DE945768C - Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung - Google Patents

Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung

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DE945768C
DE945768C DE1949P0038278 DEP0038278D DE945768C DE 945768 C DE945768 C DE 945768C DE 1949P0038278 DE1949P0038278 DE 1949P0038278 DE P0038278 D DEP0038278 D DE P0038278D DE 945768 C DE945768 C DE 945768C
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Dipl-Ing Heinrich Kalusche
Dr-Ing Friedrich Spandoeck
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Description

  • Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung Es sind bereits Lautsprechergruppenanordnungen vorgeschlagen und bekannt, bei denen in eine gemeinsame Schallwand mehrere Lautsprecher in einer Zeile eingebaut sind. Bei senkrechter Aufstellung einer solchen Gruppe erzielt man in der Horizontalebene achtförmige Richtcharakteristiken und in der Vertikalebene Richtcharakteristiken in Form einer Doppelkeule. Bei der Schallversorgung eines Luftraumes mit Sprache und Musik sind diese Richtcharakteristiken häufig nicht besonders günstig, und die Erfindung strebt daher eine Verbesserung der Richtwirkung dieser Lautsprechergruppenanordnungen an. Es wurde zwecks Erzielung einer kardioidenförmigen Strahlungscharakteristik zwar bereits vorgeschlagen, einzelne, innerhalb der Gruppe zweckmäßig verteilte Systeme durch Gehäuse nach rückwärts abzuschließen. Hierdurch sollen sich achtförmige Richtcharakteristiken und kreisförmige Charakteristiken überlagern, was aber nur unter bestimmten Voraussetzungen der Fall ist und in der Praxis nur sehr schwierig verwirklicht werden kann. Die Erfindung nutzt demgegenüber zur Erzielung bestimmter Richtwirkungen das Prinzip der Laufzeitverzögerung durch Laufzeitglieder aus, welches bei elektroakustischen Wandlern, nämlich Mikrophonen und Lautsprechern, an sich bereits bekanntgeworden ist. Erfindungsgemäß wird dieses Prinzip in der Weise auf Lautsprechergruppenanordnungen der eingangs erwähnten Art angewendet, daß bei den Lautsprechern in an sich bekannter Weise gegenüber der Rückseite der beiderseits abstrahlenden Membran ein akustisches Laufzeitglied angeordnet ist, durch welches der von dieser Membranseite ausgehende Schall nach Betrag und Phase derart beeinflußt wird, daß er hinter den Lautsprechern den von der Membranvorderseite ausgehenden Schall durch Interferenz auslöscht, um in einer Ebene ein einseitiges, z. B. nierenförmiges Richtdiagramm und in der dazu senkrechten Ebene durch das Zusammenwirken der Lautsprecher als Strahlergruppe ein einseitiges keulenförmiges Richtdiagramm zu erzielen. Auf diese Weise gelingt die Erzeugung der angestrebten Richtcharakteristiken in einwandfreier Weise, da in der erfindungsgemäßen Lautsprechergruppenanordnung zwei Maßnahmen sinnvoll zusammenwirken, nämlich die Bündelung durch Gruppenwirkung und die Auslöschung der Abstrahlung durch Laufzeitverzögerung.
  • Es ist auch bereits bekannt, Lautsprecher mit Phasendrehgliedern in solcher Dimensionierung zu versehen, daß unter Ausschaltung des sogenannten akustischen Kurzschlusses eine Verstärkung der abgestrahlten Energie bei tiefen Frequenzen durch entsprechende Phasenzusammensetzung erzielt wird. Eine Richtwirkung wurde damit weder angestrebt noch kann sie erreicht werden, wenn auch bei diesen bekannten Phasendrehgliedern Laufzeitunterschiede auftreten.
  • Die angestrebte Richtwirkung wird demgegenüber bei der erfindungsgemäßen Lautsprechergruppenanordnung wie bei den eingangs erwähnten bekannten Wandlern dadurch erzielt, daß die Laufzeitglieder über den zu übertragenden Frequenzbereich oder einen Teil davon eine konstante Laufzeitverzögerung bewirken. Dieser Frequenzbereich, in dem die Laufzeitverzögerung wirksam ist, erstreckt sich zweckmäßig von der tiefsten zu übertragenden Frequenz nach oben mindestens bis zu einer Frequenz, bei der die halbe Wellenlänge etwa die Membranabmessungen erreicht. Von dieser Frequenz ab tritt im allgemeinen die natürliche Richtwirkung des Gebildes auf Grund seiner eigenen Dimensionen ein. Die Laufzeitglieder sind also bei tiefen und mittleren Frequenzen von größerer Bedeutung als im oberen Frequenzbereich. Besonders vorteilhaft ist es, die Laufzeitglieder so einzurichten, daß sie eine Laufzeitverzögerung entsprechend dem Schallumweg zwischen Vorder- und Rückseite des Lautsprechers bewirken. Dabei wird der von der Membran nach vorn und hinten abgestrahlte Schall gerade so weit in der Phase,gegeneinander verschoben, daß in der einen Richtung völlige Auslöschung und in der anderen Richtung eine gegenseitige Unterstützung erfolgt. Die Richtcharakteristik besitzt in diesem Falle die Form einer Niere. Bei kleineren oder größerenLaufzeiten als derjenigen des Schallumweges nähert man sich einerseits in Zwischenformen der achtförmigen Charakteristik und andererseits der kreisförmigen Charakteristik. Durch die Laufzeitglieder wird eine konstante Laufzeit z erzielt, welche gleich dem Quotient aus Phasenwinkel 9p und Kreisfrequenz co ist. Bei größer werdender Kreisfrequenz co nimmt dabei für konstante Laufzeit z der Phasenwinkel 9p zu. Als Laufzeitglieder, die diese Bedingung erfüllen, .eignen sich im einfachsten Falle solche akustische Elemente" die in Analogie zu elektrischen RC-Gliedern aufgebaut sind, d. h. aus einem akustischen Ohmschen Widerstand und einer akustischen Kapazität bestehen. Man kann auch eine aus mehreren solchen Gliedern gebildete Kette verwenden. Es kommen ferner in Analogie zur Elektrotechnik auch akustische LC-Glieder in Betracht, also Glieder, die aus einer akustischen Induktivität und einer akustischen Kapazität bestehen. Eine aus mehreren solchen Gliedern gebildete Kette wirkt nach Art eines Tiefpasses, der bis zur Grenzfrequenz eine annähernd konstante Laufzeit besitzt. Die LC-Glieder -können dabei außerdem auch R-Glieder enthalten. Als akustischer Ohmscher Widerstand dient zweckmäßig ein reibungsgedämpftes Element, als akustische Kapazität ein definierter Luftraum mit einer bestimmten Steifigkeit und als akustische Induktivität eine schwingende Masse, z. B. die Luftmasse von Öffnungen und Löchern oder die Masse von mitschwingenden Begrenzungs- oder Trennwänden bzw. Membranen. Für die Reibungsdämpfung wird vorteilhaft Dämpfungsmateral aus Filz, Watte od. dgl, benutzt. Die akustischen RC-Glieder bewirken außer der Phasendrehung auch eine Amplitudenverkleinerung. Die akustischen LC-Glieder beeinflussen die Amplitude nicht oder nur sehr wenig. Der über den Schallumweg um den Lautsprecher herumgeleitete Schall erleidet aber durch die Schattenwirkung des Gebildes auch gewisse Amplitudenverluste. Nach der Erfindung wird deshalb die Amplitudendämpfung im Laufzeitglied gleich der Amplitudendämpfung im Schallumweg, d. h. gleich der durch Schattenwirkung erzeugten Amplitudendämpfung gemacht. In Minimumrichtung, d. h. auf der Rückseite, ist dann der von der Membranvorderscite kommende Schall amplitudengleich mit dem von der Membranrückseite kommenden, in der Phase jedoch entgegengesetzt. Bei den akusfischen LC-Gliedern wird deshalb zweckmäßig auch eine Dämpfung vorgesehen. Die erforderliche Dimensionierung der Laufzeitglieder kann nach den angegebenen Grundlagen rechnerisch oder empirisch gefunden werden.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. r bis 8 näher erläutert.
  • In Fig. T ist eine Lautsprechergruppenanordnung nach der Erfindung in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus der lattenartigen Schallwand 16, in der sich, in einer Reihe angeordnet, sechs Einzellautsprecher 17 befinden. Eine solche Latte ist, vorzugsweise in vertikaler Lage, besonders vorteilhaft in großen Räumen mit Nachhall, da sie eine weitgehend reflexionsfreie Beschallung zuläßt. Gemäß der Erfindung sind an den Lautsprechern 16 Laufzeitglieder vorgesehen, die eine einseitige, vorzugsweise nierenförmige Richtcharakteristik hervorrufen. Dadurch wird der nach rückwärts gerichtete Schall, der zu störenden Reflexionen an rückwärtigen Flächen führt, unterdrückt. Die Gruppenanordnung wird besonders einfach, wenn man für alle Einzellautsprecher 17 gemeinsame Laufzeitglieder vorsieht, vorzugsweise einen gemeinsamen Luftraum i8 und eine gemeinsame Packung ig aus Dämpfungsmaterial. Zwischen dem Luftraum 18 und der Packung ig ist gegebenenfalls eine mit Löchern versehene Begrenzung, z. B. Platte, angeordnet. Man kann auch das Luftpolster zwischen der Membran und dem durchbrochenen Membrankorb ausnutzen. In diesem Falle wird zweckmäßig der Raum zwischen den Lautsprechern 17 bis an die Membrankörbe heranreichend mit Dämpfungsmaterial gefüllt. Die Dämpfungsschicht i9 kann gegebenenfalls hinten noch mit einer Abdeckplatte versehen sein. Diese kann mit mehr oder weniger Druck aufgeschraubt werden und gestattet, die Reibungsdämpfung in der Schicht i9 zu regeln.
  • Bei vertikaler Aufstellung besitzen die nach Art einer Latte aufgebauten Lautsprechergruppen in der Horizontalebene die in Fig. a dargestellte nierenförmige Richtcharakteristik und in der Vertikalen die in Fig. 3 dargestellte einseitige keulenförmige Richtcharakteristik. Die Latte kann gegebenenfalls auch etwas gegenüber der vertikalen Lage geneigt sein. Es können in einem Raum mehrere solcher Latten benutzt werden. Sofern ein Besprechungsmikrophon sich im gleichen Raum befindet, wird dieses zweckmäßig zur Vermeidung akustischer Rückkopplung im Minimum der Lautsprechercharakteristiken aufgestellt, z. B. hinter oder etwas unterhalb der Lautsprechergruppen. Das Mikrophon besitzt vorteilhaft ebenfalls eine einseitige, z. B, nierenförmige Richtcharakteristik, deren Minimum seinerseits auf den Lautsprecher zeigt. Die Lautsprechergruppen werden zweckmäßig nicht zu dicht an der kaumwand befestigt, um den von der Rückseite kommenden Schall, der zur Bildung der Richtwirkung dient, nicht zu stören.
  • Die Lautsprechergruppe nach der - Erfindung kann auch aus mehreren in einer Schallwand nebeneinanderliegenden Reihen mit Einzellautsprechern bestehen. Man erzielt hierdurch auch in der Horizontalen eine schärfere Bündelung des Schalls. Eine Anordnung dieser Art mit drei nebeneinanderliegenden vertikalen Reihen von je sechs Einzellautsprechern 17 ist in Fig. q. dargestellt. Sie besitzt in der Horizontalen die in Fig. 5 dargestellte einseitige keulenförmige Richtcharakteristik. Die vertikale Richtcharakteristik ist in Fig. 6 dargestellt und entspricht im wesentlichen derjenigen der Lautsprechergruppe nach Fig. i. Die Bündelung ist in der Vertikalen schärfer ausgeprägt als in der Horizontalen, da die Höhe der Schallwand durch sechs und die Breite durch drei Lautsprecher bestimmt ist. Sofern in der Horizontalen eine noch schärfere Bündelung erforderlich ist, können noch weitere vertikale Lautsprecherreihen vorgesehen werden.
  • Gemäß Fig.7 ist es unter Umständen zweckmäßig, die nebeneinanderliegenden Lautsprecherreihen gegeneinander versetzt anzuordnen; man erreicht hierdurch im wesentlichen die gleiche Richtschärfe, benötigt aber eine geringere Anzahl von Lautsprechern. Eine weitere Lautsprecheranordnung mit Richtwirkung ist in Fig.8 dargestellt, sie besteht aus zwei sich kreuzenden Reihen mit Einzellautsprechern 17, vorzugsweise in gemeinsamer Schallwand, und besitzt eine rotationssymmetrische Richtcharakteristik.
  • Die Lautsprechergruppen nach Fig. q. und 7 eignen sich insbesondere zur Beschallung langer schmaler Räume, z. B. Kirchenschiffe. Der Lautsprecher nach Fig: 8 dient zur Anstrahlung eines punktförmigen Zieles. In der praktischen Ausführung sind diese Lautsprechergruppen vorzugsweise entsprechend wie bei der in Fig. i dargestellten Anordnung aufgebaut mit analog angebrachtem Dämpfungsmaterial ig.
  • Die Lautsprechergruppen nach der Erfindung eignen sich ferner für Lautfernsprechgeräte nach dem Gegensprechprinzip, bei denen in einem gemeinsamen Gehäuse sowohl Lautsprecher als auch Mikrophone untergebracht sind. Bei diesen Anlagen kann man ebenfalls die akustische Rückkopplung durch geeignete Anordnung der Richtlautsprecher zu den Richtmikrophonen dämpfen, indem man Lautsprecher und Mikrophon mit ihrem Minimum aufeinander richtet.
  • Die Lautsprechergruppen nach der Erfindung mit einseitiger Richtwirkung eignen sich auch für sogenannte dezentralisierte Lautsprecheranlagen, bei denen viele Einzelgruppen gleichmäßig über ein großes Zuhörerfeld verteilt sind. Hierbei werden erfindungsgemäß - die Lautsprechergruppen derart angeordnet, daß sie auf die Zuhörerreihen zustrahlen, während die Minima nach dem Redner mit dem Mikrophon zeigen. Man vermeidet hierdurch den bisherigen dezentralisierten Anlagen anhaftende Nachteile, daß die Hörer auch Schall von einem rückwärtigen Lautsprecher aufnehmen, während sie den Sprecher vorn sehen, was zu unnatürlichen akustischen Eindrücken Anlaß gibt. Bei der Erfindung hören hingegen die Anwesenden jeweils nur die vorderen Lautsprechergruppen.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Lautsprechergruppen auch mit veränderbaren Laufzeitgliedern versehen werden; man kann hierdurch die Richtcharakteristik im Betriebe verformen, z. B. wahlweise nierenförmige, achtförmige oder kreisförmige Diagramme einstellen. Man erzielt dies durch verstellbare Klappen, Schlitze od. dgl. Man kann die Laufzeitglieder auch ganz unwirksam machen, z. B. durch Abklappen oder Verschieben. Es besteht hierdurch die Möglichkeit, wahlweise ein bestimmtes Gebiet ganz zu beschallen oder nur einen- Teilbereich davon.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehendeLautsprechergruppenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Lautsprechern in an sich bekannter Weise gegenüber der Rückseite der beiderseits abstrahlenden Membran ein. akustisches Laufzeitglied angeordnet ist, durch welches der von dieser Membranseite ausgehende Schall nach Betrag und Phase derart beeinflußt wird, daß er hinter den Lautsprechern den von der Membranvorderseite ausgehenden Schall durch Interferenz auslöscht, um in einer Ebene ein einseitiges, z. B. nierenförmiges Richtdiagramm und in der dazu senkrechten Ebene durch das Zusammenwirken derLautsprecher alsStrahlergruppe ein einseitiges keulenförmiges Richtdiagramm zu erzielen. z. Lautsprechergruppenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Lautsprecher (17) ein gemeinsames Laufzeitglied vorgesehen ist, vorzugsweise .ein gemeinsamer Luftraum (18) auf der einen Seite der Schallwand (16) und eine ihn vorzugsweise ganz umschließende Packung (rg) aus Dämpfungsmaterial. 3. Lautsprechergruppenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Schallwand mehrere, gegebenenfalls gegeneinander versetzte Reihen von Lautsprechern (17) vorgesehen sind. 4. Lautsprechergruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei sich kreuzende Reihen von Lautsprechern (17). 5. Lautsprechergruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch veränderbare Laufzeitglieder, z. B. verstellbare Öffnungen in Form von Klappen, Schlitzen od, dgl. 6. Lautsprechergruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudendämpfung der Laufzeitglieder gleich der Amplitudendämpfurig im Schallumweg, d. h. gleich der durch Schattenwirkung erzeugten Amplituderidämpfung ist. 7. Anwendung einer Lautsprechergrüppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf eine Lautfernsprechanlage .nach dem Gegensprechprinzip. B. Anwendung einer Lautsprechergruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf eine dezentralisierte Lautsprecheranlage. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 843 628, 936 462; britische Patentschrift Nr. 57q. 61 i ; USA.-Patentschrift Nr. 2 305 598 Harry F. O 1 s o n, Elements of Acoustical Engineering, 2. Auflage, NewYork, 1947, S. 154, 156, 2o7; C r e s c i n i, Principii Fondamentali di Elletroacustica, Mailand, 1939, S.94.-
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