel bildend.
-
Gemäß dieser
Erfindung wird ein modularer Buchsenverbinder geschaffen, der die
erfindungsgemäße, modulare
Anschlussbuchse auf einem Substrat aufweist, unter Verwendung von
Leiterstift-Schenkeln, und einer Crimp-Anschluss-Anordnung, befestigt
an dem Substrat, und Versehen mit acht Klemmanschlüssen, die
elektrisch miteinander mit jedem Leiterstift-Schenkel verbunden
sind.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist das Substrat mit acht Löchern
versehen, die durch die Leiterstift-Schenkel hindurchgeführt werden,
und Löcher,
durch die die Schenkel der Leiterstifte Nr. 3 und Nr. 6 hindurchgeführt werden,
weiter vorne angeordnet sind als Löcher, durch die die anderen
Leiterstift-Schenkel hindurchgeführt
werden.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist das Substrat eine doppelseitige Leiterplatte.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist ein symmetrischer Weg in dem Verdrahtungsmuster enthalten, der
sich von dem Loch aus, durch das der Leiterstift-Schenkel hindurchgeführt wird, zu dem Loch erstreckt,
durch den die Zuleitung der Crimp-Anschluss-Anordnung hindurchgeführt wird.
-
In
einer weiter bevorzugten Ausführungsform
sind Wege, die parallel zueinander sind, in Verdrahtungsmustern
Nr. 3 und Nr. 6 enthalten, die elektrisch mit den Leiterstiften
Nr. 3 und Nr. 6 verbunden sind, und Wege, die in Verdrahtungsmustern
Nr. 4 sowie Nr. 5 enthalten sind, die elektrisch mit den Leiterstiften
Nr. 4 und Nr. 5 verbunden sind, sind zwischen den parallelen Wegen
vorhanden.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist eine Anordnung der acht Crimp-Anschlüsse der Crimp-Anschluss-Anordnung
in zwei Linien rechts und links unterteilt und die Anordnung der
Linie der rechten Seite vorn beginnend in der Reihenfolge ist Nr.
1, Nr. 2, Nr. 4 sowie Nr. 5 (wobei diese Nummern den Nummern der
Leiterstifte entsprechen), und eine Anordnung der Linien der linken
Seite von vorn beginnend in der Reihenfolge ist Nr. 8, Nr. 7, Nr.
6 sowie Nr. 3 (wobei diese Nummern den Nummern der Leiterstifte
entsprechen).
-
Weitere,
bevorzugte Ausführungsformen sind
in den weiteren, abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
-
Die
Erfindung wird in weiterem Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
-
1 zeigt
ein Schaltungsdiagramm, das ein Verdrahtungssystem in einer Informationskommunikation
darstellt.
-
2 zeigt
eine Vorderansicht, die ein herkömmliches
Patchpanel darstellt.
-
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmlichen Content Box darstellt.
-
4 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen modularen Buchsenverbinder
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
5 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen modularen Buchsenverbinder
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
6 zeigt
eine Teilquerschnittsansicht, die einen Crimp-Anschluss darstellt.
-
7(a) zeigt eine rechtsseitige Ansicht,
die eine herkömmliche,
modulare Anschlussbuchse darstellt.
-
7(b) zeigt eine Bodenansicht, die eine herkömmliche,
modulare Anschlussbuchse darstellt.
-
8(a) zeigt eine rechtsseitige Ansicht,
die eine modulare Anschlussbuchse gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
8(b) zeigt eine Bodenansicht, die einen modularen
Buchsenverbinder gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
9 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die Leiterstifte gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen modularen Buchsenverbinder
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
11 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die eine Komponentenseite eines Substrats gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
12 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die eine Lötmittelseite
eines Substrats gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
13 zeigt
eine grafische Darstellung, die eine Nahnebensprechdämpfungscharakteristik
darstellt.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
erläutert.
-
Wie
in 8(a) dargestellt ist, ist eine
modulare Anschlussbuchse 1 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einem ungefähr würfelförmigen, hohlen Gehäuse 2,
dessen eines Ende der linken Seite in der Figur geöffnet ist,
versehen, und innerhalb des Gehäuses 2 sind
acht Leiterstifte 5, die einen konvexen Biegebereich (oder
bezeichnet als Fulcrum) 4 zu dem Öffnungsbereich 3 (bezeichnet
als „vorwärts") besitzen, unter
gleichmäßigen Intervallen
nach rechts und nach links, gesehen von vorne aus, angeordnet. Der
untere Teil jedes Leiterstifts 5 entspricht einem Leiterstift-Schenkel 6, der
durch den Boden des Gehäuses 2 hindurchfährt, und,
wie in 8(b) dargestellt ist, sind
Zahlen von eins bis acht (1–8)
jedem Leiterstift 5 in einer Art und Weise einer angeordneten
Reihenfolge von dem rechten Ende azs, betrachtet von dem Öffnungsbereich 3 von
außen
aus gesehen, gegeben. Jeder Satz der Leiterstifte Nr. 1 und Nr.
2, der Leiterstifte 5 der Nr. 3 und Nr. 6, der Leiterstifte 5 der
Nr. 4 und Nr. 5 und der Leiterstifte 5 der Nr. 7 und Nr.
8 wird als Leiterpaar verwendet. Leiterpaar bedeutet ein Satz von Leitern,
verbunden mit demselben Draht eines Twisted-Pairs.
-
Die
modulare Anschlussbuchse 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist mit einem herkömmlichen Gegenstand,
entsprechend zu TIA/EIA568B oder JISX5150, kompatibel, allerdings
sind die Leiterstift-Struktur und die Leiterstift-Schenkelanordnung mit
einem besonderen Aufbau versehen.
-
Der
Aufbau von Leiterstiften 5 ist in 9 dargestellt.
Jeder der Leiterstifte 5 erstreckt sich nach vorne und
diagonal nach unten von einem oberen Bereich (bezeichnet als „freies
Ende") 7 eines
Innenraums des Gehäuses 2,
erstreckt sich horizontal durch Drehen an einem Biegebereich 4,
und ein Leiterstift-Schenkel 6 ist durch Drehen nach unten
unter einem rechten Winkel gebildet. Der gebogene Bereich nach unten
wird als abfallender Bereich 8 bezeichnet. Eine Position
nach hinten und nach vorne des Biegebereichs 4 jedes Leiterstifts 5 ist
entsprechend der Anzahl der Leiterstifte 5 unterschiedlich. Da
eine obere und untere Position und eine Vorne-Hinten-Position des
freien Endes 7 und eine obere und untere Position des Biegebereichs 4 ungefähr dieselben
sind, ohne von der Zahl der Leiterstifte 5 abhängig zu
sein, ist allerdings eine Position nach hinten und nach vorne des
Biegebereichs 4 jedes Leiterstifts 5 entsprechend
der Anzahl von Leiterstiften 5 unterschiedlich, wobei sich
der schräg
verlaufende Bereich 9, der sich von dem freien Ende 7 zu dem
Biegebereich 4 erstreckt, im Winkel eines Gradienten entsprechend
der Zahl der Leiterstifte 5 unterscheidet. In 8(a) sind nämlich Leiterstifte 5 (Nr.
3 und Nr. 6), an denen eine Schraffierung angebracht ist, und andere
Stifte 5, an denen eine Schraffierung nicht angebracht
ist, in der Position des Biegebereichs 4 und des Winkels
eines Gradienten unterschiedlich, wobei schräg verlaufende Bereiche 9 der ersteren
und der letzteren nicht parallel zueinander liegen. Weiterhin ist
die Position von horizontalen Bereichen 10, die sich von
dem Biegebereich 4 zu dem abfallenden Bereich 9 erstrecken, auch
unterschiedlich entsprechend zu der Anzahl von Leiterstiften. In 8(a) fallen nämlich Leiterstifte 5 (Nr.
3 und Nr. 6), an denen eine Schraffierung angebracht ist, von der Nähe des Biegebereichs 4 der
anderen Leiterstifte 5, an denen keine Schraffierung angebracht
ist, nach unten, und horizontale Bereiche 10 der Leiterstifte 5 (Nr.
3 und Nr. 6), an denen eine Schraffierung angebracht ist, sind nicht
zu horizontalen Bereichen 10 der Leiterstifte 5,
an denen eine Schraffierung nicht angebracht ist, angrenzend.
-
In
der vorliegenden Erfindung sind die Biegebereiche 4 der
Leiterstifte 5 mit der Nr. 3 und der Nr. 6 weiter nach
vorne als Biegebereiche der anderen Leiterstifte 5 positioniert.
Dies ist für
den Zweck eines Verringerns einer elektrostatischen Kopplung und
einer elektromagnetischen Kopplung zwischen Leiterstiften 5 der
Nr. 3 und der Nr. 6 und anderen Leiterstiften 5 vorgenommen.
Zusätzlich
können
Leiterstift-Schenkel der Leiterstifte Nr. 3 und Nr. 6 (Leiterstift-Schenkel 6 von
Nr. 3 und Nr. 6) von unmittelbar unterhalb des Biegebereichs 4 abfallend
sein. Weiterhin sind, in der vorliegenden Erfindung, Leiterstift-Schenkel 6 von
Nr. 3 und Nr. 6 mehr nach vorne als andere Leiterstift-Schenkel 6 positioniert.
Dies wird auch für
den Zweck eines Verringerns einer elektrostatischen Kopplung und
einer elektromagnetischen Kopplung zwischen Leiterstiften 5 der
Nr. 3 und der Nr. 6 und anderen Leiterstiften 5 ausgeführt. Demzufolge
sind acht Leiterstift-Schenkel 6 in drei Linien angeordnet,
wobei, beginnend von vorne, Linie A aus Nr. 3 und Nr. 6, Linie B
aus Nr. 2, Nr. 5 und Nr. 7 und Linie C aus Nr. 1, Nr. 4 und Nr.
8 (siehe 8(b)) gebildet sind.
-
Weiterhin
sind die Leiterstift-Schenkel 6 der Nr. 1 und der Nr. 8
symmetrisch zu der Mitte des Gehäuses 2 als
Symmetrieachse angeordnet, und auch sind Leiterstift-Schenkel 6 der
Nr. 2 und der Nr. 7 symmetrisch zu der Mitte des Gehäuses 2 als
Symmetrieachse angeordnet. Weiterhin ist die Ausrichtung der Leiterstift-Schenkel 6 von
Nr. 1 und Nr. 2 und die Ausrichtungsrichtung der Leiterstift-Schenkel 6 der
Nr. 7 und Nr. 8 mit einer „☐ ☐" Form durch Verschmälern nach
vorne und Verbreitern nach hinten dargestellt. Diese Merkmale eines
Anordnens von Leiterstift-Schenkeln ist vorteilhaft beim Erhalten elektrischer
Charakteristika eines Substrat-Verdrahtungsmusters, wie später beschrieben
werden wird.
-
Wie
in 10 dargestellt ist, weist der modulare Anschlussbuchsen-Verbinder 31 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Befestigen einer modularen Anschlussbuchse 1,
dargestellt in 8(a) und 8(b), an einem Substrat 32 unter
Verwendung von Leiterstift-Schenkeln 6 und Befestigen einer
Crimp-Anschluss- Anordnung 33, versehen
mit acht Crimp-Anschlüssen,
die elektrisch mit jedem der Leiterstift-Schenkel 6 an
dem Substrat 32 verbunden sind, auf.
-
Wie
in 11 und 12 dargestellt
ist, ist das Substrat 32 eine doppelseitige, gedruckte
Leiterplatte. 11 stellt eine Bauelementenseite
dar, wobei der obere Bereich der Figur eine Öffnungsbereich-Richtung (vorwärts) der
modularen Anschlussbuchse 1 ist, und die linke Richtung
in der Figur die rechte Richtung ist, wenn der Öffnungsbereich 123 von
außen
gesehen wird. 12 stellt eine Lötmittelseite
dar, wobei die Figur durch eine Perspektive von der Bauelementenseite
dargestellt ist (nicht betrachtet von der umgekehrten Seite). Deshalb
liegt, ebenso wie in 11, der obere Teil der Figur
nach vorne von der modularen Anschlussbuchse 1, und die
linke Richtung in der Figur ist die rechte Richtung der modularen
Anschlussbuchse 1.
-
Das
Substrat 32 ist mit acht Löchern (Durchgangslöchern) 11–18 (die
letzte, einzelne Ziffer entspricht den Nr.'n der Leiterstifte 5), durch
die Leiterstift-Schenkel 6 hindurchgeführt sind, versehen. Unter diesen
Löchern
sind die Löcher 13, 16 mit
Nr. 3 und Nr. 6 nach vorne der anderen Löcher, wie beispielsweise Nr.
11, Nr. 12, usw., positioniert. Um es möglich zu machen, die modulare
Anschlussbuchse 1 an dem Substrat 32 zu montieren,
ist die Anordnung dieser Löcher
mit der Anordnung der Leiterstift-Schenkel 6 übereinstimmend.
-
Weiterhin
ist das Substrat 32 mit acht Löchern (Durchgangslöcher) 21–28 versehen
(die letzte Ziffer entspricht den Nr.'n der Leiterstifte 5), an denen Leiter
der Crimp-Anschluss-Anordnung
hindurchgeführt
sind. Die Anordnung dieser Löcher
ist mit der Anordnung von acht Crimp-Anschlüssen der Crimp-Anschluss-Anordnung übereinstimmend,
wobei die Löcher
durch Unterteilen in zwei Linien rechts und links angeordnet sind
und eine Beabstandung zwischen Löchern
jeder Linie gleich ist. In der Linie der rechten Seite (Anmerkung:
gezeichnete linke Seite in den 11 und 12)
des Substrats 32 sind die Löcher 21, 22, 24, 25 von
Nr. 1, Nr. 2, Nr. 4 und Nr. 5, beginnend von vorne, angeordnet,
und in der Linie der linken Seite sind Löcher 28, 27, 26, 23 der
Nr. 8, der Nr. 7, der Nr. 6 und der Nr. 3, beginnend von vorne,
angeordnet.
-
Das
Substrat 32 ist mit Verdrahtungsmustern 41–48 (die
letzte, einzelne Ziffer entspricht den Nr.'n der Leiterstifte 5) versehen,
das sich elektrisch zwischen jedem Loch 11–18 verbindet,
durch die ein Leiterstift-Schenkel hindurchgeführt wird, und jedes Loch 21–28,
durch das eine Leitung jeder Crimp-Anschluss-Anordnung jeweils hindurchgeführt ist. Die Verdrahtungsmuster 41–48 erstrecken
sich nach vorne und nach hinten in der Bauelementenseite, um zwischen
Löchern
für Leiterstifte
und Löcher
für Leiter
zu verbinden, und erstrecken sich in die linke und die rechte Richtung
in der Lötmittelseite,
um eine Impedanz zwischen den Verdrahtungsmustern einzustellen.
-
In
Bezug auf die Bauelementenseite (11) ist
ein symmetrischer Weg mit der Mitte rechts und links des Substrats 32 als
Symmetrieachse in dem Verdrahtungsmuster enthalten. Hierbei ist der
Weg ein gerader Bereich, der einen Teil des Verdrahtungsmusters
bildet. Zum Beispiel sind der Weg Nr. 3 des Verdrahtungsmusters 43 und
der Weg Nr. 6 des Verdrahtungsmusters 46 symmetrisch in
der vorderen Hälfte
des Substrats 32. Weiterhin sind der Weg Nr. 7 des Verdrahtungsmusters 47 und
der Weg Nr. 2 des Verdrahtungsmusters 42 symmetrisch in der
mittleren Hälfte
des Substrats 32.
-
Weiterhin
sind, in Bezug auf die Mitte und den etwas oberen Bereich der Bauelementenseite, die
Wege P3, P6, die parallel zueinander liegen, in den Verdrahtungsmustern 43, 46 von
Nr. 3 und Nr. 6 umfasst. Und Wege P4 und P6, die in den Verdrahtungsmustern 44, 45 von
Nr. 4 und Nr. 5 umfasst sind, sind zwischen parallelen Wegen P3,
P6 vorgesehen. Weiterhin sind in diesem betreffenden Bereich Wege P3,
P5, P4 und P6 in einer Linie ausgerichtet, beginnend von rechts
aus (links in der Figur). Eine Ausrichtung in einer Linie in der
Reihenfolge von Nr. 3, Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6 entsprechend einer
Anordnung von Leiterstiften 5 (oder Leiterstift-Schenkeln 6)
wird eine Reihe in der Reihenfolge von Nr. 3, Nr. 5, Nr. 4 und Nr.
6 in diesem Bereich. Das Verdrahtungsmuster 44 das einen
Weg P4 bildet, ist nämlich
gerade von Loch 14 von Nr. 4 nach hinten (nach unten in
der Figur) des Substrats verlängert,
wobei, im Gegensatz dazu, das Verdrahtungsmuster 45 von
Loch 15 von Nr. 5, das links (rechts in der Figur) des
Lochs 14 von Nr. 4 positioniert ist, nicht gerade nach
hinten des Substrats verlängert
ist, sondern diagonal so verlängert
ist, um um das Loch 14 von Nr. 4 herum nach rechts zu laufen
(links in der Figur). Dies bewirkt eine Umkehrung der Reihenfolge
der linienförmigen
Ausrichtung von Nr. 4 und Nr. 5. Dies ist für eine elektrische Kopplung zwischen
dem Verdrahtungsmuster Nr. 3 und dem Verdrahtungsmuster Nr. 5 durch
Schließen
des Wegs P3 von Nr. 3 und des Wegs P5 von Nr. 5 vorgesehen. Ähnlich ist
dies auch für
eine elektrische Kopplung zwischen dem Verdrahtungsmuster Nr. 4
und dem Verdrahtungsmuster Nr. 6 durch Schließen des Wegs P4 von Nr. 4 und
des Wegs P6 von Nr. 6 vorgesehen.
-
Gemäß dem Aufbau,
der vorstehend beschrieben ist, kann der modulate Anschlussbuchsen-Verbinder
der vorliegenden Erfindung eine Kopplung in die modulare Anschlussbuchse
hinein und davon heraus unterdrücken.
Der Grund wird im Detail durch Vergleich der vorliegenden Erfindung (8(a), 8(b) und 9)
und des Stands der Technik (7(a) und 7(b)) erläutert.
-
In
dem Stand der Technik verlaufen, zum Beispiel, in Bezug auf die
Beziehung des Leiterstifts 125 der Nr. 2 und des Leiterstifts 125 der
Nr. 3, da die Biegebereiche 124 in derselben, vorderen
Position linienförmig
ausgerichtet sind, schräg
verlaufende Bereiche parallel zueinander, und die Länge eines
Abschnitts, in dem horizontale Teile benachbart zueinander sind,
ist lang, eine Beabstandung zwischen jedem der Leiterstifte 125 ist
klein und der schmale Bereich ist lang (nachfolgend zusammengefasst
als „Nähe" bezeichnet). Dementsprechend
waren eine elektrostatische Kopplung und eine elektromagnetische
Kopplung groß,
und eine Nahnebensprechdämpfung
zwischen dem Leiterpaar Nr. 1 und Nr. 2 und dem Leiterpaar Nr. 3
und Nr. 4 war klein (großes Cross-Talk). Ähnlich war,
aufgrund der Nähe
des Leiterstifts 125 von Nr. 7 und des Leiterstifts 125 von
Nr. 6 eine Nahnebensprechdämpfung
zwischen dem Leiterpaar Nr. 7 und Nr. 8 und dem Leiterpaar Nr. 3 und
Nr. 6 auch klein. Weiterhin war eine Nahnebensprechdämpfung zwischen
dem Leiterpaar Nr. 4 und Nr. 5 und dem Leiterpaar Nr. 6, aufgrund
der Nähe des
Leiterstifts 125 der Nr. 5 und des Leiterstifts 125 der
Nr. 6, zusätzlich
zu der Nähe
des Leiterstifts 125 der Nr. 4 und des Leiterstifts 125 der
Nr. 3, noch kleiner.
-
Im
Gegensatz wurde vorliegend die Leiterstift-Form von Nr. 3, Nr. 6,
die die Hauptursache des vorstehenden Problems war, verbessert.
Die Biegebereiche 4 von Nr. 3 und Nr. 6 der Leiterstifte 5 sind nämlich weiter
nach vorne als die Biegebereiche 4 der anderen Leiterstifte 5 positioniert,
und die Leiterstift-Schenkel 6 von Nr. 3 und Nr. 6 sind
weiter nach vorne als die anderen Leiterstift-Schenkel 6 positioniert.
Hierdurch wird der räumliche
Abstand zwischen Leiterstiften größer als im Stand der Technik,
und die gegenseitige Kapazität
wird durch Lockerung der vorstehenden Nähe verringert. Deshalb erhöht sich eine
Nahnebensprechdämpfung.
-
Weiterhin
wird in der vorliegenden Erfindung eine Kopplung, die nicht durch
eine Verbesserung der Leiterstift-Form aufgelöst werden kann, durch die elektrische
Charakteristik des Verdrahtungsmusters des Substrats aufgelöst. Es werden
nämlich
eine Kopplung zwischen dem Verdrahtungsmuster Nr. 3 und dem Verdrahtungsmuster
Nr. 5 und eine Kopplung zwischen dem Verdrahtungsmusters Nr. 4 und des
Verdrahtungsmusters Nr. 6 durch die linienförmige Ausrichtung der Wege
P3, P5, P4 und P6 vorgesehen. Hierdurch werden eine Kopplung zwischen dem
Leiterstift Nr. 3 und dem Leiterstift Nr. 4 und eine Kopplung zwischen
dem Leiterstift Nr. 5 und dem Leiterstift Nr. 6 aufgehoben.
-
Die
linienförmige
Ausrichtungslänge
der Wege P3, P5, P4 und P6 wird vorzugsweise entsprechend einer
Leiterstift-Kopplung, in der vorliegenden Erfindung, bestimmt, da
die Crimp-Anschlüsse
Nr. 3, Nr. 6, Nr. 4 und Nr. 5 meistens nach hinten von dem Substrat 32 in
der Crimp-Anschluss-Anordnung der Crimp-Anschluss-Anordnung 33 angeordnet
sind, so dass dabei ein Vorteil vorhanden ist, dass die linienförmige Ausrichtungslänge der
Wege P3, P5, P4 und P6 frei bestimmt werden kann.
-
In
dieser Ausführungsform
ist, um eine Kopplung aufzulösen,
die nicht durch eine Leiterstift-Form und eine Weganordnung aufgelöst werden
kann, ein Muster, das eine Impedanz steuert (bezeichnet als „Einstellungsmuster"), an dem Substrat 32 vorgesehen.
Es sind nämlich,
an der Lötmittelseite
(12), Löcher,
an denen Leiterstift-Schenkel hindurchgeführt sind, Löcher, an denen die Leiter hindurchgeführt sind,
und Einstellmuster, die von der Hälfte des Verdrahtungsmusters
aus verlängert
sind, gebildet. Kammförmige
Verzweigungen eines unterschiedlich nummerierten Einstellmusters
sind alternierend geschlossen. Zum Beispiel sind das Einstellmuster 58 des
Lochs 18 von Nr. 8 und das Einstellmuster 56 des Lochs 16 von
Nr. 6 vereinigt. Weiterhin sind Einstellmuster 56a des
Lochs 26 von Nr. 6 und das Einstellmuster 55 von
dem Durchgangsloch 55a in dem Verdrahtungsmuster 45 vereinigt.
Eine Cross-Talk-Kompensationstechnik entsprechend einem Einstellmuster
ist in „Cable
Transmitting Engineering" (von
Yoshio Kasahara, Kyoritsu publishing, herausgegeben 1968) offenbart,
und ist öffentlich
bekannt. Allerdings ist eine Patentfähigkeit beim Erhalten eines
spezifischen Effekts vorhanden, was die Herstellung eines Einstellmusters
durch Vereinigen der Cross-Talk-Kompensationstechnik gemäß einer
Leiterstift-Form und einer Weganordnung erleichtert.
-
13 stellt
eine Nahnebensprechdämpfungscharakteristik
zwischen Paaren, gemessen für einen
modularen Anschlussbuchsen-Verbinder der vorliegenden Erfindung,
dar. Die horizontale Achse ist die Frequenz und die vertikale Achse
ist die Dämpfung,
wobei die Dämpfung
groß nach
unten in der Figur ist. Ein Kat 5e Standardwert 131 ist
eine Charakteristik, die durch die Kategorie 5e erforderlich ist,
und ein Standardwert 132 von Kat 6 ist eine Charakteristik,
die durch die Kategorie 6 erforderlich ist. 36/45 bedeutet eine Charakteristik
zwischen einem Leiterpaar Nr. 3 und Nr. 6 und einem Leiterpaar Nr.
4 und Nr. 5, und ähnlich
sind Nr.'n eines
Leiterpaars auf beiden Seiten von/angegeben. Insgesamt sind sechs Arten
und Weisen einer Nahnebensprechdämpfung zwischen
vier Sätzen
jedes Leiterpaars durch eine Kurven-Gruppe 133 dargestellt.
Eine Aufgliederung der Kurven-Gruppe 133 ist so, das 36/45
Kurve 134 ist, 36/12 Kurve 135 ist, 36/78 Kurve 136 ist,
45/12 Kurve 137 ist, 45/78 Kurve 138 ist und 12/78
Kurve 139 ist. Wie anhand der Figur verständlich ist,
entspricht der modulare Anschlussbuchsen-Verbinder der vorliegenden
Erfindung vollständig
dem Erfordernis der Kategorie 6.
-
Die
vorliegende Erfindung zeigt ausgezeichnete Effekte wie folgt.
- (1) Da die Leiterstift-Form diversifiziert
ist, wird eine gegenseitige Kapazität verringert, und ein Cross-Talk
wird unterdrückt.
- (2) Da ein Verdrahtungsmuster mit einer Kopplung einer umgekehrten
Polarität
in Bezug auf einen Leiterstift vorgesehen wird, wird ein Cross-Talk
unterdrückt.