DE69705385T2 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf die Reduzierung von Störungen von elektrischen Signalen, die in elektrischen Verbindungsteilen entstehen, wenn sie nahe beieinanderliegende Kontakte besitzen. Genauer gesagt bezieht sie sich auf die Reduzierung von Nebengesprächen, welche durch nahe beieinanderliegende Kontakte bei Modulbuchsen und Steckern des Federal Communications Commission (FCC) Typs und anderen Signal-Verbindungsteilen induziert werden.
- FCC hat bestimmte Baustandards eingeführt, um elektrische Verbindungsteile, welche in der Telekommunikationsindustrie verwendet werden, kompatibel zu machen. Die Verbindungsteile, die am häufigsten benutzt werden, sind FCC-Typ Modul Stecker und Buchsen. Der Stecker ist mit einer Vielzahl von Kabeln verbunden, die an einen Telefonapparat oder andere Kommunikationsvorrichtungen angeschlossen werden können. Die korrespondierende Buchse ist häufig an einer Konsole oder einer gedruckten Schaltung angebracht, die wiederum an ein Telekommunikationsnetzwerk angeschlossen ist. Die Buchse kann auch einen leiterrahmen einschließen, wobei die gedruckte Schaltung eliminiert ist und eine Mehrzahl von Drähten an der Buchse abgeschlossen sind über Isolierungsverstellungskontakte, die mit dem leiterrahmen integriert sind.
- Eine typische FCC-Buchse wird im US-Patent Nr. 4 648 678 von Archer beschrieben. Die Archer-Buchse schließt eine Mehrzahl von nahe beieinanderliegenden elektrischen Kontakten ein. Üblicherweise sind die nahe beieinanderliegenden, parallelen Kontakte an ein Vorderteil 10, welches in Fig. 1 dargestellt ist, montiert. Das Vorderteil 10 schließt eine Vielzahl von Kontakten 12 ein, die damit verbunden sind. Die Kontakte 12 sind in Paare unterteilt, die sogenannten Signalpaare. Weil diese Kontakte, aufgrund von FCC-Bestimmungen, so nahe beieinanderliegen, und weil sie parallel zueinander liegen, werden von Paar zu Paar Nebengesprächse induziert. Diese Nebengespräche sind primär auf kapazitive und induktive Kopplung zwischen den benachbarten Leitern zurückzuführen. Da das Ausmaß der Nebengespräche eine Funktion von der Frequenz der Signale der Paare ist; nimmt die Stärke der Nebengespräche mit zunehmender Frequenz logarithmisch zu und wird häufig als das Zehnfache des log des Verhältnisses der Nebengesprächsenergie geteilt durch die Signalenergie (Dezibel oder dB) ausgedrückt.
- Da FCC-Modul Buchsen und Stecker häufiger bei Hochfrequenzdaten- und Kommunikations-Anwendungen verwendet werden, sind Nebengespräche durch Kreuzkopplung, die bei benachbarten und parallelen Kontakten innerhalb der Buchse hervorgerufen werden, ein technisches Problem. Das US-Patent Nr. 5 299 956 der Erfinder Brownell und Vaden übertragen auf Superior Modular Products Incorporated zeigt, wie man Nebengespräche, die in der Buchse auftreten, durch die Verwendung einer Kapazität, die auf der Schaltung, die an die Buchse angeschlossen ist, unterbinden kann. US-Patent Nr. 5 186 647 von Denkmann et al. zeigt die Reduktion von Nebengesprächen in elektrischen Verbindungen, durch Überkreuzung von Leitern eines Leiterrahmens in einem elektrischen Verbindungsteil. Ein Muster, das einige der Konzepte von Denkmann et al. beinhaltet wird in Fig. 10 gezeigt.
- Obwohl die Versuche von Brownell/Vaden und Denkmann zur Nebengesprächsreduzierung zu einer signifikanten Reduzierung von Nebengesprächen geführt haben und im Wesentlichen auf kommerziellen Erfolg gestoßen sind, bleibt dennoch Bedarf für eine weitere Verbesserung der Funktionsweise von FCC-Typ Verbindungsstücken, insbesondere weil die Frequenzen zunehmen.
- Das US-Patent Nr. 5 399 107 von Gentry et al. zeigt eine Modulbuchse, die verbesserte Nebengesprächs-Eigenschaften durch wechselnde lange und kurze elektrische Kontakte aufweist, so dass nicht alle Teilstücke der angrenzenden Kontakte direkt beieinanderliegen. Die wechselnden Gentry-Kontakte sind in vereinfachten Darstellung in Fig. 2 dargestellt, mit dem kurzen Kontakt 60 und dem langen Kontakt 62. Jedoch ist die Federkraft des kurzen Kontakts 60 von Gentry, aufgrund von seiner Länge, beeinträchtigt.
- Die Stewart Stamping Company verkauft ein nebengesprächsreduziertes Anschlussteil, bei dem die Reduzierung durch die Struktur der angrenzenden Kontakte erzielt wird. Jedoch haben die beieinanderliegenden Kontakte nicht den ersten Hauptbogen in der gleichen Richtung, wie die typischen Kontakte, die in Fig. 1 dargestellt sind. Zusätzlich reduziert die Stewart-Konstruktion die Longitudinal-Balance.
- Ein weiteres, bekanntes Verbindungsteil, das dazu entwickelt wurde, Nebengespräche zu verhindern, wird in dem europäischen Patent Nr. 0 782 221 offenbart. Das Verbindungsstück besteht aus einem Gehäuse, welches eine Mehrzahl von verlängerten Kontakten enthält und so ausgeführt ist, dass es einen lösbaren Stecker aufnehmen kann, damit die Kontakte ein elektrisches Signal von dem Stecker erhalten können. Die ersten und zweiten Kontakte, die benachbart zueinander angeordnet sind, schließen je einen Bogen ein, der erste und zweite Kontaktanteile definiert, wobei diese ersten und zweiten Anteile in einem spitzen Winkel relativ zueinander stehen. Der erste Anteil von jedem Kontakt ist so ausgeführt, dass er Kontakt mit einem beweglichen Stecker hergestellt und von diesem weggebogen wird.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung, sind der erste Kontakt und der zweite Kontakt so geformt, dass zumindestens ein Teil des ersten Teilstücks vom ersten Kontakt nicht parallel zu mindestens einem Teil des ersten Teilstücks des zweiten Kontakts ist, wobei die elektrische Signalübertragungsfunktion des Verbindungsteiles verbessert wird.
- Vorzugsweise hat der erste Kontakt einen zweiten Bogen, der in umgekehrter Richtung geformt ist zu dem ersten Bogen. Vorzugsweise sind die Kontakte im Wesentlichen gleich lang, so dass die Longitudinalbalance nicht herabgesetzt wird.
- Vorzugsweise schließen die ersten Kontakte einen dritten Bogen ein, der in dergleichen Richtung wie der erste Bogen geformt ist. Dadurch wird ein wesentlicher Anteil der angrenzenden Kontakte in Distanz zueinander gehalten und sie sind nicht parallel zueinander, so dass eine kapazitive Kopplung reduziert wird. Vorzugsweise haben die wechselnden Kontakte dieselbe Form, was zu einer weiteren Verbesserung der Nebengesprächsreduzierung, aufgrund eines kapazitiven Entkopplungseffekts zwischen den Kontakten, führt.
- In Übereinstimmung mit einer anderen Form dieser Erfindung schließt das elektrische Verbindungsteil erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Leiter ein; ein erster Teil von jedem Leiter bildet einen Federkontakt; die zweiten Teile der Leiter bilden einen Leiterrahmen; der erste Teil von dem ersten Leiter ist benachbart zu dem ersten Teil des zweiten Leiters, der erste Teil des zweiten Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des dritten Leiters, der erste des dritten Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des vierten Leiters, der erste Teil des vierten Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des fünften Leiters, der erste Teil des fünften Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des sechsten Leiters, der erste Teil des sechsten Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des siebten Leiters und der erste Teil des siebten Leiters ist benachbart zu dem ersten Teil des ersten Leiters; der zweite Teil der Leiter überkreuzt sich, wobei der zweite Teil von dem ersten Leiter zwischen dem zweiten Teil des zweiten Leiters und dem zweiten Teil des vierten Leiters platziert ist, der zweite Teil des dritten Leiters zwischen dem zweiten Teil des sechsten Leiters und dem zweiten Teil des fünften Leiters platziert ist und der zweite Teil des achten Leiters zwischen dem zweiten Teil des fünften Leiters und dem zweiten Teil des siebten Leiters platziert ist; der erste und zweite Leiter, der vierte und fünfte Leiter, der dritte und sechste Leiter und der siebte und achte Leiter bilden Signalpaare; Anteile der ersten Teile der ersten, dritten, fünften und siebten Leiter sind nicht parallel zu Anteilen von den ersten Teilen der zweiten, vierten, sechsten und achten Leiter, wobei Nebengespräche zwischen den Signalpaaren im Wesentlichen reduziert sind und eine Rückflussdämpfung wesentlich verbessert ist.
- Die Erfindung stellt somit ein elekektronisches Signalübertragungssystem mit wenig Nebengesprächen zur Verfügung. Die Erfindung weist auch elektrische Leiter auf, die Nebengespräche zwischen den Signalpaaren reduzieren. Die Erfindung stellt einen Nebengesprächs-reduzierten, elektrischen Leiter zur Verfügung, der nicht die Longitudinalbalance herabsetzt. Die Erfindung liefert auch Kontakte für nebengesprächsreduzierte elektronische Leiter, bei denen die Federkraft der Kontakte nicht beeinträchtigt wird.
- Die Erfindung wird in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung ihrerseits kann jedoch, gemeinsam mit weiteren Merkmalen und Vorteilen, besser mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
- Fig. 1 ein Schrägbild eines Kontaktträgers mit zugehörigen Kontakten eines elektrischen Verbindungsteils aus dem Stand der Technik zeigt;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Paares benachbarter Kontakte eines weiteren elektrischen Verbindungsteiles nach Stand der Technik zeigt;
- Fig. 3 einen Teilausschnitt des erfindungsgemäßen Apparates zeigt;
- Fig. 4 eine bildliche Ansicht eines Kontaktträgers und von Kontakten der Darstellung aus Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 eine Frontansicht der Darstellung aus Fig. 3 zeigt;
- Fig. 6 eine Seitenansicht eines der Kontakte aus Fig. 4 zeigt, die einen umgekehrten Bogen aufweisen und in dem gestrichelten Kasten einen Bereich des Kontakts, welcher nicht parallel und nahe an seinem benachbarten Kontakt plaziert ist;
- Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Kontakte aus Fig. 4 zeigt, welcher benachbart zu dem Kontakt in Fig. 6 ist, wobei der gestrichelte Kasten den Bereich des Kontakts zeigt, der nicht parallel und nahe an seinem benachbarten Kontakt plaziert ist;
- Fig. 8 eine Seitenansicht eines Paares benachbarter Kontakte aus der Darstellung von Fig. 3 zeigt;
- Fig. 9 eine Seitenansicht eines Paares benachbarter Kontakte zeigt, die eine alternative Darstellung zu Fig. 8 darstellen;
- Fig. 10 eine bildliche Ansicht einer Leiterrahmen-Konstruktion aus dem Stand der Technik zeigt;
- Fig. 11 eine bildliche Ansicht einer Leiterrahmen-Konstruktion des erfindungsgemäßen Apparates zeigt;
- Fig. 12 eine bildliche Ansicht des Leiterrahmen-Apparate von Fig. 11 aus einem anderen Winkel zeigt.
- Das beste Ausführungsbeispiel der Erfindung:
- In Fig. 3 erkennt man, dass die FCC-Typ-Modul Buchse 14 ein Gehäuse 16 und einen Kontaktträger 18 beinhaltet. In dieser Darstellung sind acht Federkontakte 20 auf einem Kontaktträger 18 angebracht. Diese Kontakte werden bevorzugt aus einer Kupferlegierung oder einer Bronzelegierung hergestellt.
- Die Beziehung zwischen dem Kontaktträger 18 und den Kontakten 20 kann man besser anhand von Fig. 4 und 5 verstehen. Die Kontakte 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36 sind elektrische Federkontakte mit einem geringen Abstand, die einen Kontakt mit feststehenden Kontakten des korrespondierenden FCC-Modul-Typ- Steckers (nicht dargestellt) herstellen. Bestimmte Paare von diesen Kontakten bilden Teile von elektrischen Schaltkreisen.
- Die Kontakte 20 beinhalten wegbiegbare Oberteile 38, die entsprechende Kräfte auf die korrespondierenden Kontakte des Steckers ausüben, wenn der Stecker in die Öffnung 40 des Gehäuses 16 gesteckt wird. Die Kontakte 20 beinhalten ebenfalls untere fest fixierte Teile 42, zwei Leiter, die als gestrichelte Linien in Fig. 4 zur Illustration gezeigt werden. Die unteren Teile werden in dem Kontaktträger 18 zusammengehalten. Die Kontakte 22 bis 36 schließen, wechselnde, benachbarte Kontakte ein, die aus zwei unterschiedlichen Konstruktionen in den oberen Bereichen 38 bestehen.
- Die Kontakte 22, 26, 30 und 34 bilden eine Gruppe von Kontakten und sind ein Standardkonstruktion ähnlich zu den Kontakten 12, die in Fig. 1 gezeigt werden. Das heißt, die Kontakte 22, 26, 30 und 34 weisen einen einzelnen ersten Hauptbogen 44 auf, was am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.
- Die Kontakte 24, 28, 32 und 36 bilden eine weitere Gruppe von Kontakten und sind mit drei Bögen versehen, wie am besten aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich ist. Die Kontakte 22, 26, 30 und 34 unterscheiden sich in ihren Profilen von den Kontakten 24, 28, 32 und 36. Der Kontakt 24, der mit den Kontakten 28, 32 und 36 identisch ist, beinhaltet einen ersten Bogen 46, der ähnlich zu dem Bogen 44 des Kontaktes 22 ist. Kontakt 24 beinhaltet weiterhin einen zweiten Bogen 48, der in einer umgekehrten Richtung zu dem ersten Bogen 46 geformt ist. Kontakt 24 beinhaltet weiterhin einen dritten Bogen 50, der in der gleichen Richtung wie der erste Bogen 46 geformt ist. Der obere Teil von Kontakt 24 weist ein "S"-förmiges Profil auf.
- Die Teile der beiden Kontakte 24 und 22, in der Nähe ihrer jeweiligen freien Enden 52 und 54 stellen einen Kontakt mit den entsprechenden Kontakten des Steckers (nicht gezeigt) her.
- Aus den Fig. 6, 7 und 8 ist ersichtlich, dass es Bereiche in den oberen Teilen der Kontakte 24 und 22 zwischen den jeweiligen Bögen 44 und 46 und den Kontakt mit dem Stecker herstellende Teilen 53 und 55 gibt, die nicht so eng angeordnet sind und nicht parallel zueinander sind. Diese Bereiche sind durch die gestrichelten rechteckigen Kästen 56 und 58 dargestellt.
- Die Kontaktpaare, die in Fig. 9 gezeigt werden, sind im Wesentlichen mit denen aus Fig. 8 identisch, außer dass die unteren Teile von den beiden Kontakten in dergleichen Ebene liegen.
- Es wurde festgestellt, dass durch die Verwendung von wechselnden Kontakten 24, 28, 32 und 36, die die zwei zusätzlichen Bögen 48 und 50 besitzen, die benachbart zu den Standardkontakten 22, 26, 30 und 34 sind, Nebengespräche, wie sie bei einem Verbindungsteil nach Stand der Technik auftreten, welches in Fig. 1 gezeigt wird, im Wesentlichen reduziert werden. Für dieses verbesserte Verbindungsteil wurden Nahnebensprech-Messungen bei 100 MHz aufgenommen und die Ergebnisse direkt mit den Ergebnissen des konventionellen Verbindungsteiles, welches in Fig. 1 dargestellt ist und das ansonsten im Wesentlichen die identische Grundkonstruktion besitzt, verglichen. Die Messungen wurden in Übereinstimmung mit der im Folgenden dargestellten Anordnung durchgeführt. Anordnung der Leiter auf der Leiterplatte
- Das untersuchte Verbindungsteil war von seiner Konstruktion her dem Verbindungsteil in Fig. 3 und 4 im Wesentlichen ähnlich, obwohl die wechselnden Skurvigen und geraden Leiterkontakte umgedreht waren. Das heißt, das untersuchte Anschlussteil war mit Leiterkontakten C2, C4, C6 und C8 konstruiert, die die S-förmigen Leiterkontakte zur Reduzierung von Nebengesprächen besaßen. Zur Erleichterung der Darstellung und des Verständnisses werden jedoch die Ergebnisse der Untersuchungen in Bezug auf die Verbindungsteil-Konstruktionen, die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt werden, beschrieben. Die Nebengesprächsreduzierung tritt bei den Paaren P2-P3, P1-P3, P2-P4 und P3-P4 auf. Die anderen Paarkombinationen sind verhältnismäßig unbeeinflusst davon. Dies wird durch Untersuchungsergebnisse bestätigt, bei denen jede Paarkombination mit 5 verschiedenen Modulsteckern getestet wurde, die mit Pg1 bis Pg5 durchnummeriert sind. Es wurden 5 Stecker eingesetzt, um die NEXT-Verbesserung über einen Bereich von Steckern mit unterschiedlichen NEXT-Werten zu bestätigen.
- Die Ergebnisse der Messungen in dB sind in den folgenden Tabellen dargestellt: Nahnebensprechen Kategorie 5 @ 100 MHz Stand der Technik gegenüber Erfindung
- Die Verbesserungen für die Paare P1-P3, P2-P3 und P3-P4 sind besonders erwähnenswert. Daher ergeben sich innerhalb der Messgenauigkeit die Verbesserungen in NEXT als eine Funktion der Stecker NEXT bei allen 5 Steckern für die Paare P1-P3, P2-P3, P2-P4 und P3-P4, wie es unten zusammengefasst dargestellt wird.
- Zusätzlich sind aufgrund der beiden Extrabögen 48 und 50 in Kontakt 24 die Längen von jedem Kontakt im Wesentlichen gleich, so dass die Longitudinalbalance, wie sie in den CCITT-Empfehlungen 0,9 beschrieben werden, erhalten bleibt.
- Die oben beschriebene Erfindung ist auf Verbindungsteile anwendbar, die kapazitive Entkopplung auf einer Leiterplatte, wie z. B. bei Brownell et al. US-Patent Nr. 5 299 956 beschrieben, als auch bei gekreuzten Leitungskonstruktionen wie z. B. von Denkmann et al. in US-Patent Nr. 5 186 647 dargelegt, zu primären Nebengesprächs-Reduktionstechniken benutzen. Eine Leiterrahmenbuchse nach Stand der Technik, wie sie von Denkmann in US-Patent Nr. 5 186 647 beschrieben wird, ist in Fig. 10 dargestellt. Der Inputbereich besteht aus einer einfachen, linearen Anordnung aus Leitern, die im Wesentlichen ähnlich zur Gesamtheit der einfachen Buchse in Fig. 1 ist. Die Überkreuzungspunkte 60, 62 und 64 sind respektive für die Leiter 66 und 68, 70 und 72 und 74 und 76 vorgesehen, die den Übergang vom Inputteil 78 der Anordnung zum Outputteil 80 kennzeichnet. Aufgrund dieser Kreuzungen ist das Nahnebensprechen im Wesentlichen unterbunden. Besonders Leiter 70, der nahe an Leiter 69 liegt und Leiter 72, der nahe an Leiter 73 liegt, was Nebengespräche durch elektromagnetische Kopplung in dem Inputteil von Paar 1 und Paar 3 erzeugt, sind respektive nah an den Leitern 73 bzw. 69 positioniert. In ähnlicher Weise werden Nebengespräche, welche in der Paarkombination P2-P3 erzeugt werden, unterbunden, indem man Leiter 66 neben Leiter 69 platziert und die Nebengespräche, welche in den Paarkombinationen P3 bis P4 erzeugt werden, werden durch die Platzierung von Leiter 76 neben Leiter 73 unterbunden. Dies führt zu einer erfolgreichen Konstruktion, die Nebengespräche bei den drei schlimmsten Beteiligten der einfachen Buchsenkonstruktion unterbindet. Jedoch gibt es bei dieser Konstruktion zwei Mängel, mit denen sich das verbesserte Design, welches unten beschrieben wird, befasst. Der erste ist, dass die einfache Anordnung Nebengespräche zwischen den Paarkombinationen erzeugt, die schlimmer sind als diejenigen von der Buchse aus dem Stand der Technik, entsprechend Fig. 1. Dies begrenzt die relative Verbesserung, die durch Nebengesprächsvermeidung durch Reorientierung der Leiterpositionen erreicht werden kann. Der zweite Mangel ist, dass die charakteristische Impedanz von Paar P3, die durch das geometrische Verhältnis der Leiter 69 und 73 zueinander bestimmt wird, bezüglich der Paare P1, P2 und P4 herabgesetzt wird.
- Es wurde eine verbesserte Leiterrahmenbuchse, die die oben beschriebene Erfindung einbindet, entwickelt, um die beiden obengenannten Mängel zu vermeiden. Die Anordnung der Kontakte wird in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Bei diesem Fall ist der Eingabebereich mit den wechselnden S-förmig geformten Kontakten, wie sie oben beschrieben werden, im Wesentlichen ähnlich zu der Buchse, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dies reduziert die Nebengespräche, die im Inputbereich erzeugt wurden, wie bereits im vorigen ausgeführt und in der Tabelle dargestellt wurde. Die Leiterkreuzungspunkte 82, 84, 86 und 88 wurden neu gestaltet, um Leiter 89 neben Leiter 92 in dem Outputbereich 98 der Anordnung neu zu positionieren, um im Wesentlichen die Paar zu Paar Nebengespräche von P1-P2 zu unterbinden. In ähnlicher Weise ist Leiter 96 neben Leiter 93 im Outputbereich 98 der Anordnung positioniert, um im Wesentlichen Paar zu Paar Nebengespräche von P1-P4 zu unterbinden. Leiter 92 ist neben Leiter 94 gesetzt und Leiter 93 ist im Outputbereich 98 neben Leiter 91 gesetzt, wie von Denkmann et al in US-Patent Nr. 5 186 674 in Fig. 10 gezeigt wird. Aber die Leiter 91 und 94 sind nun in die Mitte zwischen die Leiter 92 und 93 zusammengerückt. Diese Anordnung unterscheidet sich von Denkmann et al., bei der die Leiter 92 und 93 in der Mitte der Anordnung in dem Outputbereich positioniert sind und die Leiter 91 und 94 nicht von ihrer jeweiligen Position von Input zu Output, wie aus Fig. 10 ersichtlich, verschoben werden.
- Die obige Anordnung von Leitern in dem Outputteilstück 98 der Anordnung in dem verbesserten Leiterrahmen hat den Effekt, dass die Rückflussdämpfung von Paar P3 (Leiter 91 und 94) verbessert wird, bei dem die Leiter mit viel Zwischenraum im Inputbereich 99 des Leiterrahmens angeordnet sind, aufgrund der Paarkennzeichnungsbestimmung von TIA 568 Telekommunikationsstandard. Die Platzierung von Leitern in die Nähe des Outputteilstücks der Anordnung führt zu einer Verbesserung der Rückflussdämpfung, wie in der folgenden Tabelle unten dargestellt ist.
- Kontakt 94 wird in die Mitte platziert und neben 92 im unteren Teilstück gesetzt. Dabei sollte erwähnt werden, dass die Leiter 91 und 94, die im unteren Teilstück getrennt waren, nun nebeneinander im unteren Teilstück platziert sind. Dies hat den Effekt einer Verbesserung der Rückflussdämpfung, wie oben gezeigt wurde.
- Die oben beschriebene und in den Fig. 11 und 12 gezeigte Anordnung dieser Leiter bildet eine neue Konstruktion, welche die Funktionseigenschaften einer Leiterrahmenanschluss-Kombination verbessert.
- Aus der vorangegangenen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es einsichtig, dass viele Modifikationen gemacht werden können. Es ist jedoch verständlich, dass diese Ausführungsform der Erfindung nur eine beispielhafte Darstellung der Erfindung darstellt, und dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Daher sollen in den folgenden Ansprüchen alle Modifikationen abgedeckt werden, die innerhalb des Erfindungsgedankens und Anwendungsbereiches der Erfindung liegen.
- Die Art und Weise, in der die Erfindung verwertet werden kann und wie sie hergestellt und benutzt werden kann, ist aus dem Vorausgegangenen ersichtlich. Die Erfindung stellt daher ein elektrisches Verbindungsteil mit reduzierten Nebengesprächen zwischen den Signalpaaren zur Verfügung, welches nicht die Longitudinalbalance herabsetzt.
Claims (10)
1. Elektrisches Verbindungsteil (14) bestehend aus
einem Gehäuse (16), welches eine Vielzahl von verlängerten Kontakten (20)
enthält;
wobei das Gehäuse zur Aufnahme eines lösbaren Steckers angepasst ist, so dass
die genannten Kontakte elektrische Signale von dem Stecker aufnehmen können;
wobei die Vielzahl der genannten Kontakte einen ersten Kontakt (C1) und einen
zweiten Kontakt (C2) beinhalten, die benachbart zueinander angeordnet sind;
wobei jeder Kontakt einen ersten Bogen (44) aufweist, der einen ersten Teilbereich
(38) und einen zweiten Teilbereich (42) dieses Kontaktes definiert und der Winkel
zwischen den ersten und den zweiten Teilbereichen spitzwinklig ist und der erste
Teilbereich so ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit dem lösbaren Stecker kommt
und von ihm weggebogen wird;
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Kontakt und der zweite Kontakt so geformt sind, dass zumindest ein
Teil des ersten Teilbereichs (38) des ersten Kontakts (C11) nicht parallel zu
mindestens einem Teil des ersten Teilbereichs (38) des zweiten Kontakts (C2) ist,
gleichgültig, ob der Stecker in dem Gehäuse ist oder nicht, wobei die elektrischen
Übertragungseigenschaften des Verbindungsteiles verbessert werden.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Teilbereich (42) jedes Kontaktes eine Einheit bildet mit einem
Leiterrahmen (98);
dass der Leiterrahmen eine Vielzahl von Leitern (89, 91, 92, 93, 96) aufweist und
dass eine gewisse Anzahl von Leitern einander zur Reduzierung von
Nebengesprächen kreuzen.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch dritte und
vierte Kontakte (C3, C4),
wobei der dritte Kontakt (C3) im Wesentlichen identisch zu dem ersten Kontakt
(C1) ist;
der vierte Kontakt (C4) im Wesentlichen identisch zu dem zweiten Kontakt (C2) ist;
und
der dritte Kontakt (C3) zwischen den zweiten und vierten Kontakten (C2, C4)
platziert ist.
4. Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Kontakt (C1) einen zweiten Bogen (48) in dem ersten Teilbereich
(38) aufweist,
dass der zweite Bogen (48), in einer umgekehrten Richtung zu dem ersten Bogen
(44) geformt ist, um eine S-Form zu bilden; dass der zweite Bogen (48) einen Teil
des ersten Teilbereichs (38) von dem ersten Kontakt (C1) bildet, welcher nicht
parallel zu einem Teil des ersten Teilbereichs (38) von dem zweiten Kontakt (C2) ist.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Kontakt (C1) einen dritten Bogen (50) in dem ersten Teilbereich
(38) aufweist,
dass der dritte Bogen (50) in derselben Richtung geformt ist wie der erste Bogen
(44)
und dadurch gekennzeichnet,
dass der dritte Bogen (50) wahlweise einen Teil von dem ersten Teilbereich (38)
des ersten Kontaktes (C1) bildet, welcher nicht parallel zu einem Teil von dem
ersten Teilbereich (38) des zweiten Kontaktes (C2) ist.
6. Verbindungsteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der dritte Bögen (50) in dem ersten Teilbereich (38) von dem ersten Kontakt
(C1) angeordnet ist, welcher nicht parallel zu einem Teil des zweiten Kontaktes
(C2) ist.
7. Verbindungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Bogen (44) einen Abbiegungsteilbereich (38) und einen im
Wesentlichen festen Teilbereich (42) definiert, wobei der Abbiegungsteilbereich angepasst
ist, um Kontakt mit dem lösbaren Stecker herzustellen und von diesem Stecker
abgebogen zu werden;
dass der Winkel (44) zwischen dem Abbiegungsteilbereich und dem festen
Teilbereich angepasst ist, um Kontakt mit dem lösbaren Stecker herzustellen und um von
diesem weggebogen zu werden;
dass der Winkel (44) zwischen dem Abbiegungs-Teilbereich und dem festen
Teilbereich ein spitzer Winkel ist;
dass die Kontakte (20) erste und zweite Gruppen (24, 28, 32, 36; 22, 26, 30, 34)
aufweisen, die im Wesentlichen gleich lang sein können;
dass die erste Gruppe der Kontakte ein Profil besitzt, welches im Wesentlichen
unterschiedlich von dem Profil der zweiten Gruppe ist;
dass die Kontakte eine Reihe bilden mit den Kontakten in der ersten Gruppe
abwechselnd mit den Kontakten in der zweiten Gruppe, wobei die Kontakte in der
ersten Gruppe zu den Kontakten in der zweiten Gruppe benachbart sind;
dass der Abbiegungs-Teilbereich der Kontakte der ersten Gruppe im Wesentlichen
eine "S"-Form aufweist;
dass der Abbiegungs-Teilbereich der Kontakte von der zweiten Gruppe im
Wesentlichen gerade ist, wobei zumindest ein Teil von dem Abbiegungs-Teilbereich der
benachbarten Kontakte nicht parallel zueinander ist, ohne Rücksicht darauf, ob der
Stecker sich in dem Verbindungsteil befindet oder nicht.
8. Verbindungsteil, nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Bogen (44) bei jedem der Kontakte aus der ersten Gruppe von
Kontakten einen kürzeren Radius besitzt als der erste Bogen (46) in jedem der
Kontakte aus der zweiten Gruppe von Kontakten.
9. Verbindungsteil, nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abbiegungs-Teilbereich (38) von der ersten Gruppe von Kontakten einen
zweiten Bogen (48) aufweist;
dass der zweite Bogen (48) in einer umgekehrten Richtung zu dem ersten Bogen
(44) geformt ist und wobei der Abbiegungs-Teilbereich (38) von der ersten Gruppe
von Kontakten einen dritten Bogen (50) aufweisen kann;
dass der dritte Bogen (50) ist in dergleichen Richtung geformt wie der erste Bogen
(44).
10. Stecker und Verbindungsteil-Kombination, die in zusammengestecktem
Zustand die Übertragung von Signalen von dem Stecker zu dem Verbindungsteil
erlaubt, wobei das Verbindungsteil entsprechend einem der vorigen Ansprüche
ausgeführt ist.
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