DE19738506C1 - Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen

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DE19738506C1 DE1997138506 DE19738506A DE19738506C1 DE 19738506 C1 DE19738506 C1 DE 19738506C1 DE 1997138506 DE1997138506 DE 1997138506 DE 19738506 A DE19738506 A DE 19738506A DE 19738506 C1 DE19738506 C1 DE 19738506C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbe­ sondere einen Haushaltsgarofen.
Es sind Türen für Haushaltsgaröfen bekannt mit einem Sichtfen­ ster, das durch eine lichtdurchlässige Außenscheibe und eine lichtdurchlässige Innenscheibe und gegebenenfalls auch eine da­ zwischen angeordnete lichtdurchlässige Zwischenscheibe gebildet ist. Zur Montage und Befestigung dieser Scheiben in der Tür sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt.
Aus DE 41 18 800 A1 ist eine Tür für einen Laborschrank, insbe­ sondere einen Wärmeschrank, bekannt mit einer transparenten Au­ ßenscheibe, einer transparenten Zwischenscheibe und einer transparenten Innenscheibe. Die Zwischenscheibe ist von der Au­ ßenscheibe und der Innenscheibe jeweils durch am Türrahmen befestigte Abstandshalter aus Blech auf Abstand gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit wenigstens einer wenigstens zum Teil lichtdurchlässigen Tür­ scheibe anzugeben, bei der die Türscheibe ohne Werkzeug einfach montiert und, beispielsweise zu Reinigungszwecken, entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Tür für ein Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1 umfaßt
  • a) eine wenigstens teilweise optisch transparente Außenscheibe,
  • b) eine wenigstens teilweise optisch transparente Innenscheibe und
  • c) eine zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeord­ nete, wenigstens teilweise optisch transparente Zwischen­ scheibe,
    wobei
  • d) die Zwischenscheibe an ihrem Rand mit zumindest einem vormontierten Rahmenelement aus Kunststoff versehen ist, das jeweils einen definierten Abstand der Zwischenscheibe zu der Außenscheibe und zu der Innenscheibe hält und mit ihrem oder ihren Rahmenelementen herausnehmbar ist.
Durch diese Maßnahmen kann die Zwischenscheibe mit den vormon­ tierten Rahmenelementen bei der Fertigung der Tür ohne besonde­ res Werkzeug einfach mit der Hand in die Tür eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Tür gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Im allgemeinen besteht die Zwischenscheibe aus Glas oder Glaskeramik. Das Rahmenelement der Zwischenscheibe ist vorzugs­ weise aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet, der in einer besonderen Ausführungsform praktisch in situ auf die Zwischenscheibe aufgespritzt ist durch ein Kunststoffspritzver­ fahren. Das Rahmenelement der Zwischenscheibe kann aber auch ein vorgefertigtes Teil sein, das auf den Rand der Zwischen­ scheibe aufgesteckt ist.
In einer besonderen Ausführungsform besteht die Zwischenscheibe selbst aus einem Kunststoff. Es ist dann insbesondere möglich, das Rahmenelement und die Zwischenscheibe aus einem Kunst­ stoff-Formkörper zu bilden, beispielsweise durch Spritzgießen.
In einer Ausgestaltung ist der gesamte Rand der Zwischenscheibe mit einem umlaufenden Rahmenelement versehen. In einer anderen Ausgestaltung sind wenigstens zwei voneinander getrennte Rahmenelemente für die Zwischenscheibe vorgesehen, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Seiten der Zwischenscheibe angeord­ nete Rahmenelemente.
Das wenigstens eine Rahmenelement kann insbesondere einzelne Abstandhalter zum Halten der gewünschten Abstände aufweisen. Diese Abstandhalter des oder der Rahmenelemente bzw. das oder die Rahmenelemente selbst weisen vorzugsweise eine gekrümmte, konvexe Kontur auf, beispielsweise eine kreisrunde Kontur.
Wenn nun auch die Innenscheibe herausnehmbar ist, so ist die Zwischenscheibe in einer besonderen Ausführungsform erst nach Herausnehmen der Innenscheibe herausnehmbar.
An der Außenscheibe der Tür ist nun in einer besonders vorteil­ haften Ausführungsform eine Trägereinrichtung befestigt ist, wobei die Zwischenscheibe in diese Trägereinrichtung eingelegt ist. Diese Trägereinrichtung wenigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Trägerelemente umfaßt und die Zwischenscheibe zwischen den beiden Trägerelementen angeordnet ist.
Um die Gewichtskraft der Zwischenscheibe abzufangen, ist das wenigstens eine Rahmenelement vorzugsweise in wenigstens einem zugeordneten Abstützteil abgestützt, das vorzugsweise an der Trägereinrichtung befestigt ist oder ein Teil von der Träger­ einrichtung ist.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung findet die Tür gemäß der Erfindung zum Verschließen der Ofenmuffel eines Haushaltsgarofens.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen jeweils ein Ausführungsbei­ spiel der Tür gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ofenmuffeltür in einer Rückansicht,
Fig. 2 die Ofenmuffeltür gemäß Fig. 1 in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 3 die Ofenmuffeltür gemäß den Fig. 1 und 2 in einem seitlichen Schnitt,
Fig. 4 einen Teilbereich einer Ofenmuffeltür mit einem ver­ riegelbaren Halteelement für die Innenscheibe,
Fig. 5 einen Verriegelungsschalter für ein Halteelement in einer Draufsicht.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer nicht dargestellten Ofen­ muffel eines Haushaltsgarofens. Die Ofenmuffeltür umfaßt eine der Ofenmuffel zugewandte Innenscheibe 2 und eine da außenliegende, von der Ofenmuffel abgewandte Außenscheibe 3, die beide vorzugsweise aus einem durchsichtigen Glas oder einer Glaskeramik bestehen. In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist die Innenscheibe 2 von einem Halteelement 8 ver­ deckt und deshalb nicht gezeigt. Die Innenscheibe 2 und die Außenscheibe 3 sind vorzugsweise rechteckig geformt, wobei die Innenscheibe 2 etwas kleiner als die Außenscheibe 3 ausgebildet ist.
An der Außenscheibe 3 sind zwei im wesentlichen parallel verlaufende Trägerelemente 5 und 6 befestigt. Die beiden Trägerelemente 5 und 6 weisen jeweils einen säulenartigen Mittelteil 51 bzw. 61 sowie zwei seitlich von dem Mittel­ teil 51 bzw. 61 abstehende Flanschränder 50 bzw. 60 auf und können insbesondere aus U-förmig profiliertem Blech gebil­ det sein. Mit den Flanschrändern 50 und 60 sind die beiden Trägerelemente 5 bzw. 6 jeweils mit der Außenscheibe 3 ver­ klebt. Durch die vergleichsweise große Klebefläche werden Kräfte von den Trägerelementen 5 und 6 gleichmäßig auf die Außenscheibe 3 übertragen, so daß ein Zerspringen der Au­ ßenscheibe 3 durch thermische oder mechanische Spannungen praktisch vermieden wird. Die Klebeverbindung gewährleistet überdies eine schonende Verbindung der Trägerelemente 5 und 6 mit der Außenscheibe 3 bei der Herstellung. Es kann je­ doch auch eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbindung der Trägerelemente 5 und 6 mit der Außenscheibe 3 vorgesehen sein. In einem oberen Bereich der Tür ist an den Trägerelementen 5 und 6 ein Türgriff 21 be­ festigt.
Auf den von der Außenscheibe 3 abgewandten Ablageflächen 52 und 62 der Mittelteile 51 bzw. 61 der beiden Trägerelemente 5 und 6 liegt die Innenscheibe 2 im eingebauten Zustand auf.
An jedem Trägerelement 5 und 6 ist jeweils ein Halteelement (Fixierelement) 7 bzw. 8 zum Befestigen der Innenscheibe 2 lösbar über jeweils wenigstens einen Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 befestigt. Die beiden Halteelemente 7 und 8 sind jeweils als winkelförmige Schienen ausgebildet, die über die gesamte Höhe der Innenscheibe 2 verlaufen. Die Innen­ scheibe 2 ist zwischen den beiden Halteelementen 7 und 8 und den jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Innen­ scheibe 2 liegenden Auflageflächen 52 bzw. 62 der Trägere­ lemente 5 bzw. 6 gehalten.
Ferner sind an den beiden Trägerelementen 5 und 6 in je­ weils deren unteren Bereichen jeweils ein Aufnahmeteil 25 und 26 für die Innenscheibe 2 befestigt, insbesondere ver­ schraubt, eingerastet oder verspannt. Die beiden Aufnahme­ teile 25 und 26 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff. Jede der beiden unteren Ecken der Innenscheibe 2 wird dabei in einen entsprechenden, winkelförmigen Bereich des zugehö­ rigen Aufnahmeteils 25 bzw. 26 eingepaßt, wobei die Innen­ scheibe 2 an jeder Ecke unten abgestützt ist und an einem vertikalen Anschlag und einem horizontalen Anschlag anliegt und dadurch zur Innenseite, d. h. zur Ofenmuffel hin, und nach unten vor dem Herausfallen gesichert ist.
Die winkelförmigen Halteelementen 7 und 8 sind an den nach außen gerichteten Seitenflächen der Trägerelemente 5 und 6 jeweils mit den zugehörigen Trägerelementen 5 bzw. 6 über jeweils einen Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 lösbar ver­ bunden. Jeder Verriegelungsschalter 70 und 80 weist einen Betätigungsgriff 71 bzw. 81 auf und ist mit diesem Betäti­ gungsgriff 71 bzw. 81 jeweils axial (linear) verschiebbar. In einer ersten Endstellung des Betätigungsgriffes 71 bzw. 81 ist der zugehörige Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 ver­ riegelt und in der anderen Endstellung entriegelt. In der verriegelten Stellung des Verriegelungsschalters 70 oder 80 liegt das zugehörige Halteelement 7 bzw. 8 unter einem vor­ gegebenen Anpreßdruck an der Innenscheibe 2 an und hält die Innenscheibe 2 fest. Im entriegelten Zustand des Verriege­ lungsschalters 70 bzw. 80 ist das Halteelement 7 bzw. 8 von der Innenscheibe 2 lösbar (abnehmbar).
Jeder Verriegelungsschalter 70 und 80 kann insbesondere ei­ nen Schlitz (82 in Fig. 2) aufweisen, in den ein Schraub­ zieher oder ein Geldstück einsteckbar ist, um auch bei ei­ ner Verschmutzung des Verriegelungsschalters diesen noch gut bedienen zu können. Ein möglicher Aufbau der Verriege­ lungsschalter 70 und 80 wird später anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben.
Zur besseren Fixierung der Halteelemente 7 und 8 an den Trägerelementen 5 und 6 sind in den Halteelementen 7 und 8 Öffnungen 23 vorgesehen, in die entsprechende Rastzapfen der Trägerelemente 5 und 6 einrasten können.
In den Trägerelementen 5 und 6 und den daran befestigten Aufnahmeteilen 25 und 26 ist jeweils ein Durchbruch 27 bzw. 28 vorgesehen zum Durchführen von Komponenten zur Bewegung der Tür insbesondere Türscharnier- oder Backwagenauszugtei­ len, die dann in das innen hohle Trägerelement 5 bzw. 6 eingeführt und dort arretiert werden.
Schließlich weist die Ofenmuffeltür gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Zwischenscheibe 4 auf, die zwischen die Außenscheibe 3 und die Innenscheibe 2 und zwischen die beiden Trägerele­ mente 5 und 6 in die Tür eingelegt wird. Diese Zwischen­ scheibe 4 weist vorzugsweise gesteckte oder aufgespritzte Rahmenelemente (Rahmenteile, Randteile) 93 und 94 vorzugs­ weise aus Kunststoff auf. An den Rahmenelementen 93 und 94 sind Abstandhalter 10, 12, 14, 16 und 18 zum Halten eines Abstandes zwischen der Zwischenscheibe 4 und der Innen­ scheibe 2 einerseits sowie auf der gegenüberliegenden Seite jeweils Abstandhalter 11, 13, 15, 17 und 19 zum Halten ei­ nes Abstandes zwischen der Zwischenscheibe 4 und der Außen­ scheibe 3 vorgesehen. Die Abstandhalter 12 bis 17 an den Rahmenelementen 93 und 94 können insbesondere eine konvex gekrümmte (runde), vorzugsweise halbkreisförmige Gestalt haben. Die in der Höhe äußersten Abstandhalter 10 und 11 sowie 18 und 19 sind beispielsweise paddelförmig geformt. Mit den Abstandhaltern 18 und 19 der Rahmenelemente 93 und 94 liegt die Zwischenscheibe 4 auf einer entsprechenden Auflagefläche des Aufnahmeteils 25 auf und ist dadurch nach unten abgestützt.
Nach Entnehmen der Innenscheibe 2 kann nun auch die Zwi­ schenscheibe 4, insbesondere zu Reinigungszwecken, zusammen mit den Rahmenelementen 93 und 94 leicht aus der Tür ent­ nommen werden, beispielsweise durch leichtes Anheben und anschließendes Vorziehen.
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt von oben eine detaillierte An­ sicht des Halteelements 8 mit der zwischen dem Halteelement 8 und dem Trägerelement 6 gehaltenen Innenscheibe 2 und der Zwischenscheibe 4 mit einem Rahmenelement 94. Die Innen­ scheibe 2 liegt auf einer innenliegenden Auflagefläche 62 des Mittelteils 61 des Trägerelements 6 auf. Das Halteele­ ment 8 hat einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt mit einem an der äußeren Seitenfläche des Mittelteils 61 anliegenden Schenkel 87, an dein der Verriegelungsschalter 80 vorgesehen ist, und einem zweiten Schenkel 84, der auf der an die Auflagefläche 62 nach außen hin anschließenden Fläche 64 des Mittelteils 61 des Trägerelements 6 aufliegt und mit einem Fortsatz auf der Innenscheibe 2 kraftschlüs­ sig aufliegt. Zwischen dem Schenkel 84 des Halteelements 8 und der Auflagefläche 62 ist ein Aufnahmespalt 85 zum Auf­ nehmen der Innenscheibe 2 gebildet. Der Verriegelungsschal­ ter 80 weist an der Innenseite des Mittelteils 61 des Trä­ gerelements 6 einen Verriegelungshaken 42 auf, der bei axialem Verschieben des Verriegelungsschalter 80 in verrie­ gelter Stellung das Mittelteil 61 des Trägerelements 6 un­ tergreift und in entriegelter Stellung von diesem lösbar ist. Das Trägerelement 6 ist mit seinen Flanschrändern 60 auf der Außenscheibe 3 verklebt.
In dem Zwischenraum zwischen der Innenscheibe 2 und der Au­ ßenscheibe 3 ist die Zwischenscheibe 4 angeordnet mit dem Rahmenelement 94. Das Rahmenelement 94 weist eine Aufnahme­ nut 95 auf, in die die Zwischenscheibe 4 eingesteckt ist. Seitlich abstehend von dem Nutrand sind an dem Rahmenele­ ment 94 an der der Innenscheibe 2 zugewandten Seite ein Ab­ standhalter 11 und an der der Außenscheibe 3 zugewandten Seite ein Abstandhalter 10 ausgeformt. Beide Abstandhalter 10 und 11 haben einen im wesentlichen winkelförmigen Quer­ schnitt. Der Abstandhalter 11 liegt an der Innenscheibe 2 an, während der Abstandhalter 10 auf dem Flanschrand 60 des Trägerelements 6 aufliegt. Außerdem stützt sich die Zwi­ schenscheibe 4 mit dem Rahmenelement 94 seitlich an dem Mittelteil 61 des Trägerelements 6 ab.
Die Zwischenscheibe ist auf diese Art zwischen der Innen­ scheibe 2, der Außenscheibe 3 und den beiden Trägerelemen­ ten 5 und 6 sicher eingefaßt, wobei einen direkten Kontakt zu den anderen Türteilen nur die Rahmenelemente 93 und 94, nicht jedoch die Zwischenscheibe 4 selbst, haben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit zur lösbaren Befesti­ gung der Innenscheibe 2 sowie der Zwischenscheibe 4 in der Tür in einer Schnittdarstellung. In einem oberen Bereich der Tür ist an dem analog wie in den Fig. 1 bis 4 ausgebil­ deten Trägerelement 5 und dem in Fig. 5 nicht dargestellten Trägerelement 6 ein Türgriff 21 befestigt. Der Türgriff 21 weist einen die Innenscheibe 2 übergreifenden Anschlagsbe­ reich 22 auf. Zwischen diesem Anschlagsbereich 22 und der Auflagefläche des Trägerelements 5 (bzw. 6) ist die Innen­ scheibe 2 in ihrem oberen Bereich gehalten. Die zwischen dem äußersten Rand des Anschlagsbereich 22 und dem Trägere­ lement 5 (bzw. 6) gebildete Aufnahmeöffnung (Aufnahmespalt) für die Innenscheibe 2 ist mit 24 bezeichnet. Der An­ schlagsbereich 22 kann über die ganze Breite der Innen­ scheibe 2 ausgebildet sein.
Der Türgriff 21 weist oberhalb des Anschlagsbereich 22 eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen 33 für aus dem Garofen austretende Kühlluft auf. Unterhalb dieser Öffnungen 33 ist nun hinter dem Anschlagsbereich 22 ein Federelement 40 an­ geordnet, das auf die Innenscheibe 2 beim Einführen der In­ nenscheibe 2 eine rückstellende Kraft ausübt. Das Federele­ ment 40 kann insbesondere mit einem Metallblech gebildet sein, das eine zur Innenscheibe 2 hin gerichtete Federzunge aufweist und sich vorzugsweise ebenfalls über die ganze Breite des Anschlagsbereiches 22 erstreckt. Die Federzunge des Federelements 40 ist zwischen einer Ausgangsstellung in einem Abstand L3 von der Aufnahmeöffnung 24 am Ende des An­ schlagsbereichs 22 bis zur Endstellung in einem Abstand L1 < L3 von der Aufnahmeöffnung 24 auslenkbar und übt in Ab­ hängigkeit von seiner Auslenkung eine rückstellende Kraft auf die Innenscheibe 2 aus.
Ferner ist an dem Trägerelement 5 (bzw. 6) in dessen unte­ rem Bereich ein Aufnahmeteil 25 für die Innenscheibe 2 be­ festigt, insbesondere verschraubt oder lösbar eingerastet oder verspannt. Dieses Aufnahmeteil 25 kann insbesondere aus einem Kunststoff bestehen. Ein vertikaler Anschlagsbe­ reich 29 an dem Aufnahmeteil 25 sichert die Innenscheibe 2 zur Innenseite, d. h. zur Ofenmuffel hin, vor dem Herausfal­ len. Die Länge des Einführweges für die Innenscheibe 2 in dem Aufnahmeteil 25 ist mit L2 bezeichnet und ist kleiner als der maximale Einführweg L1.
Die Innenscheibe 2 und die Zwischenscheibe 4 können nun folgendermaßen in der Tür montiert oder aus der Tür heraus­ genommen werden. Zum Montieren wird zunächst die Zwischen­ scheibe 4 auf die Außenscheibe 3 von innen aufgelegt. An­ schließend wird die Innenscheibe 2 in die Aufnahmeöffnung 24 um einen Einführweg eingeführt, der größer ist als L2 und nach oben durch den maximalen Einführweg L1 begrenzt ist. Dabei wird das Federelement 40 gespannt. Die Innen­ scheibe 2 wird nun so zentriert, daß sie in die zwischen dem Anschlagsbereich 29 des Aufnahmeteils 25 und dem Ab­ standhalter 19 des Rahmenelements 94 der Zwischenscheibe 4 unter der rückstellenden Kraft des Federelements 40 - und auch der Schwerkraft in der dargestellten Ausführungsform - einrasten kann. Das Federelement 40 hält die Innenscheibe 2 unter einer bestimmten Kraft in der Aufnahme am Aufnahme­ teil 25, so daß die Innenscheibe 2 sicher fixiert ist. Zum Herausnehmen der Innenscheibe 2 wird die Innenscheibe 2 wieder gegen die rückstellende Kraft des Federelements 40 gedrückt und dann aus der Aufnahmenut am Aufnahmeteil 25 entnommen. Anschließend kann auch die Zwischenscheibe 4 herausgenommen werden. Dazu kann die Zwischenscheibe 4 ins­ besondere auf den Abstandhaltern 10 und 18 entlang des in­ neren Flanschrandes 50 des Trägereelements 5 oder entlang der Außenscheibe 3, im allgemeinen um den Verschiebeweg L1 über den Vorsprung 29, in Richtung Türgriff 21 geschoben werden. Die Entnahme kann zusätzlich unterstützt werden durch eine dafür vorgesehene, quer zur Tür und schräg nach oben verlaufenden Kontur (Führungskulisse, Gleitfläche) 90, die die Zwischenscheibe 4 beim Verschieben nach oben (vorne) hebt.
Bei dem beschriebenen Türaufbau können sowohl die Innen­ scheibe 2 als auch die Zwischenscheibe 4 einfach und ohne Werkzeuge entnommen werden, wodurch die Reinigung der Scheiben und der Tür deutlich erleichtert wird.
Die Rahmenelemente 93 und 94 der Zwischenscheibe 4 werden vorzugsweise aus einem der mechanischen Beanspruchung beim Herausnehmen (und den thermischen Anforderungen bei einem Garofen) gewachsenen Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt. Im Falle eines hermoplastischen Kunststoffes können die Rahmenelemente 93 und 94 nicht nur, beispielsweise durch Spritzgießen, vorge­ fertigt und dann auf die Zwischenscheibe 4 aufgesteckt wer­ den, sondern alternativ auch unmittelbar auf die Zwischen­ scheibe 4 aufgespritzt werden unter Verwendung entsprechen­ der Formen. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem um den gesamten Umfang der Zwischenscheibe 4 umlaufenden Rah­ menelement (kunststoffumspritzte Zwischenscheibe 4, nicht dargestellt). Außerdem kann in einer besonderen Variante, bei der die Zwischenscheibe 4 auch aus Kunststoff besteht, die Zwischenscheibe mit ihren Rahmenelementen in einem Ver­ fahrensschritt zu einem Formkörper gegossen werden.
Ein durch ein Spritzverfahren aufgebrachter Kunststoffrah­ men oder Teilrahmen ist prinzipiell für alle Türscheiben einer Tür eines Haushaltsgerätes sinnvoll, da bei geeignet gewählten Verfahrensparametern durch die innige (adhäsive) Verbindung des Kunststoffes mit dem Glas eine zusätzliche Abdichtung am Rand der Scheibe und ein Schutz des Glasran­ des erreicht werden kann und überdies der Kunststoff mögli­ che Klappergeräusche der Glasscheibe infolge von Maßtole­ ranzen dämpft.

Claims (19)

1. Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere für einen Haus­ haltsgarofen, mit
  • a) einer wenigstens teilweise optisch transparenten Außen­ scheibe (3),
  • b) einer wenigstens teilweise optisch transparenten Innen­ scheibe (2)
    und
  • c) einer zwischen der Außenscheibe (3) und der Innenscheibe (2) angeordneten, wenigstens teilweise optisch transpa­ renten Zwischenscheibe (4),
    wobei
  • d) die Zwischenscheibe (4) an ihrem Rand mit zumindest einem vormontierten Rahmenelement (93, 94) aus Kunststoff zum Halten jeweils eines definierten Abstandes der Zwischen­ scheibe (4) zu der Außenscheibe (3) und zu der Innen­ scheibe (2) versehen ist und mit ihrem oder ihren Rah­ menelement(en) herausnehmbar ist.
2. Tür nach Anspruch 1, bei der das wenigstens eine Rah­ menelement (93, 94) der Zwischenscheibe (4) mehrere seitlich abstehende Abstandhalter (10 bis 19) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Zwi­ schenscheibe aus Glas oder Glaskeramik besteht.
4. Tür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Zwi­ schenscheibe aus einem Kunststoff besteht.
5. Tür nach Anspruch 4, bei der die Zwischenscheibe und das zugehörige wenigstens eine Rahmenelement mit einem zusammen­ hängenden Formkörper gebildet sind.
6. Tür nach Anspruch 5, bei der der Formkörper ein Spritz­ gußformkörper ist.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rahmenelement der Zwischenscheibe aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff besteht.
8. Tür nach Anspruch 7, bei der das Rahmenelement der Zwi­ schenscheibe auf die Zwischenscheibe direkt aufgespritzt ist.
9. Tür nach einem Ansprüche 1 bis 7, bei der das Rahmenele­ ment der Zwischenscheibe als vorgefertigtes Teil auf die Zwischenscheibe aufgesteckt ist.
10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein um den gesamten Rand der Zwischenscheibe umlaufendes Rah­ menelement vorgesehen ist.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der wenigstens zwei voneinander getrennte, insbesondere an gegenüberliegen­ den Seiten der Zwischenscheibe angeordnete, Rahmenelemente vorgesehen sind.
12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Rahmenelement bzw. wenigstens ein Teil der Abstandhalter eine gekrümmte, konvexe Kontur aufweisen.
13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auch die Innenscheibe herausnehmbar ist.
14. Tür nach Anspruch 13, bei der die Zwischenscheibe erst nach Herausnehmen der Innenscheibe herausnehmbar ist.
15. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenig­ stens einem Abstützteil zum Abstützen wenigstens eines Rah­ menelements der Zwischenscheibe nach unten.
16. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Außenscheibe eine Trägereinrichtung befestigt ist und die Zwischenscheibe in diese Trägereinrichtung eingelegt ist.
17. Tür nach Anspruch 16, bei der die Trägereinrichtung we­ nigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufen­ de Trägerelemente umfaßt und die Zwischenscheibe zwischen den beiden Trägerelementen angeordnet ist.
18. Tür nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 16 und 17, bei der die Abstützteile an der Trägereinrichtung befestigt sind oder ein Teil von der Trägereinrichtung sind.
19. Haushaltsgarofen mit
  • a) einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöffnung zum Ein­ bringen von Gargut und
  • b) einer Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verschließen der Beschickungsöffnung der Ofenmuffel.
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