DE4118800A1 - Tuer fuer einen laborschrank, insbesondere einen waermeschrank - Google Patents

Tuer fuer einen laborschrank, insbesondere einen waermeschrank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für einen Laborschrank, insbesondere einen Wärmeschrank, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Laborschränke, die als Wärmeschränke, Wärmekälteschränke, Brutschränke, Trockenschränke und dergleichen eingesetzt werden, weisen eine Wärmeisolierung auf, die auch eine wärmeisolierende Tür einschließt. Diese Tür besteht aus einem inneren Türblatt und einem äußeren Türblatt, zwischen denen wärmeisolierendes Material angeordnet ist. Bei Labor­ schränken, die eine Einsicht in den Innenraum ermöglichen, ist in die Tür ein Sichtfenster eingesetzt. Das Sichtfenster weist zur Wärmeisolation wenigstens zwei, vorzugsweise drei beabstandete Glasscheiben auf. Die Glasscheiben sind in einen Rahmen eingesetzt.
Bei den bekannten Türen ist dieser Rahmen durchgehend von dem inneren Türblatt bis zu dem äußeren Türblatt ausgebildet und an beiden Türblättern befestigt. Der Rahmen steht somit sowohl mit dem inneren Türblatt als auch mit dem äußeren Türblatt in wärmeleitendem Kontakt und bildet eine Wärme­ brücke, da das äußere Türblatt und insbesondere das innere Türblatt und der Rahmen aus wärmeleitendem Blech bestehen. Diese Wärmebrücke führt zu Störungen der gleichmäßigen Temperaturverteilung im Bereich der Tür und damit zu Tempe­ raturfehlern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für einen Laborschrank zu schaffen, bei welcher der Wärmedurchgang im Bereich des Sichtfensters verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Tür ist der Rahmen des Sicht­ fensters nur an dem inneren Türblatt befestigt und steht nur mit diesem in wärmeleitendem Kontakt. Der Rahmen kann daher die in der Regel höhere Temperatur des inneren Türblattes annehmen, das den Innenraum des Laborschrankes dichtend abschließt. Mit dem äußeren Türblatt steht der Rahmen nicht in Berührung, so daß ein Wärmeaustausch zwischen dem in der Regel heißen inneren Türblatt und dem mit der Umgebungsluft in Berührung stehenden äußeren Türblatt über den Rahmen praktisch nicht stattfindet.
Zwischen dem äußeren Türblatt und dem diesem äußeren Tür­ blatt zugewandten Rand des Rahmens ist zweckmäßigerweise ein wärmeisolierender Distanzhalter angeordnet, der verhindert, daß das großflächige äußere Türblatt durch Verformung in Kontakt mit dem Rahmen kommt. Zweckmäßigerweise ist der Distanzhalter als Dichtungsstreifen aus einem wärmeisolie­ renden Material, z. B. aus Moosgummi, ausgebildet. Dadurch wird eine Abdichtung des als Wärmeisolation dienenden Hohl­ raums zwischen den Türblättern im Bereich des Fensterdurch­ bruchs bewirkt.
Um das äußere und das innere Türblatt stabil miteinander zu verbinden, ohne daß ein störender Wärmefluß im Bereich der Verbindung auftritt, ist das innere Türblatt an dem äußeren Türblatt zweckmäßigerweise nur mit Befestigungslaschen befestigt, die einen geringen wärmeleitenden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist jeweils nur eine Befestigungsla­ sche an jeder der vier Ecken des inneren Türblattes vorgese­ hen.
Zwischen die Glasscheiben des Sichtfensters sind zweckmäßi­ gerweise federnde Abstandshalter eingesetzt, die die Glas­ scheiben unter elastischer Spannung halten. Die Glasscheiben sind damit unabhängig von Herstellungstoleranzen und von Temperaturausdehnungen festgelegt, so daß ein Klappern der Glasscheiben in dem Rahmen ausgeschlossen ist.
Die Abstandshalter sind zweckmäßigerweise als U-förmige Blechbügel ausgebildet, die mit ihren Schenkeln an den jeweiligen Glasscheiben anliegen. Die Blechbügel weisen eine ausreichende Elastizität auf, um die Glasscheiben zu halten, und sind nicht temperaturempfindlich.
Eine leichte Montage ergibt sich dadurch, daß die als Ab­ standshalter dienenden Blechbügel mit an den Enden ihrer Schenkel ausgebildeten T-förmigen Ansätzen in Schlitze des Rahmens eingehängt werden. Die Glasscheiben können dann seitlich parallel zur Türebene in den Rahmen zwischen die Abstandshalter eingeschoben werden.
Für eine kostengünstige Fertigung ist der Rahmen aus einem Blechstreifen hergestellt, der zu einem Z-förmigen Blechpro­ fil abgekantet ist. Dieses Z-förmige Blechprofil wird zu einem dreiseitigen Rahmen gebogen, der mit seinem einen Flansch an dem inneren Türblatt durch Punktschweißung be­ festigt wird. Die vierte Rahmenseite ist lösbar an dem dreiseitigen Rahmen angebracht und wird nach dem Einschieben der Glasscheiben in den Rahmen befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Tür von innen, wobei das innere Türblatt im Bereich des Sichtfensters herausgebrochen ist,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung eines Abstandshalters und seiner Befestigung.
Fig. 1 zeigt die Innenansicht einer Tür eines Laborwärme­ schrankes. Die Tür weist ein inneres Türblatt 10 und ein äußeres Türblatt 12 auf. Die Abmessungen des inneren Tür­ blattes 10 sind etwas größer als die Abmessungen der Öffnung des Innenraumes des Laborwärmeschrankes, so daß bei ge­ schlossener Tür das innere Türblatt 10 die Öffnung des Innenraumes abdeckt und den Innenraum abschließt. Das innere Türblatt 10 besteht aus Blech, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl. Der Außenrand 14 des innere Türblattes 10 ist zur Versteifung gegen das äußere Türblatt 12 hin abgekantet, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Das äußere Türblatt 12 ist an seinem Außenfang nach innen abkantet, so daß eine äußere Zarge 16 gebildet wird, die die Form eines am Innenumfang offenen Vierkantprofils aufweist, wie ebenfalls in Fig. 2 zu sehen ist. Das innere Türblatt 10 liegt innerhalb der Zarge 16 und in einer Ebene mit dem inneren Schenkel der Zarge 16. Das innere Türblatt 10 ist von der Zarge 16 durch eine ringsumlaufende Fuge 18 ge­ trennt. Die Fuge 18 bewirkt eine Wärmeentkopplung zwischen dem inneren Türblatt 10 und dem ebenfalls aus Blech beste­ henden äußeren Türblatt 12.
Das innere Türblatt 10 und das äußere Türblatt 12 sind durch vier Befestigungslaschen 20 mechanisch miteinander verbun­ den. An jeder der vier Ecken des inneren Türblattes 10 ist jeweils eine Befestigungslasche 20 vorgesehen. Die Befesti­ gungslaschen 20, die ein metallisches Stanzteil sind, haben die Form eines U-förmigen Bügels, der im inneren der Tür angeordnet ist und dessen einer Schenkel jeweils an dem inneren Profilschenkel der Zarge 16 und dessen anderer Schenkel jeweils an dem inneren Türblatt 10 angeschraubt ist. Der geringe Querschnitt der vier Befestigungslaschen 20 stellt die einzige wärmeleitende Verbindung zwischen dem inneren Türblatt 10 und dem äußeren Türblatt 12 dar.
An einer Seite der Zarge 16 sind in deren innerem Schenkel zwei Ausschnitte 22 vorgesehen, durch welche Beschläge in das Vierkantprofil der Zarge 16 eingesetzt werden können, die zum schwenkbaren Anschlagen der Tür an dem Gehäuse des Laborwärmeschrankes dienen.
Mittig in der Tür ist ein Sichtfenster angeordnet, welches bei geschlossener Tür den Einblick in den Innenraum des Laborwärmeschrankes gestattet.
Zur Ausbildung des Sichtfensters weisen das innere Türblatt 10 einen rechteckigen Fensterdurchbruch 24 und das äußere Türblatt 12 einen im wesentlichen entsprechenden Fenster­ durchbruch 26 auf. Zwischen dem inneren Türblatt 10 und dem äußeren Türblatt 12 ist ein Rahmen 28 angeordnet, der die Fensterdurchbrüche 24 und 26 rechteckig umschließt. Drei Rahmenseiten des Rahmens 28 sind einstückig aus einem Blech­ streifen hergestellt, der an seinen Rändern zu einem Z-Pro­ fil abgekantet ist. Mit dem nach außen gerichteten Flansch 30 dieses Z-Profils ist der Rahmen 28 an dem inneren Tür­ blatt 10 durch Punktschweißung befestigt.
Die Tiefe des Rahmens 28 senkrecht zur Türebene ist geringer als der lichte Innenabstand zwischen innerem Türblatt 10 und äußerem Türblatt 12. Der nach innen gerichtete Flansch 32 des Rahmens 28 befindet sich dadurch in einem gewissen Abstand von dem äußeren Türblatt 12, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Die Abmessungen des Rahmens 28 sind etwas größer als die Abmessungen der Fensterdurchbrüche 24 und 26. Dadurch ragt das innere Türblatt 10 mit einem Anlagerand 34 in den Rahmen 28 hinein. Die Innenkontur des nach innen gerichteten Flansches 32 des Rahmens 28 fällt nahezu mit der Innenkontur des Fensterdurchbruches 26 des äußeren Türblattes 12 zusam­ men. Ringsum den Fensterdurchbruch 26 ist an der Innenseite des äußeren Türblattes 12 ein Dichtungsstreifen 36 aus Moosgummi angebracht, an welchen sich der nach innen gerich­ tete Flansch 32 des Rahmens 28 anlegt. Der Dichtungsstreifen 36 dient einerseits zur Abdichtung des zwischen dem inneren Türblatt 10 und dem äußeren Türblatt 12 gebildeten Hohlraums und verhindert andererseits, daß der Rahmen 28 mit seinem Flansch 32 mit dem äußeren Türblatt 12 in wärmeleitende Berührung kommt, z. B. wenn das äußere Türblatt 12 durch Druck von außen geringfügig verformt wird.
Die vierte Rahmenseite 38 des Rahmens 28 ist ein loses Blechteil, welches lösbar mit den an dem inneren Türblatt 10 angeschweißten drei Rahmenseiten verschraubt wird. Die vierte Rahmenseite 38 ist an ihrem dem äußeren Türblatt 12 zugewandten Rand ebenfalls zu einem nach innen gerichteten Flansch 32 abgekantet.
In den Rahmen 28 sind drei Glasscheiben 40 parallel und beabstandet zueinander eingesetzt. Die Glasscheiben 40 entsprechen mit ihren Außenabmessungen den Innenabmessungen des Rahmens 28. Die innere Glasscheibe 40 liegt auf dem Anlagerand 34 des inneren Türblattes 10 auf, während die äußere Glasscheibe 40 an dem nach innen gerichteten Flansch 32 des Rahmens 28 anliegt. Die mittlere Glasscheibe 40 wird durch Abstandshalter 42 zwischen der inneren und äußeren Glasscheibe 40 gehalten.
Die Abstandshalter 42 sind U-förmig gebogene Blechbügel, deren beide Schenkel unter einem kleinen Winkel von ca. 5° aus ihrer parallelen Stellung auseinandergespreizt sind. An den Enden der Schenkel der Abstandshalter 42 ist jeweils ein T-förmiger Ansatz 44 ausgebildet. Die Abstandshalter 42 mit den Ansätzen 44 sind gestanzte und U-förmig gekantete Blech­ teile.
In den beiden zueinander parallelen an dem inneren Türblatt 10 angeschweißten Rahmenseiten des Rahmens 28 sind jeweils zwei zur Türebene senkrecht verlaufende Schlitze 46 ausge­ stanzt, die in dem dem äußeren Türblatt 12 zugewandten Bereich zwei Querschlitze 48 aufweisen, deren Breite der Breite der T-förmigen Ansätze 44 entspricht und deren Ab­ stand dem Abstand der Schenkel der Abstandshalter 42 ent­ spricht. Die Form der Abstandshalter 42 und der Schlitze 46 und Querschlitze 48 ist am deutlichsten aus der Darstellung der Fig. 4 zu erkennen.
Zur Montage des Sichtfensters ist zunächst die vierte Rah­ menseite 38 des Rahmens 28 entfernt. Es wird von dieser offenen Seite des Rahmens 28 die innere Glasscheibe 40 einge­ schoben und auf den Anlagerand 34 aufgelegt. Es wird dann ein erster Satz von Abstandshaltern 42 in die Schlitze 46 eingesetzt. Hierzu werden die Abstandshalter 42 mit ihren Ansätzen 44 durch die Querschlitze 48 in den Rahmen 28 eingesetzt und dann in den Schlitzen 46 gegen die Glasschei­ be 40 geschoben. Die Abstandshalter 42 sind auf diese Weise durch die den Rahmen 28 hintergreifenden Ansätze 44 an dem Rahmen 28 gehalten. Es wird dann die mittlere Glasscheibe 40 von der offenen Rahmenseite in den Rahmen 28 eingeschoben und auf die Abstandshalter 42 aufgelegt. Anschließend wird ein zweiter Satz von Abstandshaltern 42 in der oben be­ schriebenen Weise eingesetzt und in den Schlitzen 46 so weit verschoben, daß die Abstandshalter 42 auf der mittleren Glasscheibe 40 aufliegen. Anschließend wird die äußere Glasscheibe 40 in den Rahmen 28 eingeschoben. Hierbei werden die leicht auseinandergespreizten Schenkel der Abstandshal­ ter 42 federnd zusammengedrückt. Die Federkraft der Schenkel der Abstandshalter 42 preßt nun die innere Glasscheibe 40 gegen den Anlagerand 34 und die äußere Glasscheibe 40 gegen den nach innen gerichteten Flansch 32 des Rahmens 28. Alle drei Glasscheiben 40 sind somit unter der Federspannung der Abstandshalter 42 festgelegt, wobei der Federweg der Schen­ kel der Abstandshalter 42 so bemessen ist, daß Fertigungsto­ leranzen des Rahmens 28 und der Glasscheiben 40 sowie Tempe­ raturverformungen des Rahmens 28 ausgeglichen werden. Sind alle Glasscheiben 40 in der beschriebenen Weise eingesetzt, so wird die vierte Rahmenseite 38 eingesetzt und mit den an dem inneren Türblatt angeschweißten Rahmenteilen ver­ schraubt. Der Rahmen 28 ist somit geschlossen und das Sicht­ fenster ist montiert.
Das innere Türblatt 10 mit dem montierten Sichtfenster wird dann in das äußere Türblatt 12 eingesetzt und mit diesem mittels der Befestigungslaschen 20 verschraubt, nachdem zuvor das innere Türblatt 10 bis zu seinem Rand 14 mit einem wärmeisolierenden Fasermaterial ausgefüllt wurde.

Claims (13)

1. Tür für einen Laborschrank, insbesondere einen Wärme­ schrank, bestehend aus einem den Innenraum des Labor­ schrankes abschließenden inneren Türblatt und einem äußeren Türblatt, das parallel und beabstandet zu dem inneren Türblatt angeordnet und gegen dieses wärmeiso­ liert ist, wobei in einem Fensterdurchbruch der Tür ein Sichtfenster eingesetzt ist, das einen zwischen dem äußeren und dem inneren Türblatt angeordneten, den Fensterdurchbruch umschließenden Rahmen aufweist, in welchen wenigstens zwei parallele, beabstandete Glas­ scheiben eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) nur an dem inneren Türblatt (10) be­ festigt ist und daß die Tiefe des Rahmens (28) senk­ recht zur Türebene geringer als der lichte Abstand zwischen dem inneren Türblatt (10) und dem äußeren Türblatt (12) ist, so daß der Rahmen (28) keinen wärmeleitenden Kontakt mit dem äußeren Türblatt (12) aufweist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem dem äußeren Türblatt (12) zugewandten Rand des Rahmens (28) und dem äußeren Türblatt (12) ein wärmeisolierender Distanzhalter angeordnet ist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter ein den Fensterdurchbruch (26) des äuße­ ren Türblattes (12) umschließender Dichtungsstreifen (36), insbesondere aus Moosgummi, ist.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Türblatt (10) mit Be­ festigungslaschen (20), die einen geringen wärmeleiten­ den Querschnitt aufweisen, an dem äußeren Türblatt (12) befestigt ist.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Türblatt (12) an seinem Außenumfang als Zarge (16) nach innen abgekantet ist, daß das innere Türblatt (10) in der Ebene des inneren Randes der Zarge (16) liegt, durch eine Fuge (18) von dieser Zarge (16) getrennt ist und durch die Befestigungslaschen (20) mit der Zarge (16) verbunden ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (16) als Vierkantprofil abgekantet ist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den vier Ecken des inneren Türblattes (10) jeweils eine Befestigungslasche (20) angeordnet ist.
8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in den Rahmen (28) eingesetzten Glasscheiben (40) federnde Abstandshalter (42) angeordnet sind.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (42) U-förmige Blechbügel sind, die jeweils mit ihren Schenkeln federnd an den Glasscheiben (40) anliegen.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbügel am Ende zumindest eines Schenkels, vorzugs­ weise am Ende beider Schenkel einen T-förmigen Ansatz (44) aufweisen, mit welchem sie in senkrecht zur Tür­ ebene verlaufende Schlitze (46) des Rahmens (28) ein­ hängbar sind.
11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) ein Z-förmig abge­ kantetes Blechprofil aufweist, das mit einem nach außen gerichteten Flansch (30) am inneren Türblatt (10), vorzugsweise durch Punktschweißung befestigt ist und mit einem dem äußeren Türblatt (12) zugewandten, nach innen gerichteten Flansch (32) die äußerste Glasscheibe (40) übergreift.
12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Innenabmessungen des Rahmens (28) größer als die lichten Abmessungen des Fensterdurchbruchs (24) des inneren Türblattes (10) sind, so daß das innere Tür­ blatt (10) einen in den Rahmen (28) hineinragenden Anlagerand (34) für die innerste Glasscheibe (40) bildet.
13. Tür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechprofil des Rahmens (28) an drei Rahmensei­ ten durchgehend ausgebildet und an dem inneren Türblatt (10) befestigt ist und daß das Blechprofil der vierten Rahmenseite (38) lösbar angebracht ist.
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