DE3008553A1 - Schallkopf fuer untersuchungen mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren und mit diesem schallkopf ausgestattetes ultraschallgeraet - Google Patents

Schallkopf fuer untersuchungen mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren und mit diesem schallkopf ausgestattetes ultraschallgeraet

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DE3008553A1 DE19803008553 DE3008553A DE3008553A1 DE 3008553 A1 DE3008553 A1 DE 3008553A1 DE 19803008553 DE19803008553 DE 19803008553 DE 3008553 A DE3008553 A DE 3008553A DE 3008553 A1 DE3008553 A1 DE 3008553A1
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Description

  • Schallkopf für Untersuchungen mit Ultraschall nach dem
  • Impuls-Echoverfahren und mit diesem Schallkopf ausgestattetes Ultraschallgerät.
  • Die Erfindung betrifft einen Schallkopf für Untersuchungen mit Ultraschall nach dem Impuls-Echoverfahren in wenigstens zwei Frequenzbändern.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Ultraschallgerät mit einem solchen, mit Sender und Empfänger verbundenen Schallkopf, wobei der Empfänger Verstärker, Signalformer u.dgl. enthält und eine Anzeige- oder Verarbeitungseinheit für die Signale umfaßt, am Empfänger eingang eine Frequenzweiche vorgesehen ist, die die Signale frequenzabhängig auf verschiedene Leitungszweige aufteilt, in denen wenigstens je ein einstellbarer Verstärker vorgesehen ist, welche Leitungszweige zu einem gemeinsamen Endverstärker führen, dem die weiteren Signalformer bzw. die Anzeige- oder Verarbeitungseinheit nachgeordnet ist.
  • Aus den US-PS 3 309 914 und 4 016 750 ist es an und für sich bekannt, Ultraschalluntersuchungen im Impuls-Echoverfahren, insbesondere Untersuchungen im A-, B- und C-Bildverfahren mit Impulsen vorzunehmen, die gleichzeitig wenigstens zwei verschiedene Frequenzbänder enthalten, wobei im Normalfall an Frequenzen zwischen 1 und 10 z gedacht ist.
  • Die Grundüberlegung bei diesen Verfahren besteht darin, daß man mit höhenUntersuchungsfrequenzen ein besseres Aufiösungsvermögen und mit niedrigeren Untersuchungsfrequenzen ein höheres Eindringvermögen in Objekte bzw. bei medizinischen Untersuchungen in das organische Gewebe erzielen kann und daß mit Geräten der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 23 02 847 bekannt sind, eine Summendarstellung der Resultate aus den Untersuchungen in beiden Frequenzbereichen möglich it, so daß, zumindest theoretisch, jeder Tiefenbereich des Objektes mit einem für ihn optimalen Frequenzbereich bzw.
  • mit einem optimalen Frequenzgemisch untersucht wird.
  • Bei der Verarbeitung kann man mit verschiedenen, vorgegebenen Verstärkungsverläufen für die verschiedenen Frequenzen arbeiten und erst dann eine Summierung der Signale vornehmen, so daß man beispielsweise in oberflächennahen Bereichen in den Echosignalen die niedrigeren Frequenzen unterdrücken und damit bei der Darstellung mit einem optimalen Auflösungsvermögen durch die höhere Frequenz arbeiten kann.
  • Trotz der aufgezeigten, bestechenden Vorteile konnte sich das beschriebene Verfahren bisher in der Praxis nicht durchsetzen. Der Grund dafür besteht darin, daß bisher bei der praktischen Anwendung entscheidende Nachteile gegenüber anderen Verfahren auftreten, bei denen mit einer bestimmten Frequenz gearbeitet und gegebenenfalls je nach gewünschter Eindringtiefe die Frequenz verändert und der Schallkopf ausgewechselt wird. Bei diesen letztgenannten Verfahren ist es grundsätzlich möglich, den Schallkopf bzw. den im Schallkopf vorgesehenen Schwinger im Bereich seiner Eigenresonanz zu betreiben. Man erhält dadurch einen guten Wirkungsgrad bei der Umsetzung der zugeführten Sendeleistung in die mechanischen Schwingungen und, umgekehrt, auch eine hohe Empfindlichkeit des Schallkopfes beim Empfang der einlangenden Echosignale. Bisher wird nun bei dem Verfahren mit zwei Frequenzbändern grundsätzlich ein Schallkopf mit einem einzigen Schwinger verwendet. Um wenigstens zwei in der Frequenz hinreichend weit auseinanderliegende Frequenzbänder zu erzielen, ist es notwendig, den Schallkopf weit außerhalb der Eigenfrequenz des Schwingers za betreiben und überdies eine sehr starke Bedämpfung vorzusehen. Dies bedeutet, daß der größte Teil der zugeführten Energie durch die Dämpfung vernichtet wird und überdies die Empfindlichkeit des Schallkopfes für den Empfang von Ecosignalen gegenüber einem im Resonanzbereich arbeitenden Schallkopf auf einen kleinen Bruchteil absinkt. Abgesehen davon1 ist es sehr schwierig, die theoretisch bekannten Voraussetzungen für die starke Dämpfung in der Praxis zu realisieren.
  • Für andere Aufgaben sind schon Schallköpfe bekannt, die mehr als einen Schwinger besitzen. Es gibt für Schnittbilduntersuchungen Mehrfachschallköpfe, bei denen die Schwinger in einer Reihe angeordnet sind und nacheinander mit jeweils gleicher Frequenz erregt werden, um eine Schnittebene schrittweise mit dem von Schwinger zu Schwinger springenden Schallbündel abzutasten. Es bt auch Schallköpfe mit einem kreisrunden Mittelschwinger und einem oder mehreren konzentrischen Ringschwingern. Bei einem dieser Schallköpfe werden alle Schwinger mit gleicher Frequenz im Resonanzbereich gleichzeitig, aber phasenverschoben erregt, um eine Fokussierung des vom Schallkopf abgegebenen Schallbündels zu erzielen. Ein anderer bekannter Schallkopf besitzt einen inneren Leistungsschwinger und ein en ringförmigen Außenschwinger. Dabei wird der Außenschwinger im Impuls-Echoverfahren mit seiner Eigenfrequenz betrieben. Mit Hilfe der über ihn erhaltenen Signale wird der abgetastete Bereich auf einem Bildschirm angezeigt, und es wird ein bestimmter Bereich oder eine bestimmte Stelle in einem Objekt angepeilt, wonach der Peilschwinger abgeschaltet und der mittlere Leistungsschwinger meist mit einer andere Frequenz zur Abgabe von Leistungsschall an die genannte Stille betrieben wird. Hier arbeitet also nur der eine Schwinger in der einen Frequenz im Impuls-Echoverfahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schallkopfes der eingangs genannten Art, der es ermöglicht, das beschriebene Verfahren mit vernünftigem Wirkungsgrad auszuführen und der ein beiden Frequenzbändern eine hohe Empfindlichkeit besitzt.
  • Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht in der Anpassung eines Gerätes der eingangs genannten Art an den erfindungsgemäßen Schallkopf.
  • Der erfindungsgemäße Schallkopf ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei verschiedene Eigenfrequenzen aufweisende Schwinger vorgesehen sind und daß die beiden Schwinger durch eine Zwischenschicht getrennt hintereinander, insbesondere koaxial, angeordnet sind.
  • Durch die an und für sich bekannte Verwendung von zwei Schwingern, die aber besondere Bedingungen erfüllen müssen und in einer neuartigen Anordnung angebracht werden, wird es möglich, bei dem beschriebenen Verfahren beide Schwinger im Bereich der Eigenresonanz zu betreiben und damit einen guten Wirkungsgrad bzw.eine hohe Empfindlichkeit7erzielen. Es Es kann somit auf eine starke Dämpfung verzichtet werden.
  • Nach einer Weiterbildung wird die Empfindlichkeit noch dadurch gesteigert, daß für den vorderen Schwinger eine Schutzschicht od.dgl. vorgesehen ist und die Dicken bzw. die Schalleiteigenschaften dieser Schutzschicht und der Zwischenschicht auf die Frequenzen bzw. Schalleiteigenschaften der beiden Schwinger abgestimmt sind, so daß der aus Schutzschicht, vorderem Schwinger und Zwischenschicht gebildete Schichtverband eine gute, insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schallimpulse mit der Frequenz des hinteren Schwingers, die Schutzschicht eine gute, insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schallimpulse mit der Frequenz des vorderen Schwingers und der aus Zwischenschicht und hinterem Schwinger bestehende Schichtverband eine starke, insbesondere maximale Sperrwirkung für Schallimpulse mit der Frequenz des vorderen Schwingers aufweisen.
  • Durch die beschriebene Ausführung wird erreicht, daß die Schallenergie bevorzugt in das Objekt abgestrahlt wird. In gleicher Weise steigt auch die Empfindlichkeit.
  • Günstige Bedingungen ergeben sich, wenn für beide Schwinger Schallfelder erzeugt werden, die an der Austrittsfläche des Schallkopfes beginnend etwa gleiche Geometrien aufweisen. Diese Forderung läßt sich konstruktiv und praxisgerecht günstig in der Form verwirklichen, daß die beiden Schwinger gleiche Durchmesser besitzen, bei dem die höhere Eigenfrequenz aufweisenden Schwinger aber wenigstens eine Elektrode nur über einen Teil seiner Oberfläche reicht, so daß nur dieser Teil des Schwingers erregbar ist, wobei dieser Schwinger durch die Größe und gegebenenfalls die Form der Elektrode im Sinne einer weitgehenden Übereinstimmung der Geometrien der Schallfelder auf den anderen Schwinger abgestimmt ist.
  • Durch die Hintereinanderanordnung der beiden Schwinger ergeben sich verschiedene Laufzeiten der gleichzeitig von den beiden Schwingern ausgesandten Impulse.
  • Um dies zu kompensieren, kann man bei einem Ultraschallgerät der genannten Art einen für sich einstellbaren Phasenschieber oder ein Zeitglied vorsehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Diagramm, in dem ein mögliches Ubertragungsverhalten eines erfindungsgemäßen Schallkopfes in Abhängigkeit von der Frequenz veranschaulicht wurde, Fig. 2 ein weiteres Diagramm, in dem die auftretenden Amplituden des Schallimpulses in den verschiedenen Frequenzen in Abhängigkeit von der Eindringtiefe in einem eine stark frequenzabhängige Absorption aufweisenden Medium veranschaulicht wurden, Fig.3 schematisch einen erfindungsgemäßen Schallkopf im Schnitt und Fig.4 ein Blockschaltschema, aus dem die vorgesehene Änderung in der Schaltung eines Ultraschallgerätes ersichtlich ist.
  • Es wird nach der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläuterten Möglichkeit gefordert, daß eine aus Sender, Schallkopf und Empfänger bestehende, einen Teil eines Ultraschallgerätes bildende Kette wenigstens zwei verschiedene Frequenzbereiche Fn und Fh bevorzugt überträgt.
  • Die beiden Frequenzbänder brauchen nicht völlig getrennt zu sein. Theoretisch ist es gleichgültig, welches Glied der Kette den gezeigten Frequenzgang bedingt. Es kann also das Frequenzspektrum des Sendeimpulses die in Fig. 1 dargestellte Form aufweisen, wenn Schallkopf und Empfänger so breitbandig sind, daß die beiden Frequenzbänder Fn und Fh übertragen werden. Man könnte auch einen breitbandigen Sendeimpuls und einen entsprechend breitbandigen Schallkopf verwenden und durch Filter die gewünschten Frequenzbänder aussieben. Derzeit haben diese bekannten Lösungen aber vorwiegend nur theoretischen Wert. Nach der Erfindung werden die gewünschten Frequenzbänder durch eine entsprechende Ausgestaltung des Schallkopfes selbst erzeugt.
  • Eine mögliche Ausführung wird später im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert werden. Bemerkt wird, daß die Auswahl von zwei verschiedenen Frequenzbändern nur eine mögliche Lösung darstellt und daß bei entsprechender Ausgestaltung des Schallkopfes und Gerätes auch mit drei oder mehreren Frequenzbändern gearbeitet werden kann.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird ein Schallimpuls mit der höheren Frequenz, der mit groBer Amplitude in das Medium eintritt, bei stark frequenzabhängiger Absorption, z.B. in einem organischen Gewebe, verhältnismäßig rasch geschwächt. Der Schallimpuls mit der niederen Frequenz Fn tritt hingegen mit einer kleineren Amplitude in das Medium ein wird aber viel weniger geschwächt, so daß ab einer bestimmten Eindringtiefe, die jeweils vom Medium, den Amplituden der Sende impulse und deren Frequenz abhängt, der Impuls mit der niedrigeren Frequenz die größere Amplitude aufweist. Unmittelbar nach dem Eindringen ist der Anteil der höheren Frequenzen am Gesamtimpuls größer. Mit zunehmender Eindringtiefe verschiebt sich das Verhältnis der hohen Frequenz Fh zur niellrigeren Frequenz Fn immer mehr zugunsten der niedrigeren Frequenz und es wird sich deshalb auch die resultierende Frequenz mit zunehmender Eindringtiefe zu den niedrigeren Frequenzen hin verlagern.
  • Wird an einer bestimmten Stelle des Objektes der Impuls mit der höheren Frequenz weniger geschwächt als in Fig. 2 schematisch angegeben wurde, so bleibt der höhere Frequenzanteil bis zu einer größeren Tiefe größer als im dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß nun tiefere Zonen mit höherer Frequenz untersucht werden. Es passen sich die optimalen Bedingungen in gewissem Umfang selbsttätig an die Verhältnisse an der augenblicklichen Untersuchungsstelle an, soferne man nicht durch besondere Maßnahmen bei derSignalverarbeitung, die noch beschrieben werden, eine andere Anpassung bzw. weitere Verbesserungen erzielt.
  • Ein erfindungsgemäßer Schallkopf ist in Fig. 3 schematisch veranschaulicht. Dieser Schallkopf besitzt an seiner Rückseite einen Dämpfungskörper 1, vor dem ein Schwinger 2 angebracht ist, der an gegenüberliegenden Seiten mit Elektroden 3, 4 ausgestattet ist. Der durch die Elektroden 3, 4 gebildete Kondensator wird mit einer Spule 5 zu einem Resonanzkreis geschaltet, der auf die mechanische Eigenfrequenz des Schwingers 2 abgestimmt ist. Vor dem Schwinger 2 ist eine Zwischenschicht 6 angeordnet, die isolierend, aber schalldurchlässig ist. Vor dieser Zwischenschicht befindet sich ein weiterer Schwinger 7 mit Elektroden 8,9, die mit einer Spule 10 zu einem weiteren, auf die mechanische Eigenfrequenz des Schwingers 7 abgestimmten Schwingkreis geschaltet sind.
  • Dem Schwinger 7 ist eine Schutzschicht 11 vorgeordnet.
  • Die beiden Schwingkreise 3, 4, 5 bzw. 8,9,10 sind über Anpassungswiderstände 12, 13 mit einer zum Sender und Empfänger eines Ultraschallgerätes führenden Leitung 14 verbunden. Die der Anpassung bzw. Entkoppelung dienenden Widerstände 12, 13 müssen nicht unbedingt vorhanden sein.
  • Der Schallkopf nach Fig. 3 besitzt zwei Schwingungssysteme mit unterschiedlicher Frequenz, wobei diese Frequenzen z.B. den Frequenzen Fn und Fh entsprechen. Um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, sollen einige Nebenbedingungen eingehalten werden. Die Schalldurchlässigkeit eines Paketes aus mehreren Schichten hängt bekanntlich vom Schallwiderstand der einzelnen Schichten und ihrer Dicke ab. Es ist möglich, unter Ausnützung dieser bekannten Zusammenhänge Schichtpakete so aufzubauen, daß sie für bestimmte Frequenzen optimale Durchlässigkeit und für andere Frequenzen optimale Sperrwirkung besitzen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist nun vorgesehen, daß durch Auswahl der Herstellungsmaterialien der Schichten 6 und 11, ihrer Dicke und gegebenenfalls auch der Materialien und Abmessungen der Schwinger 2, 7 erreicht wird, daß der aus der Schutzschicht 11, dem vorderen Schwinger 7 und der Zwischenschicht 6 gebildete Schichtverband eine gute, insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schallimpulse mit der Frequenz des hinteren Schwingers 2, die Schutzschicht 11 eine gute,insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schallimpulse mit der Frequenz des vorderen Schwingers 7 und der aus Zwischenschicht 6 und hinterem Schwinger 2 bestehende Schichtverband eine starke, insbesondere maximale Sperrwirkung für Signale mit der Frequenz des vorderen Schwingers 7 aufweist. Der Schwinger 7 wird also veranlaßt, seine Energie überwiegend durch die Schutzschicht 11 abzustrahlen.
  • Die Schwinger 2, 7 wurden koaxial mit gleichem Durchmesser dargestellt. Die unterschiedlichen Frequenzen bedingen verschiedene Dicken, was an sich zur Folge hätte, daß beide Schwinger bei voller Erregung Schallfelder mit verschiedener Nahfeldlänge und verschiedenem Öffnungswinkel erzeugen würden. Dies ist manchmal nicht erwünscht.
  • Man könnte nun Schwinger mit verschiedenen Durchmessern verwenden, doch würde dabei die Abstrahlung des größeren Schwingers seitlich durch den kleineren Schwinger begrenzt, so daß wieder eine Änderung des Schallfeldes auftritt.
  • Um bei gleichen Durchmessern der Schwinger 2, 7 eine etwa gleiche Geometrie der Schallfelder zu erzielen, wird, wenn der vordere Schwinger 7 jener mit der höheren Frequenz ist, wenigstens die eine Elektrode 8 kleiner als die Fläche des Schwingers ausgebildet, wobei diese Elektrode auch eine von der Umrißform des Schwingers abweichende Umrißform erhalten kann. Es wird dadurch praktisch nur der unter der Elektrode 8 liegende Teil des Schwingers 7 erregt.
  • Die vom Schwinger 2 ausgehenden Schallwellen haben eine etwas längere Laufzeit als die vom Schwinger 7 ausgehenden Schallwellen. Die jeweilige Vorlaufstrecke soll in der Größenordnung von 1 oder 2 Wellenlängen liegen, um Geisterechos zu vermeiden. Zur Kompensierung der verschiedenen Laufzeiten der gleichzeitig von den beiden Schwingern 2 und 7 ausgesandten Impulse kann man Zeitglieder vorsehen bzw. Maßnahmen setzen, wie sie im Zu-Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert werden.
  • Nach Fig. 4 ist für die Verarbeitung von in zwei verschiedenen Frequenzbereichen erzeugten und empfangenen Impulsen ein bestimmter Bereich des Ultraschallgerätes doppelt ausgeführt. Wären mehrere Frequenzen vorhanden, würde sich auch eine entsprechende Anzahl von Zweigen ergeben.
  • Durch den Sender 15 wird der Schallkopf 1, der ein Schallkopf nach Fig. 3 sein kann, über die Leitung 14 in der üblichen Impulsfolgefrequenz erregt. Die Signale werden an eine Frequenzweiche 16 gelegt, die sie nach der Frequenz geteilt auf Leitungszweige 17a, 17b legt.
  • In diesen Leitungszweigen sind jeweils Verstärkungsregler 18a, 18b, Steuereinrichtungen für den Tiefenausgleich 19a, 19b und Phasenschieber 20a, 20b oder Zeitglieder vorhanden. Jedes einzeine Regelorgan 18a bis 20b ist unabhängig von den anderen einstellbar. Man kann also für die in den Leitungen 17a und 17b geführten Frequenzbänder verschiedene getrennte Verstärkungsverläufe einstellen und u.a. den Anteil der niedrigen Frequenz Uber den Tiefenausgleich umso mehr unterdrücken, je kleiner ihr zeitlicher Abstand vom Sendeimpuls ist, so daß gegebenenfalls der Einfluß der tiefen Frequenz in oberflächennahen Bereichen völlig unterdrückt wird und das Zumischen von aus die niedrige Frequenz aufweisenden Echos erzeugten Signalen in der Gesamtanzeige erst ab einem vorgegebenen Tiefenbereich erfolgt. Die auf den Leitungen 17a, 17b geführten Signale gelangen schließlich auf einen Summenverstärker 21 und werden über eine Leitung 22 der weiteren Signalverarbeitung (Schwellwert, Demodulation usw.) zugeführt und schließlich im gewählten Darstellungsverfahren, das meist abhängig vom Untersuchungsverfahren ist, als A-, B-, C-Bild bzw. im time-motion-Verfahren dargestellt. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet liegt bei Untersuchungen im Schnittbild-(B-Bild)Verfahren, wobei auch ohne weiteres Untersuchungen im schnellen Schnittbildverfahren mit bewegter Darstellung lebender Organismen möglich sind.
  • Mit den Phasenschiebern 20a, 20b können die schon im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnten Laufzeitunterschiede sowie an der Weiche 16 möglicherweise entstehende Phasenunterschiede ausgeglichen bzw. kompensiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: D Schallkopf für Untersuchungen mit Ultraschall nach dem Impuls-Echoverfahren in wenigstens zwei Frequenzbändern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei verschiedene Eigenfrequenzen aufweisende Schwinger vorgesehen sind und daß die beiden Schwinger (2,7) durch eine Zwischenschicht (6) getrennt hintereinander, insbesondere koaxial angeordnet sind.
  2. 2. Schallkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den vorderen Schwinger (7) eine Schutzschicht (11) od.dgl. vorgesehen ist und die Dicken bzw. die Schalleiteigenschaften dieser Schutzschicht (11) und der Zwischenschicht (6) auf die Frequenzen bzw. Schalleiteigenschaften der beiden Schwinger (2,7) abgestimmt sind, so daß der aus Schutzschicht (11), vorderem Schwinger (7) und Zwischenschicht (6) gebildete Schichtverband eine gute, insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schallimpulse mit der Frequenz des hinteren Schwingers (2), die Schutzschicht (11) eine gute, insbesondere maximale Durchlässigkeit für Schall impulse mit der Frequenz des vorderen Schwingers (7) und der aus Zwischenschicht (6) und hinterem Schwinger (2) bestehende Schichtverband eine starke, insbesondere maximale Sperrwirkung für Schallimpulse mit der Frequenz des vorderen Schwingers aufweisen.
  3. 3. Schallkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwinger (2,7) gleiche Durchmesser besitzen, bei dem die höhere Eigenfrequenz aufweisenden Schwinger (7) aber wenigstens eine Elektrode (8) nur über einen Teil seiner Oberfläche reicht, so daß nur dieser Teil des Schwingers erregbar ist, wobei dieser Schwinger durch die Größe und gegebenenfalls die Form der Elektrode (8) im Sinne einer weitgehenden Übereinstimmung der Geometrien der Schallfelder auf den anderen Schwinger (2) abgestimmt ist.
  4. 4. Ultraschallgerät mit einem mit Sender und Empfänger verbundenen Schallkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Empfänger Verstärker, Signalformer u.dgl. enthält und eine Anzeige- oder Verarbeitungseinheit für die Signale umfaßt, am Empfängereingang eine Frequenzweiche vorgesehen ist, die die Signale frequenzabhängig auf verschiedene Leitungszweige aufteilt, in denen wenigstens je ein einstellbarer Verstärker vorgesehen ist, welche Leitungszweige zu einem gemeinsamen Endverstärker führen, dem die weiteren Signalformer bzw. die Anzeige- oder Verarbeitungseinheit nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Leitungszweig (17a, 17b) ein für sich einstellbarer Phasenschieber (20a, 20b) vorgesehen ist.
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