DE2839785C2 - - Google Patents

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DE2839785C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzfenster zur thermi­ schen und akustischen Isolation eines bestehenden Fensters mit einem an der Innenseite in die Fenster­ laibung einzusetzenden, auf verschieden große Fenster einstellbaren Zusatzrahmen aus metallenen Rahmentei­ len, der einen umlaufenden, mit der Fensterlaibung zusammenwirkenden Dichtungsstreifen aufweist, und mit einer Fensterscheibe, an der eine am Scheibenrand haftende Umrahmung vorgesehen ist, mittels der die Fensterscheibe in geschlossener Position des Zusatz­ fensters dicht mit dem Zusatzrahmen verbunden ist.
Ein bekanntes Zusatzfenster der genannten Art ist aus der DE-Offenlegungsschrift 19 21 174 bekannt. Es besteht aus vier Rahmenteilen mit abgeschrägten Enden, die nach dem Zusammenbau des Rahmens aneinander anliegen und durch Eckklammern aneinander befestigt sind. An der zur Fensterlaibung weisenden Seite der Rahmenteile sind Aussparungen ausgebildet, in denen Kontaktstreifen mit außen daran befestigten Dicht­ streifen angeordnet sind. Nach dem Einsetzen des Zusatzfensters in die Fensterlaibung werden die Kontaktstreifen mittels Schrauben so weit aus den Aussparungen nach außen geschoben, bis die Dichtstrei­ fen in Dichtberührung mit der Fensterlaibung kommen. Die Dichtstreifen gleichen dabei Unebenheiten aus und gewährleisten einen festen Sitz.
Die zum Entspannen des bekannten Zusatzfensters in die Fensteröffnung erforderlichen Kontaktstreifen und Schraubvorrichtungen zum Verschieben der Kontaktstrei­ fen führen zu einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion des Zusatzfensters und teuren Herstel­ lung. Außerdem müssen die Rahmenteile jeweils nach den Maßen der Fensteröffnung vorgefertigt sein, da eine Einstellung der Höhe und Breite des Zusatzfensters nur im Rahmen der Verschiebungslänge der Kontaktstreifen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatz­ fenster zu schaffen, bei dem die Anpassung des Zusatzrahmens an verschieden große Fenster durch einfachere Teile zu erreichen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rahmenteile aus vier geraden und vier winkelförmigen Abschnitten mit gleichem Hohlquerschnitt bestehen, die durch in sie einzuführende Verbindungsteile miteinander verbun­ den sind, und zwischen benachbarte Rahmenteile über die Verbindungsteile gesteckte, dem Hohlquerschnitt der Rahmenteile entsprechende Abstandsteile angeordnet sind, und daß die Verbindung der Umrahmung, die ein magnetisches Dichtungsrohr aufweist, aus an dem Zusatzrahmen oder der Fensterlaibung befestigten Scharnieren besteht.
Durch entsprechende Längenbemessung der Abstandsteile kann der Zusatzrahmen leicht an verschieden große Fensteröff­ nungen angepaßt werden. Um einen feste und dichten Sitz zu erreichen, werden die Rahmenteile, die gegenüber den Verbindungsteilen verschiebbar sind, nach außen gedrückt und Abstandsteile, deren Länge dem Abstand zwischen benachbarten Rahmenteilen angepaßt ist, über die Verbindungsteile gesteckt. Da der Querschnitt der Abstandsteile dem der Rahmenteile entspricht, wird nach dem Spannen des Zusatzrahmens dessen Druckkraft gegen die Fensterlaibung aufrecht erhalten. Um weiterhin ein leichtes Öffnen des Zusatzfensters zu ermöglichen, ist die Umrahmung der Fensterscheibe über Scharniere an dem Zusatzrahmen oder der Fensterlaibung befestigt. Durch das an der Umrahmung der Fensterscheibe angebrachte magnetische Dichtungsrohr wird die Dichtung zwischen der Umrahmung und dem Zusatzrahmen bei geschlossener Position des Zusatzfensters gewährlei­ stet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Abstandsteile einen U-förmigen Querschnitt und sind durch eine Schnappverbindung an den Verbin­ dungsteilen des in die Fensterlaibung gespannten Zusatzrahmens gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zusatz­ fensters ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 ein aus den Rahmen- und Verbindungsteilen zusammenge­ fügtes Zusatzfenster,
Fig. 2 einen Querschnitt und die Draufsicht auf eines der Abstandsteile für rechteckige Teile des Zusatzrahmens und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Fenster­ laibung mit einem Teil eines vorhandenen Fensters und einem Teil eines auf der Innenseite von diesem angebrachten Zusatz­ fensters.
Der in Fig. 1 dargestellte Zusatzrahmen besteht aus miteinander verbundenen Rahmenteilen 1, 2, die als vier winkelförmige Abschnitte und vier gerade Ab­ schnitte mit rechteckigem Hohlquerschnitt ausgebildet sind. Die Verbindung wird durch Verbindungsteile 3 bewirkt, die in die Rahmenteile 1 und 2 eingeführt sind. Eines dieser Verbindungsteile 3 ist in Fig. 1 dargestellt. Da die Abschnitte von gleichem Quer­ schnitt sind, wird in den Verbindungszonen keine Ecke gebildet, was die Abdichtung des Zusatzfensters mit verbesserter akustischer und thermischer Isolation als Ergebnis erleichtert.
Um die erforderliche Abdichtung in der Fensterlaibung zu erreichen, ist der äußere Rand des Zusatzrahmens mit einem Dichtungsstreifen 4 aus nachgiebigem Werk­ stoff versehen.
Zum Einsetzen des Zusatzfensters in die Fensterlaibung wird der aus Rahmenteilen 1 und 2 zusammengefügte Zusatzrahmen, der mit dem Dichtungsstreifen 4 versehen ist, in die Fensterlaibung in einem geeigneten Abstand vom vorhandenen Fenster eingebracht. Dank der Ab­ messung der Rahmenteile kann die Gestalt des Zusatz­ rahmens ziemlich genau an die Fensterlaibung angepaßt werden. Der so eingesetzte Zusatzrahmen kann eine ausreichende Dichtung mit der Fensterlaibung bilden. Sie kann verbessert werden, wenn der Zusatzrahmen in der bekannten Weise eingeklemmt wird. Da die Verbin­ dungsteile 3 es ermöglichen, daß die Seiten des Zusatzrahmens ausgedehnt werden, kann das Einklemmen des Zusatzrahmens in die Fensterlaibung durch An­ pressen der beiden gegenüberliegenden Seiten des Zusatzrahmens gegen die Wände der Fensterlaibung unter Zuhilfenahme von speziellen Spanneinrichtungen erreicht werden. Teile des Dichtungsstreifens 4, die rund um den äußeren Rand des Zusatzrahmens aufgebracht sind, "versiegeln" sich dabei. Ein Zwischenraum bestimmter Größe ist zwischen einem winkelförmigen und geraden Abschnitt des Zusatzrahmens gebildet. Um den Zwischenraum beizubehalten wird ein Abstandsteil 5 zwischen die Abschnitte eingeführt, worauf die Spanneinrichtung entfernt wird. Dank des Abstandsteils wird die Länge der Zusatzrahmenseite auch nach dem Entfernen der Spanneinrichtung beibehalten. Das Spannen der beiden anderen gegenüberliegenden Zusatz­ rahmenseiten kann in der gleichen Weise ausgeführt werden.
Fig. 3 zeigt, wie die Fensterscheibe 6 des Zusatzfen­ sters, die mit dem Zusatzrahmen zusammenwirkt, durch ein Scharnier 7 an der Fensterlaibung befestigt wird. Der andere Flügel des Scharniers ist an der Umrahmung 8 der Fensterscheibe 5 befestigt, die um den Rand der Scheibe geklemmt ist. Um den Kontaktdruck zwischen der Scheibe und dem Zusatzrahmen zu erhöhen und dadurch die isolierende Wirkung zu steigern, ist die Umrahmung 8 mit einem magnetischen Dichtungsrohr 10 an der Seite versehen, die mit dem Zusatzrahmen zusammenwirkt. In das Dichtungsrohr 10 ist ein Magnet 9 eingeführt. Das Dichtungsrohr 10 kann einstückig mit der Umrahmung 8 ausgebildet sein.

Claims (2)

1. Zusatzfenster zur thermischen und akustischen Isolation eines bestehenden Fensters mit einem an der Innenseite in die Fensterlaibung einzusetzen­ den, auf verschieden große Fenster einstellbaren Zusatzrahmen aus metallenen Rahmenteilen, der einen umlaufenden, mit der Fensterlaibung zusammenwirken­ den Dichtungsstreifen aufweist, und mit einer Fensterscheibe, an der eine am Scheibenrand haften­ de Umrahmung vorgesehen ist, mittels der die Fensterscheibe in geschlossener Position des Zu­ satzfensters dicht mit dem Zusatzrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, 2) aus vier geraden und vier winkelförmigen Abschnitten mit gleichem Hohl­ querschnitt bestehen, die durch in sie einzuführen­ de Verbindungsteile (3) miteinander verbunden sind, und zwischen benachbarte Rahmenteile (1, 2) über die Verbindungsteile (3) gesteckte, dem Hohlquer­ schnitt der Rahmenteile (1, 2) entsprechende Abstandsteile (5) angeordnet sind, und daß die Verbindung der Umrahmung (8), die ein magnetisches Dichtungsrohr (10) aufweist, aus an dem Zusatzrahmen oder der Fensterlaibung befestigten Scharnieren (7) besteht.
2. Zusatzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsteile (5) einen U-förmigen Querschnitt haben und durch eine Schnappverbindung an den Verbindungsteilen (3) des in die Fensterlaibung gespannten Zusatzrahmens gehalten sind.
DE19782839785 1977-09-29 1978-09-13 Vorrichtung zur thermischen und akustischen isolation von fenstern Granted DE2839785A1 (de)

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JP (1) JPS5457341A (de)
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