DE3129542A1 - Tueranordnung fuer einen backofen - Google Patents

Tueranordnung fuer einen backofen

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DE3129542A1 DE19813129542 DE3129542A DE3129542A1 DE 3129542 A1 DE3129542 A1 DE 3129542A1 DE 19813129542 DE19813129542 DE 19813129542 DE 3129542 A DE3129542 A DE 3129542A DE 3129542 A1 DE3129542 A1 DE 3129542A1
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Heinrich 8225 Traunreut Detterbeck
Manfred 8095 Schnaitsee Edlmann
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Türanordnung für einen Backofen
  • Die Erfindung geht aus von einer Türanordnung gemäß den Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Es sind Backöfen mit sogenanntem Backwaren bekannt, bei denen die Backofentür winkelsteif an Schiebezügen befestigt ist und schubladenartig relativ zur Beschickungsöffnung der Backofenmuffel verschiebbar ist. Zur Verbindung der horizontalen Schiebezüge mit der vertikalen Backofentür dienen stabile Befestigungswinkel, die auch im vertikalen Schenkelabschnitt eine relativ große Breite aufweisen. Dadurch ist es erforderlich, die Bautiefe der Backofentür relativ groß zu gestalten. Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 20 36 886 erläutert. Hierbei sind ebenso wie beim deutschen Gebrauchsmuster 77 26 751 die Schiebezüge und eine wannenartige, horizontale Bodenplatte einstückig ausgebildet, wobei die usgebogenen Ränder der Bodenplatte die Schiebezüge bilden. Von Nachteil ist bei dieser Bauweise die vorerwähnte relativ grobe Bautiefe und der Umstand, daß die auftragenden Befestigungswinkel den im Inneren der Backofentür gebildeten Hohlraum praktisch vollständig durchziehen, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, unmittelbar oder mit geringem Abstand an den vertikalen, die Backofentur zur Backofenmuffel hin begrenzenden Türboden eine relativ dicke Frontplatte, z.B.
  • eine Holzdekorplatte, anzufügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches i genannten Art so auszugestalten, daß eine möglichst geringe Bautiefe der tragenden Teile der Türkonstruktion erreicht wird und vielfältige Möglichkeiten in bezug auf die Ausgestaltung der Türfront gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale.
  • Durch die Verwendung eines eigensteifen, in.besondere im vertikalen Türbereich sehr ilachen Tragbleches erübrigen sich besondere Befestigungsmittel zur Verbindung von Backofentür und Schiebezügen. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, mit geringem Abstand vor die vertikale Fläche des Tragbleches z.B. eine@relativ dicke und stark wärmedämmende Holzdekorplatte anzusetzen, wodurch insgesamt die Bautieie der Backofentür keinesfalls größer wird als bei bekannten, schubladenartig verschiebbaren Backofentüren, die durch besondere Befestigungsmittel mit den Schiebezügen verbunden sind.
  • Eine besonders gute Wärmedämmung in Türbereich wird erreicht durch die alternative oder kombinierte Anwendung der Lösung merkmale gemäß den Patentansprüchen 5, 6 und 7.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar gestellt und nachstehend beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der in einen Backofen eingebauten Türanordnung in Teil-Schnitt-Darstellung, Fig. 2 eine hälitig als Schnittdarstellung gezeigte Frontansicht des Backofens mit der Türanordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Teil-Draufsicht in Schnittdarstellung des Türbereiches der Türanordnung, Fig. 4, 5 und 6 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßon Türanordnung in Seitenansicht, Frontansicht und Drauf-Sicht.
  • In den Figuren 1 bis t ist als Ausführungsbeispiel ein sogenannter Einbaubackofen gezeigt, der in den Einbauraum 1 zwischon einer Arbeiteplatte 2 einer Anstellwand 3, einer @odenplatte 4 und seitlichen Wandplatten 5, eingeschoben lt. Dabei ist im Inneren eines Backofengehäuses 6 eine Backofenmuffel 7 befestigt, mit einem, eine Beschickungsöffnung 8 umschliessenden Backofenflansch 9. Die Beschickungsöffnung 8 ist verschließbar durch eine allgemein mit 10 bezeichn@te Backofentür. Wie nachstehend noch näher erläutert, ist diese vertikale Backofentür 10 winkel steif mit an beider seitlichen Begrenzungen der Backofentür 10 angeordneten Schiebezügen ii verbunden, die wiederum in gehäusefesten Führungsschienen 12 gelagert sind, wobei in den Führungsschienen 12 Laufrollen i3 drehbar gelagert sind, auf denen wiederum die SChiebezüge ii derart auf sitzen, daß die winkel steife Baueinheit, nämlich die auch als Backwagen bezeichnete Backofentür 10 mit den Schiebezügen ii schubladenartig relativ zur bEschickungsöffnung 8 verschiebbar ist. Tragender Teil des sogenannten Backwagens ist ein L-förmiges Tragblech 14 aus Blechmaterial, das einen großilächigen vertikalen Schenkel i5 und einen ebenfalls großflächigen, wannenartig nach unten ausgeformten horizontalen Schenkel 16 besitzt. Das vorerwähnte Formteil, nämlich das Tragblech 14 ist versteift, einerseits durch nach außen hin ausgeformte, langgestreckte und längs der L-Form verlaufende Versteifungssicken 17 sowie andererseits im Eckenbereich durch zusätzliche, keilförmige Versteifungssicken 18. An den horizontalen Rändern des wannenartig ausgebildeten Schenkels 16 befestigt sind die vorerwähnten Schiebezüge 1t, wie die Figuren 1 und 2 verdeutlichen. Durch Schrauben 19 sind an dem yertikalen Schenkel 15 des Tragbleches 14 an der Innenfläche ein wannenartiger Türboden 20 und an der Außenfläche des Tragbleches 14 mit Luftabstand 21 von der genannten Innenfläche eine aus relativ dünnen Blech gebildete Zwischenplatte 22 befestigt. Im Hohlraum zwischen Türboden 20 und Schenkel 15 ist ein plattenartiges Wärmedämm-Material 23 eingelegt. Auf die Zwischenplatte 22 aufgesetzt ist eine Dekorplatte 24 aus Holz, an deren Innenseite Dübel 25 eingelassen sind, an denen die Dekorplatte mittels Schrauben 26 mit Ansätzen 27 des Tragblech ches 14 verbunden sind. Durch Abstandselemente 28 wird die Dekorplatte mit Luftabstand 29 vor der Zwischenplatte 22 gehalter Die Zwischenplatte 22 iolgt dem im seitlichen Bereich eingeirästen Profil der Dekorplatte mit abgewinkelten Bändern 30 die die Dekorplatte 24 bis außerhalb der Beschickungsöffnung 8 überdecken. Am oberen Ende besitzt das Tragblech 14 bzw. sein vertikaler Schenkel 15 abgebogene Ansätze 31, an denen mittels Schrauben 32 unter Zwischenlage einer Isolierung 33 ein z.B.
  • aus Kunststoff bestehender Griffteil 34 befestigt ist, der mit.
  • tig eine Griffmulde 35 und zu beiden Seiten derselben Lüftungs.
  • schlitze 36 besitzt. Oberhalb des Griffteiles 34 beiindet sich das gehäusefeste Schaltertableau 37 mit Bedienungsorganen 38.
  • Wie weiterhin die Figuren zeigen, sind an der Innenseite des schalenartigen Türbodens 20 hakenartige Tragelemente 39 durch Schrauben 40 befestigt, in die freitragend nicht dargestellte Gargutträger eingehängt werden können. Durch die besondere, ilachbauende Konstruktion der Backofentür besteht die Möglichkeit, die Dekorplatte 24 praktisch beliebig nach unten, also über die untere Begrenzung des Backofengehäuses 6 hinaus ragen zu lassen, wie die Figuren 1 und 2 deutlich zeigen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4, 5 und 6 ist eine andere Ausgestaltung der Türanordnung gezeigt. In Figur 4 mit 41 bezeichnet ist eine Backofenmuffel mit Backoienilansch 42. Die Beschickungsöffnung 43 der Backofenmuffel 41 ist wiederum verschließbar durch eine senkrecht stehende Tür 44, die Teil einer Türanordnung ist, deren tragender Teil ein L-iörmig gebogenes Tragblech 45 ist, das aus einem senkrechten Schenkel 46 und einem waagerechten Schenkel 47 besteht. Das vorerwähnte Formteil, nämlich das Tragblech 45 ist wiederum versteift durch nach außen hin ausgeformte, langgestreckte und längs der L-Form verlaufende Versteifungssicken 48. Mtt 49 bezeichnet ist ein ebenfalls L-förmig gebogenes Winkelbiech, z.B.
  • aus Stahl, das ebenfalls einen vertikalen Schenkel 50 und einen horizontalen Schenkel 5g aufweist. Wie die Figuren zeigen, besitzt das Winkelblech 49, d.h. seine Schenkel 50 und 51, kleinere Abmessungen als das Tragblech 45. Wie ferner die Figuren zeigen, ist das Winkelblech 49 mit im wesentlichen über seine gesamte Fläche verteilten lochartigen Durchbrüchen 52 versehen. Das Winkelblech 49 wird auf die Außenseite des Tragbleches 45 aufgebracht und wird z.B. an den Stellen 53 durch Punktschweißen mit dem Tragblech 45 verbunden, und zwar im Bereich der Versteifungssicken 48 sowohl mit dem vertikalen Schenkel 50 als auch mit dem horizontalen Schenkel 51. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung jeweils zwischen den Durchbrüchen 52.
  • Hierbei entsteht durch die feste Verbindung von Tragblech 45 und Winkelblech 49 eine extrem hohe Winkelsteifigkeit und Winkelgenauigkeit der Türanordnung als Folge des nunmehr kastenförmigen Profils der Türanordnung. Aufgrund der durch dieses besondere Profil erhaltenen hohen Steifigkeit ergibt sich die Möglichkeit, relativ dünnes Plattenmaterial für Tragblech und Winkelblech zu verwenden, womit nicht nur das Gewicht sondern auch die Herstellungskosten der TUranordnung wesentlich vermindert werden können. Gleichzeitig können sich nicht zu vermeidende Abweichungen ia Werkstoff, wie Materialhärte, Material spannung und dergleichen nicht mehr nachteilhaft auf die geometrische Form und damit auf die Funktion der Türanordnung auswirken. Durch das Vorhandensein der Durchbrüche 52 ist dafür Sorge getragen, daß die vom Backofen herkommende Wärme nach außen abiließen kann, sich somit nicht nachteilhaft auf die Wiflelgenauigkeit der Türanordnung auswirken kann.
  • Besonders gute Ergebnisse lassen sich dadurch erreichen, wenn man die Türanordnung nach folgendem Verfahren herstellt: Es wird ein vorgefertigtes Tragblech verwendet, dessen beide Schenkel 46 und 47 nicht exakt im Sollwinkelmaß von 90° zueinander stehen, sondern in einem von diesem Sollwinkelnaß leicht abweichenden Winkelmaß von ca. 80 bis 850. Vorzugsweise ist hierbei der vertikale Schenkel 46 nach außen hin leicht geneigt und bildet zusammen mit dem horizontalen Schenkel 47 einen stumpfen Winkel. Das Tragblech 45 wird nun in einer sogenannten Schweißspannvorrichtung eo eingespannt, daß die Schenkel 46 und 47 exakt in das Sollwinkelmaß von z.B. 900 elastisch gedrückt werden und fixiert werden. Nun wird das Winkelblech 49 auf das Tragblech 45 aufgebracht und an den Stellen 53 durch Punkt schweißen mit dem Tragblech 45 sehr innig verbunden, wobei - wie insbesondere die Figuren 4 und 6 zeigen, zwischen den Basisflächen von Tragblech und Winkelblech ein Abstand entsprechend der Tiefe der Versteifungssicken 48 verbleibt. Nach diesem Verbindungsvorgang ist das Sollwinkelnaß exakt und unvoränderbar eingestellt. Eine hohe Wiikelgenauigkeit bei derartigen Türanordnungen ist beispielsweise erforderlich bei der Verwendung der Türanordnung für Mikrowellenöfen, bei denen sehr exakte Türpassungel vorausgesetzt werden müssen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Türanordnung für einen Backofen, die aus einer Tür und etwa senkrecht zur Türfläche und in deren unteren Bereich winkel steif angeordnete Schiebezüge besteht d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als tragender Teil für die Tür (10) und für die Schiebezüge (ii) ein eigensteifes, im wesentlichen L-förmiges Tragblech (14) vorgesehen ist, dessen einer Schenkel (i5) Bestandteil der Backofentür (iO) ist und an dessen anderem Schenkel (16) die Schiebezüge angeordnet sind.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (14) mit vorzugsweise mehreren parallelen, längs der L-Form verlaufenden Versteifungssicken (17) versehen ist.
  3. 3. Türanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckenbereich der L-Form des TrAgbleChe8 (14) zusätzliche Versteifungssicken (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Türanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des der Tür zugeordneten Schenkels (15) des Tragbleches (14) eine Frontplatte, vorzugsweise eine Dekorplatte (24) aufgebracht ist.
  5. 5. Türanordnung nach.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche des Schenkels (15) und der Frontplatte (Dekorplatte 24) eine vorzugsweise wärmedämmende Zwischenplatte (22) angeordnet ist.
  6. 6. Türanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Außenfläche des Schenkels (i5), Zwischenplatte (22) und Frontplatte (Dekorplatte 24) mit Luitabstand (21, 29) voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Türanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aui der Innenfläche des der Tür zugeordneten Schenkels (15) des Tragbleches (14) ein wannenförmiger Türboden (20) mit im wannenförmigen Hohlraum eingefügtem Wärmedämm-Material (23) befestigt ist.
  8. 8. Türanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das L-ibrmige Tragblech (45) mit einem ebenialls L-förmigen, zum Tragblech parallelen Winkelblech (49) in Verbundbauweise iest verbunden ist.
  9. 9. Türanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (49.) an,die Grundfläche des Tragbleches (45) überragenden Versteifungssicken (48) des Tragbleches befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
  10. 10. Türanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (49) an der Außenseite des Tragbleches (45) befestigt ist und mit ii wesentlichen über seine gesamte Fläche verteilten Durchbrüchen (52) versehen ist il. Veriahren zur Herstellung der Türanordnung gesäß den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem vom Sollwinkelmaß leicht abweichenden Winkelmaß der beiden Schenkel (46, 47) vorgefertigte Tragblech (45) tür die Verbindung mit den Winkelblech (49) in den Sollwinkel gedrückt und mit dem Winkelblech verbunden wird.
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