DE2426666A1 - Lautsprechergehaeuse mit schallreflektoren - Google Patents

Lautsprechergehaeuse mit schallreflektoren

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DE2426666A1 DE19742426666 DE2426666A DE2426666A1 DE 2426666 A1 DE2426666 A1 DE 2426666A1 DE 19742426666 DE19742426666 DE 19742426666 DE 2426666 A DE2426666 A DE 2426666A DE 2426666 A1 DE2426666 A1 DE 2426666A1
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Description

DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
"1 2000 Hamburg SO
Große Bergstraße 223 Postfach SO 06 62 Telefon: (O4O) 396295 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
Zeichen: Unser Zeichen: Datum
H 2330 Di/sch
James R. Westlund 6879 East Cholla Street Scottsdale, Arizona 85251 VStA
Lautsprechergehäuse mit Schallreflektoren
Die Erfindung bezieht sich auf Lautsprechergehäuse und im besonderen auf ein solches Gehäuse, in welchem ein Paar Schallreflektoren mit einem besonderen neuartigen Aufbau zusammen mit einem Paar Lautsprecher angeordnet sind.
Es wird gegenwärtig als erstrebenswert erachtet, einen Lautsprecher einer Stereoausrüstung mit einem Schallreflektor zu versehen. Jedoch sind die Gehäuse, die zu diesem Zweck gebaut werden, nicht geeignet, ein Paar Lautsprecher aufzunehmen, wobei mit jedem Lautsprecher ein Schallreflektor funktionell verbunden ist. Darüber hinaus gibt es praktisch gegenwärtig keinen Schallreflektor, der sich für ein enges Zusammenwirken mit einem Lautsprecher eignen würde.
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Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AO. Kto.-Nr. 3813897
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde:
1.) ein Lautsprechergehause zu schaffen,, bei welchem innerhalb eines Rahmens ein kugelförmiger Aufnahmebehälter angeordnet ist, in welchem sich zwei Lautsprecher befinden, während gleichzeitig an dem Rahmen für jeden Lautsprecher ein Schallreflektor befestigt ist, der in funktionellem Zusammenhang mit dem jeweiligen Lautsprecher steht.
2.) Ein Lautsprechergehause der erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Lautsprecher sich in Richtung auf die äußere Fläche des kugelförmigen Aufnahmebehälters öffren.
3.) Ein Lautsprechergehause der erwähnten Art zu schaffen, wobei der Schallreflektor aus Glasfasermaterial besteht und eine konkave Reflektionsfläche aufweist, die aus zwei ringförmig ausgebildeten konkaven Flächen besteht, die sich in einer spitzwinkligen Linie treffen.
4.) Ein Lautsprechergehause der beschriebenen Art zu schaffen, wobei der Schallreflektor eine innere konkave Reflektionsfläche besitzt, die erzeugt wird, indem man einen Kreisbogen um 360° dreht, wobei ein Ende des Bogens der Drehpunkt ist, während gleichzeitig eine äußere konkave Ringoberfläche vorgesehen ist, die erzeugt wird, indem einen Bogen eines weiteren Kreises um 360° schwenkt.
5.) Ein Lautsprechergehäuse des erwähnten Typs zu schaffen, wobei die Reflektoren umlaufende Flansche aufweisen, mittels welcher sie innerhalb des Rahmens befestigbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Lautsprechergehäuse gelöst, bei welchem ein Rahmen mit 4 senkrechten Füßen vorgesehen ist, die oberhalb des unteren Endes durch 4 Horizontal-
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streben miteinander verbunden sind, während ein Paar Füße länger ist als das andere Paar. Ein Paar Α-Rahmen verbindet die oberen Enden der längeren Füße mit den oberen Enden der kürzeren Füße. Auf diese Weise besitzt jeder Α-Rahmen eine kurze Seite und eine lange Seite. Eine obere Querstrebe verbindet die oberen Enden der längeren Füße und eine zweite Querstrebe verbindet die oberen Enden der kürzeren Füße. Jeder Α-Rahmen besitzt eine Querverbindungsstrebe, die sich von dem Ende der kürzeren Seite bis zu einem Punkt oberhalb des Endes der längeren Seite erstreckt.
Ein kugelförmiger Kunststoffbehälter ist innerhalb des Rahmens an den Querstreben und den Seiten der Α-Rahmen befestigt, ebenso wie an der Strebe, die die Spitzen der Α-Rahmen verbindet, der Strebe die die oberen Enden der kürzeren Füße miteinander verbindet sowie an den längeren Füßen in der Nähe ihrer oberen Enden. Dieser Behälter trägt ein Paar Lautsprecher, die in einem Winkel zueinander angordnet sind. Einer dieser Lautsprecher befindet sich am Boden des Behälters und ist nach unten gerichtet, während der andere Lautsprecher der Seite gegenüberliegt die durch die längeren Schenkel der Α-Rahmen den Firstbalken und die Querstrebe, die die oberen Enden der kürzeren Füße miteinander verbindet, gebildet wird.
Eine weitere Querstrebeerstreckt sich zwischen den beiden unteren Querstreben parallel zu den oberen beiden. Ein Schallreflektor besitzt einen Flansch, mit welchem er an dieser, zuletzt erwähnten sogenannten Zwischenstrebe und den übrigen drei unteren Streben befestigt ist. Der zweite Schallreflektor ist an der Firststange, den Seiten des Α-Rahmens und der Querstrebe befestigt, die die oberen Enden der kürzeren Füße miteinander verbindet. Jeder dieser Schallreflektoren besteht aus Glasfasermaterial und besitzt eine innere Reflektionsflache, die durch ein inneres konkaves, konisches Teil gebildet wird, sowie eine äußere ringförmige konkave Fläche, wobei sich die beiden unter einem spitzen Winkel in einer Linie schneiden. Der konische Teil
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reicht in einen Lautsprecher hinein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1
eine perspektivische Darstellung des Lautsprechergehäuses nach der Erfindung, wobei ein Teil des Schallreflektors auf geschnitten ist,
Figur 2
einen Teilschnitt in einem größeren Maßstab, der die Verbindung zwischen einem Rahmenelement und dem kugelförmigen Behälter erläutert, wobei es sich um den mit(zweibezeichneten strichpunktierten Bereich der Figur 1 handelt,
Figur 3
eine Seitenansicht des Gehäuses, teilweise im Schnitt und
Figur 4
eine perspektivische Ansicht eines Schallreflektors.
In den Zeichnungen sind gleiche Gegenstände jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie im besonderen aus Figur 1 deutlich wird, besitzt das Lautsprechergehäuse nach der Erfindung einen Rahmenaufbau 10. Der Rahmen 10 besitzt ein Paar kürzerer vorderer Füße 11 und 12 und ein Paar längerer hinterer Füße 13. Nur einer der Füße 13 ist in den Figuren 1 und 3 dargestellt, da der weitere Fuß durch den Aufbau verdeckt ist. Jeder der Füße 11, 12 und 13 ist mit einer Laufrolle am unteren Ende versehen, die es möglich macht, dass das Gehäuse leicht auf einer Stützfläche, wie beispielsweise den Fußboden 15, verschoben werden kann.
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Zwischen den Füßen 11 und 12 erstreckt sich oberhalb der Laufrollen 14 eine vordere Querstrebe 16, während sich zwischen den hinteren Füßen 13 eine untere Querstrebe 17 erstreckt. Eine Seitenverbindungsstrebe 18 erstreckt sich zwischen dem Fuß und einem der hinteren Füße 13, während eine weitere Seitenstrebe 19 den Fuß 15 mit dem anderen der hinteren Füße 13 verbindet. Eine Zwischenstrebe 20 erstreckt sich zwischen den Seitenstreben 18 und 19.
Das obere Ende des Fußes 11 sowie eines der Füße 13 sind durch einen A-Rahmen 21 miteinander verbunden. Ein weiterer A-Rahmen verbindet das obere Ende des Fußes 12 mit dem des anderen rückwärtigen Fußes 13. Die A-Rahmen 21 und 22 sind untereinander praktisch gleich, sodaß die Beschreibung eines Rahmens für das Verständnis der Erfindung ausreicht. Der A-Rahmen 21 besitzt eine kurze Seite 23 und eine lange Seite 24, die sich im Firstpunkt 25 treffen. Eine Querstrebe 26 erstreckt sich von dem unteren Ende der Seite 23 bis zu einem Punkt 27 oberhalb des unteren Endes der Seite 24. Diese Querstrebe 26 läuft im wesentlichen parallel zur Querstrebe 18. Eine sogenannte Firststange 28 erstreckt sich zwischen den beiden Spitzen 25,während eine vordere Querstrebe 29,die oberen Enden der vorderen Füße 11 und 12 miteinander verbindet, während eine obere, hintere Querstrebe 30 sich zwischen den oberen Enden der hinteren Füße 13 erstreckt. Der Rahmen ist natürlich aus einem entsprechend geeigneten Material hergestellt, wobei Blechrohre ein bevorzugtes Material darstellen.
Der kugelförmig ausgebildete Behälter 31 besteht aus Kunststoff und wird hergestellt, indem man zunächst zwei halbkugelförmige Teile erzeugt, die dann aneinander befestigt werden, wobei man Bänder 32 um die Kugel herumlegt. Der Behälter 31 ist innerhalb des Rahmens durch eine Anzahl von Befestigungselementen 33, 34 und 35 aufgehängt. Es ist noch anzuführen, daß die Befestigungselemente in der Darstellung eine Verbindung mit dem
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Α-Rahmen 21 und dem hinteren Fuß 13 herstellen. Es sind dementsprechend 3 ähnliche Befestigungselemente vorgesehen, die eine Verbindung mit dem A-Rahmen 22 und dem anderen hinteren Fuß bilden.
In Figur 2 sind die Einzelheiten der Befestigungsanordnung 33 dargestellt, wobei natürlich die entsprechenden Befestigungselemente 34 und 35 ähnlich aufgebaut sind. Wie bereits ausgeführt ist, besteht das hintere Bein 13 aus einem Hohlen Blechkörper, der einen quadratischen Querschnitt besitzt. Zwischen den sich gegenüberliegenden Wandungen des Fußes 13 ist eine Muffe 36 vorgesehen. Ein Schraubbolzen 37 wird von dieser Muffe aufgenommen und besitzt einen 6-kantförmigen Kopf 38, während eine nachgiebige Unterlegscheibe 39 zwischen dem Kopf 38 und dem Fuß 13 angeordnet ist. Der Behälter 31 besitzt eine Bohrung 40, die auf die Muffe 36 ausgerichtet ist, während auf der äußeren Oberfläche des Behälters 31 um die Bohrung 40 herum eine Scheibe 41 vorgesehen ist, die von einem Verstärkungselement 42 abgedeckt wird. Auch das Verstärkungselement 43 besitzt eine Öffnung, die auf die Bohrung 40 ausgerichtet ist. Eine Abstandsmuffe 43 ist zwischen dem Fuß 13 und dem Behälter 31 vorgesehen, wobei eine Scheibe 44 sich an jedem Ende der Muffe befindet. Die Muffe 43 besitzt eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 45, in welcher der Schraubbolzen 37 einschraubbar ist. Ein weiterer Schraubenbolzen 46 wird durch die Bohrung 40, die$ Scheibe 41, das Verstärkungselement 42 sowie die Scheibe 44 geführt und in die Gewindebohrung 45 der Muffe 43 eingeschraubt. Der Schraubenbolzen 46 besitzt einen Kopf 47, wobei eine nachgiebige Scheibe 48 zwischen der Innenfläche des Kopfes und der Innenfläche des Behälters 31 angeordnet ist. Die Schraubenbolzen 37 und 46 können natürlich individuell angezogen werden, um einen genauen und festen Sitz des Behälters 31 in dem Rahmen 10 zu gewährleisten.
In Figur 4 ist der Schallreflektor 49 im einzelnen erläutert.
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Er besteht, aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff und, ob wohl er aus einem Stückhergestellt ist , besitzt er gewisse Bereiche, die eine innere, im wesentlichen konkave Reflektionsfläche darstellt. Dem entsprechend wird der innere Bereich 15 am besten eis ein konkaver Konus bezeichnet, der eine Spitze 51 sowie einen umlaufenden Rand 52 besitzt. Zwischen den Funkt 51 und dem umlaufenden Rand 52 befindet sich eine kreisförmige konkave Reflektionsflache, die man so beschreiben kann, als sei sie entstanden durch die Rotation eines Kreisbogens um 360° , wobei ein Εηά& des Boger.s im Punkte 51 liec?t.
tCine äußere ringförmige Reflektionsflache 53 stellt eine weitere innere konkave Reflektionsoberfläcb^ zwischen einer Innenkante, die mit dem umlaufenden Rand 52 des inneren Bereichs 50 übereinstimmt und der äußeren umlaufenden Linie 54 dar. Das Zusammenfallen des äußeren Randes 52 mit der Innenkante des Bereiches 53 wird hier als Scheitellinie bezeichnet. Die ringförmige Fläche 53 wird erzeugt, indem man einen Kreisbogen um 360 schwenkt, r%n die Außenkante 54 des Bereiches 53 schließt sich ein umlaufender Flansch 55 an, der mit einer Anzahl von im Abstand voneinander vorgesehenen öffnungen 56 versehen ist. Jede dieser öffnungen 56 vermag ein Befestigungselement wie eine Schraube aufzunehmen, mittels welcher der Reflektor 42 in dem Kahmen 10 befestigt werden kann. VJie in den Iiguren 1 und 3 dargestellt, wird eines dieser Befestigungselemente durch die öffnung 56 hindurchgefUhrt, die auf der seitlichen uuerstrebe 18 aufliegt. Ein weiteres Befestigungselement wird durch die öffnung 56 geführt, die auf der Zwischenstrebe 20 aufliegt· Schließlich werden noch Befestigungselemente durch die ( nicht dargestellte Öffnung 56, die auf der Seitenstrebe 19 aufliegt, und durch die öffnung 56, die auf der Lasche 57, die an der unteren rückwärtigen Strebe 17 angebracht ist, aufliegt, hindurchgeführt.
Aus den Figuren 3 und 4 wird deutlich, daß der Bereich 53 von
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der Scheitellinie 52 aus, die den umlaufenden Rand des Bereiches 5o bildet, im wesentlichen in der gleichen Richtung zurückgeführt wird, in welcher sich der Bereich 5o von der Scheitellinie 52 aus erstreckt, d.h. in Richtung auf den Punkt 51.
Der Behälter 31 ist mit einem Lautsprecher 58 versehen, der einen kegelstumpfförmigen Teil 59 aufweist, in welchen der Punkt 51 des konischen Teiles 5o eingeführt wird, wobei jedoch ein Abstand zu diesem verbleibt. Ein zweiter Reflektor 6o besitzt den gleichen Aufbau und besteht aus dem gleichen Material wie der Reflektor 49. Der Schallreflektor 6o ist am Firststab 28, den Seitenstreben 24 der A-Rahmen 21 und 22 und an der oberen Querstrebe 29 mit Hilfe von Halterungselementen befestigt, die durch die Öffnungen 56 hindurchgreifen und an Laschen befestigt sind, die der Lasche 57 entsprechen. Innerhalb des Behälters 31 ist ein weiterer Lautsprecher 61 vorgesehen, der den Punkt 51 des Schallreflektors 6o aufnimmt. Die Lautsprecher 58 und 61 sind natürlich mit entsprechenden, nicht dargestellten Anschlüssen versehen, die sie mit ebenfalls nicht dargestellten elektrischen oder elektronischen Geräten verbinden.
Es leuchtet ein, daß der strukturelle Aufbau der Reflektoren 49 und 6o direkt auf die kugelförmige Kontur des Behälters 31 und der darin befindlichen Lautsprecher 58 und 61 abgestimmt ist, so daß die Schallwellen von dem jeweiligen Reflektor reflektiert werden und dann durch die kugelförmige Kontur des Behälters 31 zurückgeworfen werden, so daß eine wirkungsvolle Verteilung des Schalles im Raum gewährleistet ist.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    \J Lautsprechergehäuse, gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen (lo),
    b) einen innerhalb des Rahmens (lo) befestigten kugelförmigen Behälter (31),
    c) mindestens einen Lautsprecher (58, 61), der innerhalb des Behälters (31) befestigt ist, wobei die Öffnung nach außen gerichtet ist und
    d) mindestens einen Schallreflektor (49, 6o), der an dem Rahmen (lo) befestigt ist und aus einem glaswasserverstärkten Kunststoff besteht, bei welchem ein innerer, konkaver, konischer Bereich (5o) sowie ein äußerer konkaver, ringförmiger Bereich (53) vorgesehen ist, wobei sich die beiden Bereiche (5o) und (53) in einer Scheitellinie schneiden, während der konische Bereich (5o) einespitze (51) aufweist, die teilweise in den Lautsprecher (58,' 61) hineinragt, wobei der innere konkave, konische Bereich (5o) die Form eines um 36o gedrehten Kreisbogens besitzt, dessen Ende in der Spitze (51) liegt und der äußere konkave, ringförmige Bereich die Form eines um 36o° gedrehten Kreisbogens besitzt, während sich der äußere konkave ringförmige Bereich (53) von der Scheitellinie aus zurück in der im wesentlichen gleichen Richtung erstreckt wie der innere konkave Bereich (5o) von der Scheitellinie aus, und zwar in einem Abstand von dem Behälter (31).
  2. 2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (31) zwei Lautsprecher (58, 61) vorgesehen sind, die in einem Winkel
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    zueinander angeordnet sind, während der eine Lautsprecher (58) im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der andere Lautsprecher (61) aufweist.
  3. 3. Lautsprechergehause nach den Ansprüchen 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (lo) vier vertikale Füße (11, 12, 13.), untere Querstreben (16, 17. 18, 19, 2o), obere Querstreben (26, 29, 3o), sowie ein Paar A-Rahmen (21, 22) mit einer die Spitzen (25) verbindenden Firststange (28) aufweist, wobei ein Schallreflektor (49) an den unteren Querstreben (17, 18, 19, 2o) und der andere Reflektor an einer oberen Querstrebe (29) der Firststange (28) sowie den A-Rahmen (21, 22) befestigt ist.
  4. 4. Lautsprechergehause nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (lo) zwei kurze vordere Füße (11, 12) und zwei längere hintere Füße (13) aufweist, während jeder A-Rahmen eine kurze Seite (23) besitzt, deren jeweilige untere Enden mit den oberen Enden der rückwärtigen Füße (13) in Verbindung stehen, während die lange Seite (24) der A-Rahmen (21, 22) mit den jeweils unteren Enden mit den kurzen vorderen Füßen (11, 12) in Verbindung steht.
  5. 5. Lautsprechergehause nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Behälter (31) mit Hilfe von Befestigungselementen (33, 34, 35) innerhalb des Rahmens (lo) befestigt ölst, wobei jedes der Befestigungselemente
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    (33) eine Abstandsmuffe (43) mit einer Gewindebohrung (45) aufweist, in welcher einerseits ein Schraub bolzen (46) durch eine Aussparung (4o) innerhalb des Gehäuses (31) und andererseits ein Schraubbolzen (37) durch eine Aussparung innerhalb des Rahmenteiles (13) einschraubbar ist.
  6. 6. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauelemente des Rahmens (lo) aus hohlen Blechstützen, bzw. -streben mit rechteckigem Querschnitt bestehen, wobei an den Befestigungspunkten jeweils eine Muffe (36.) mit kreisförmigem Querschnitt zur Überbrückung des jeweiligen Elementes vorgesehen ist.
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