DE1114957B - Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung - Google Patents

Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1114957B
DE1114957B DEJ5665A DEJ0005665A DE1114957B DE 1114957 B DE1114957 B DE 1114957B DE J5665 A DEJ5665 A DE J5665A DE J0005665 A DEJ0005665 A DE J0005665A DE 1114957 B DE1114957 B DE 1114957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay device
transducers
mechanical energy
output
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ5665A
Other languages
English (en)
Inventor
Etienne De Faymoreau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1114957B publication Critical patent/DE1114957B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/13Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials
    • H03H9/133Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials for electromechanical delay lines or filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/30Time-delay networks
    • H03H9/38Time-delay networks with adjustable delay time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
J 5665 IXd/21g
ANMELDETAG: 26. MARZ 1952
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 12. OKTOBER 1961
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verzögerungsvorrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von Eingangswandlern die aus der ankommenden elektrischen Energie hergeleitete mechanische Energie in eine Hauptstrahlrichtung gebündelt an das Übertragungsmedium abgibt und bei welcher durch eine Mehrzahl von Ausgangswandlern eine dem Bündelungsgrad der abgestrahlten mechanischen Energie entsprechende Empfangsrichtcharakteristik zustande kommt.
Bekanntlich benötigt man in der Radartechnik und auch bei Rechenmaschinen sogenannte Verzögerungsleitungen, deren Aufgabe es ist, für die sie durchlaufenden Signale eine nennenswerte Laufzeit herbeizuführen.
Es ist bereits bekannt, solche Verzögerungsleitungen, die auch als Laufzeitketten bezeichnet werden, aus Spulen und Kondensatoren in Form von Kunstleitungen aufzubauen und die Induktivitäten und Kapazitäten derselben so zu bemessen, daß die Signale eine möglichst geringe Verzerrung erfahren.
Eine andere Möglichkeit zur Erzielung von größeren Laufzeiten ergibt sich, indem man die elektrischen Schwingungen in mechanische Wellen mit wesentlich geringerer Fortpflanzungsgeschwindigkeit umwandelt und als solche dann eine Strecke aus einem geeigneten Medium durchlaufen läßt und sie dann wiederum in elektrische Schwingungen umformt.
So ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der die mechanischen Wellen als Transversalwellen durch eine Anzahl von Wandlern, die auf senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung liegenden konzentrischen Kreisen um die Einkopplungsstelle angeordnet sind, gleichphasig angeregt werden und nach Durchlaufen des Mediums durch gleichartig angeordnete Wandler empfangen und wieder in elektrische Schwingungen umgewandelt werden.
Während bei dieser Anordnung die mechanischen Wellen sich eindeutig nur in einer Richtung fortpflanzen, wird bei einem bekannten Ultraschallsender eine Rundstrahlcharakteristik mit einem beliebig geformten Körper als Strahler dadurch gewonnen, daß die einzelnen Wandler, die sich an der Oberfläche des strahlenden Körpers befinden, nicht gleichphasig angeregt werden, sondern eine gewisse Phasenverschiebung untereinander aufweisen.
Diese Anordnungen haben zwar den Vorteil, die Signale in viel geringerem Maße als die zuvor erwähnten Kunstleitungen zu verzerren, ihnen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, die Signale sehr stark zu dämpfen. Unter Wahrung der Verzerrungsfreiheit wird mit der Verzögerungsvorrichtung nach der Elektromechanische Verzögerungsvorrichtung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1951
Etienne de Faymoreau, Nutley, N. J. (V. St. A.),.
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung der Nachteil der großen Dämpfung weitgehend beseitigt. Es wird eine elektromechanische Verzögerungsvorrichtung angegeben, bei welcher eine Mehrzahl von Eingangswandlern die aus der ankommenden elektrischen Energie hergeleitete mechanische Energie in eine Hauptstrahlrichtung gebündelt an das Übertragungsmedium abgibt und bei welcher durch eine Mehrzahl von Ausgangswandlern eine dem Bündelungsgrad der abgestrahlten mechanischen Energie entsprechende Empfangs-Richtcharakteristik zustande kommt.
Die Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung ist durch die Anwendung eines Eingangswandleraggregats gekennzeichnet, das aus Wandlern zusammengesetzt ist, die einzeln sowohl in als zum Teil auch entgegen der von der Verzögerungseinrichtung geforderten Übertragungsrichtung Energie abstrahlen und die durch Anordnung in unterschiedlichen Abständen vom Anfang des Übertragungsweges sowie durch Einspeisung aus den Abgriffen eines phasendrehenden Netzwerkes in ihrer Gesamtheit eine der Übertragungsrichtung angepaßte einzige Hauptstrahlrichtung aufweisen, die zur Geraden, längs der die einzelnen Wandler sich befinden, parallel oder in einem Winkel verläuft, und ferner ist für die Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung die Verwendung eines Ausgangswandleraggregats charakteristisch, das aus Wandlern besteht, die einzeln für mechanische Energie aus mehr Richtungen als nur der Übertragungsrichtung aufnahmefähig sind und
109 708/347
die dadurch, daß sie über den Endabschnitt des Übertragungsweges der mechanischen Energie verteilt sowie an die Abgriffe eines passend bemessenen phasendrehenden Netzwerkes angeschlossen sind, als Aggregat eine der Sende-Richtcharakteristik entsprechende Empfangs-Richtcharakteristik zeigen, deren Hauptachse parallel oder in einem Winkel zum letzten Abschnitt der Übertragungsbahn verläuft.
An Hand der Zeichnungen soll die Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine nach den Lehren der Erfindung ausgebildete Verzögerungsvorrichtung, bei welcher Drähte aus magnetostriktivem Material die Schallwellen vom Eingangswandleraggregat zum Ausgangswandleraggregat leiten;
Fig. 2 veranschaulicht bauliche Einzelheiten eines Eingangswandleraggregats, das der Verwirklichung der Verzögerungsvorrichtung nach Fig. 1 dient;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Verzögerungsleitung längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 3 A ist eine schematische Darstellung von einer abgeänderten Form eines Ausgangswandlers;
Fig. 4 und 5 zeigen schematische Längsansichten von zwei anderen Ausführungsmöglichkeiten der Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels.
Bei der durch die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform der Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung ist ein Bündel feiner Drähte 1 für die Übertragung der Schallwellen vorgesehen. Die Drähte 1 bestehen aus magnetostriktivem Material, wie beispielsweise aus einer Eisen-, Nickel- oder Kobaltlegierung, obgleich auch Materialien wie Eisen, Nickelstahl, Chromstahl und viele andere eisenhaltige Legierungen verwendet werden können. Das Drahtbündel kann von irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. einer Bakelitröhre 2, umschlossen sein. Gegebenenfalls ist das Drahtbündel durch eine Glasrohre, eine Metallröhre oder durch ein Band oder eine Umklöppelung aus Isoliermaterial, z. B. Polyäthylen, zusammengehalten. Eine etwa zur Anwendung gelangende Metallröhre muß mit Längsschlitzen versehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung durch das Eingangswandleraggregat 3 und durch das Ausgangswandleraggregat 4 in den Zug eines Übertragungskanals einfügbar. Das Wandleraggregat 3 weist die Eingangsleitungen 5 und 6 auf. Die Leitung S ist geerdet. Die Leitung 6 führt zur Antriebsspule 7 des ersten Wandlers, der Bestandteil des Wandleraggregats 3 ist. Die Spule 7 des ersten Wandlers und die Spulen 8, 9 und 10 der anderen Wandler des Aggregats 3 bilden die Längszweige einer Verzögerungsleitung, deren Querzweige durch die Kondensatoren 11, 12, 13 und 14 verwirklicht sind.
Die Antriebsspule jedes Wandlers befindet sich in einem Gehäuse aus magnetischem Material, z. B. aus Eisen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die einzelnen Spulen in tassenförmigen Gehäusen 15 untergebracht. Der Boden jedes Gehäuses weist in der Mitte eine Öffnung 17 auf, durch welche das Drahtbündel 1 hindurchtritt. Die tassenförmigen Gehäuseelemente 15 sind in der Weise aneinandergereiht, daß die Rückseite 16 jedes nachfolgenden Gehäuses die offene Seite des vorangehenden Gehäuses abschließt. Durch die Gehäuse werden Streufelder vermieden. Die Zahl der Wandler, die für ein Wandleraggregat aufzuwenden ist, hängt von den Anforderungen an die Richtcharakteristik des Aggregats ab. Gegebenenfalls genügen zwei Wandler.
Mit einem Eingangswandleraggregat der oben beschriebenen Art sind im Drahtbündel 1 Schallwellen erzielbar, die von diesem Aggregat aus in einer einzigen Richtung, nämlich zum Ausgangswandleraggregat, fortschreiten. Voraussetzung für die Erreichbarkeit einer solchen Richtwirkung ist, daß die Spulen und Kondensatoren der elektrischen Verzögerungsleitung des Eingangswandleraggregats so bemessen sind, daß die zwischen den einzelnen Abgriff-
punkten dieses phasendrehenden Netzwerkes sich ergebende Laufzeit mit der von den Schallwellen erreichten Laufzeit zwischen zwei Wandlern des Aggregats übereinstimmt. Ein dem Eingangswandleraggregat 3 zugeleiteter elektrischer Spannungsstoß gelangt zunächst zur Spule 7 des ersten Wandlers dieses Aggregats und wird dort auf Grund der magnetostriktiven Eigenschaften der Drähte des Bündels 1 in Schallenergie umgeformt, die sich mit der für das Drahtmaterial des Bündels 1 charakteristischen Schallgeschwindigkeit sowohl nach links wie nach rechts ausbreitet. Anschließend wird der elektrische Spannungsstoß in der Spule 8 des zweiten Wandlers des Aggregats 3 wirksam. Da die Laufzeit des elektrischen Spannungsstoßes zwischen den Spulen 7 und 8 mit der Laufzeit der sich von der Spule 7 zur Spule 8 fortbewegenden Schallwellenfront übereinstimmt, erhöht sich am Anbringungsort der Spule 8 die Amplitude der nach rechts fortschreitenden Schallwelle. Der grundsätzlich gleichen Erscheinung ist es zuzuschreiben, daß die von der Spule 7 aus nach rechts fortschreitende Schallwelle am Anbringungsort der Spulen 9 und 10 sowie aller weiterer Spulen, die gegebenenf alls dem Aggregat 3 zugeordnet sind, jeweils eine weitere Energiezufuhr erfährt. Die von den Spulen 7, 8, 9 und 10 aus nach links fortschreitenden Schallwellen sind außer Phase und addieren sich deshalb nicht algebraisch wie in der Fortpflanzungsrichtung nach rechts. Das Eingangswandleraggregat 3 erzeugt demzufolge im Drahtbündel 1 nur in einer Richtung eine Schallwelle von bemerkenswerter Amplitude. Zwei Maßnahmen kommen in Betracht, um zu verhindern, daß die nach links wandernden Schallwellen, die nach Reflexion am linken Ende des Drahtbündels 1 dem Ausgangswandleraggregat 4 zustreben, dort zu Störungen Anlaß geben. Die erste dieser zwei Maßnahmen besteht darin, daß die Drähte des Drahtbündels 1 in ungleichen Abständen von der Spule 7 des Aggregats 3 enden. Die Reflexion der nach links fortschreitenden störenden Schallenergie am Anfang des Drahtbündels 1 hat dann nach rechts wandernde Schallwellen zur Folge, deren Amplituden im Vergleich zu den Amplitudenwerten der Schallwellen vor der Reflexion noch weiter erniedrigt sind. Als zweite Maßnahme ist. wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Anbringung von absorbierendem Material am Ende 18 des Drahtbündels 1 vorgesehen. Die in das absorbierende Material übertretenden Schallwellen werden in Wärme umgewandelt und scheiden hierdurch für den Reflexionsvorgang aus. Schallabsorbierende Eigenschaften des Drahtbündels an seinem Ende 18 sind durch Bestreichen der Drahtenden mit Leim oder einem anderen Stoff mit Schallschluckvermögen erreichbar.
Das Wandleraggregat 4, das der Rückumformung der akustischen Schwingungen in elektrische dient, besteht in gleicher Weise aus einer Anzahl von Wandlern, deren Spulen 19, 20, 21 und 22 das Drahtbündel 1 umgeben. Auf Grund der Empfangs-Richtcharakteristik des Wandleraggregats 4 entsteht aus den elektrischen Impulsen, die von den einzelnen Wandlern dieses Aggregats bei Eintreffen eines Schallimpulses nacheinander abgegeben werden, ein Impuls, dessen Amplitude praktisch gleich der Summe der Amplituden aller von den Wandlern herrührenden Impulse ist.
Einzelne Ausgangswandler können an frei auswählbaren Punkten entlang der Schallübertragungsbahn angeordnet werden, wie dies durch den Ausgangswandler 23 gezeigt ist. Der Ausgangswandler 23 weist eine einzige Spule 24 auf, welche in einem Eisengehäuse 25 untergebracht ist. Das Gehäuse 25 ist durch eine Eisenscheibe 26 verschlossen. Axial zum Teil 23 ist ein Permanentmagnet 27 angeordnet. Von der Kraftlinienrichtung im Permanentmagneten 27 hängt die Polarität des von der Spule 24 abgegebenen Impulses ab. Die Einheiten 23 sind längs der Leitung leicht einstellbar, so daß der gewünschte Zeitverzögerungsbetrag zwischen dem Ausgangssignal und dem Eingangssignal ohne weiteres erreichbar ist. Obgleich in Fig. 1 nur ein einziger Wandler 23 gezeigt ist, kann selbstverständlich eine Anzahl Wandler für die Erzielung einer bestimmten Empfangs-Richtcharakteristik ähnlich der Einheit 4 vorgesehen sein.
Fig. 3 A ist eine schematische Darstellung eines einzigen Ausgangswandlers, bestehend aus der Spule 24 a, von der ein Ende bei 24 b geerdet ist und deren anderes Ende mit einem Ausgangskreis über einem Kopplungskondensator 24 c und mit einer Gleich-Spannungsquelle DC über einen Widerstand 24 d verbunden ist. Infolge des der Spule 24 a zugeführten Gleichstromes, wird die in Fig. 2 gezeigte Verwendung eines Magneten 27 vermieden. Durch die Richtung des Gleichstromes wird die gewünschte Polarität des Ausgangsimpulses bestimmt. Wenn gewünscht, kann der Gleichstrom an eine getrennte Spule angelegt werden, die der Spule 24 in Fig. 2 zugeordnet ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Verzögerungsleitung ist ein Rohr 28 aus elektrostriktivem Material, wie z. B. Bariumtitanat, als Medium für die Schallübertragung vorgesehen. Das Rohr 28 ist an seinen Enden verjüngt und mit absorbierendem Material 29, z. B. Blei, versehen, das von den Endkappen 29 a überdeckt ist. Die verjüngte Form des Rohres wirkt sich im grundsätzlichen auf die Schallreflexionseigenschaften des Rohrendes in gleicher Weise aus wie die verschieden lange Bemessung einzelner Drahtgruppen bei den durch die Fig. 1 und 2 veranschaulichten Verzögerungsvorrichtungen auf magnetostriktiver Grundlage. Das Eingangswandleraggregat 30 weist eine Spule 31 mit mehreren Anzapfungen auf, die an die Silberbeläge 32 des Rohres 28 angeschlossen sind. Die Innenfläche des Rohres 28 trägt eine Silberschicht 33, die geerdet ist. Die Dicke des Rohres 28 ist so, daß die gewünschte Kapazität zwischen den Flächen 32 und der Schicht 33 erhalten wird. Die Schicht 33 kann auf die Zone der Flächen 32 begrenzt sein, vorzugsweise wird sie jedoch durch die Länge des Rohres fortgesetzt. Der Endteil des Wandleraggregats 30 ist über einen Widerstand 34 geerdet. Dieser Widerstand stellt eine Anpassungsabschlußimpedanz dar. Die durch die Flächen 32 und die Schicht 33 verwirklichten Kondensatoren und die diesen Kondensatoren zugeordneten Abschnitte der Spule 31 bilden eine Kette von Verzögerungsgliedern, die dem im Zusammenhang mit Fig. 1 behandelten phasendrehenden Netzwerk des Wandleraggregats 3 ähnlich ist.
Das Ausgangswandleraggregat 35 am anderen Ende des Rohres 28 gleicht in baulicher Hinsicht vollkommen dem Eingangswandleraggregat 30. Ein elektrisches Eingangssignal wird durch das Eingangswandleraggregat 30 auf Grund der Richtcharakteristik dieses Aggregats in nach rechts fortschreitende Schallenergie umgewandelt. Das Ausgangswandleraggregat 35 formt mit hohem Wirkungsgrad die ankommende Schallenergie in elektrische Schwingungen um. Einzelne Ausgangswandler, wie sie bei 36 in Form einer Kapazitätsfläche dargestellt sind, werden auch Schallenergie aufnehmen, obgleich die Amplitude des in einem solchen Einzelkreis erzeugten Signals beträchtlich geringer sein wird als die durch das Wandleraggregat 35 abgebbare Amplitude.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Verzögerungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verzögerungsvorrichtung besteht aus einem länglichen Gehäuse 37, welches Luft, Gas oder eine Flüssigkeit für die Übertragung der Schallwellen enthält. Das Eingangswandleraggregat 38 besteht aus einer Reihe von piezoelektrischen Kristallen 39, die an die Abgriffpunkte einer elektrischen Verzögerungsleitung 40 angekoppelt sind. Die von der Verzögerungsleitung 40 an die Kristalle 39 abgegebenen elektrischen Signale werden von diesen Kristallen in der Weise in Schallwellen umgewandelt, daß nur bei der nach rechts abgehenden Schallenergie eine Addition der von den einzelnen Kristallen herrührenden Schallamplituden eintritt. Die Rückumwandlung der Schallenergie in elektrische Energie geht im Ausgangswandleraggregat 41 vor sich, das dem Eingangswandleraggregat entspricht. Die Kristalle 42 wirken als Empfänger und sind der Reihe nach längs der ihnen zugehörigen Verzögerungsleitung 43 angeordnet, wodurch ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, der praktisch einer algebraischen Addition der von den einzelnen Kristallen 42 abgegebenen elektrischen Impulse entspricht. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß auch einzelne piezoelektrische Kristalle —· wie der Kristall 44 — an ausgewählten Punkten längs des Gehäuses 37 für die Aufnahme von verzögerten Signalen vorgesehen sein können.
In Fig. 6 ist eine Verzögerungsvorrichtung gezeigt, welche aus einem dünnen Block 45 von vorzugsweise rechtwinkliger Gestalt aus elektrostriktivem Material, wie z. B. Bariumtitanat, besteht. Der Block 45 weist eine untere Bedeckung aus leitendem Material 33 a, z. B. Silber, auf. Längs einer Kante oder unter einem Winkel zu einer Kante des Blockes ist ein Eingangswandleraggregat 46 damit verbunden. Das Aggregat 46 kann im wesentlichen identisch, mit der in Fig. 4 gezeigten Einheit 30 sein. Die zugleich als Wandlerbestandteile wirksamen Kapazitätsflächen 47 sind an bestimmten Punkten mit einer Spule 48 verbunden, so daß die Verzögerungszeit des elektrischen Kreises 47,48 eine Richtcharakteristik des Aggregats 46 herbeiführt. Die Fortbewegungsrichtung der Schallwellen kann in einer Linie mit den aneinandergereihten Wandlern oder unter einem Winkel dazu liegen, was von der Verzögerungscharakteristik des elektrischen Kreises 47, 48 und der Übertragungscharakteristik des Materials des Blockes 45 abhängt. Der Laufweg
der so erzeugten Wellenfront ist durch die gebrochene Zickzacklinie 49 dargestellt. Die Schallwellen werden an den Kanten des Blockes 45 hin und her reflektiert, wie dargestellt ist. Das Ausgangswandleraggregat SO besteht aus der Spule 52 und den zugleich Wandlerbestandteile bildenden Kapazitätsflächen 51, die nebeneinander in einem Winkel schräg zur Einfallsrichtung der Schallwellen angeordnet sind, so daß die auf Grund eines Schallimpulses von den einzelnen Ausgangswandlern abgegebenen elektrischen Impulse am Ende der Verzögerungsleitung, die durch die Spule 52 und die Kapazitäten der Ausgangswandler gebildet ist, sich zu einem einzigen Impuls von entsprechend hoher Amplitude vereinigen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektromechanische Verzögerungsvorrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von Eingangswandlern die aus der ankommenden elektrischen Energie hergeleitete mechanische Energie in erne Hauptstrahlrichtung gebündelt an das Übertragungsmedium abgibt und bei welcher durch eine Mehrzahl von Ausgangswandlern eine dem Bündelungsgrad der abgestrahlten mechanischen Energie entsprechende Empfangs-Richtcharakteristik zustande kommt, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Eingangswandleraggregats, das aus Wandlern zusammengesetzt ist, die einzeln sowohl in als zum Teil auch entgegen der von der Verzögerungseinrichtung geforderten Übertragungsrichtung Energie abstrahlen und die durch Anordnung in unterschiedlichen Abständen vom Anfang des Übertragungsweges sowie durch Ein-Speisung aus den Abgriffen eines phasendrehenden Netzwerkes in ihrer Gesamtheit eine der Übertragungsrichtung angepaßte einzige Hauptstrahlrichtung aufweisen, die zur Geraden, längs der die einzelnen Wandler sich befinden, parallel oder in einem Winkel verläuft, und ferner gekennzeichnet durch die Verwendung eines Ausgangswandleraggregats, das aus Wandlern besteht, die einzeln für mechanische Energie aus mehr Richtungen als nur der Übertragungsrichtung aufnahmefähig sind und die dadurch, daß sie über den Endabschnitt des Übertragungsweges der mechanischen Energie verteilt sowie an die Abgriffe eines passend bemessenen phasendrehenden Netzwerkes angeschlossen sind, als Aggregat eine der Sende-Richtcharakteristik entsprechende Empfangs-Richtcharakteristik zeigen, deren Hauptachse parallel oder in einem Winkel zum letzten Abschnitt der Übertragungsbahn verläuft.
2. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsweg für die mechanische Energie ein Bündel magnetostriktiver Drähte dient, die an ihrem einen Endabschnitt die Erregerwicklungen der in einer Reihe aufeinanderfolgenden Eingangswandler tragen und die an ihrem anderen Endabschnitt mit den Wicklungen der Ausgangswandler versehen sind, die gleichfalls unterschiedliche Abstände vom Ende des Übertragungsweges aufweisen (Fig. 2).
3. Verzögerungsvorrichtung nach Ansprach 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Wicklungen der Eingangs- und Ausgangswandler, daß die Induktivitäten dieser Wicklungen die Längszweige der diesen Wandlern zugeordneten phasendrehenden Kettenleiternetzwerke bilden, deren Querzweige durch Kondensatoren realisiert sind (Fig. 1 und 2).
4. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung von mechanischen Störwellen durch ungleiche Längen der Drähte des Bündels erhöht ist (Fig. 1 und 2).
5. Verzögerungsvorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein Rohr aus elektrostriktivem Material, vorzugsweise Bariumtitanat, als Übertragungsweg für die mechanische Energie, die an dem einen Rohr-Endabschnitt mittels mehrerer, längs einer Linie parallel zur Rohrachse angeordneter Wandler dem Rohr zugeführt und durch in gleicher Weise entlang dem anderen Rohr-Endabschnitt verteilte Ausgangswandler dem Rohr entnommen wird (Fig. 4).
6. Verzögerungsvorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch erne dünne, langgestreckte Platte aus elektrostriktivem Material, beispielsweise Bariumtitanat, als Übertragungsmedium, welcher mechanische Energie an dem einen Platten-Endabschnitt durch mehrere, entlang einem Platten-Längsrand verteilte Eingangswandler zugeführt wird, die auf Grand ihrer Einspeisung aus den Abgriffen eines phasendrehenden Netzwerkes eine solche Richtcharakteristik aufweisen, daß sich unter Ausnutzung der reflektierenden Eigenschaften der Längswände der Platte ein zickzackförmiger Übertragungsweg für die mechanische Energie ergibt, die am anderen Platten-Endabschnitt durch mehrere, entlang einem Platten-Längsrand angeordnete, an die Abgriffe eines phasendrehenden Netzwerkes angeschlossene Ausgangswandler entnehmbar ist (Fig. 6).
7. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der elektrostriktiven Eingangs- und Ausgangswandler, daß die Kapazität der Wandler die Querzweige der diesen Wandlern zugeordneten phasendrehenden Netzwerke bilden, deren Längszweige durch die Abschnitte einer Spule realisiert sind (Fig. 4 und 6).
8. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung mechanischer Störwellen durch konisch auslaufende Enden des elektrostriktiven Rohres erhöht ist (Fig. 4).
9. Verzögerungsvorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein in ein Gefäß von entsprechender Längsausdehnung eingeschlossene" flüssiges oder gasförmiges Übertragungsmedium, dem mechanische Energie durch im Gefäßinneren' entlang dem einen Gefäß-Endabschnitt angeordnete, von einem phasendrehenden Netzwerk eingespeiste Eingangswandler zugeführt und durch Ausgangswandler entnommen wird, die entlang dem anderen Gefäß-Endabschnitt verteilt und an ein phasendrehendes Netzwerk angeschlossen sind (Fig. 5).
10. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch in ein Gefäß von entsprechender Längsausdehnung eingeschlossene Luft als Übertragungsmedium.
11. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung mechanischer Störwellen durch im Längsschnitt stufenförmig abgesetzte Endkappen des das Übertragungsmedium einschließenden Gefäßes erhöht ist (Fig. 5).
12. Verzögerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Entnahme mechanischer Energie an einem oder mehreren Punkten zwischen den Eingangs- und Ausgangswandlem
mittels Wandlereinrichtungen, welchen, falls erforderlich, Richtcharakteristik mit den bei den Ausgangswandlem angewandten Mitteln gegeben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 270 298; französische Patentschriften Nr. 876 822, 945 665; USA.-Patentschriften Nr. 2526 229, 2540720, 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/347 10.61
DEJ5665A 1951-03-28 1952-03-26 Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung Pending DE1114957B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US217924A US2815490A (en) 1951-03-28 1951-03-28 Electromechanical delay device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1114957B true DE1114957B (de) 1961-10-12

Family

ID=22813029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ5665A Pending DE1114957B (de) 1951-03-28 1952-03-26 Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2815490A (de)
BE (1) BE510259A (de)
DE (1) DE1114957B (de)
FR (1) FR1059875A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221741B (de) * 1961-10-19 1966-07-28 Telefunken Patent Elektromechanisches Laufzeitglied
DE1294577B (de) * 1963-09-30 1969-05-08 Friden Inc Magnetostriktiver Wandler fuer eine fortschreitende Longitudinalwelle, insbesondere fuer eine Verzoegerungsleitung

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL223451A (de) * 1956-11-09
US2971171A (en) * 1957-01-09 1961-02-07 Deltime Inc Magnetostrictive delay line
US3016498A (en) * 1958-10-13 1962-01-09 Sealectro Corp Transmission system
US3129395A (en) * 1959-11-13 1964-04-14 Bell Telephone Labor Inc Pulse group generator producing time spaced output pulses in dependence on spatial distribution of magnetic transducers along delay line
US3176788A (en) * 1960-07-14 1965-04-06 Harris Transducer Corp Transmission of vibratory energy
US3086196A (en) * 1960-10-10 1963-04-16 Gen Railway Signal Co Pulsed ultrasonic detector
US3321738A (en) * 1962-08-30 1967-05-23 Winfield J Trott Distributed coupling transducer
US3381246A (en) * 1964-10-08 1968-04-30 Air Force Usa Distributed transducer ultrasonic delay line and coupling apparatus
US3412201A (en) * 1965-01-05 1968-11-19 Westinghouse Electric Corp Deriving a continuous wave signal
US3517343A (en) * 1966-06-10 1970-06-23 Singer Co High-frequency acoustic delay line

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR876822A (fr) * 1940-11-18 1942-11-18 Atlas Werke Ag Dispositif pour la production de champs sonores convergents
FR945665A (fr) * 1945-06-18 1949-05-11 Hazeltine Corp Réseau à retard
CH270298A (de) * 1946-08-16 1950-08-31 Western Electric Co Einrichtung zur Übertragung von Wellen.
US2526229A (en) * 1947-11-12 1950-10-17 Hazeltine Research Inc Magnetostrictive signal-translating arrangement
US2540720A (en) * 1945-08-01 1951-02-06 Forbes Gordon Donald Transmission line
US2549578A (en) * 1947-12-30 1951-04-17 Hazeltine Research Inc Magnetostrictive converter time delay device

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1486821A (en) * 1918-04-25 1924-03-11 Submarine Signal Co Submarine signaling
NL12364C (de) * 1919-06-25
US2406391A (en) * 1942-01-06 1946-08-27 Bell Telephone Labor Inc Compressional wave directional, prismatic, and focusing system
US2401094A (en) * 1944-06-23 1946-05-28 Colonial Radio Corp Time delay apparatus
BE469345A (de) * 1945-07-09
US2419894A (en) * 1945-08-01 1947-04-29 Bendix Aviat Corp Acoustic system for uniform distribution of sound

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR876822A (fr) * 1940-11-18 1942-11-18 Atlas Werke Ag Dispositif pour la production de champs sonores convergents
FR945665A (fr) * 1945-06-18 1949-05-11 Hazeltine Corp Réseau à retard
US2540720A (en) * 1945-08-01 1951-02-06 Forbes Gordon Donald Transmission line
CH270298A (de) * 1946-08-16 1950-08-31 Western Electric Co Einrichtung zur Übertragung von Wellen.
US2526229A (en) * 1947-11-12 1950-10-17 Hazeltine Research Inc Magnetostrictive signal-translating arrangement
US2549578A (en) * 1947-12-30 1951-04-17 Hazeltine Research Inc Magnetostrictive converter time delay device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221741B (de) * 1961-10-19 1966-07-28 Telefunken Patent Elektromechanisches Laufzeitglied
DE1294577B (de) * 1963-09-30 1969-05-08 Friden Inc Magnetostriktiver Wandler fuer eine fortschreitende Longitudinalwelle, insbesondere fuer eine Verzoegerungsleitung

Also Published As

Publication number Publication date
US2815490A (en) 1957-12-03
BE510259A (de)
FR1059875A (fr) 1954-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3334090C2 (de)
DE2855888C2 (de) Anlage und Verfahren zur Ultraschall- Abbildung mit verbesserter seitlicher Auflösung
DE2630865C3 (de) Ultraschall-Abbildungssystem
EP0300315B1 (de) Stosswellengenerator für eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens
DE3390293T1 (de) Ultraschallwandler
DE2308443A1 (de) Untersuchungsgeraet mit katheter zum untersuchen eines hohlen organes mit hilfe von ultraschallwellen und verfahren zum herstellen des katheters
EP0421286A2 (de) Piezoelektrischer Wandler
DE2920826A1 (de) Ultraschall-abbildungssystem
DE1132593B (de) Akustisch wirksame Platte, insbesondere zur Ankopplung an einen elektroakustischen Wandler
DE2718772B2 (de) Ultraschallsonde für ein Ultraschalldiagnosegerät mit sektorförmiger Abtastung
DE1114957B (de) Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung
DE2920920A1 (de) Ultraschall-abbildungsgeraet
DE1270197B (de) Verzoegerungsanordnung mit Dispersion fuer akustische Wellen
DE2813729C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anregung von Ultraschallschwingern, die in der Impuls-Echo-Technik eingesetzt werden
EP0040375A1 (de) Ultraschallwandleranordnung
DE2853857A1 (de) Ultraschall-ortungseinrichtung
DE2529561A1 (de) Oberflaechenschallwelleneinrichtung
DE2933315C2 (de) Ultraschall-Umformer
DE2531151C3 (de) Mit elastischen Oberflächenwellen arbeitende elektromechanische Einrichtung
DE3308637A1 (de) Ultraschallgeraet
DE3008553A1 (de) Schallkopf fuer untersuchungen mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren und mit diesem schallkopf ausgestattetes ultraschallgeraet
DE2615973C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Echos von außerhalb der Brennlinie liegenden Reflektoren bei einem Echolotverfahren
DE3221209C2 (de) Gerät zur Untersuchung von Körpern durch Abtastung mittels Ultraschall
DE3511768C2 (de) Elektromagnetischer Wandler
DE3401979C2 (de)