DE69821168T2 - Kochmulde - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochmulde oder eine Warmhaltefläche, die eine Kochmuldenplatte oder eine Warmhalteflächenplatte aufweist, die ineinandergreifend an einem außen befindlichen Rahmen befestigt ist.
  • Wie durch Patente wie die US. Patente Nr. 4 243 016, 4 453 533, 5 036 831, 5 183 996, 5 185 047, 5 429 114, 5 584 957 und die verschiedenen hier zitierten Patente, einschließlich des Deutschen Patents ( DE 31 10 087 ), gezeigt, sind Kochmulden und Warmhalteflächen im Stand der Technik wohlbekannt. Meistens offenbaren diese Patente eine Arbeitsfläche oder einen Herd mit einer polygonalen Öffnung, die geringfügig größer bemessen ist als eine darin anzubringende Glaskeramik- oder gleichwertige Kochmulden- oder Warmhalteflächenplatte. Ein Umfang der Küchenherd- oder Arbeitsflächenöffnung weist im allgemeinen einen abwärts gebogenen Flansch mit in geeigneten Abständen vorgesehenen Schraublöchern auf, wobei eine typische Ausführungsform in 1 des U.S.-Patents Nr. 4 453 533 dargestellt ist. Mit einem Umfangsrand der Kochmuldenplatte ist eine Silikondichtung verbondet, und diese Silikondichtung ist mit einem Kreisring von rechteckigem Querschnittverbondet, wie in den U.S.-Patenten Nr. 5 185 047 und 5 036 831 wiedergegeben ist. Eine Reihe von Schrauben verbindet einen nach unten gebogenen Schenkel des Kreisrings mit einem nach unten gebogenen Flansch der Arbeitsfläche, des Küchenherds oder dergleichen über eine Reihe von ausgerichteten Öffnungen mit horizontal angeordneten Achsen.
  • Die Nachteile dieser typischen Kochmulden/Warmhalteflächenmontageanordnungen sind in den letztgenannten Patenten angeführt und umfassen eine schlechte Reinigungsfähigkeit, ein fehlendes ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild, die zusätzliche Ausgabe für ein separates äußeres Einfassungsteil, einen komplexen Befestigungsrahmen zum Stützen der Glaskeramikplatte, die Notwendigkeit des Auftragens von Dichtmaterial, Dichtungsmasse oder Vergußmaterial zwischen der Glaskeramikplatte und der Kochmulde nach Installation der Glaskeramikplatte in der Kochmulde; das mit diesen Aspekten der Kochmulde einhergehende zusätzliche Material und die zusätzlichen Herstellungskosten; das im voraus erfolgende Aufbringen der Dichtungsmasse, dem sich das Aushärten in der Form anschließt, usw.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde, eine Warmhaltefläche oder dergleichen zu schaffen, die einfach herstellbar ist und bei der die Bauteile einfach zusammenfügbar sind.
  • Die Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kochmuldenplatte oder eine Warmhalteflächenplatte in eine Form so eingesetzt, daß sie in bezug auf einen Einfassungsring oder Einfassungsrahmen nach innen gerichtet ist. Die Form ist so profiliert, daß sie einen Umfangshohlraum bildet, der den innersten Umfangsrand des Einfassungsrings und den innersten Umfangsrand der Platte aufnimmt. In den Hohlraum wird Polymer-/Copolymermaterial eingespritzt, das anschließend abkühlt, um den Einfassungsring mit der Kochmuldenplatte zu verbinden. Zunächst kann der Umfangsrand der Kochmuldenplatte vorbehandelt werden, um eine maximale Haftkraft zwischen der Kochmuldenplatte und dem festgewordenen spritzgegossenen Material oder der Kapsel zu erzielen, obwohl dies kein Erfordernis der Erfindung ist. Der Einfassungsrahmen kann auch eine Reihe von Öffnungen aufweisen, mit denen die Einkapselung beim Festwerden ineinandergreift. Schließlich weist die Einkapselung einstückige spritzgegossene Befestigungsteile, wie beispielsweise "tannenbaumförmige" Stecker, auf, die in den Öffnungen eines Arbeitsflächenflansches oder eines Küchenherdflansches verankert werden, um die Kochmulden-/Warmhalteflächenplatte damit zu verbinden. Im wesentlichen verbindet der spätere Einkapselungsvorgang den Einfassungsring und die Kochmuldenplatte oder Warmhalteflächenplatte durch die Einkapselung einstückig mit Teilen der Einkapselung, die einstückige Befestigungsteile zum Verbinden der Kochmulden-/Warmhalteflächenplatte mit einer Arbeitsfläche, einem Küchenherd oder dergleichen umfassen. Eine auf diese Weise hergestellte Kochmulde oder Warmhaltefläche kann ohne Werkzeuge installiert werden, kann leicht ohne Werkzeuge entfernt werden, und das Gesamterscheinungsbild in Verbindung mit einer Arbeitsfläche oder einem Küchenherd ist äußerst ästhetisch, leicht zu säubern und im wesentlichen wartungsfrei.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer neuartigen Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen der vorliegenden Erfindung und zeigt eine planare polygonale Kochmuldenplatte, die mittels einer spritzgegossenen Einkapselung, welche ihrerseits an einem horizontalen Flansch angebracht ist, der eine Öffnung eines Küchenherds oder einer Arbeitsfläche begrenzt, ineinandergreifend mit einem Umfangseinfassungsring oder -rahmen verbunden ist.
  • 2 ist eine vergrößerte, generell entlang der Linie 2-2 von 1 geschnittene Ansicht und zeigt Einzelheiten der Einkapselung einschließlich einer Vielzahl von herabhängenden "Tannenbaum"-Befestigungsteilen, die mit einer Öffnung eines horizontalen Flansches des Küchenherds, der Arbeitsfläche oder einer ähnlichen Stütze ineinandergreifen.
  • 3 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht, zeigt jedoch eine Einkapselung mit einem nach oben ragenden Schenkel, der sandwichartig zwischen gegenüberliegenden Umfangsrändern der Kochmuldenplatte und des Einfassungsrings angeordnet ist.
  • 4 ist eine vergrößerte, generell entlang der Linie 4-4 von 3 geschnittene Ansicht und zeigt bestimmte Einzelheiten der Einkapselung und einen von dem Einfassungsring getragenen O-Ring.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In 1 der Zeichnungen ist ein Küchenherd 10 von herkömmlichem Aufbau dargestellt, es könnte statt dessen auch eine Arbeitsfläche oder dergleichen sein. Der Küchenherd 10 weist vier Heizelemente 11 und zugehörige Steuerungseinrichtungen 12, alle mit herkömmlichem Aufbau, auf. Eine obere Platte oder obere Stütze 13 des Küchenherds 10 weist eine einstückige herabhängende Wand 14 und einen im wesentlichen horizontal angeordneten, mit einer Vielzahl kreisförmiger Löcher oder Öffnungen 16 versehenen Umfangsrandbereich oder Stützflansch 15 mit einem am weitesten innen gelegenen Abschlußrand 17 auf, der eine im allgemeinen polygonal geformte Öffnung O begrenzt, innerhalb und unterhalb der die Heizelemente 11 auf herkömmliche Weise befestigt sind.
  • Eine Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen ist in allgemeiner Form mit dem Bezugszeichen 20 belegt und weist eine im wesentlichen planare Glaskeramikplatte oder -tafel 21, wie beispielsweise Ceran®, auf. Die Platte oder Tafel 21 weist eine oberste Fläche 22, eine unterste Fläche 23 und einen am weitesten außen gelegenen Umfangsrand 24 auf, die zusammen einen am weitesten außen gelegenen Umfangsrandbereich 25 der Platte oder Tafel 21 begrenzen.
  • Die Kochmulde 20 weist einen nach außen gerichteten Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 30 von im allgemeinen polygonaler Ausgestaltung mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, der von einem umfangsmäßig am weitesten außen gelegenen Armteil 31, einem umfangsmäßig am weitesten innen gelegenen Armteil 32 und einem im wesentlichen vertikal herabhängenden Schenkelteil 33 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen oder Öffnungen 34 gebildet ist. Eine unterste Fläche 35 des Armteils 31 liegt auf der im wesentlichen horizontal angeordneten Stütze 13 auf, während die Unterseite 35 des Armteils 32 auf der Oberseite 22 der Kochmuldenplatte oder -tafel 21 aufliegt. Die Fläche 35 des Armteils 32 ist ausgenommen, um einen sich nach unten öffnenden Umfangskanal 36 zu bilden.
  • Eine Einkapselung oder Kapseleinrichtung 40 in Form eines im wesentlichen einstückigen homogenen spritzgegossenen Polymer-/Copolymermaterials verbindet den Kochmuldenplattenumfangsrandbereich 25 der Kochmulde 20 mit dem Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 30 mittels eines Spritzgießverfahrens, das mit dem in den U.S.-Patenten Nr. 5 441 338, 5 362 145, 5 273 354, 5 403 084, 5 454 638, 5 564 809 und 5 540 493 offenbarten vergleichbar ist. Im wesentlichen werden die Platte oder Tafel 21 und der Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 30 in der in 2 dargestellten relativen Position in einer Form angeordnet, wobei die Formkörper einen (nicht gezeigten) Hohlraum aufweisen, der so profiliert ist, daß er die spritzgegossene Einkapselung 40 mit den einstückigen spritzgegossenen Befestigungseinrichtungen in Form von nach unten ragenden "tannenbaumartigen" oder ähnlichen Befestigungsteilen aufweist. Wie gemäß den letztgenannten Patenten offensichtlich ist, fließt das Polymer-/Copolymermaterial während des Spritzgießvorgangs auch in die zahlreichen Öffnungen oder Löcher 34 des herabhängenden Schenkelteils 33 des Einfassungsrings 30, erstarrt und bildet eine generell mit dem Bezugszeichen 45 belegte Einrichtung zum ineinandergreifenden Verbinden des Einfassungsrings 30 mit der Kochmuldenplatte 21 beim Verfestigen der Einkapselung 40. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, kann, wie in den letztgenannten Patenten offenbart, auf die Flächen 22, 23 und 24 des am weitesten außen gelegenen Umfangsrandbereichs 25 der Kochmuldenplatte 21 ein Primer, wie beispielsweise Chemlok AP-134-Einschicht-Primer und/oder Chemlok EP6962-50A/B-Primer, aufgetragen sein. Letzterer verstärkt die Haftkraft zwischen dem Umfangsrandbereich 25 der Ceran®-Platte 21 und der Einkapselung 40, welche vorzugsweise aus Santoprene® besteht.
  • Nachdem die Einkapselung 40 sich verfestigt hat, wird die Form geöffnet, die Kochmulde 20 herausgenommen und an den Endverbraucher, beispielsweise einen Herdhersteller, geliefert. Die Montage der Kochmulde 2 und des zugehörigen Herdes 10 ist simpel und einfach, die Kochmulde 20 wird nämlich mit einer Öffnung O eines Herdes 10, einer Arbeitsfläche oder dergleichen ausgerichtet und die abstehenden einstückigen Befestigungsteile 42 werden jeweils nach unten in eine der Öffnungen 16 gedrückt, bis die Bauteile auf die in 2 gezeigte Weise vollständig zusammengesetzt sind.
  • In 3 der Zeichnungen ist ein weiterer Herd 10' mit konventionellem Aufbau gezeigt, der auch eine Arbeitsfläche oder dergleichen sein könnte. Der Herd 10' weist vier Heizelemente 11' und zugehörige Steuereinrichtungen 12', alle mit herkömmlichem Aufbau, auf. Eine obere Platte oder obere Stütze 13' des Herds 10' weist eine einstückige herabhängende Wand 14' und einen im wesentlichen horizontal angeordneten Umfangsrandbereich oder Stützflansch 15' auf, der mit einer Vielzahl von kreisförmigen Löchern oder Öffnungen 16' versehen ist, wobei ein am weitesten innen gelegener Abschlußrand 17' eine im wesentlichen polygonal geformte Öffnung O' begrenzt, innerhalb und unterhalb der die Heizelemente 11' auf herkömmliche Weise montiert sind.
  • Eine Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen ist in allgemeiner Form mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet und weist eine im wesentlichen ebene Glaskeramikplatte oder -tafel 51, wie beispielsweise Ceran®, auf. Die Platte oder Tafel 51 weist eine oberste Fläche 52, eine unterste Fläche 53 und einen am weitesten außen gelegenen Umfangsrand 54 auf, die zusammen einen am weitesten außen gelegenen Umfangsrandbereich 55 der Platte oder Tafel 51 definieren.
  • Die Kochmulde 50 weist einen außen gelegenen Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 60 von im wesentlichen polygonaler Ausgestaltung mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, der von einem umfangsmäßig am weitesten außen gelegenen Armteil 61, einem umfangsmäßig am weitesten innen gelegenen kurzen Armteil 62 und einem im wesentlichen vertikal herabhängenden Schenkelteil 63 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Bohrungen oder Öffnungen 64 gebildet ist. Die unterste Fläche 65 des Armteils 61 liegt auf der im wesentlichen horizontal angeordneten Stütze 13' auf, während die Unterseite 65 des Armteils 62 auf einer (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Oberseite einer Einkapselung 70 aufliegt. Der Armteil 62 des Einfassungsrings 60 ist von dem Rand 54 der Kochmulde 51 zur Bildung eines umlaufenden Spaltes 80 beabstandet.
  • Die Einkapselung oder Kapseleinrichtung 70 ist ein im wesentlichen einstückiges, homogenes, spritzgegossenes Polymer-/Copolymermaterial, welches den Kochmuldenplattenumfangsrandbereich 55 der Kochmulde 50 auf eine der in den letztgenannten Patenten offenbarten ähnliche Weise durch einen Spritzgießvorgang mit dem Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 60 verbindet. Im wesentlichen werden die Platte oder Tafel 51 und der Einfassungsring oder Einfassungsrahmen 60 in der in 4 dargestellten relativen Position in einer Form angeordnet, wobei die Formkörper einen (nicht gezeigten) Hohlraum aufweisen, der so profiliert ist, daß er die spritzgegossene Einkapselung 70 mit der einstückigen spritzgegossenen Befestigungseinrichtung in Form abwärts ragender "Tannenbaum"- oder ähnlicher Befestigungsteile 72 bildet. Wie aus den letztgenannten Patenten offensichtlich ist, fließt das Polymer-/Copolymermaterial während des Spritzgießvorgangs auch in die zahlreichen Öffnungen oder Löcher 64 des herabhängenden Schenkelteils 63 des Einfassungsrings 60, erstarrt und bildet eine generell mit dem Bezugszeichen 85 bezeichnete Einrichtung zum ineinandergreifenden Verbinden des Einfassungsrings 60 mit der Kochmuldenplatte 51 beim Erstarren der Einkapselung 70. Während des Spritzgießverfahrens fließt das Polymer-/Copolymermaterial in den Spalt 80 und wird auch darin fest. Der Teil der Einkapselung 70 in dem Spalt 80 bildet eine oberste Fläche (ohne Bezugszeichen), die einen glatten, im wesentlichen koplanaren Übergang in und zwischen den obersten Flächen (ohne Bezugszeichen) der Kochmuldenplatte 51 und des kurzen Armteils 62 des Einfassungsteils 60 bildet. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, kann, wie in den letztgenannten Patenten offenbart, auf die Flächen 52, 53 und 54 des am weitesten außen gelegenen Umfangsrandbereichs 55 der Kochmuldenplatte 51 ein Primer aufgebracht sein, wie beispielsweise Chemlok AP-134-Einschicht-Primer und/oder Chemlok EP6962-50A/B-Primer. Der letztgenannte verbessert die Haftkraft zwischen dem Umfangsrandbereich 55 der Ceran®-Platte 51 und der Einkapselung 70, die vorzugsweise aus Santoprene7 besteht.
  • Der Armteil 61 des Einfassungsrings 60 weist einen Kanal (ohne Bezugszeichen) auf, der sich durch die Fläche 65 öffnet und eine O-Ring-Dichtung oder Dichtungseinrichtung 90 zum Abdichten gegen eine Oberfläche (ohne Bezugszeichen) der Stütze 13' aufnimmt.
  • Nachdem die Einkapselung 70 erstarrt ist, wird die Form geöffnet, die Kochmulde 50 herausgenommen und an einen Endverbraucher, wie beispielsweise einen Herdhersteller, geliefert. Die Montage der Kochmulde 50 und des zugehörigen Herdes 10' ist simpel und einfach, die Kochmulde 50 wird nämlich mit der Öffnung O' eines Herdes 10', einer Arbeitsfläche oder dergleichen ausgerichtet und die abstehenden einstückigen Befestigungsteile 72 werden jeweils nach unten in eine der Öffnungen 16' gedrückt, bis die Bauteile auf die in 4 dargestellte Weise vollständig zusammengefügt sind.

Claims (25)

  1. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen mit einer Kochmuldenplatte (21; 51), die einen Umfangsrandbereich (25; 55), einen im wesentlichen an den Umfangsrandbereich angrenzenden Rahmen (30; 60), eine im wesentlichen einstückige homogene spritzgegossene Polymer-/Copolymer-Kapseleinrichtung (40; 70) zum umfangsmäßigen Kapseln und Befestigen des Umfangsrandbereichs am Rahmen (30; 60) aufweist, und wobei die spritzgegossene Kapseleinrichtung (40; 70) eine einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) zum Befestigen der Kochmulde an einer zugehörigen Stütze (13; 13') aufweist.
  2. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 1, bei der die spritzgegossene Umfangskapsel- und Befestigungseinrichtung (40; 70) eine Einrichtung zum ineinandergreifenden Verbinden des Umfangsrandbereichs (25; 55) mit dem Rahmen (30; 60) aufweist.
  3. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene durch die Kochmuldenplatte (21; 51) herabhängt.
  4. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–3, mit Verbondungseinrichtungen zwischen dem Umfangsrandbereich (25; 55) der Kochmuldenplatte und der Kapseleinrichtung (40; 70) zum haftenden Verbinden des Umfangsrandbereichs (25; 55) der Kochmuldenplatte und der Kapseleinrichtung (40; 70).
  5. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–4, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) mehrere beabstandete vorstehende Befestigungsteile zum Befestigen der Kochmulde an einer Stütze (13, 13') aufweist.
  6. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–4, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) mehrere beabstandete vorstehende Befestigungsteile zum Befestigen der Kochmulde an einer horizontalen Stütze (13, 13') aufweist.
  7. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung mehrere beabstandete vorstehende Befestigungsteile zum Befestigen der Kochmulde in mehreren Öffnungen in einer horizontalen Stütze (13, 13') aufweist.
  8. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) mehrere beabstandete vorstehende Befestigungsteile zum Befestigen der Kochmulde in mehreren Öffnungen (16; 16') in einem horizontalen Stützflansch (15, 15) aufweist.
  9. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–8, mit einer vom Rahmen (60) getragenen Umfangsdichtung (90) zum Abdichten gegen eine darunter liegende Stützfläche (65).
  10. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Rahmen (30; 60) einen vertikalen Schenkel (33; 63) mit mehreren Öffnungen (34; 64) aufweist, und wobei die spritzgegossene Umfangsbefestigungseinrichtung (40; 70) den Schenkel umgreift und sich spannend durch die mehreren Öffnungen erstreckt.
  11. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–10, bei der die spritzgegossene Umfangskapseleinrichtung (40; 70) einen Umfangsschenkelbereich aufweist, der sandwichartig zwischen dem äußersten Umfangsrand (24; 54) des Kochmuldenumfangsrandbereichs (25, 55) und einer Umfangsfläche des Rahmens (30; 60) angeordnet ist.
  12. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–10, bei der die spritzgegossene Umfangskapseleinrichtung (40; 70) einen Umfangsschenkelbereich aufweist, der sandwichartig zwischen dem äußersten Umfangsrand (24; 54) des Kochmuldenumfangsrandbereichs (25, 55) und einem inneren Umfangsrand des Rahmens (30; 60) angeordnet ist.
  13. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–12, bei der der Kochmuldenumfangsrandbereich (55), der Rahmen (60) und die Kapseleinrichtung (70) jeweils eine obere Fläche (52) aufweisen und die oberen Flächen zusammen eine im wesentlichen glatte obere Fläche der Kochmulde bilden.
  14. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–13, bei der die einstückige spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Kochmuldenplatte verlaufenden Ebene herabhängt.
  15. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–14, enthalten in einer Anordnung aus einer im wesentlichen planaren Muldenplatte (21; 51) und einer Muldenplattenstütze (13; 13'); wobei die Muldenplattenstütze (13; 13') einen im wesentlichen umfangsmäßig verlaufenden Randbereich aufweist, der eine Öffnung (O; O') begrenzt; wobei die Muldenplatte einen Umfangsrandbereich (15; 15') aufweist und der Rahmen (30; 60) im wesentlichen an dem Umfangsrandbereich der Muldenplatte anliegt.
  16. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 15, bei der der Umfangsrandbereich der Muldenplattenstütze (13; 13') im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  17. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 15, bei der der Umfangsrandbereich (15; 15') der Muldenplattenstütze ein im wesentlichen horizontal angeordneter Flansch ist.
  18. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 15–17, bei der der Umfangsrandbereich (15; 15') der Muldenplattenstütze durch einen am weitesten außen befindlichen im wesentlichen horizontal angeordneten Bereich gebildet ist, der in einen versetzten Mittelbereich (14; 14') übergeht, welcher in einen am weitesten innen gelegenen im wesentlichen horizontal angeordneten Flansch übergeht, der die Öffnung (O; O') begrenzt.
  19. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 18, bei der der Flansch (15; 15') die Muldenplatte (21; 51) mittels der Kapseleinrichtung stützt.
  20. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 18, bei der die spritzgegossene Umfangskapseleinrichtung (40; 70) auf dem Flansch (15; 15') aufliegt.
  21. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 15–20, bei der die spritzgegossene Befestigungseinrichtung (42; 72) mehrere beabstandete vorstehende Befestigungsteile zum Befestigen der spritzgegossenen Umfangskapseleinrichtung (40; 70) an dem Umfangsrandbereich (15; 15') der Muldenplattenstütze aufweist.
  22. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach Anspruch 21, bei der die vorstehenden Befestigungsteile jeweils in einer Öffnung (16; 16') des Umfangsrandbereichs (15; 15') der Muldenplattenstütze zum Befestigen der spritzgegossenen Umfangskapseleinrichtung (40; 70) an dem Umfangsrandbereich (15; 15') der Muldenplattenstütze angebracht sind.
  23. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 15–22, bei der der Umfangsrandbereich (15; 15') der Muldenplattenstütze durch einen am weitesten außen befindlichen im wesentlichen horizontal angeordneten Bereich gebildet ist, der in einen versetzten Mittelbereich (14; 14') übergeht, welcher in einen am weitesten innen gelegenen Flansch übergeht, der die Öffnung (O; O') begrenzt und die Öffnungen (16; 16') aufweist.
  24. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 15–23, bei der die spritzgegossene Umfangskapseleinrichtung (40; 70) Einrichtungen zum ineinandergreifenden Verbinden der spritzgegossenen Umfangskapseleinrichtung (40; 70) mit einem Schenkel (33; 63) des Rahmens (30; 60) aufweist.
  25. Kochmulde, Warmhaltefläche oder dergleichen nach einem der Ansprüche 15–23, bei der die spritzgegossene Umfangskapseleinrichtung (40; 70) Einrichtungen zum ineinandergreifenden Verbinden der spritzgegossenen Umfangskapseleinrichtung (40; 70) mit Öffnungen (36; 64) in einem Schenkel (33; 63) des Rahmens aufweist.
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